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Roulette Forum

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Geschrieben

Hi,

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>anfänger:</b></small></legend><i>Jou. Am besten einfach mal ausprobieren. So, wie du deine TVP-Strategie beschreibst, müssten sich ja auch im Landcasino öfters mal Gelegenheiten ergeben. Trotzdem wirst du dich vielleicht etwas an die andere Geschwindigkeit gewöhnen müssen im Landcasino. Manchmal kostet´s schon ein bisschen Nerven, wenn die Mitspieler ewig lange brauchen, bis sie ihre Einsätze endlich flächendeckend verteilt haben. Die Zeit kann man sich aber gut damit vertreiben, sich die anderen Leute anzuschauen. Das ist manchmal ebenso interessant wie das Spiel selbst... Ist schon ein eigenartiges Völkchen zuweilen...</i></fieldset></div>

Jaja, ist schon klar, dass es im Landcasino länger dauert als im OC. Die Pflasterverleger wollen ja auch arbeiten.......

Die Menschen dort angucken mach' ich natürlich auch, das ist ja vermutlich das interessante am Landcasino. Die einen freuen sich, weil se gewinnen, die and'ren heulen, weil se verlieren. Ich hab' das das eine Mal, wo ich im Landcasino in den USA gespielt hab', so oder so ähnlich erlebt. Wie's in Deutschland ist weiß ich nicht, ich lass' mich da einfach mal überraschen. Beim ersten Mal hab' ich eh' nicht vor zu spielen, sondern will mir nur mal den Laden von innen angucken......

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>anfänger:</b></small></legend><i>Hm... Innerhalb wievieler Coups muss sie denn zweimal erschienen sein? Oder zweimal unmittelbar hintereinander? Notierst du dir deine Einsätze, oder kannst du dir das so merken?</i></fieldset></div>

Innerhalb wievieler Coups die zwei Transversalen gekommen sein müssen, kannst Du nach eigenem Ermessen festlegen. Mach's so, wie's Dir am besten liegt. Ich hab' mich da auf 6 Coups festgelegt......

Klar notier' ich mir meine Einsätze, wenn Du in die Verlegenheit kommst, 9 TVPs setzen zu müssen, dann kannste Dir nicht mehr merken, welche TVP wie oft gekommen ist.........

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>anfänger:</b></small></legend><i>Das sagt mir jetzt nicht viel, weil ich meinen Kapitalbedarf im Sinn von Umsatz noch nie aufgeschrieben habe. Ich nehme meistens einfach 20 Einzeleinsätze als Spielkapital mit plus 10 Reserve und schaue zu, wie es läuft.</i></fieldset></div>

Mir ist das schon wichtig, wieweit ich in einer Partie in's Minus lauf', bis ich wieder im Plus bin. Bei Deiner Strategie kannst Du vermutlich sagen, so, soviel nehm' ich mit. Das geht bei meinen Strategien leider nicht, da der Kapitalbedarf recht unterschiedlich ist. Ich hab' vorhin nach obigen Schema mal wieder Pleins bespielt (sehr erfolgreich übrigens, in 6 Partien 160 Stücke Plus....... :reindeer: ), bei der ersten Partie musst' ich nur zweimal die 29 setzen, dann kam die 29 schon wieder. Bei der zweiten Partie musst' ich dagegen 6 Zahlen setzen, da braucht's ca. 50 Stücke und 2 Treffer, bis ich im Plus war. Bei den restlichen 4 Partien kam eine Partie mit 33 Stücken aus, die anderen drei mit deutlich weniger..........

Bei der Plein-Strategie spiel' ich übrigens 'ne Gewinnprogression/Verlustdegression, wenn also 'ne Zahl häufiger erscheint, wird sie mit 2 Stücken bespielt, wenn 'ne Zahl 35 mal nicht gekommen ist, fliegt sie wieder aus dem Spiel........

Ich bin mal gespannt, wie weit der Kapitalbedarf da noch ansteigt, im Fun-Mode hatt' ich da schon mehr.......

Ich bin mir aber nicht sicher, ob das bei den TVPs richtig Sinn macht, ich probier's aber auf jeden Fall auch mal aus........

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset>

<legend><small><b>anfänger:</b></small></legend><i>Urgh. das ist natürlich übel, wenn du den Serienabbruch auf jeden Fall miterleben wolltest. Deshalb nehme ich nur einen kleinen Ausschnitt davon, und wenn die Serie höher ist als eine 7er, dann habe ich eben 3 Stück in den Sand gesetzt. In letzter Zeit bin ich aber davon abgekommen, schematisch auf Serienabbruch zu setzen, sondern versuche eher, auf den EC-Wellen mitzutreiten, wozu halt auch Serienabbrüche gehören.</i></fieldset></div>

Zumal Du im Lancasino zumindest nicht so häufig 'n Satzsignal hast, ist's 'ne gute Idee, auch mal anders zu spielen. Aber auch die EC-Wellen helfen Dir nicht immer wirklich, oft genug kommt's anders. Also meine EC-Spiele gingen eigentlich immer lange gut, dann gingen sie 'ne Ewigkeit lang rein gar nicht mehr (Persönliche Permanenz.......), deshalb hab' ich mir die ECs abgewöhnt........

<div style=background-color:#FEF0DE>

<fieldset>

<legend><small><b>anfänger:</b></small></legend><i>Ich will mir aber noch ein paar andere Strategien kennenlernen, um möglichst flexibel spielen zu können.</i></fieldset></div>

Ideen dazu findest Du ja im Forum jede Menge........

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>anfänger:</b></small></legend>

<i>Die OC´s haben ja schon ihre Vorteile, klar. Gerade die vielen Möglichkeiten, zu setzen sind eine feine Sache. Bequemer und preiswerter ist es ja auch.</i></fieldset></div>

Vor allem rennt Dich niemand über den Haufen, und niemand kippt Dir in der Hektik irgendwelche Flüssigkeiten über den Kittel........

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>anfänger:</b></small></legend><i>Ach, es kann ja auch sein, dass du das anders wahrnimmst als ich. Ich bin schon ein bisschen überempfindlich, was ungewollten Körperkontakt angeht und mag es einfach nicht, wenn Leute die ich nicht einmal kenne, in meine Bannmeile latschen.</i></fieldset></div>

Wie oben schon geschrieben, wie's in Deutschland in den Landcasinos zugeht, weiß ich noch nicht. In den USA ging's eigentlich, ich hab' 'n Sitzplatz gehabt. Nur was 'n bissel auffällig war, bei den wenigen Mädchen, die anwesend waren, haben sich größere Herrentrauben gebildet........

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>anfänger:</b></small></legend>

<i>der Anfänger (der nicht mehr bellt, sondern jetzt wieder schnieft)</i></fieldset></div>

Freut mich zu lesen, dass es Dir wieder besser geht..........

Bis denne

liebe Grüße

D a n n y :drink2:

Geschrieben

Hi,

Mir ist das schon wichtig, wieweit ich in einer Partie in's Minus lauf', bis ich wieder im Plus bin. Bei Deiner Strategie kannst Du vermutlich sagen, so, soviel nehm' ich mit. Das geht bei meinen Strategien leider nicht, da der Kapitalbedarf recht unterschiedlich ist. Ich hab' vorhin nach obigen Schema mal wieder Pleins bespielt (sehr erfolgreich übrigens, in 6 Partien 160 Stücke Plus.......  :reindeer: )

Ja, das denke ich mir, dass bei deiner Spielweise eine ordentliche Buchhaltung notwendig ist, um nicht den Überblick zu verlieren. Von 160 Stücke Plus pro Partie kann ich bisher nur träumen, aber dein Kapitalbedarf in Stücken ist wohl auch deutlich höher.

Bei der Plein-Strategie spiel' ich übrigens 'ne Gewinnprogression/Verlustdegression, wenn also 'ne Zahl häufiger erscheint, wird sie mit 2 Stücken bespielt, wenn 'ne Zahl 35 mal nicht gekommen ist, fliegt sie wieder aus dem Spiel.

...

Aber auch die EC-Wellen helfen Dir nicht immer wirklich, oft genug kommt's anders. Also meine EC-Spiele gingen eigentlich immer lange gut, dann gingen sie 'ne Ewigkeit lang rein gar nicht mehr (Persönliche Permanenz.......), deshalb hab' ich mir die ECs abgewöhnt........

Was z.B. Paroli schreibt über die PP und die Gewinnprogression / Verlustdegression leuchtet mir einerseits komplett ein, aber mit der Umsetzung habe ich meine Probleme. Bei mir wars bisher eher so, dass ich meistens daneben lag und bei wechselnder Einsatzhöhe höhere Verluste und niedrigere Gewinne hatte. Vielleicht ist es zum Teil Übungssache, aber ich habe mir auch schon gedacht, dass die PP nur so eine Art Zufall zweiter Ordnung ist: Wenn es mir d a gelingen würde, einigermaßen eindeutige Tendenzen festzustellen, könnte ich das auch direkt auf die Serien bei den EC´en anwenden. Aber das werde ich Paroli mal direkt fragen.

Ideen dazu findest Du ja im Forum jede Menge........

Ja, Ideen findet man hier wirklich genug. Faszinierend finde ich, dass ich zu vielen Ideen beim besten Willen nicht sagen kann, ob ich sie sehr gut oder völlig daneben finden soll. Aber solche Zweifel stehe ich mir als überzeugtem Anfänger einfach mal zu.

Wie oben schon geschrieben, wie's in Deutschland in den Landcasinos zugeht, weiß ich noch nicht. In den USA ging's eigentlich, ich hab' 'n Sitzplatz gehabt. Nur was 'n bissel auffällig war, bei den wenigen Mädchen, die anwesend waren, haben sich größere Herrentrauben gebildet........

Herrentrauben, wandernde Nomaden, stille Brüter, Raummittensteher und allwissende Hab-Ich´s-Mir-Doch-Gedacht-Analysten ... Das Casino als Spiegel der Gesellschaft eben. :drink2: Sorry, ich schweife ab... Sollte lieber allmählich losgehen, bevor die Geschäfte dicht machen.

Komm gut rein!

Viele Grüße,

der Anfänger (aus Überzeugung :sterne: )

Geschrieben

Hi,

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>anfänger:</b></small></legend><i>Ja, das denke ich mir, dass bei deiner Spielweise eine ordentliche Buchhaltung notwendig ist, um nicht den Überblick zu verlieren.</i></fieldset></div>

Naja, ich führ' normalerweise nur Strichlisten auf DIN A 4-Papier. Da ich allerdings auch sehr sparsam mit Papier umgeh', herrscht in meinem Block mittlerweile das reinste Chaos. Aber während einer Partie ist alles nachvollziehbar.......

In einem kleinen Büchlein halt' ich während einer Partie meinen Saldo fest; sowie ich im Plus bin, ist 'ne Partie beendet. Oder wenn 'n bestimmtes Soll erreicht ist........

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>anfänger:</b></small></legend><i>Von 160 Stücke Plus pro Partie kann ich bisher nur träumen, aber dein Kapitalbedarf in Stücken ist wohl auch deutlich höher.</i></fieldset></div>

Das haste jetzt falsch gelesen, 's waren 6 Partien........

Ich hab' nach dem Beitrag schreiben noch 'ne 7te Partie gespielt, die war mit 150 Stücken schon wesentlich teurer, aber ich konnt' die Partie im Plus beenden.......

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>anfänger:</b></small></legend><i>Was z.B. Paroli schreibt über die PP und die Gewinnprogression / Verlustdegression leuchtet mir einerseits komplett ein, aber mit der Umsetzung habe ich meine Probleme. Bei mir wars bisher eher so, dass ich meistens daneben lag und bei wechselnder Einsatzhöhe höhere Verluste und niedrigere Gewinne hatte. Vielleicht ist es zum Teil Übungssache, aber ich habe mir auch schon gedacht, dass die PP nur so eine Art Zufall zweiter Ordnung ist: Wenn es mir d a gelingen würde, einigermaßen eindeutige Tendenzen festzustellen, könnte ich das auch direkt auf die Serien bei den EC´en anwenden.</i></fieldset></div>

Einleuchtend ist's auf jeden Fall mit der Gewinnprogression/Verlustdegression. Die Umsetzung auf Pleins funktioniert bei mir eigentlich auch ganz gut, auf ECs bin ich damit auch nicht so richtig zurecht gekommen. Das ist wirklich Übungssache, aber bei mir war's zumindest so, dass sich die Verluste in Grenzen gehalten haben, nur, bis ich im Plus war, hat ganz schön lang' gedauert.......

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>anfänger:</b></small></legend><i>Ja, Ideen findet man hier wirklich genug. Faszinierend finde ich, dass ich zu vielen Ideen beim besten Willen nicht sagen kann, ob ich sie sehr gut oder völlig daneben finden soll. Aber solche Zweifel stehe ich mir als überzeugtem Anfänger einfach mal zu.</i></fieldset></div>

Ob für Dich eine der vielen Ideen brauchbar ist oder nicht, findest Du am besten raus, indem Du sie ausprobierst. Dazu sind die Fun-Modi der OCs eigentlich ganz gut geeignet........

Zweifel kommen bei mir immer auf, wenn jemand behauptet, er hätt' die Dauergewinnstrategie. Diese Strategien sind bei mir fast immer relativ schnell gescheitert.......

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>anfänger:</b></small></legend><i>Das Casino als Spiegel der Gesellschaft eben.</i></fieldset></div>

Das glaub' ich sogar sofort....... :reindeer:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>anfänger:</b></small></legend><i>Komm gut rein!</i></fieldset></div>

Ich hoff', du bist auch gut in's neue Jahr gestartet; ich war nicht daheim, ich hab' bei 'ner Freundin in Frankfurt gefeiert; war 'n schönes Fest. Ich bin erst vorhin nach Hause gekommen........

Bis denne

liebe Grüße

D a n n y

Geschrieben

Hi,

Naja, ich führ' normalerweise nur Strichlisten auf DIN A 4-Papier. Da ich allerdings auch sehr sparsam mit Papier umgeh', herrscht in meinem Block mittlerweile das reinste Chaos. Aber während einer Partie ist alles nachvollziehbar ... In einem kleinen Büchlein halt' ich während einer Partie meinen Saldo fest; sowie ich im Plus bin, ist 'ne Partie beendet. Oder wenn 'n bestimmtes Soll erreicht ist.

Das klingt nach einem ausgesprochenen Faible für eine individuelle Mischung aus wirrem Chaos und strenger Ordnung ... passt ja prima zum Spiel selbst. Gestern habe ich mal eine andere Art der Notierung für die EC und die Dutzende ausprobiert, bei der Manque / Passe, Pair / Impair und die Dutzende genauso untereinander notiert werden wie die Farben auf der Permanenzanzeige. Der Zweck ist, dass man auch dort Muster besser erkennen kann. Für andere ist das wahrscheinlich komplett überflüssig, weil die sich diese Muster anhand der Zahlen normalerweise auch so vorstellen können. Mir fällts allerdings schwer, weil ich so ne Art geistige Behinderung habe ... *dramatische Violinenklänge im Hintergrund, lauter werdender Trommelwirbel, dann plötzliche Stille*: Ich kann mir (im Normalfall) absolut gar nix bildlich vorstellen und brauche daher diese Eselsbrücke, damit ich auch bei den anderen EC als den Farben auf den Wellen reiten kann.

Das (Gewinnprogression / Verlustdegression) ist wirklich Übungssache...

Ich hatte befürchtet, dass du das sagen würdest.

Ob für Dich eine der vielen Ideen brauchbar ist oder nicht, findest Du am besten raus, indem Du sie ausprobierst. Dazu sind die Fun-Modi der OCs eigentlich ganz gut geeignet........

Ja, als erster Test sind sie gut. Nur bei der anschließenden Überprüfung durch Permanenzen bin ich mir wie gesagt noch nicht sicher, wie viele Test-Coups sinnvoll sind. Im Moment bastle ich gerade an einer Kombi-Methode aus Tendenz-Spiel bei EC und Dutzenden. Vielleicht kommen später noch die Transversalen dazu. Mal sehn.

Zweifel kommen bei mir immer auf, wenn jemand behauptet, er hätt' die Dauergewinnstrategie. Diese Strategien sind bei mir fast immer relativ schnell gescheitert.......

Ich weiß nicht. Vorstellen kann ich mir einigermaßen berechenbare Dauergewinne bei den physikalischen Methoden, aber denen können die Casinos ja ruckzuck einen Riegel vorschieben. Ich hätte auch gar nicht die Geduld, um das zu erlernen. Ob man auf anderem Weg, durch statistische Methoden oder Tendenzen und Muster oder einfach durch Glück auf Dauer gewinnen kann, weiß ich noch nicht. (... Einige Minuten später ..). Ne, keine Ahnung, weder in der einen noch in der anderen Richtung. Wirklich vertrackst, je mehr ich drüber nachdenke, desto weniger kommt dabei raus. Da hilft wohl nur ausprobieren. Andererseits... weiß man auch bei anderen Vorhaben nie genau, ob sie gelingen. Roulette als Spiegel des Lebens, muahaha. :sterne:

Das Casino als Spiegel der Gesellschaft eben.</i></fieldset></div>

Das glaub' ich sogar sofort.......  :reindeer:

Jou. Es scheint wohl keinen Ort mehr so ganz ohne Spiegel zu geben ...

Ich hoff', du bist auch gut in's neue Jahr gestartet; ich war nicht daheim, ich hab' bei 'ner Freundin in Frankfurt gefeiert; war 'n schönes Fest. Ich bin erst vorhin nach Hause gekommen........

Fein, das freut mich für dich. Jaaa... Silvester... bevor ich wieder nen Logorrhoe-Anfall bekomme... :drink2: danke der Nachfrage

und viele Grüße,

der Anfänger

Geschrieben

Hi,

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>anfänger:</b></small></legend><i>Das klingt nach einem ausgesprochenen Faible für eine individuelle Mischung aus wirrem Chaos und strenger Ordnung ... passt ja prima zum Spiel selbst.</i></fieldset></div>

Ja, man kann's auch geordnetes Chaos nennen, dann passt's aber nicht mehr zum Spiel, denn dann würden wir ja nur noch gewinnen.......

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>anfänger:</b></small></legend><i>Gestern habe ich mal eine andere Art der Notierung für die EC und die Dutzende ausprobiert, bei der Manque / Passe, Pair / Impair und die Dutzende genauso untereinander notiert werden wie die Farben auf der Permanenzanzeige. Der Zweck ist, dass man auch dort Muster besser erkennen kann.</i></fieldset></div>

Stimmt, deshalb spielen vermutlich viele nur auf Schwarz/Rot. Wenn Du alle drei ECs bespielen willst, macht Deine Notierung sicherlich Sinn........

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>anfänger:</b></small></legend><i>Ja, als erster Test sind sie gut. Nur bei der anschließenden Überprüfung durch Permanenzen bin ich mir wie gesagt noch nicht sicher, wie viele Test-Coups sinnvoll sind. Im Moment bastle ich gerade an einer Kombi-Methode aus Tendenz-Spiel bei EC und Dutzenden. Vielleicht kommen später noch die Transversalen dazu. Mal sehn.</i></fieldset></div>

's ist natürlich immer gut, soviele Permanenzen wie möglich auszuwerten, allerdings hast Du dann das Problem, dass irgendwann alles im Minus landet. Aber man kann dann individuell festlegen, wieviel Minus eine Strategie wert ist, bei Erreichen dieses Minusstandes wird aufgehört. So kann man zumindest seine Verluste in Grenzen halten........

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>anfänger:</b></small></legend><i>Andererseits... weiß man auch bei anderen Vorhaben nie genau, ob sie gelingen.</i></fieldset></div>

Da stimm' ich Dir 100% zu. Egal, was Du im Leben anfängst, meistens bist Du erst hinterher schlauer. Ist mir auch schon oft so gegangen........

Bis denne

'nen schönen Abend noch.....

liebe Grüße

D a n n y :lol:

Geschrieben

Hi,

Ja, man kann's auch geordnetes Chaos nennen, dann passt's aber nicht mehr zum Spiel, denn dann würden wir ja nur noch gewinnen.......

Die entstehende Langeweile wäre kaum auszuhalten… Und ständig diese lästigen dicken Bündel mit Geldscheinen. Neeee... soweit wird’s hoffentlich nie kommen. Wäre echt ne unzumutbare Umstellung. Geld verdirbt ja angeblich den Charakter - ich würde gern mal probieren, ob´s stimmt...

Wenn Du alle drei ECs bespielen willst, macht Deine Notierung sicherlich Sinn........

Nur im Casino wäre es ziemlich umständlich, so zu notieren, da ich einer von denen bin, die oft von Tisch zu Tisch ziehen. Bis jetzt gings immer ohne jeden Papierkram.

's ist natürlich immer gut, soviele Permanenzen wie möglich auszuwerten, allerdings hast Du dann das Problem, dass irgendwann alles im Minus landet. Aber man kann dann individuell festlegen, wieviel Minus eine Strategie wert ist, bei Erreichen dieses Minusstandes wird aufgehört. So kann man zumindest seine Verluste in Grenzen halten........

Im Minus bin ich (im Test-Modus) eigenartigerweise ständig seit Tagen, ganz egal, wie ich spiele. Solange sich das nicht ändert, werde ich mal schön vom Casino wegbleiben. Dort könnte es zwar anders laufen, aber es bringt nichts, schon mit einem mulmigen Gefühl loszugehen.

Egal, was Du im Leben anfängst, meistens bist Du erst hinterher schlauer.

Ärgerlich ist es, wenn man sich´s vorher eigentlich schon dachte...

'nen schönen Abend noch.....

Danke, dir auch. Ist ja schon ein paar Abende später... Werde gleich noch den „Kommissar“ auf 3Sat anschauen und Kakao trinken. Ich liebe Erik Ode mit Kakao.

Viele Grüße,

der Anfänger

Geschrieben

Hi,

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>anfänger:</b></small></legend><i>Die entstehende Langeweile wäre kaum auszuhalten… Und ständig diese lästigen dicken Bündel mit Geldscheinen.</i></fieldset></div>

Ach Du, ich glaub', langweilig wär's mit nicht. Die Bündel würden auch mal kleiner werden, ich geh' gern einkaufen........

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>anfänger:</b></small></legend><i>Wäre echt ne unzumutbare Umstellung. Geld verdirbt ja angeblich den Charakter - ich würde gern mal probieren, ob´s stimmt...</i></fieldset></div>

Ob Geld den Charakter verdirbt, weiß ich nicht. Aber 'ne Umstellung im Leben wär's bestimmt, ich könnt' mir denken, dass man plötzlich unglaublich viele Freunde hat, die sich um einen Sorgen machen.......

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>anfänger:</b></small></legend>

<i>Nur im Casino wäre es ziemlich umständlich, so zu notieren, da ich einer von denen bin, die oft von Tisch zu Tisch ziehen. Bis jetzt gings immer ohne jeden Papierkram.</i></fieldset></div>

Mit ein bisschen Übung bekommst Du Deine Aufschreiberei auch an mehreren Tischen in den Griff. Ganz ohne Papierkrieg spielen, das wär' nix für mich........

Wenn ich ECs bespielen würd', dann nur mit ziemlich flachen Progressionen (möglichst im Gewinn.....), da müsst' ich auch wieder mitschreiben, in welcher Stufe ich grad bin.......

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>anfänger:</b></small></legend>

<i>Im Minus bin ich (im Test-Modus) eigenartigerweise ständig seit Tagen, ganz egal, wie ich spiele. Solange sich das nicht ändert, werde ich mal schön vom Casino wegbleiben.</i></fieldset></div>

Ja, so Phasen hat der Mensch. Mal läuft's gut, mal läufts schlecht, das nennt sich persönliche Permanenz.......

Ich hab' vorhin nach der Arbeit auch gedacht, spielste mal 'ne kleine Runde mit der Transversalen-Strategie, die braucht meistens weniger Zeit, um 'n paar Stücke zu gewinnen. Denkste, 'ne dreiviertel Stunde ging drauf. Also so'n Hickhack wegen 12 Euro Gewinn.........

Und wenn's im Fun-Mode schlecht läuft, dann zeigt uns das einmal mehr, dass man damit durchaus seine Strategien testen kann.........

......und ist tatsächlich 'n guter Grund, momentan dem Landcasino nicht allzu nahe zu kommen........

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>anfänger:</b></small></legend><i>Ärgerlich ist es, wenn man sich´s vorher eigentlich schon dachte... </i></fieldset></div>

Ja, aber hinterher weißt Du's ganz sicher. Wenn Du's nicht ausprobiertst, weißt Du's immer noch nicht und begehst die Dummheit eben später und kostet Dich vielleicht noch mehr, dann ärgerste Dich erst recht.......

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>anfänger:</b></small></legend><i>Werde gleich noch den „Kommissar“ auf 3Sat anschauen und Kakao trinken. Ich liebe Erik Ode mit Kakao.</i></fieldset></div>

Mal seh'n, vielleicht guck ich heut' in der ARD die Kommisarin, ich trink' aber schwarzen, heißen Tee dazu. Ich kann doch nicht den vielen kleinen Kindern den Kaba wegtrinken........

Bis denne,

noch 'n angenehmen Abend.....

liebe Grüße

D a n n y :wink4:

Geschrieben

Hi,

Ob Geld den Charakter verdirbt, weiß ich nicht.

Ich glaube eher, das Gegenteil ist der Fall. Meine Illusionen über Leute, die wirklich mit dem unbekleideten Gesäß an der kalten Wand stehen (- ist das nicht nett formuliert?), habe ich mittlerweile verloren. Womit ich nicht sagen will, dass es keine Ausnahmen gibt.

Aber 'ne Umstellung im Leben wär's bestimmt, ich könnt' mir denken, dass man plötzlich unglaublich viele Freunde hat, die sich um einen Sorgen machen.......

Nana... wer wird denn gleich so misstrauisch sein... Ich glaube an das Gute im Menschen.

Wenn ich ECs bespielen würd', dann nur mit ziemlich flachen Progressionen (möglichst im Gewinn.....), da müsst' ich auch wieder mitschreiben, in welcher Stufe ich grad bin.......

Du hast ja mal geschrieben, dass du eher Plein spielst, und da brauchst du bestimmt ausgetüftelte Progressionen. Aber bei EC und Dutzenden sind die ja eigentlich nur bei Verlustprogressionen erforderlich. Bei meinem Wellenreiten spiele ich eigentlich immer auf Gleichsatz, und nur wenn ich, was selten vorkommt, auf Abbruch spiele, verdopple ich ein Mal im Verlustfall den ersten Einsatz und bin dann eh draußen.

Ja, so Phasen hat der Mensch. Mal läuft's gut, mal läufts schlecht, das nennt sich persönliche Permanenz.......

Wäre wieder ein netter Anlass, darüber zu sinnieren, ob´s eine PP auch außerhalb des Rouletts gibt... Aber sei´s drum...

Ich hab' vorhin nach der Arbeit auch gedacht, spielste mal 'ne kleine Runde mit der Transversalen-Strategie, die braucht meistens weniger Zeit, um 'n paar Stücke zu gewinnen. Denkste, 'ne dreiviertel Stunde ging drauf. Also so'n Hickhack wegen 12 Euro Gewinn.........

Aber wo ist das Problem? Hängste einfach 2 Nullen an deinen Einsatz dran. *Muahaha.

Und wenn's im Fun-Mode schlecht läuft, dann zeigt uns das einmal mehr, dass man damit durchaus seine Strategien testen kann ... und das ist tatsächlich 'n guter Grund, momentan dem Landcasino nicht allzu nahe zu kommen........

Jou. Andererseits musste ich während der letzten Tage daran denken, was Paroli immer über die PP schreibt. Seiner Logik nach hätte ich gleich am Anfang meiner Pechsträhne ins Casino fahren und mit Minimaleinsätzen spielen müssen, um die Wende in der PP herbeizuführen und dann die fetten Einsätze fahren. Tja... Einerseits plausibel, anderseits ... Da gibt es so einiges am Roulette, was ich in der einen Minute vollkommen logisch und in der nächsten völlig absurd finde. Es hat etwas von der Quadratur des Kreises oder von den Koans beim Zen. Vielleicht ist es das, was mich so reizt, wo ich doch gar keine Spielernatur bin.

Ja, aber hinterher weißt Du's ganz sicher. Wenn Du's nicht ausprobiertst, weißt Du's immer noch nicht und begehst die Dummheit eben später und kostet Dich vielleicht noch mehr, dann ärgerste Dich erst recht.......

Das klingt ziemlich fatalistisch und stimmt nur, wenn man nur durch Schaden klüger wird. Leider fürchte ich, dass es teilweise wirklich so ist.

Mal seh'n, vielleicht guck ich heut' in der ARD die Kommisarin, ich trink' aber schwarzen, heißen Tee dazu. Ich kann doch nicht den vielen kleinen Kindern den Kaba wegtrinken........

Bei schwarzem Tee am Abend kommt bei mir das Sandmännchen erst am nächsten Morgen, und ich kämpfe eh seit Tagen damit, dass ich wieder mehr tagsüber als nachts wach bin... Und was die vielen kleinen Kinder angeht... du meinst das wohl im globalen Sinn, aber bei uns gab es tatsächlich schon schwer wiegende Verstimmungen deswegen. Irgendwann habe ich der Königstochter freiwillig sämtliche hochprozentige Schokoholika zur Verwahrung gegeben, und nur sie kannte die Zahlenkombination des Koffers. Jetzt, nachdem ich meinen Schokolismus etwas in den Griff bekommen habe, versuchen wir es gerade wieder mal mit Einsicht und mannhafter Selbstbeherrschung, und ich habe freien Zugang zum Kakao. Da fällt mir ein, sie ist heute bei ihrer Mutter... hehe...

Viele Grüße,

der Anfänger (schon mit leuchtenden Augen und großen Schritten auf dem Weg in die Küche :wink4: )

Geschrieben

Hi,

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>anfänger:</b></small></legend><i>Meine Illusionen über Leute, die wirklich mit dem unbekleideten Gesäß an der kalten Wand stehen (- ist das nicht nett formuliert?), habe ich mittlerweile verloren. Womit ich nicht sagen will, dass es keine Ausnahmen gibt.</i></fieldset></div>

Doch, hast Du wirklich lieb formuliert, gefällt mir. Aber ich muss Dir da trotzdem widersprechen, da ich als Kind und Jugendliche selbst zu diesen Ausnahmen gehört hab'.......

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>anfänger:</b></small></legend><i>Nana... wer wird denn gleich so misstrauisch sein... Ich glaube an das Gute im Menschen.</i></fieldset></div>

Meine (Lebens-)Erfahrungen sagen mir, dass ein gesundes Mass an Misstrauen durchaus angebracht ist, die Frage ist nur, was ist gesund und wann wird's paranoid......

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>anfänger:</b></small></legend><i>Du hast ja mal geschrieben, dass du eher Plein spielst, und da brauchst du bestimmt ausgetüftelte Progressionen.</i></fieldset></div>

Die Progression ist nicht mal so sehr das Problem, sondern ein vernünftiges Satzsignal. Hab' ich zu wenig Zahlen im Spiel, dauert's unter Umständen ewig, bis ich im Plus bin (bei eher wenig Kapitalbedarf.....), hab' ich zuviele drin, besteht die Gefahr, dass das vorhandene Kapital ruckzuck aufgefressen wird........

Ich hab' erst gestern Abend im CC einem zugeguckt, wie er mindestens 70 Stücke auf Plein und Chevaux gespielt hat. In 1 Stunde waren 1.100 Euro verheizt......

Eigentlich wünsch' ich's ja niemandem, dass er so schnell so viel Geld verliert, aber andererseits musses ja auch solche Zeitgenossen geben; irgendwer muss ja dafür sorgen, dass ich mit dem Geld der Bank spielen kann....... :D

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>anfänger:</b></small></legend><i>Bei meinem Wellenreiten spiele ich eigentlich immer auf Gleichsatz,</i></fieldset></div>

Was auch Sinn macht. Wenn Du dann 'ne längere Minusphase überwunden hast, kannst Du in der Gewinnphase immer noch versuchen, durch 'ne Progression die entstandenen Verluste wieder reinzuholen, was natürlich auch nicht immer klappt. Aber Deine Verluste werden sich in Grenzen halten.......

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>anfänger:</b></small></legend><i>Wäre wieder ein netter Anlass, darüber zu sinnieren, ob´s eine PP auch außerhalb des Rouletts gibt... Aber sei´s drum... </i></fieldset></div>

Ja klar wär' das 'ne Diskussion wert. Ich glaub' jedenfalls schon, dasses die PP auch außerhalb des Roulette gibt. Du kennst doch bestimmt die Tage, in denen kannst Du machen, was Du willst, alles was Du anpackst, geht schief. Also die Tage, an denen man besser erst gar nicht aus dem Bett gekrabbelt wär'.......

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>anfänger:</b></small></legend><i>Aber wo ist das Problem? Hängste einfach 2 Nullen an deinen Einsatz dran.</i></fieldset></div>

Warum??? Weil die Null 'ne Zahl ohne eigenen Wert ist? Gute Idee, ich frag' nächste Woche mal bei meiner Bank, ob man bei meinen Ersparnissen ein paar Nullen hinten dranhängen könnt'....... :lol:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>anfänger:</b></small></legend><i>Jou. Andererseits musste ich während der letzten Tage daran denken, was Paroli immer über die PP schreibt. Seiner Logik nach hätte ich gleich am Anfang meiner Pechsträhne ins Casino fahren und mit Minimaleinsätzen spielen müssen, um die Wende in der PP herbeizuführen und dann die fetten Einsätze fahren.</i></fieldset></div>

Helfen tut's mit der PP auch nicht immer; wenn Du nicht in's Casino gehst, wenn Du 'n schlechtes Gefühl hast, verlierst Du auf jeden Fall nix.......

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>anfänger:</b></small></legend><i>Das klingt ziemlich fatalistisch und stimmt nur, wenn man nur durch Schaden klüger wird. Leider fürchte ich, dass es teilweise wirklich so ist.</i></fieldset></div>

Wenn Schaden entstanden ist, biste auf jeden Fall klüger. Wenn nicht, kommst Du irgendwann in die Versuchung, dasselbe noch mal zu tun........

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>anfänger:</b></small></legend><i>Bei schwarzem Tee am Abend kommt bei mir das Sandmännchen erst am nächsten Morgen, und ich kämpfe eh seit Tagen damit, dass ich wieder mehr tagsüber als nachts wach bin...</i></fieldset></div>

Da hab' ich eigentlich kein Problem damit. Jeden Morgen schellt der Wecker, der alles angenehme zunichte macht......

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>anfänger:</b></small></legend><i>Jetzt, nachdem ich meinen Schokolismus etwas in den Griff bekommen habe, versuchen wir es gerade wieder mal mit Einsicht und mannhafter Selbstbeherrschung, und ich habe freien Zugang zum Kakao.</i></fieldset></div>

Ich trink' selten Kaba, und Kinder hab' ich keine. Wegen mir braucht ihr Euch also keine Sorgen um Engpässe bei den Kaba-Beständen in den Lagern der Supermärkte zu machen........

Also bis denne

viel Spaß beim Kaba schlürfen.......

liebe Grüße

D a n n y :D

Geschrieben

Hi,

Aber ich muss Dir da trotzdem widersprechen, da ich als Kind und Jugendliche selbst zu diesen Ausnahmen gehört hab'.......

Bei mir ist es umgekehrt – als Kind und Jugendlicher im normalen Durchschnittshaushalt aufgewachsen und zur Zeit (kohlemäßig) eher am unteren Ende angesiedelt. Ich wollte wirklich nicht sagen, dass die Menschen ohne Geld oder mit sehr wenig Geld zu soundsoviel Prozent rücksichtslose Egoisten sind. Ich kann da absolut keine statistischen Aussagen machen, und es sind ja auch alles nur ganz subjektive Begriffe. Aber früher dachte ich, dass diese Leute andere Werte und ein anderes soziales Verhalten haben als der Mittelstand oder die Oberschicht. In den letzten Monaten hatte ich dann ziemlich viel mit sozial Schwachen zu tun, und einige waren auch Kunden bei mir. Und anhand der Kontakte, die ich hatte, habe ich allmählich wirklich ein ganz anderes Bild bekommen. Jetzt habe ich oft den Eindruck, die ziehen dich gnadenlos aus bis aufs Hemd, wenn du nicht höllisch aufpasst und nicht sofort ganz klare Grenzen setzt. Die Werte sind die der Mittelschicht (Geld und Ansehen), nur die Methoden sind rauer. Das war im realen Leben so und auch in einem Sozialhilfe-Forum im Netz, in dem ich eine Weile gepostet habe, bis ich es wirklich satt hatte. Ich erkläre mir das einerseits so, dass die Leute, die unter sehr schlechten materiellen Bedingungen leben, einfach andere Überlebens-Strategien benötigen, um nicht unterzugehen. Schöngeistige Ideale wie manche Leute mit Kohle im Rücken können die sich überhaupt nicht leisten. Und zum anderen haben viele von denen auch gleich mehrere schwer wiegende Störungen gleichzeitig, was nicht weiter verwundert, wenn ich mir deren Kindheit und Biografie ansehe. Klar, auch in der Mittel- oder Oberschicht gibt’s gegenüber Kindern Gewalt in jeder Form, aber da ist vielleicht noch eher irgendwo jemand im Umfeld, der einigermaßen gesund ist und wenigstens noch ein bisschen Halt gibt. Aber wenn der ganze Clan säuft und prügelt und und und ... dann ist Hopfen und Malz verloren, und viele Kids, die so aufwachsen, kriegen einen Sprung in der Schüssel, den sie auch nach jahrelangen Therapien nie wieder ganz wegbekommen. Natürlich meine ich nicht, dass es bei allen so ist, aber doch bei vielen, die ich kenne. Gute wie schlechte Ausnahmen gibt’s natürlich überall und in jeder Hinsicht.

Meine (Lebens-)Erfahrungen sagen mir, dass ein gesundes Mass an Misstrauen durchaus angebracht ist, die Frage ist nur, was ist gesund und wann wird's paranoid......

Die Frage meinst du wohl eher rhetorisch. Daher eine passende Antwort, bei der du dir jetzt aussuchen kannst, ob sie ernst oder ironisch gemeint ist: Ob eine Phase paranoid ist, erkennst du wie die Serien im Roulette – immer erst nachher. :D

Die Progression ist nicht mal so sehr das Problem, sondern ein vernünftiges Satzsignal. Hab' ich zu wenig Zahlen im Spiel, dauert's unter Umständen ewig, bis ich im Plus bin (bei eher wenig Kapitalbedarf.....), hab' ich zuviele drin, besteht die Gefahr, dass das vorhandene Kapital ruckzuck aufgefressen wird........

Kann ich mir vorstellen. Wenns zu viele sind… setzt du dir dann ein „Limit“ und suchst dir eine bestimmte Anzahl Zahlen aus? Oder setzt du irgend einen anderen Filter, irgendein anderes Kriterium, was die Auswahl eingrenzt? Aber wenn dann ausgerechnet die anderen Zahlen kommen, wärs natürlich etwas misslich…

Eigentlich wünsch' ich's ja niemandem, dass er so schnell so viel Geld verliert, aber andererseits musses ja auch solche Zeitgenossen geben; irgendwer muss ja dafür sorgen, dass ich mit dem Geld der Bank spielen kann.......  :D

Och, jeder ist doch für seine Spielweise selbst verantwortlich. Da würde ich mir auch keine weiteren Gedanken machen und lustig weiter hüpfen... Wenn es ihm weh tut, lernt er vielleicht draus, und wenn nicht, ist es sowieso egal. Das siehste dann im Casino: Leute, die sich bei einem Verlust von 20 Eus auf die Fingerknöchel beißen und andere, die locker ein paar Tausende verzocken und trotzdem bester Laune sind. Hängt vielleicht vom Charakter ab, vielleicht vom Kontostand, wahrscheinlich von beidem zusammen.

  Was auch Sinn macht. Wenn Du dann 'ne längere Minusphase überwunden hast, kannst Du in der Gewinnphase immer noch versuchen, durch 'ne Progression die entstandenen Verluste wieder reinzuholen, was natürlich auch nicht immer klappt. Aber Deine Verluste werden sich in Grenzen halten.......

Im Moment teste ich gerade eine Kombination aus Tendenzen bei EC und auf Dutzenden, und gerade das System auf den Dutzenden funktioniert viel versprechend. So ungefähr: Ich wiederhole die in den letzten 6 Coups gefallenen Dutzende mit einer Gewichtung von 1 Stück pro gefallenem Dutzend. (Bsp: 2 x 1.D, 1 x 2.D, 3 x 3.D = 20 € auf 1.D., 10 € auf 2.D., 30 auf das 3. D., wenn alle Dutzende gleich oft vorkamen, aussetzen. Nur was ich mit der Zero machen soll, weiß ich noch nicht genau. Die jedes Mal versichern, kommt auf die Dauer auch teuer. Mal weiter probieren... Noch ein paar erfolgreiche Test-Abende, dann gehts wieder los…

  Ja klar wär' das 'ne Diskussion wert. Ich glaub' jedenfalls schon, dasses die PP auch außerhalb des Roulette gibt. Du kennst doch bestimmt die Tage, in denen kannst Du machen, was Du willst, alles was Du anpackst, geht schief. Also die Tage, an denen man besser erst gar nicht aus dem Bett gekrabbelt wär'.......

Bei ganz schwarzen Tagen habe ich mir angewöhnt, „Dienst nach Vorschrift“ zu machen: Nur das erledigen, was wirklich an dem Tag erledigt werden muss und keine wichtigen Entscheidungen treffen, die man auch noch später treffen kann.

  Wenn Schaden entstanden ist, biste auf jeden Fall klüger. Wenn nicht, kommst Du irgendwann in die Versuchung, dasselbe noch mal zu tun........

Jou, ... und wenn man trotz Schaden das gleiche Verhalten immer wiederholt, ist man entweder doof oder süchtig.

  Da hab' ich eigentlich kein Problem damit. Jeden Morgen schellt der Wecker, der alles angenehme zunichte macht......

Im Moment habe ich (noch) wenig zu tun und hoffe, dass sich das möglichst bald ändert... Ich kann mir meistens aussuchen, wann ich arbeite und ob zu Hause oder im Büro. Das hat so seine Vorteile, aber auch den Nachteil, dass der eigene Rhythmus durchkommt und nicht mehr zu dem der meisten anderen Leute passt. („Kann ich Sie später zurückrufen, um die Angelegenheit zu besprechen? Passt es Ihnen heute Nacht um 3 Uhr?“) Und richtig haarig wird’s, wenn ab und zu früh morgens feste Termine sind...

Ich trinke keinen Kakao ...

Ab einem gewissen Alter regrediert man, und dann spielen die ersten Kindheits-Vergnügen wieder eine größere Rolle. Warts einfach ab...

Viele Grüße,

der Anfänger (der morgen früh um 7.45 Uhr :lol: zum Krisengipfel beim Klassenlehrer der pubertierenden Tochter muss )

Geschrieben

Hi,

zum ersten Absatz schick' ich Dir am Wochenende 'ne Mail, da wird's dann doch zu persönlich, als dass man das in aller Öffentlichkeit breittreten müsst'. Ich hoff', das stört Dich nicht......

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>anfänger:</b></small></legend><i>Die Frage meinst du wohl eher rhetorisch. Daher eine passende Antwort, bei der du dir jetzt aussuchen kannst, ob sie ernst oder ironisch gemeint ist: Ob eine Phase paranoid ist, erkennst du wie die Serien im Roulette – immer erst nachher.</i></fieldset></div>

Hey, das gefällt mir...... :bigg:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>anfänger:</b></small></legend><i>Kann ich mir vorstellen. Wenns zu viele sind… setzt du dir dann ein „Limit“ und suchst dir eine bestimmte Anzahl Zahlen aus? Oder setzt du irgend einen anderen Filter, irgendein anderes Kriterium, was die Auswahl eingrenzt? Aber wenn dann ausgerechnet die anderen Zahlen kommen, wärs natürlich etwas misslich…</i></fieldset></div>

Ich beschränk' mich bei der Auswahl der Zahlen auf eine bestimmte Anzahl von Coups, in denen die Zahlen gefallen sein müssen, z. B. zweimal in den letzten 9 Coups.......

Wenn dann die anderen Zahlen fallen, kann ich nichts dagegen machen, mit irgendeinem Übel muss ich leben. Ist immer noch besser, ich ärger' mich über nicht gesetzte Zahlen als dass ich mich über verspieltes Kapital aufreg'........

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>anfänger:</b></small></legend><i>Och, jeder ist doch für seine Spielweise selbst verantwortlich. Da würde ich mir auch keine weiteren Gedanken machen und lustig weiter hüpfen... Wenn es ihm weh tut, lernt er vielleicht draus, und wenn nicht, ist es sowieso egal. Das siehste dann im Casino: Leute, die sich bei einem Verlust von 20 Eus auf die Fingerknöchel beißen und andere, die locker ein paar Tausende verzocken und trotzdem bester Laune sind. Hängt vielleicht vom Charakter ab, vielleicht vom Kontostand, wahrscheinlich von beidem zusammen.</i></fieldset></div>

Die, die sich wegen 20 EUR die Finger abbeißen, sind wohl die, die um's Überleben kämpfen, bei den anderen fragt man sich, warum die überhaupt spielen, wenn sie nach 20.000 EUR Verlust immer noch vergnügt sind. Für die letzteren ist's wohl Zeitvertreib........

Ich kenn' da allerdings günstigere Möglichkeiten......

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>anfänger:</b></small></legend><i>2 x 1.D, 1 x 2.D, 3 x 3.D = 20 € auf 1.D., 10 € auf 2.D., 30 auf das 3. D.</i></fieldset></div>

Also das ist jetzt Unsinn, was Du da machst. Warum denn alle drei Dutzend setzen???? Da setzt man auf das 1. D. 10 EUR, nix auf's 2. D. und 20 auf's 3. D. Bleibt im Fall eines Gewinns dasselbe, bei Verlust fast auch, nur bei der Null haste dann 30 EUR gespart........

Vielleicht kombinierst Du ja mal die ECs und die Dutzende: wenn Du das 3. Dutzend, rot, Pair und Manque gleichzeitig setzt, haste bis auf die Null 'n Treffer (Treffer != Gewinn....), ebenso wenn Du's 1. Dutzend, Schwarz, Pair und Passe setzt. Nun könntest Du vielleicht auf das Dutzend und auf Pair 1 Stück setzen, und auf

'ne Farbe und entsprechend auf Manque oder Passe jeweils 2 Stücke. Da sollt' im Gleichsatz an mehreren Tischen gleichzeitig 'ne Kleinigkeit drin sein. Vielleicht fällt Dir dazu auch 'n geeigneter Marsch ein; da Du mit 10 EUR-Stücken spielst, kannst Du Schwarz/Rot und Manque/Passe auch mit 'ner Überlagerung spielen.......

Auch könntest Du vielleicht noch 'n zweites Dutzend mit in's Spiel aufnehmen, ich weiß es nicht, ich hab's nie ausprobiert, aber wer unbedingt ECs und Dutzende spielen will, kann sich ja darüber mal Gedanken machen......

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>anfänger:</b></small></legend><i>Bei ganz schwarzen Tagen habe ich mir angewöhnt, „Dienst nach Vorschrift“ zu machen: Nur das erledigen, was wirklich an dem Tag erledigt werden muss und keine wichtigen Entscheidungen treffen, die man auch noch später treffen kann.</i></fieldset></div>

Erkennst Du immer rechtzeitig, wenn Du so'n Tag erwischt hast???? Ich hab' da so meine Probleme damit, bei mir ist's dann meistens schon zu spät......

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>anfänger:</b></small></legend><i>Jou, ... und wenn man trotz Schaden das gleiche Verhalten immer wiederholt, ist man entweder doof oder süchtig.</i></fieldset></div>

....oder beides......

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>anfänger:</b></small></legend><i>Im Moment habe ich (noch) wenig zu tun und hoffe, dass sich das möglichst bald ändert... Ich kann mir meistens aussuchen, wann ich arbeite und ob zu Hause oder im Büro.</i></fieldset></div>

Das ist nicht schlecht. Ich bin meistens an feste Arbeitszeiten gebunden und muss im Schichtdienst und gelegentlich auch an Wochenenden inclusive Sonntag arbeiten, 's gibt halt Branchen, da arbeiten se rund um die Uhr und da werden wir von der IT halt auch mal gebraucht. Aber wenn ich mit Programmieraufgaben beschäftigt war und mir der Laden zu stressig wurd', hab' ich auch schon mal gesagt: "Leut', ihr geht mir auf'n Wecker, ich nehm' das Zeug mit nach Haus', in 14 Tagen seht ihr mich dann wieder.". Da haben die zwar blöd geglotzt, haben mich aber machen lassen; die wissen, dass bei mir manchmal alles zu spät ist........

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>anfänger:</b></small></legend><i>Ab einem gewissen Alter regrediert man, und dann spielen die ersten Kindheits-Vergnügen wieder eine größere Rolle. Warts einfach ab...</i></fieldset></div>

Ja mach' ich.......

Bis denne

'n schönes Wochenende

liebe Grüße

D a n n y :bigg:

Geschrieben

Hi,

zum ersten Absatz schick' ich Dir am Wochenende 'ne Mail ... Ich hoff', das stört Dich nicht...... 

Ne, kein Problem. Wenn du meine Mail-Addy brauchst, sag Bescheid, aber das geht ja auch bestimmt hier übers Forum.

Ist immer noch besser, ich ärger' mich über nicht gesetzte Zahlen als dass ich mich über verspieltes Kapital aufreg'........

Klug und viel preiswerter als die andere Variante.

Die, die sich wegen 20 EUR die Finger abbeißen, sind wohl die, die um's Überleben kämpfen, bei den anderen fragt man sich, warum die überhaupt spielen, wenn sie nach 20.000 EUR Verlust immer noch vergnügt sind. Für die letzteren ist's wohl Zeitvertreib........

Meistens gehören zur ersten Gruppe bestimmt solche Leute, wie du vermutest, oder sie haben zwar genug Geld und sind einfach geizig. Ein Widerspruch ist es zwar, wenn sie dann überhaupt spielen, aber Widersprüche gibt’s ja genug. Bei der zweiten Gruppe kann es eigentlich nur so sein, dass die zum Jux spielen. Wenn sie gewinnen, freuen die sich bestimmt auch, aber wenn sie für meine Verhältnisse Riesen-Summen verzocken, dann juckt sie das nicht weiter, weil es eben für ihre Verhältnisse anscheinend bloß Peanuts sind. Es gibt vielleicht auch Berufsspieler, die solche Abende in ihrer Kalkulation eingeplant haben, aber wenn sie davon leben, werden die fette Verluste bestimmt nicht so gelassen wegstecken wie Leute, die - woher auch immer – Geld wie Heu haben.

Ich kenn' da allerdings günstigere Möglichkeiten......

Das seh´ ich auch so. Und selbst wenn ich mit Geld um mich schmeißen könnte, würde ich die Zeit wohl auf andere Weise verbringen.

Also das ist jetzt Unsinn, was Du da machst. Warum denn alle drei Dutzend setzen???? Da setzt man auf das 1. D. 10 EUR, nix auf's 2. D. und 20 auf's 3. D. Bleibt im Fall eines Gewinns dasselbe, bei Verlust fast auch, nur bei der Null haste dann 30 EUR gespart........

:bigg: Den ersten Satz habe ich jetzt ein paar Mal gelesen und muss immer noch laut lachen. Nein, nicht über dich... , sondern weil es wahrscheinlich stimmt, was du da sagst. Ich muss mir mal eine Tabelle machen, um das auszurechnen. Kopfrechnen schwach, ich weiß. Deshalb habe ich in diesem Forum schon ein paar Mal geschrieben, dass ich nicht besonders gut rechnen kann. Irgendwann kommts ja doch ans Tageslicht ... Nur dass es so früh sein würde, hatte ich nicht gedacht. Vielleicht kommen meine Verluste in den letzten Tagen auch von meinen Rechenkünsten ...

  Vielleicht kombinierst Du ja mal die ECs und die Dutzende:wenn Du das 3. Dutzend, rot, Pair und Manque gleichzeitig setzt, haste bis auf die Null 'n Treffer (Treffer != Gewinn....), ebenso wenn Du's 1. Dutzend, Schwarz, Pair und Passe setzt. Nun könntest Du vielleicht auf das Dutzend und auf Pair 1 Stück setzen, und auf  'ne Farbe und entsprechend auf Manque oder Passe jeweils 2 Stücke. Da sollt' im Gleichsatz an mehreren Tischen gleichzeitig 'ne Kleinigkeit drin sein. Vielleicht fällt Dir dazu auch 'n geeigneter Marsch ein; da Du mit 10 EUR-Stücken spielst, kannst Du Schwarz/Rot und Manque/Passe auch mit 'ner Überlagerung spielen....... Auch könntest Du vielleicht noch 'n zweites Dutzend mit in's Spiel aufnehmen, ich weiß es nicht, ich hab's nie ausprobiert, aber wer unbedingt ECs und Dutzende spielen will, kann sich ja darüber mal Gedanken machen......

Ja, ich lasse das alles mal in die Tiefen meines Verstandes sinken. Danke schon mal für die Tipps.

  Erkennst Du immer rechtzeitig, wenn Du so'n Tag erwischt hast???? Ich hab' da so meine Probleme damit, bei mir ist's dann meistens schon zu spät......

Ich habe den Eindruck, so ein Tag erwischt eher mich als ich ihn... Ne, Spaß beiseite – an einem kohlrabenschwarzen Tag habe ich schon ein unverwechselbares Gefühl, noch bevor ich die Augen aufmache. Einige Fehler kann ich dadurch vermeiden, aber nicht alle.

  ....oder beides...... („doof oder süchtig“)

Diese unglückliche Kombination gibts dummerweise auch, selbst wenn es gerechter wäre, wenn sich beide Möglichkeiten gegenseitig ausschließen würden.

  Das ist nicht schlecht. Ich bin meistens an feste Arbeitszeiten gebunden und muss im Schichtdienst und gelegentlich auch an Wochenenden inclusive Sonntag arbeiten, 's gibt halt Branchen, da arbeiten se rund um die Uhr und da werden wir von der IT halt auch mal gebraucht. Aber wenn ich mit Programmieraufgaben beschäftigt war und mir der Laden zu stressig wurd', hab' ich auch schon mal gesagt: "Leut', ihr geht mir auf'n Wecker, ich nehm' das Zeug mit nach Haus', in 14 Tagen seht ihr mich dann wieder.". Da haben die zwar blöd geglotzt, haben mich aber machen lassen; die wissen, dass bei mir manchmal alles zu spät ist........ 

Ich kann ich mir lebhaft vorstellen, dass sie in deiner Firma etwas überrascht waren, als du für 2 Wochen verschwunden warst. „Schreiben Sie mal ne Karte!“ Wenn du solche Freiheiten genießt, kannste daraus aber ziemlich eindeutig ablesen, dass sie sehr viel von dir halten. Bei meiner letzten Stelle in einem größeren Betrieb war es so, dass die EDV-ler etwas Narrenfreiheit hatten, und man hat denen einfach zugestanden, dass es teilweise etwas eigenartige Vögel waren... Das hat die Branche wohl so an sich... Schichtdienst ist gewöhnungsbedürftig, oder? Ich habe früher immer ein paar Monate im Jahr so gearbeitet und fand das weniger beglückend. Ach, - obwohl - die Nachtschichten an der Tankstelle hatten auch etwas Romantisches...

Arbeitszeit und -ort frei bestimmen zu können, ist schon ein großer Vorteil, und mit Kollegen und Chefs brauch ich mich auch nicht mehr rumzuärgern (das war oft schlimmer als die Arbeit selbst)... So weit, so gut... Aber es ist total nervig, nicht zu wissen, ob und wann und wie viel Geld reinkommt. Das ist eine ziemliche Umstellung, die ich unterschätzt hatte und manchmal reichlich beunruhigend... Naja. Besser als im Rahmen von Hartz IV Pappbecher im Park aufsammeln ist es allemal. Das kann ich immer noch machen, falls ich pleite gehe...

Sodele. Jetzt muss ich noch raus in diese Eiseskälte, Kippen holen und dann werde ich mich allmählich ins Bett trollen.

Dir auch ein schönes Wochenende!

Viele Grüße,

Der Anfänger

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