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Roulette Forum

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Geschrieben
Hohlkugeln? - Vielleicht ausserhalb des Kessels?

Hallo hema55,

Du bringst mein Weltbild ins Wanken.

Ein Schweizer Banker mit Humor?

sachse

Hallo,

der Croupier sagte mir, dass im Casino eine leichtere Kugel verwendet wird, und nannte sie Hohlkugel ( Art Tennisball). Die Kugel an dem besagten Tisch sei eine Teflonkugel.

Gruß Ted

Geschrieben

Hallo Ted,

dann ist es sicher eine Ivorenekugel(Kunstharz).

Diese ist leichter und härter als Teflon und hat einen anderen Klang.

Während Teflon beim Fallen eher wie blong, blong, blong klingt, hört sich Ivorene wie klack, klack, klack an.

Auch ist der Streubereich bei Ivorene wesentlich größer. Teflon fällt oft wie ein Stein.

sachse

Geschrieben
Hallo Ted,

dann ist es sicher eine Ivorenekugel(Kunstharz).

Diese ist leichter und härter als Teflon und hat einen anderen Klang.

Während Teflon beim Fallen eher wie blong, blong, blong klingt, hört sich Ivorene wie klack, klack, klack an.

Auch ist der Streubereich bei Ivorene wesentlich größer. Teflon fällt oft wie ein Stein.

sachse

Hallo sachse,

danke für die Richtigstellung.

Gruß Ted

Geschrieben

Hallo,

Nochmal zur Hohlkugel:

Habe heute mit jemandem gesprochen, der t aus Roulettekugeln

Schlüsselanhänger als Souvenir gemacht hat, und der bestätigte mir, dass alle Kugeln innen eine Hohlraum hatten.

Was ist nun richtig?

Gruß Ted

Geschrieben

Hallo Ted,

das ist etwas ganz Neues für mich. Wenn Dein Bekannter die Kugeln angebohrt hat, weiß er es natürlich besser.

Leider erbrachte ein Anruf im "Gamblerstore" in Regensburg auch keine Aufklärung.

Wenn es wirklich professionelle Roulettekugeln waren, die hohl waren, muss ich mich revidieren und meinen Irrtum eingestehen.

Ich werde es trotzdem mal weiter verfolgen, weil es mich interessiert.

sachse

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Hallo sachse,

habe neulich von einem Insider gehört, dass bei bestimmten Kesseln die Nummernstege

hohl sind und für den Klang der Kugeln beim Hineinfallen verantwortlich sing. Ich dachte immer die Stege seien aus Vollmaterial; nun erfahre ich das sie hohl sind.

Dadurch, dass sie hohl sind, neigen sie beim Berühren der Kugel zu mehr Elastizität und beeinflussen das Streuverhalten.

Oder gibt es einen anderen grund?

Gruß Ted

Geschrieben

Hallo Ted,

Du scheinst merkwürdige Leute zu kennen.

Erst kommst Du mir mit Hohlkugeln, jetzt mit hohlen Stegen und immer sind es Insider, von denen Du diese Informationen hast.

Entweder Du versuchst mich zu versch...... oder diese Leute verkaspern Dich.

Ich habe bisher weder eine hohle Kugel gesehen noch je von einem hohlen Steg gehört aber schon viele hohle Schwätzer im Casino getroffen.

Lass Dir nicht alles auf die Nase binden und überlege auch einmal selbst: Wie lange würden denn diese schmalen hohlen Stege dem Bombardement der Kugel widerstehen, bevor sie sich verformen und einen Kesselfehler produzieren(vom Nachhelfen ganz zu schweigen).

Das war jetzt mein Posting Nr. 2.000 und es sollte große Literatur werden.

Leider wurde es nur ein Ho(h)logramm.

sachse

Geschrieben

Hallo sachse,

so leicht lasse ich mich nicht ins Boxhorn jagen. Die Informationen sind glaubwürdig; zumindestens was die Hohlkugel angeht. Das mit den Stegen hat mich auch verwundert.

Werde nochmal genau nachfragen, um welche Kessel es sich da handelt.

Aber mal eine Frage zum KG; Wieviele Umdrehungen braucht es mindestens, um den den Bereich des Einfallpunktes zu bestimmen? Annahme: Kugel dreht so 12 -14 mal.

Gruß Ted

Geschrieben

Hallo Ted,

bin in Eile.

Ich benötige ca. 7-8 sec, um eine Entscheidung zu treffen. Sollte der Croupier idiotisch weit werfen, beginne ich etwas später.

sachse

Geschrieben

Hallo sachse,

nochmal zu den Stegen.

Es handelt sich um modifizierte Kies-Kessel in NRW.

Durch die Hohlheit von Kugel und Steg kommt dieser sogenannte Pflummi-Effekt zu Stande.

Gruß Ted

Geschrieben

Hohlkugeln hätten schon einen Sinn. Der Massenmittelpunkt fällt produktionsbedingt kaum mehr mit dem Körpermittelpunkt zusammen. Es ensteht ein asymmetrischer Kreisel (nach Abwurf). Die Kugel "eiert" , das führt letztlich zu einem zusätzlichen Randomisierungseffekt.

Geschrieben (bearbeitet)

Ende der sechziger gab es im Bereich der Westspielgruppe Teflonkugeln mit versetztem Schwerpunkt.

Mag sein , dass die heute eingesetzten ultraleichten Kugeln sogar hohl sind. In Dortmund und einigen Hollandcasinos sind mir diese "Pingpongbälle" schon vor mehr als einem Jahr aufgefallen.

Die Hohlstege sind für mich schwer vorstellbar, da sie sehr leicht Kesselfehler verursachen könnten, und somit sehr wartungsintensiv wären.

mfg

carlo

bearbeitet von Carlo
Geschrieben
Ende der sechziger gab es im Bereich der Westspielgruppe Teflonkugeln mit versetztem Schwerpunkt.

Mag sein , dass die heute eingesetzten ultraleichten Kugeln sogar hohl sind. In Dortmund und einigen Hollandcasinos sind mir diese "Pingpongbälle" schon vor mehr als einem Jahr aufgefallen.

Die Hohlstege sind für mich schwer vorstellbar, da sie sehr leicht Kesselfehler verursachen könnten, und somit sehr wartungsintensiv wären.

mfg

carlo

Hallo Carlo,

deine Ausführungen decken sich mit meinen Erfahrungen. Allerdings verstehe ich nicht, warum Hohlstege zu Kesselfehler führen sollten. Hohle Stege sind elastischer beim Aufbrall der Kugel und geben ihr einen zusätzlichen Impuls. Die Stege werden wohl so konstruiert sein, dass sie mechanisch stabil genug sind. Wie gesagt es handelt sich um modifiziete Kies-Kessel in NRW. Vermutlich wurden sie eingeführt, um den KG´s das Leben schwerer zu machen. Ich habe auch gehört ,dass diese Spieler in NRW nicht mehr so richtig absahnen können. Ob das der Grund ist, weiß ich allerdings nicht. Könnte aber sein.

Gruß Ted

Geschrieben

Hallo Ted,

in NRW sind meine Erfahrungen mit Kies gleich Null, da ich sei mehreren Jahren von Westspiel gesperrt bin.

Modifiziert heißt, man hat die Kessel nachträglich verändert. Das kostet ebenso wie bei den Hohlkugeln Geld und Ingenieursleistung. Warum sollte man das ausgeben, wenn es nur gegen KG geht?

Mich haben sie zur Rezeption gebeten und mir meine Sperre mitgeteilt. Dafür ist mir bis heute außer der lakonischen Bemerkung "Hausrecht" keine Begründung gegeben worden. Es gibt nämlich nichts zu begründen, da ich mir nichts zuschulden kommen lies und nicht einmal gespielt habe.

Es wäre also viel einfacher die KG rauszuschmeißen oder etwas eher abzusagen statt mit riskanten Manipulationen die mechanische Genauigkeit des Kessels zu gefährden.

Also, ich weiß mit den ganzen Sachen nicht allzuviel anzufangen aber, wie gesagt, ich bin auch nicht mehr ganz up to date.

sachse

P.S. Vielen Dank Strolchiii aber 99% sind doch etwas heftig. Selbst halte ich ca. die Hälfte der Beiträge für hilfreich oder sachlich, ein Viertel für Joke und 25% für ausgemacht sinnlosen Diskussionsmist.

Geschrieben

@ sachse,

ich möchte die Sache hier auch nicht weiter vertiefen; man weiss ja nie.

Aber die KG-Szene spielte sich vor Jahren vornehmlich in Casinos in NRW ab, und diese Casinos scheinen dann die Kies Kessel modifiziert zu haben, denn seit ca. 2 Jahren springt die Kugel so richtig im Kessel. und die KG Spieler waren sichtlich entnervt. Weiss aber, dass sich einige wieder mit einer neuen Strategie zurückgemeldet haben.

Den Unterschied kannst du direkt in Berlin sehen. Am Potsdammer Platz halwegs ruhige Kugel. Am Alex hüpfende Kugel. Das Casino am Alex wird von der Westspielgruppe betrieben.

Gruß Ted

Geschrieben

:lachen: Hallo,

habe ab und zu hier mal kurz ins Forum reingeschaut .Bin 61 und spiele seit 1967 Roulette,bis ca.1980 intensiv danach seltener,mehr Forschungsmäßig am Computer usw.Besitze alle gängige Literatur und habe eine unzahl von Systemen gespielt,wobei ich viele Roulette-Forscher ,Päpste und andere Spinner kennengelernt habe.

Zum Thema KG,ist wie Kaffeesatzlesen,funktioniert nicht.Wer einmal eine Kugel im Kessel beobachtet hat,weiss warum.

Ein ähnliches Thema war vor 30 Jahren aktuell:Kann ein Croupier in einen bestimmten Kesselsektor werfen? Nein schafft er auch nach 30 Jahren Übung nicht,sind viele Experten damals angetreten hat keiner geschafft.(Da wären die Kasinos schon alle Pleite).

Thema London:Mit dem Handy müsste man nah an den Kessel,genau auf die Kugel zielen,Geschwindigkeit messen,genauen Abwurfpunkt merken,Drehrichtung, Geschwindigkeit des Kessels messen,in den Computer eingeben und dann 6 Zahlen setzen.Halte ich für Zeitungsente,zumal dem Tischchef Leute die in der Nähe des Kessels rummachen suspekt sind,da am Kessel früher viel manipuliert wurde.

Nun bin ich gespannt auf die Reaktionen. :engel:

P.S.Es waren schon einige sehr gute Lösungsansätze zum Spiel im Forum genannt,wurden aber abgetan oder verworfen.

Brennos

Geschrieben

moin, ( @brennos )

na endlich ne'n "Alter" !!! willkommen ....

der KG "Sachse" ist mir aus Berichten v. etlichen

Croup's bekannt ! + als "die GEFAHR" in fast allen

euro-Casinos gesperrt :lachen:

in H-H wurde wiederh. aufgefordert Ihn + Andere

"kaput-zu-drehen"

Einen traf ich neulich in Trave , bei ihm ist bei € 5

Maximum,aber Er darf !!! + geht nicht bis auf 1m

an den Kessel-Bereich .

wie sind die ERfahrungen mit OC's ??? bei Dir (Ihnen?)

G...Klaus near H-H

@ All

heute gelesen: Monte macht vielleicht bald in Internet....

+ bei Denen ? Zweifel ?, neeee

Geschrieben
Zum Thema KG,ist wie Kaffeesatzlesen,funktioniert nicht.Wer einmal eine Kugel im Kessel beobachtet hat,weiss warum.

Hallo,

so viele Jahre im Geschäft, und trotzdem – oder gerade deshalb – klingt Deine Vorstellung nüchtern und wohltuend objektiv. Man kann das Roulettespiel mögen, ohne gleich unrealistische Wunschträume zu haben.

Mit Kesselgucken habe ich mich nicht intensiv beschäftigt, deshalb mein laienhafter Eindruck von den ganzen legendären Drumherum: problematisch sind nicht die Laufwege von Kugel und Kessel, ihren Treffpunkt zu bestimmen mit viel Übung halte ich durchaus machbar, aber das Sprungverhalten der Kugel ist für mich derartig chaotisch, dass ich nie die Sicherheit hätte, ja, ich spiele wirklich mit Vorteilen. Reizvoll ist diese ganze physikalische Geschichte trotzdem.

Ein ähnliches Thema war vor 30 Jahren aktuell:Kann ein Croupier in einen bestimmten Kesselsektor werfen? Nein schafft er auch nach 30 Jahren Übung nicht,sind viele Experten damals angetreten hat keiner geschafft.(Da wären die Kasinos schon alle Pleite).

Man muss sich nur selber die Frage stellen: was würde ich machen als Croupier, wenn ich das könnte? Eben. Die Gründung eines florierenden Familiebetriebes würde dem Casino bald arge finanzielle Probleme bereiten.

Thema London:Mit dem Handy müsste man nah an den Kessel,genau auf die Kugel zielen,Geschwindigkeit messen,genauen Abwurfpunkt merken,Drehrichtung, Geschwindigkeit des Kessels messen,in den Computer eingeben und dann 6 Zahlen setzen.

Ein "evergreen" Thema. Es gibt etliche "krumme" Forschungsprojekte auch heute noch, da bin ich überzeugt.

P.S.Es waren schon einige sehr gute Lösungsansätze zum Spiel im Forum genannt,wurden aber abgetan oder verworfen.

So? Können wir das Thema vertiefen? Wenn wir die grüne Zahl entfernen, könnte man auch nur 50 zu 50 spielen. Wie sollte eine Lösung ausschauen?

Legion

Geschrieben

Keine Zweifel Strolchii? Alias G Punkt......

Nee,nich?

Na ja, Du spritzt Deine Schinken selbst.

Da weisste, wasse hast.

Essen und trinken zugleich!

SBM heisst Gesellschaft der Meerbader.

Gehörte lange Onassis.

Bis Rainjää aus Staatsräson 600. 000 Aktien per Gesetz neu aufgelegt hat, die fielen dem Staat Monaco anheim und da war Rainjää derjenigewelcher am Drücker.

Auf gut deutsch:::

....baden gehen.

Auf gut hamburgisch oder Nähe HH:

Abgang, Nomen est omen und wird auch noch angesagt!!!

Gruss B.B.

<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<Das Kasino wird von der Société des Bains de Mer de Monaco (SBM) betrieben. Die Gesellschaft hält seit 1863 das Monopol für Glücksspiel in Monaco und ist darüber hinaus einer der grössten Immobilienbesitzer im Fürstentum. Zu ihrem Besitz gehört das legendäre Hotel de Paris, das denkmalgeschützte Hotel Hermitage sowie der Jetset-Nachtklub Jimmy'z.

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Geschrieben

:lachen: Hallo,

also mit Online Casinos habe ich nichts am Hut,ist vielleicht was für Systemspieler die Sätze mit dem Computer ermitteln.Bekomme zwar immer die Hefte vom CC. da der Club noch existiert,ist wohl noch kein 100% tiges System erfunden.

Um eine Chance gegen die Bank zu haben,gehört auch die Beobachtung des Kessels,des Tisches und der Spieler dazu.Das Thema wurde hier schon mal angesprochen:Gewinnt die Bank oder die Spieler,spielt ein Glückspilz oder Pechvogel,ein guter Spieler bezieht das in seine Satzentscheidung mit ein.

Zum Satz ist zu sagen,daß die meisten Profis Masse egal auf einfache Chance oder drittel Chance für die einzige praktikable Lösung halten,da der Vorteil der Bank bei EC. hier nur 1,35%beträgt.

Progressionen haben sich bisher als trügerisch erwiesen,sie gehen eine Zeitlang gut :engel: und dann kommt an einen Tag der Grosse :P

Aber ich werde in der nächsten Einstellung eine Idee zu Progressionen zur Diskussion stellen.

Brennos :P

Geschrieben
drittel Chance für die einzige praktikable Lösung halten,da der Vorteil der Bank bei EC. hier nur 1,35%beträgt.

??????????????????????????????????????????????????????????

sachse

Geschrieben
Hallo Oli,

die Meldung stimmt.

Ich war im März, als die Truppe erwischt wurde und in den Knast wanderte, auch erst skeptisch zumal ich den Club kenne. Bei einem Maximum von 1.000 Pfund war mir der Gewinn von rund 40 Pleintreffern einfach zu hoch. Sie haben aber wohl ein erhöhtes Maximum spielen dürfen. Die dortigen Geräte sind Amikessel mit Singlezero von der Firma John Huxley und für Kesselgucken durchaus geeignet.

Es ist sicher möglich, zwei Laser oder gebündelte Infrarotstrahlen als Meßstrecke in die Laufrinne des Kessels zu senden und durch die gestörten Reflexionen beim Kugel- bzw. Zerodurchgang Zeiten zu ermitteln. Der Rest ist im Prinzip das Gleiche, was ein Kesselgucker macht.

In GB herrscht außerdem Troncverbot, sodass nur 2,7% zu überwinden sind.

sachse

IN MEINEN AUGEN TOTALER BS ( BULL SHIT )

ABER WIE GESAGT , IN MEINEN AUGEN!

Geschrieben
drittel Chance für die einzige praktikable Lösung halten,da der Vorteil der Bank bei EC. hier nur 1,35%beträgt.

Hallo,

mit 1,35% waren die einfachen Chancen gemeint.

Zur Progression,die wurde von einigen Spielern eine Zeitlang praktiziert.

Es handelt sich dabei um ein Paroli auf eC.Zeigt sich in der Permanenz eine Tendenz zu längeren Serien,wird die erschienene eC nachgesetzt und im Gewinnfall stehen gelassen.Je nachdem wiviel Stücke Verlust man aufzuholen hat,soviele Paroli spielt man.So kann man bei einer 6er Serie 31 Stücke aufholen.

So spielt die Bank gegen Ihr eigenes Geld und Serien von 4,5 oder 6 auf eC sind häufig anzutreffen.Die Progression ist möglichst früh zu spielen da die Chance eine 3er oder 4er Serie zu erwischen naturgemäß höher ist.

Ein Paroli erfordert natürlich starke Nerven beim Spiel.

Vielleicht kann jemand daraus etwas machen,habe dies nicht weiter verfolgt.

Wäre für Spieler mit Erfahrung und Gefühl für Permanenzen evtl.das Richtige.

Brennos :jump2:

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