D a n n y Geschrieben November 19, 2004 Geschrieben November 19, 2004 Danke Kismet;ich dacht', stoerti hat an dem Tag aufgehört mit Spielen. Deshalb kam's mir komisch vor.........Zu stoerti's Beitrag sag' ich jetzt mal besser nix, sonst artet's wieder so aus wie heut' morgen.......GrüßeD a n n y
DanDocPeppy Geschrieben November 19, 2004 Geschrieben November 19, 2004 Ein Satz in eigener Sache:Irgendwo hab ich mal geschrieben, daß der Kurzname von DanDocPeppy "Danny" ist.Scheinbar hat das zu Mißverständnissen geführt (wie bei mir persönlich angefragt wurde), daher eine Klarstellung:Der DanDocPeppy in diesem - und allen anderen Foren - ist mit D a n n y NICHT IDENT !!!(und auch nicht verwandt oder verschwägert)LGDDP
Carlo Geschrieben November 19, 2004 Geschrieben November 19, 2004 Warten gibt Stärke, Warten bringt die jungen Trauben zur Reife und wandelt,was nur sprossender Keim war, zu kraftvoller Saat.Nicht nur für Lyriker interessant...mfgcarlo
Waldläufer Geschrieben November 19, 2004 Geschrieben November 19, 2004 "Ich höre heute noch die Schwingungen der "Gaußschen Glocke". ::!:: . ::!:: . ::!:: Waldläufer
Kismet Geschrieben November 20, 2004 Geschrieben November 20, 2004 Helmuth Kismet, ich bitte Dich - ein Kinderspiel..( )Es ist doch ein Kinderspiel, wenn es funzt! "17"/15/13/11/ SIM war angesagt, ist lange her. Da habe ich mich mal richtig "ausgekotzt". Habe Wochen gebraucht, um wieder einigermaßen ins Fahrwasser zu kommen.Also, mit einer "scharfen Progression" ? die Zeiten sind vorbei.Ich höre heute noch die Schwingungen der "Gaußschen Glocke"..... Auskotzen habe ich auch im Repertoire Vor sehr langer Zeit habe ich jeweils 2 Dutzende, mit einmal vervielfältigen, mit Martingale bespielt. Herrliche Gewinne und dann Das 3. Dutzend war an besagtem Tag verstopft, nachdem es 20x nicht erschienen war, stieg ich voll Power ein. Als es endlich nach 45 x nicht Erscheinen getroffen wurde, sah meine Bilanz so aus: 25 Mille verheizt, das Depot im Casino leer. Das war damals keine Schwingung der "Gaußschen Glocke", sondern direkt den Klöppel an den Schädel. Igendwie verstand ich es damals nicht, den Klöppel am Schädel, stand aber links oder rechts neben der "Gaußschen Glocke" Es ist möglich, einen Trend zu orten (symmetrische/asymmetrische), und mit diesen ist man in der Lage, auf lange Sicht mehr Gewinne als Verluste zu verbuchen.Gehört zu:Warten gibt Stärke, Warten bringt die jungen Trauben zur Reife und wandelt,was nur sprossender Keim war, zu kraftvoller Saat.Helmuth Nur die Mentalität des Spielers (nötige Zeit, Geduld) bewirkt oft das Gegenteil.Von heute auf morgen erkennt man auch nicht, ob man das Talent hat und ich möchte es als Gabe bezeichnen, das man ein Gespür für das Lesen der Permanenz bekommt.Aber Helmuth Man lernt nie aus! Kismet
Paroli Geschrieben November 20, 2004 Geschrieben November 20, 2004 Das war damals keine Schwingung der "Gaußschen Glocke", sondern direkt den Klöppel an den Schädel.Diese Glocken können verdammt breit werden. Selbst bei aufgehobenem Maximum würde der Sparstrumpf von Bill Gates und die Schatulle vom Sultan von Brunei nicht ausreichen, um die Progression voll durchziehen zu können. Von heute auf morgen erkennt man auch nicht, ob man das Talent hat und ich möchte es als Gabe bezeichnen, das man ein Gespür für das Lesen der Permanenz bekommt.Eben, das muss man erst mal selbst ausprobieren, bevor man einfach nur Theorien von Nix-geht-Predigern nachbetet.öffentliches Zitat vom Sachsen:,,Zwei Drittel Können, ein Drittel Gefühl“ gehörten dazu, um abzuschätzen, wo die Kugel landet.Gefühl bzw. Gespür spielt also doch eine Rolle..?! Und sogar zu einem Drittel. Aber Intuition jeder Art im Zusammenhang mit nichtphysikalischen Ansätzen ist natürlich Quatsch...
Der Franzose Geschrieben November 20, 2004 Geschrieben November 20, 2004 @stoerti,.... Bei der aktuellen Strategie habe ich, als auch meine Freundin bisher keinen Fehler gefunden...ich bin zuversichtlich, dass kein Fehler drin ist.Weiterhin muss ich zugeben, dass ich bisher nicht verstehe, warum die Gewinnquote bei dieser Strategie so hoch und so bestaendig ist. Ebenso verstehe ich nicht, wieso ich immense Verluste hinnehmen muss, wenn ich auch nur geringfuegig von der Strategie abweiche und sei es nur durch eine Aenderung der Einsaetze bzw eine Aenderung der Progression.Ich nehme das als gegeben hin und spiele nun exakt so, wie mir die Computer das gesagt haben.Und werde berichten, so es wen interessiert...Vielleicht liegt Dein Erklärungsnotstand daran, dass Du Deine Spielstrategie so programmiert hast, das sie sich ausschließlich an (Deine) 3,5 Mio Coups angepasst hat. Versuch es mal mit völlig neuen (Original-) Permanenzen.Konnte ich mich verständlich machen? Darauf hoffend, dass Du Dich nicht verprogrammiert hast, wünscht Dir viele StückeDer Franzose
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