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Geschrieben

auf telatzky's online telegramm wird manches mal der eine oder andere mitbewerber abgewatscht. dumm nur wenn man es nicht besser macht.

schon früher hat er rechtschreibfehler als argument herangezogen. für die ach so bösen (anderen) verlage wie W......... und konsorten. auch im aktuellen telegramm vom 02.11.

Fuge beweißt alle seine Weißheiten mit „ß“, weil er zwar ein „fotografisches Gedächtnis“ hat, aber nur dürftige Erinnerungen an die deutsche Sprache.

hat schon einen desiree nick stil. der schreiber "off" ist nur ein fake. das ist klar. ich habe so viele alte journale auch von vor 20 jahren. diese rechtschreibrügen kamen mit großer regelmäßigkeit aus dem schönen austria. so wie leserbriefe im casino magazin von W......... auch schon vor 20 jahren geschrieben wurden. genau die gleichen von heute.

zurück zu den rechtschreibfehlern und telatzky's telegramm. wer selbst im glashaus sitzt :topp:

zitate aus dem gleichen telegramm

3 Brüder aus dem Kosovo wurden verhaftet, weil sie in der Spielbank Baden-Baden  :wink: falsch :D  200-Euro-Scheine einwechseln wollten.
Die beteiligten  :D Croiupiers :wink:  legten die Sache ad acta.

früher waren die journale richtig klasse. heute haben auch die telegramme leider sehr nachgelassen. vielleicht wird es zeit für einen neuen redakteur.

Geschrieben

Hallo Werner-Linz,

ich beziehe das Journal seit mehreren Jahren und habe immer viel Freude, wenn ich es bekomme.

Nachdem ich der alte Dame Eleonore einen Anwaltsbrief zukommen ließ und dann in Form eines Leserbriefes verschiedenes geradebiegen durfte, lassen sie mich bis auf Kleinigkeiten in Ruhe. Wahrscheinlich liegt es daran, dass sie mir nun glauben, dass ich nichts verkaufe und demnach keine Konkurrenz darstelle. Die wird natürlich erbarmungslos zerfetzt.

Ab und zu lese ich aber, dass ich in irgendwelchen Casinos aufgetaucht bin, klein, klein gespielt hätte und "ob dauernder Verluste recht nervös" agiert hätte. Was mir dabei auffällt ist der identische Sprachstil, obwohl es sich um unterschiedliche Leserzuschriften handelt.

Alles in allem ist das "Casino Journal" unauffälliger als die tischdeckengroßen Postwürfe oder Doppeldoppelhochglanzbroschüren von W........., obwohl derselbe Zweck angepeilt wird - Systeme zu verkaufen.

sachse

Geschrieben

das mit den leserbriefen wird bei telatzky wirklich plump gemacht. in jedem journal sind rund 10 leserbriefe drin, davon sind doch mindestens 90% ein fake. das stand hier schon mal im forum. nehmen oft die für österreich typische sprachfloskel "um". also das system a kostet um b euro. blöd nur, wenn auch angebliche leser aus deutschland immer mit dem (um)laut hantieren. mich wundert auch warum die nicht telatzky.at genommen haben. man kauft doch dort wo man herkommt. vielleicht ist die telatzky.com billiger. trotzdem. früher wo der senior noch alles in der hand hatte, waren die journale noch im kleinen din a5 format. aber wirlich viel besser! wirklich tolle ideen. ich hab den eindruck. seitdem der reibatz und eleonore das zepter in der hand haben. es ist nicht mehr der burner. :topp:

Geschrieben

hallo werner-linz

schön mal wieder von deinen analytischen fähigkeiten zu lesen ::!::

ob es den leserbriefschreibern so ergehen wird wie unseren lieben radseher tcdb? ::!::

viele grüße

tanja ::!::

Geschrieben

telatzky's neues telegramm ist raus. die foren läßt er aber nicht lesen.

M.K., ::!:: Lübeck ::!::, per Brief

Betrifft: „Der Berufsspieler“ von Emile Rautenbach.

„Der Berufsspieler“ ist ein preisgünstiges System und wird  ::!:: um  ::!:: 50 - 100 Euro angeboten. aber es stören mich die Unglaubwürdigkeiten.

wer nichts liest der kann auch nichts lernen.

Geschrieben

aus dem gleichen telegramm aber fehlerfrei :warn:

E-mail Husum

Zu dem Bericht über die Wette der Croupiers: Ich kenne einen Croupier in Rente der behauptet, daß jeder einigermaßen geübte Croupier in der Lage wäre in zehn Würfen sechsmal die Große Serie zu treffen - vorausgesetzt er kennt den Tisch, den Kessel und die Kugel genau und hat schon oft dort geworfen. Darum wechseln auch alle Spielbanken laufend die Kessel, Tische, Kugeln und setzen die Croupiers immer an anderer Stelle ein.

da werden wieder alte träume geweckt. wär ich ein croupier wie der, dann würde ich den ganzen tisch umringen lassen. von meinen freunden. die setzen dann. das was ich werfe. am abend vorher abgesprochen. das casino würde binnen 3 tage ruiniert. :smhair:

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