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Roulette Forum

Hat der Zufall eine "Innere Uhr? "  

117 Stimmen

  1. 1. Hat der Zufall eine "Innere Uhr? "

    • Ja
      76
    • Nein
      41


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Geschrieben

Webpirat :flop9:

@ Kismet

Einen guten Freund verteidigt man, trotz seiner Macken. :lol:

???  Wie meinen? :lol:

Du hast meinen "Freund" den Zufall als Teufel hingestellt.:lol: Ich habe es nur klargestellt, dass der Zufall kein Teufel ist. :wink:

Da wären wir also wieder bei der Glaubensfrage.  :kerze:

Nein!! Es ist keine Glaubensfrage, das sage sogar ich als eingefleischter EC Spieler.

WW & WWW sowie WWW + W sind aber aus meiner Sicht noch schwerer zu lernen und zu beherrschen als klassiches Roulette. Es ergibt aber Renditen davon kann man als " normaler " Spieler nur träumen.

Kismet :wink::lol:

Geschrieben
logarithmische Normalverteilungen.

@Kismet... wie sieht den ein logarithmische Normalverteilung aus?

Kann man das grafisch darstellen ... bestimmt oder?

Hat sie einen Extremwert wie die Gaußsche oder nähert sie sich an einen bestimmten Wert an?

Geschrieben

Hallo Roulettefreunde,

ich habe die Beiträge in diesem Tread mit Intersse verfolgt. Aber auch hier drehen sich immer wieder die Aussagen im Kreis. Vielleicht sind die Formulierungen etwas variabler, aber unter dem Strich sind das leider nur philosophische Spielereien.

Es ist m. E. müßig immer wieder über die gleichen Methoden mit den gleichen Ergebnissen zu diskutieren.

Diese fast unendlich viele programmierten Testverfahren von Roulette-Strategien aller Couleur sind sowieso für die Katz.

Wenn man bedenkt, dass die Kombinatorik von 37 Roulettezahlen, mathematisch nach dem Fakultätsgesetz ermittelt, weit über Trillionen Kombinationsmöglichkeiten hinaus gehen, dann machen sich Testabschnitte von 100 Permanenzjahren wie eine Stecknadel im Heuhaufen aus.

Deshalb wird man auf dieser Basis wohl kaum Erfolg haben können.

Anders sieht das aus, wenn man beim Roulette Ausgleichs-Tendenzen beobachtet, wie u.A. auch Paroli schon seit Jahren verfolgt. Da hat man noch die Spur einer Chance, um unterm Strich was rauszuholen.

Wenn man mal vom WWW-Spiel absieht, dann ist das Ausgleichsprinzip veim Roulette, das einzigste, was einschätzbar ist.

Ich habe sehr viele Permanenzen dahin gehend untersucht. Der dynamische Ausgleich der Permanenzen ist die stetige Realität. In dem Verhältnis von Spannung und Entspannung ist gerade auf den EC eine gute Basis Strategien anzusetzen.

Ich bin z. B. 3-4 mal pro Woche im Casino. Da ich sehr häufig wegen der Nähe immer das gleiche Casino besuche, kenne ich dort seit Jahren Spieler, wovon sogar einige dabei sind, die jeden Tag dort auf der Matte stehen.

Ich habe zeitweilig ein großes Interesse daran diese Spieler zu beobachten. Dafür opfere ich bei meinen Besuchen dort meistens immer eine Stunde Zeit.

Ich komme mit einigen zwischendurch regelmäßig ins Gespräch.

Ich schätze mal (das ist fast belegbar) dass in der Größenordnung von 3 % diese Roulettespieler unter dem Strich Gewinne erspielen.

Z. B. gestern, ein Spieler, der bereits 10 Jahre dort verkehrt, aber immer nur kurze Besuche abstattet.

Er spielt auf alle EC´s und setzt immer je 2 Stücke (a 100 Euro) früher in DM) auf nur ein Satzsignal an jedem Tisch, wo er ein solches erkennt. Dann sucht er sich den nächsten Tisch mit einem neuen Satzsignal.

Der ist in der Regel 2 Stunden im Casino. Ich habe es vielfach beobachtet. Er macht mindesten 10 Sätze Profit alle mal im Resultat. Er spielt an allen Tischen gleichzeitig.

Gestern habe ich mal mit geschrieben wie der setzt. Z. B., es kommen 4x (X), dann setzt der den 5ten Satz auf (Y).

Da geht aber vorweg noch eine bestimmte Konstellation der General-PM voraus, aber immer nur innerhalb von 15 Coups der PM-Anzeige. Er setzt also auf ganz bestimmte Muster innerhalb dieser Anzeige.

Der holt sich an ca. 3 Tagen pro Woche regelmäßig seinen Saldo. Wenn man das hier zum Besten gibt, dann wird man ausgelacht und als Spinner ausgemacht.

Alle die Spieler, die ich bekannterweise dort sehe und manchmal spreche, geben freimütig eine Situationsbeschreibung, ob gut oder schlecht heute. Aber die Ouintessenz der Geschichte ist, die leben vom Roulettespiel.

Die hätten auch kaum Zeit noch einem Rouletteforum zu fröhnen.

Jedenfalls sind die Studien, die man dort machen kann, sehr aufschlussreich.

Es gibt Spieler die setzen Serien, Figuren vielfach xx yy xx yy oder auch verschiedene Dz.-Spieler z. B. Die haben ein sagenhaftes Gespür dafür, was kommen müßte. Die spielen weder mit gekaufte Systeme noch mit ausgeklügelten Strategien. Bei ihnen ist Intuition und Erfahrung present.

Die Verlierer-Typen sind, wenn sie denn überhaupt noch erscheinen, nur sporadisch an der Kugel und müssen zuhause wohl vielfach ihre Wunden lecken.

Aber auch die Casinos kennen die Winnertypen. Die werden davon auch nicht arm, anders würden sie nicht existieren können.

Ich bin der Ansicht, dass man im Casino sehr gut Schule machen kann. Das gilt besonders für Newbies.

Das Spiel auf Tendenzen und Ausgleich, was ja eigentlich gleichgerichtet ist, hat m. E. eine große Aussicht auf Erfolg, weil die PM-Ausbildung trendgerecht verläuft.

Meistens mit einer trägen Verlaufsform. Was dabei sehr hilfreich, ist die Unterstützung von Bildern bzw wellenförmigen Mustern oder Figuren, jenachdem wie man sie bezeichnen möchte.

Mit der notwendigen Übung, etwas Kapital und ein vernünftiges Money-Managment kann man, wenn überhaupt, beim Roulettespiel was werden, mal von www ganz abgesehen.

Das ist sowohl meine persönliche Meinung, aber auch meine Erfahrung.

Über alles erhaben steht die Natur. Sie bestimmt die Lebensgesetze von Materie Raum und Zeit. Einzig und alleine daraus läßt sich der Zufall ableiten. Und der ist dann auch kein Zufall mehr, weil er den Naturgesetzen folgen muß.

Wogegen man dem dynamischen Ausgleich beim Roulettespiel sehr gut folgen kann, ohne den Zufall fürchten zu müssen.

Gruß

henri

Geschrieben

oz3a :flop9:

Ich nehme an, im Zuge von Permanenzauswertungen bist Du noch nicht auf logarithmische Normalverteilungen gestossen ???

Du erhälst ein ganz andere Antwort als Du erwartest. Nicht die logarithmische Normalverteilungen waren für mich interessant, denn dort habe ich wieder dasselbe Problem wie mit der Gauss`schen. Ergo habe ich diese auch nie gesucht. Der Ursprung von allen " Normalverteilungen " liegt doch in den Ecarts. Gäbe es keine Ecarts, gäbe es auch keine Spielbanken. Alles Grosse beginnt im Kleinen. Oder wie :excl: Henri hat.gif schrieb:

Diese fast unendlich viele programmierten Testverfahren von Roulette-Strategien aller Couleur sind sowieso für die Katz.
Der dynamische Ausgleich der Permanenzen ist die stetige Realität. In dem Verhältnis von Spannung und Entspannung ist gerade auf den EC eine gute Basis Strategien anzusetzen.
Das Spiel auf Tendenzen und Ausgleich, was ja eigentlich gleichgerichtet ist, hat m. E. eine große Aussicht auf Erfolg, weil die PM-Ausbildung trendgerecht verläuft.

Ich habe früher immer geglaubt, je mehr Daten ich auswerte umso sicherer wird es. Doch es wurde eigentlich nur wie im Nebel herumstochern. Da ich selbst den Ausgleich im Sinne von Ausgleich vehement verneine, habe ich mich an meine Devise gehalten betreffend Ausgleich: Ecart * Ecart * Ecart unendlich, ergibt den Ausgleich. Ausgetretene Trampelpfade verlassen. :bigg:

Ich kann es nur noch einmal herunterleiern:

Gewinn beim Roulette: Alles hängt davon ab, ob du Chancen erkennen und bespielen kannst. Chancen gehen vorbei, wie ein Bus oder ein Sessellift. Sie bleiben nicht stehen und warten auf dich. Aber Du musst auch die Geduld haben um zu warten, bis der nächste Bus kommt. Ich habe 3 EC Paare zur Verfügung, die trotzdem sie vom gleichen Zufall erzeugt werden, völlig unabhängig voneinander sind. Ergo fahren auch öfters Busse.

Kismet :lol::wink:

Geschrieben

hallo Kismet,

lese schon seit langem mit großem interesse deine *rätsel*.

komme gerade von einem gräflichen anwesen, der aufenthalt wurde genützt um meinen zufalls-horizont zu erweitern. eins, zwei, drei kann eine besondere rolle spielen.

ich denke in der kürze liegt die würze, wenn man an der haltestelle die fixen abfahrtszeiten studiert.

*ecart* *ecart* *ecart* unendlich, ergibt den ausgleich.

mfg

celestine

Geschrieben

Celestine :wink:

ich denke in der kürze liegt die würze, wenn man an der haltestelle die fixen abfahrtszeiten studiert.

Ein Takt Fahrplan das wärs !! :bigg:

Doch welch ein Jammer, der schönste math. Fahrplan und fast kein Bus Chauffeur hält sich daran. :sleep:

Manchmal hocken sie sogar im Bus-Depot und spielen ein Runde " Mensch Ärgere dich nicht " :dance::sleep::dance: Dann ist wieder Geduld angesagt, bis der nächste Bus aufkreuzt. Da nützt momentan auch 1, 2, 3 nichts. Nicht alles, was gezählt werden kann, zählt, und nicht alles, was zählt, kann gezählt werden, sagte einmal Einstein. Oder Matthias Claudius:

Siehst du den Mond dort stehen,

er ist nur halb zu sehen,

und ist doch rund und schön.

so ist's mit manchen Sachen,

die wir getrost belachen,

weil unsre Augen sie nicht sehn.

Kismet :dance::party:

Geschrieben
Celestine :dance:
ich denke in der kürze liegt die würze, wenn man an der haltestelle die fixen abfahrtszeiten studiert.

Ein Takt Fahrplan das wärs !! :sleep:

Kismet :sleep::party:

@Kismet,

also meine Buslinien 0-36 fahren nach Winterfahrplan schon im

1/33,6 Takt in die richtige Richtung.

Aber wer weiß, Fahrpläne ändern sich.

Gruß

ideenmichel :dance:

Geschrieben
Diese fast unendlich viele programmierten Testverfahren von Roulette-Strategien aller Couleur sind sowieso für die Katz.

Das ist in Popperschem Sinne das Beste, was wir wissen können. Jedes Wissen kann nur ein vorübergehendes Wissen sein, niemals absolutes Wissen.

Absolut können wir nur wissen, was nicht geht.

Für uns: starres Dauerspiel, Binomialverteilung, Gaussverteilung,LogNormalverteilung ,..., können nicht gewinnbringend verwertet werden.

Kürzlich im Nebel an der Bushaltestelle: Zwei Scheinwerfer tauchen aus der Nebelwand auf. Ich drängle mich gleich vor, um als erster im Bus zu sein.

PENG. Ein überbreiter Tieflader mit überhöhter Geschwindigkeit.

Die Überlebensfrage: Wann ist ein Bus ein Bus ? Von vorne sehen sie alle gleich aus.

Geschrieben

oz3a komme fast nnicht mehr aus dem weinenden lachen herraus. :dance::dance:

Kürzlich im Nebel an der Bushaltestelle: Zwei Scheinwerfer tauchen aus der Nebelwand auf. Ich drängle mich gleich vor, um als erster im Bus zu sein.

PENG. Ein überbreiter Tieflader mit überhöhter Geschwindigkeit.

Die Überlebensfrage: Wann ist ein Bus ein Bus ? Von vorne sehen sie alle gleich aus.

:dance::sleep::party::wink::bigg::wink::clap::clap::clap::clap:

Für mich die lustigste Antwort des Jahres, wenn man Spaß versteht. :sleep:

MfG

Klaus immer noch mit lachkrämpfen gekrümmt am Boden liegend.................

Geschrieben

oz3a :clap:

Absolut können wir nur wissen, was nicht geht.

Für uns: starres Dauerspiel, Binomialverteilung, Gaussverteilung,LogNormalverteilung ,..., können nicht gewinnbringend verwertet werden.

Bereits ein grosser Vorteil, wenn man weiss was nicht geht. Irgendwo las ich einmal ein seltsames Wort: Umkehrschluss. Wenns keine Fertiggerichte gibt, dann kocht man eben selbst.:wink:

Oder wie Henri :dance: schrieb:

Das Spiel auf Tendenzen und Ausgleich, was ja eigentlich gleichgerichtet ist, hat m. E. eine große Aussicht auf Erfolg, weil die PM-Ausbildung trendgerecht verläuft.

Meistens mit einer trägen Verlaufsform. Was dabei sehr hilfreich, ist die Unterstützung von Bildern bzw wellenförmigen Mustern oder Figuren, jenachdem wie man sie bezeichnen möchte.

Mit der notwendigen Übung, etwas Kapital und ein vernünftiges Money-Managment kann man, wenn überhaupt, beim Roulettespiel was werden, mal von www ganz abgesehen.

Das ist sowohl meine persönliche Meinung, aber auch meine Erfahrung.

Über alles erhaben steht die Natur. Sie bestimmt die Lebensgesetze von Materie Raum und Zeit. Einzig und alleine daraus läßt sich der Zufall ableiten. Und der ist dann auch kein Zufall mehr, weil er den Naturgesetzen folgen muß.

Wogegen man dem dynamischen Ausgleich beim Roulettespiel sehr gut folgen kann, ohne den Zufall fürchten zu müssen.

Aber jetzt: :bigg::

Kürzlich im Nebel an der Bushaltestelle: Zwei Scheinwerfer tauchen aus der Nebelwand auf. Ich drängle mich gleich vor, um als erster im Bus zu sein.

PENG. Ein überbreiter Tieflader mit überhöhter Geschwindigkeit.

Die Überlebensfrage: Wann ist ein Bus ein Bus ? Von vorne sehen sie alle gleich aus.

Jetzt verstehe ich Dein Dilemma, drängeln und nicht warten ob es wirklich ein Bus ist, der an der Haltestelle auch anhält. Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass 2 Scheinwerfer die im Nebel auftauchen auch ein Bus ist? :dance::sleep::dance:

Kismet :party::sleep:

Geschrieben

Wurde schon mal woanders zitiert (Thema Spieler-Weisheiten):

Auch das Chaos gruppiert sich

um einen festen Punkt,

sonst wäre es nicht einmal als Chaos da.

Passt irgendwie zum Thema ...

Geschrieben

Paroli :wink:

Wurde schon mal woanders zitiert (Thema Spieler-Weisheiten):
Auch das Chaos gruppiert sich

um einen festen Punkt,

sonst wäre es nicht einmal als Chaos da.

Passt irgendwie zum Thema ...

Und wenn solche Gruppierungen erscheinen, was passiert dann ? :sleep:

Dann kommt wieder eine uralte Leier: Man sieht es erst nachher!:dance::party:

Kommt mir immer vor wie ein Spieler der auf ECs spielt und Serien sucht, nach dem 5 mal Rot aufhört auf Rot zu setzen, weil er nicht mehr daran glaubt. Nachher hört man ihn jammern: Hätt ich doch nur mitgemacht, war fast von Anfang an dabei. :dance:

Kismet :sleep::sleep:

Geschrieben

HI 0z3a

In Linz beginnts

Der Satz :

Absolut können wir nur wissen, was nicht geht.

hat es mir angetan

Wir wissen,daß wir nicht ewig "körperlich" leben

Umkehrschluß

Roulette ist wie das Leben

Hoch und Tief´s am Ende der selbe negative Erwartungswert

Wir wissen,daß wir sterben müssen

Was hält uns ab,es extrem auszuleben

EC-Spieler oder Plein-Spieler alles findet sich in der Gamblerwelt

Fortuna macht keinen Unterschied,egal welcher Herkunft

CU

RCEC

:sleep:

Geschrieben

Gedankenspiel:

Im Methusalem-Forum (gibt es sowas?) diskutieren die Leute, mit welcher Lebensweise man 90 oder 100 Jahre alt werden kann. Kommt ein Mathematiker ins Forum und schreibt in jedes Thema: "Ihr werdet alle durchschnittlich 80 Jahre alt. Basta. Ende der Diskussion!"

Das passt zum Glück nicht zum Thema. Oder doch? :sleep:

Geschrieben
Im Methusalem-Forum (gibt es sowas?) diskutieren die Leute, mit welcher Lebensweise man 90 oder 100 Jahre alt werden kann. Kommt ein Mathematiker ins Forum und schreibt in jedes Thema: "Ihr werdet alle durchschnittlich 80 Jahre alt. Basta. Ende der Diskussion!"

Das passt zum Glück nicht zum Thema. Oder doch? 

Hallo Paroli,

ich bin Dir wohl zu zahm geworden?

sachse

Geschrieben

Man betrachtet alles aus einer anderen Perspektive, oder wie es der grosse Naturforscher Viktor Schauberger beschrieb:»In der Natur gibt es keine geraden Linien.«

Man entdeckt dass Max Robert Paufler, der verstorbene Altmeister der deutschen Roulette - Fachliteratur und Forschung, bereits vor Jahrzehnten mit: Heimbuchung in der Querschreibtechnik, das Non plus Ultra für ein strategisches Roulettespiel, gefunden und fehlerlos beschrieben hat.

Ich bin ich jetzt mit Heimbuchung in der Querschreibtechnik am Ziel. :sleep: Unzählige Kurzpartien bestätigen mir einwandfrei die Aussagen diesbezüglich von Max Paufler:

Vorteil Nr. 1 Man muss nicht lange auf eine bestimmte Angriffsposition am Roulettetisch warten.

Vorteil Nr. 2 Die Querschreibtechnik gibt eine gewisse Garantie für reine Zufallszahlen. Da spielen weder die Qualität des Croupiers noch die eines Tisches zu einer Zeit eine Rolle. Die Angriffsposition wird völlig unabhängig von Erscheinungen im Spielsaal bestimmt.

Vorteil Nr. 3 Die Angriffspositionen nach der Querschreibtechnik werden zu Hause in Ruhe und ohne jede Hektik bestimmt. Es können keine Buchungsfehler passieren, wie sie mitunter am Spieltisch vorkommen, weil dort eine Unruhe herrscht und man abgelenkt wird.

Vorteil Nr. 4 Neben dem rein physischen Vorteil muss auch der psychologische Vorteil beachtet werden. Es gibt kein Hin- und Hergerissen mehr, ob der nächste Satz so oder so getätigt werden sollte. Durch die Heimbuchuchung wird genau vorgeschrieben, wann was zu setzen ist. Man weiss genau, was gesetzt werden muss und kann den Satz in alller Ruhe tätigen.

Vorteil Nr. 5 Gewinner werden oft gut beobachtet, um an ihrem Spiel partipizieren zu können.Aus der vorgeschriebenen Buchung kann man jedoch nicht erkennen welches System angewandt wird. Man sieht zwar den Einsatz, aber der Aussenstehende weiss nie, warum so gesetzt wird.

Nachteile: Keine gefunden :sleep:

Losgelöst von jedem Tisch, Christbaum, Zeit und Casino. Absolut frei und ohne jegliche Hektik. Einfach viele positive Ecarts auf allen 3 EC Paaren von zu Hause " mitnehmen " und auf deren Fortsetzung zu setzen. Bricht einer ab, kein Problem, der nächste Bus wartet bereits. :sleep::dance:

Nebenbei zu: In der Kürze liegt die Würze! Die magische Zahl 3 hat unglaubliche Eigenschaften bei diesem teuflischen Spiel mit himmlischen Aussichten. Das einzig Beständige ist der Wechsel!

Es gibt alte Spieler und es gibt kühne Spieler, aber es gibt keinen alten, kühnen Spieler. :party:

Kismet :dance:

Geschrieben

Aus Eins mach Drei - lunare Symbolik

>>Der Sinn erzeugt die Eins, die Eins erzeugt die Zwei.

Die Zwei erzeugt die Drei. Alle Dinge haben im Rücken

das Dunkle und streben nach dem Licht,

und die strömende Kraft gibt ihnen Harmonie.<<

(Laotse)

DREIheitlich ist die Erscheinungsform des Mondes, zunehmend - die junge Mondsichel, voll, und abnehmend - die "alte" Mondsichel bzw. die "andere Seite" des runden Vollmondes, der schwarze Dunkelmond.

In seiner Neumondphase "stirbt" der Mond, er wird unsichtbar, und verschwindet für DREI Tage in der "Unterwelt", um danach erneut, (Wieder-)geboren zu werden.

Die Schreibweise der Neandertaler für die Zahl DREI in Form für Drei Punkten begegnen wir heute noch in der Mystik als Symbol für den belebenden, göttlichen Geist, der dreifältig ist; und die sie ablösende Form von DREI parallelen Linien schreiben wir immer noch als "römische" ZifferIII.

Im Verständnis der DREIzahl liegt der Schlüssel zum Mysterium von Tod und Wiedergeburt, zum "Gesetz der Erde". das eine Art kosmisches Weltgesetz ist. Wie aus den SCHÖPFUNGS - Mythen geschlossen werden kann, ist dieses Universalgesetz das uralte, geistige Erbe der "Traumzeit" am Anfang aller Dinge.

Geschrieben

Qcelestine,

Dein Name ist "Programm". Auf Empfehlung vom Roulette-Cracker habe ich alle verfügbaren Bücher über Celestine gelsen und beackert.

also gilt doch folgendes:

wir soielen wie folgt.

1. Coup 1. Dutzend

2. Coup 2. Dutzend

3. Coup 3. Dutzend

Mach das mal und Du wirst sehen, Du endest ausschlieslich im Plus, wenn Dus richtig machst.

Gruß

L14

Geschrieben (bearbeitet)
wir soielen wie folgt.

1. Coup 1. Dutzend

2. Coup 2. Dutzend

3. Coup 3. Dutzend

Mach das mal und Du wirst sehen, Du endest ausschlieslich im Plus, wenn Dus richtig machst.

Gruß

L14

@lord14

was muss man denn bei deiner obigen Spielweise richtig machen bzw. was kann man falsch machen????

gruß

maxwell

bearbeitet von maxwell
Geschrieben
es ist faschingszeit, da passt es sehr gut, dass der zufall walzer tanzen kann.

:sleep:

hallo Kismet,

schade, schade, dem zufall sein taktgefühl lässt sehr zu wünschen übrig.

mfg

celestine

Geschrieben
es ist faschingszeit, da passt es sehr gut, dass der zufall walzer tanzen kann.

:dance:

hallo Kismet,

schade, schade, dem zufall sein taktgefühl lässt sehr zu wünschen übrig.

mfg

celestine

Celestine :dance:

Findest Du? Wer tanzt schon nur Walzer ? Der Zufall beherrscht das ganze Potpourri der Takte, von Klassik bis Hiphop. Es ist nur eine Frage von: Erkenne die Melodie und tanze danach. Aber richtig tanzen lernen braucht viel Zeit und Geduld. :sleep::dance:

Kismet :party::dance::wink:

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