Mike32 Geschrieben Dezember 27, 2004 Share Geschrieben Dezember 27, 2004 (bearbeitet) @ KismetEin herzliches DANKE! Ich werde mir das alles mal durch den Kopf gehen lassen und mal praktisch ausarbeiten. Ich hoffe, dass das bei mir so alles klappt. Die Frage ist ja noch das Thema mit den Satzsignalen.GrüßeMike32 bearbeitet Dezember 27, 2004 von Mike32 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Peterson Geschrieben Dezember 28, 2004 Share Geschrieben Dezember 28, 2004 (bearbeitet) @KismetAlso anstelle RN +- als FigurIrgend was verstehe ich nicht. Wo ist hier eine übergeornete Figur? Es bedeutet doch das gleiche, oder nicht?Oz3a beginnt in seinem Beispiel den zweiten Rapporteur einen Coup später. Ist jetzt der zweite Rapporteur von oz3a der Übergordnete?Bitte um Aufklärung.Du sagtest mal (viel früher) du spielst auch Paroli, gilt das nicht mehr? Wenn doch, wann spielst du Paroli beim trio Rapporteur?Gruß Peterson bearbeitet Dezember 28, 2004 von Peterson Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Klaus105 Geschrieben Dezember 28, 2004 Share Geschrieben Dezember 28, 2004 (bearbeitet) @alle,wann ist der Mann ein Mann? Oder anders Ausgedrückt, wann ist ein Ecart (positive Abweichung)ein Ecart? Alles große beginnt im kleinen!Vielleicht nicht nur für mich eine schwierige Frage?Um nicht endlose Chancen-Farbkombinationen zu betrachten, habe ich mich auf die kleinste Form beschränkt, R/SBetrachtet man z.B. zwei Coups einer Rot der andere Schwarz, so könnte man denken, es herrsche der Ausgleich. Aus der Sichtweise von Einern gegenüber Serie ist allerdings ein Ungleichgewicht zu ungunsten der Serie vorhanden.Ist das nun schon ein positiver Ecart? So wäre weiter auf Ungleichgewicht zu spielen, also auf Schwarz.Dies würde bedeuten, dass es eine Anhäufung von Serien in Folge von Intermittenzen geben sollte. Die Erfahrung zeigt das diese Annahme falsch ist.Das gleiche passiert bei der Betrachtungsweise von zwei Coups z.B. Rot/Rot.Hier haben wir ein Ungleichgewicht auf Schwarz und Intermittenz, Ecart vorhanden?Wenn ja, dann wäre ein Satz auf Folge also Rot zu setzen. Auch hier zeigt die Erfahrung, das dies nur die halbe Wahrheit ist. Die andere hälfte der Wahrheit ist genau das Gegenteil.Wieder taucht die Frage auf, wann ist denn dann der Ecart ein Ecart?An Kismet, du schreibst das Du nur auf positive Ecarts spielst. Positiver Ecart mal pos. Ecart ist im Endeffekt der Ausgleich? Alles was darüber zu finden ist, sind nur rudimentäre Teile.Letztendlich muss jeder ernsthafte Spieler daran scheitern, außer er hat mehr als nur diese rudimentären Teile. Ohne Kenntnis darüber, wird jeder Rapporteur, egal welchen Namen er trägt in den sicheren Ruin führen.Die existentielle Frage lautet deshalb, wann ist ein Ecart ein Ecart???Vielleicht gibt es dafür ja plausible Antworten?MfGKlaus bearbeitet Dezember 28, 2004 von Klaus105 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
deadwoker Geschrieben Dezember 28, 2004 Share Geschrieben Dezember 28, 2004 (bearbeitet) Hallo Klaus,Die existentielle Frage lautet deshalb, wann ist ein Ecart ein Ecart???eine richtige antwort darauf, wäre eine existentielle bedrohung für die casinos.deshalb, so fürchte ich, wird es darauf keine eindeutige antwort geben.wie wir ja wissen geht starr nichts, solltest du also dem ecart einen bestimmten wert geben, so bist du schon wieder starr und somit out of range.aber vielleicht wer weis, wer weis gibt es doch eine plausible antwort.mal sehen was die experten dazu antworten werden.grußdeadwoker...psi bearbeitet Dezember 28, 2004 von deadwoker Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kismet Geschrieben Dezember 28, 2004 Share Geschrieben Dezember 28, 2004 Peterson Irgend was verstehe ich nicht. Wo ist hier eine übergeornete Figur? Es bedeutet doch das gleiche, oder nicht?Nein, es ist absolut nicht das Gleiche. Denn der übergeordnete Triofiguren Rapporteur entsteht aus dem normalen Triofiguren Rapporteur. Der normale entsteht aus den einzelnen ECs.Der übergeordnete aber aus den jeweiligen Plus und Minus Treffern, die wiederum in Figuren, aber bestehend aus PLUS + MINUS umgewandelt werden.F 1 = + +F 2 = + -F 3 = - -F 4 = - +Im übergeordneten sind nicht die Figuren selbst aus z.B. R N ausschlaggebend, sondern die Resultate die im normalen Rapporteur in den Spalten erzielt werden.Ein ähnliches Prinzip, aber auf Dutzende und Kolonnen steht hier:Vervielfältigung eines Rapporteurs auf D + KOz3a beginnt in seinem Beispiel den zweiten Rapporteur einen Coup später. Ist jetzt der zweite Rapporteur von oz3a der Übergordnete?Nein. Ein ganz normaler zweiter Triofiguren Rapporteur der um einen Coup später begonnen wurde.Du sagtest mal (viel früher) du spielst auch Paroli, gilt das nicht mehr? Wenn doch, wann spielst du Paroli beim trio Rapporteur?Wenn man Paroli spielt ist der grösste Feind wirklich die Zero. Denn gerade wenn Du den 1. Satz Paroli spielst trifft es Dich am härtesten. Denn 1. Satz gewonnen, jetzt spielst Du Paroli, Zero, dann frei. Bei einem geglückten einfachen Paroli gewinnst Du 3 Stk. Im vorherigen Beispiel ist zwar das Paroli geglückt, aber der Gewinn beträgt nur 1 Stk aus dem 1. Satz. Hast Du mehrmals am Tage das Pech, dass gerade dann Zero erscheint, wenn du Paroli spielst und Dein Satz wird wieder frei, summieren sich diese fehlende 2 Stücke. Verliert das Paroli nach Zero ist es weniger ein Beinbruch, als wenn das Paroli gelingt.Kismet Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kismet Geschrieben Dezember 28, 2004 Share Geschrieben Dezember 28, 2004 Klaus105 Die existentielle Frage lautet deshalb, wann ist ein Ecart ein Ecart???Wenn z.B innert 4 Würfen das Verhältnis von 2 EC nicht gleichverteilt ist, also 2 zu 2. Oder eine EC erscheint über längere Zeit öfters als die Gegenchance. Die ausgeleierte Leier: Aber wie ausnützen, erübrigt sich. Denn es nützt nichts die Augen zu öffnen, wenn sie im Sand stecken. Letztendlich muss jeder ernsthafte Spieler daran scheitern, außer er hat mehr als nur diese rudimentären Teile. Ohne Kenntnis darüber, wird jeder Rapporteur, egal welchen Namen er trägt in den sicheren Ruin führen.Nur bedingt richtig. Was nützt Dir der aussagekräftigste Rapporteur, wenn Du nicht imstande bist, diesen zu interpretieren und umzusetzen?Wenn Du nur schwarze Punkte in der Datei von oz3a siehst, ist es Dein Problem. Oh, Herr lass Hirn herab regnen, Schnee und Regen kennen sie bereits. Kismet Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Klaus105 Geschrieben Dezember 28, 2004 Share Geschrieben Dezember 28, 2004 Hallo Kismet die Antworten auf die Fragen wußte ich schon, dachte da eher an diejenigen, die nicht so richtig weiter kommen.Letztendlich muss jeder ernsthafte Spieler daran scheitern, außer er hat mehr als nur diese rudimentären Teile. Ohne Kenntnis darüber, wird jeder Rapporteur, egal welchen Namen er trägt in den sicheren Ruin führen.Auch darin meinte ich, wer nur Bruchteile des Rapporteurs lesen kann wird letztendlich in den sicheren Ruin fallen.Wenn Du nur schwarze Punkte in der Datei von oz3a siehst, ist es Dein Problem. Das Gegenteil ist der Fall, ich sehe dort Muster, Rhythmen, Takte. Auch Anhäufungs-Wahrscheinlichkeiten gennant.MfGKlaus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kismet Geschrieben Dezember 28, 2004 Share Geschrieben Dezember 28, 2004 (bearbeitet) Klaus105.. ich sehe dort Muster, Rhythmen, Takte. Auch Anhäufungs-Wahrscheinlichkeiten gennant.Ab und zu ist das beste Spiel nicht zu spielen. Aber sag das mal einem Spieler. Wenn Fortuna und der Teufel in seinem Kopf herum geistern: Dann glaubt er an: Kismet bearbeitet Dezember 28, 2004 von Kismet Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sachse Geschrieben Dezember 28, 2004 Share Geschrieben Dezember 28, 2004 Kismet:Ab und zu ist das beste Spiel nicht zu spielen.Sachse: Das größte Mistspiel ist Klasse - wenn man nur trifft. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kismet Geschrieben Dezember 29, 2004 Share Geschrieben Dezember 29, 2004 Kismet:Ab und zu ist das beste Spiel nicht zu spielen.Sachse: Das größte Mistspiel ist Klasse - wenn man nur trifft.←Du bläst zwei gleiche Gummiballons unterschiedlich stark auf also einen kleinen Ballon und einen grossen Ballon Anschliessend verbindest du beide mit einem Schlauch. Was passiert? Kismet Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sachse Geschrieben Dezember 29, 2004 Share Geschrieben Dezember 29, 2004 Du bläst zwei gleiche Gummiballons unterschiedlich stark auf also einen kleinen Ballon und einen grossen Ballon Anschliessend verbindest du beide mit einem Schlauch. Was passiert? Sag jetzt bloß nicht, es fände kein Druckausgleich statt.Beim Füllen von Taucherflaschen klappt es jedenfalls.sachse Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kismet Geschrieben Dezember 29, 2004 Share Geschrieben Dezember 29, 2004 Du bläst zwei gleiche Gummiballons unterschiedlich stark auf also einen kleinen Ballon und einen grossen Ballon Anschliessend verbindest du beide mit einem Schlauch. Was passiert? Sag jetzt bloß nicht, es fände kein Druckausgleich statt.Beim Füllen von Taucherflaschen klappt es jedenfalls.sachse←Ein Ballon ist keine Taucherflasche. Vergleiche gehen manchmal in die Hosen. Denn es hängt von den Ballons ab. Bei den üblichen Luftballons ist das Aufblasen zu Beginn besonders schwer (1), wenn sich der Ballon das erste Mal dehnt. Danach dehnt sich der Ballon relativ gleichmässig weiter (2), bis man zu einem Punkt kommt, wo er sich nicht mehr dehnen kann (3). Man bläst noch eine Weile mit voller Kraft, dann platzt er.Was passiert bei meinem Versuch? Es kommt darauf an, in welchem Bereich man sich befindet. (1) Das Aufblasen fällt schwer, Du musst besonders viel Druck aufwenden, somit ist der Druck besonders hoch.(2) Der Ballon lässt sich gleichmässig und relativ leicht aufblasen, der Druck bleibt also gleich und auch relativ niedrig.(3) Noch einmal kräftig pusten (= besonders hoher Druck) und er wird platzen.Fazit: Wenn Du einen Ballon aus Phase (1) mit einem Ballon aus Phase (2) verbindest, dann wird der kleine Ballon den grossen Ballon noch etwas weiter aufblasen. Wo kommt der Druck denn her?Die Falle bei diesem Versuch ist, dass der Druck nicht von der Grösse kommt, sondern von der Oberflächenspannung. Die ist aber um so grösser, je mehr sie gekrümmt ist!Kismet Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sachse Geschrieben Dezember 29, 2004 Share Geschrieben Dezember 29, 2004 Mann Kismet, Du bist ja schlau wie ein Affe(gilt in Sachsen als freundliches Kompliment).Die Dehnungseigenschaften des Gummis habe ich in der Tat vernachlässigt und bin von einem höheren Druck im größeren Ballon ausgegangen.Naja, wenn es einfach gewesen wäre, hättest Du es nicht erwähnt.sachse Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
data Geschrieben Dezember 31, 2004 Share Geschrieben Dezember 31, 2004 @KismetHallo Kismet,bisher klappt es ganz gut. Wenn keine langen Serien kommen spiele ich aber total nach Gefühl was mir nicht so gut gefällt auch wenn es ganz gut klappt.Bei den Serien Spielel ich dann bis Abbruck. Du hattest ja mal gesagt Du spielst bestimmte Konstellationen oder Satzsignale, kannst Du mir da noch ein paar Hinweise geben ???(Bitte)Nur die Serien zu spielen ist etwas doof auf dauer. Vielen Dank für die bisherigen interessanten Infos Gruß D_L Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kismet Geschrieben Januar 1, 2005 Share Geschrieben Januar 1, 2005 data Wenn keine langen Serien kommen spiele ich aber total nach Gefühl was mir nicht so gut gefällt auch wenn es ganz gut klappt.Kismet 15 Dec 2004, 22:114 Stränge hat es beim Trio pro EC Paar, lerne diese zu lesen. Auch Abbrüche können unglaublich lange Serien bilden.Es mag verwirrend klingen; aber wenn keine " lange Serien " erscheinen, kannst Du mit auf Abbruch spielen gewinnen, trotzdem sich die Serie fortsetzt!!! Denn etwas darfst Du nicht vergessen: Mit 2 x setzen ( 1 + 2 ) werden immer 3 von 4 Figuren getroffen. Wie Du setzen musst um in einer Spalte eine Treffer zu erzielen, das kennst Du bereits.Nochmals die Musterpermanenz, ......1 1 1 2......2 2 3 3......3 4 4 4F1..x.x.xF3..x....x.xF1..x.x.xF4.....x.x.xF2..x.x....xaber jetzt wird als Beispiel in Spalte 1 ( blaue 2 ) stur auf Abbruch gesetzt und wenn ein Treffer erzielt ist, dasselbe wie bei setzen auf Fortsetzung. Nur wenn Du auf Abbruch spielst musst Du die jeweilige Feindfigur dieser Spalte setzen. Hier also Figur 4, denn Figur 4 ist die Feindfigur von Figur 2.Für das Beispiel wird also stur in Spalte 1 ( blaue 2 ) Figur 4 gesetzt !!......1 1 1 2......2 2 3 3......3 4 4 4F1..x.x.x.....= + 1F3..x....x.x..= + 1F1..x.x.x.....= + 1F4.....x.x.x..= - 3F2..x.x....x..= + 1Falls Du jetzt auf die Idee kommst: Ach dann bespiele ich ununterbrochen Spalte 1 mit Figur ( 2 ) sowie Feindfigur ( 4 ), denn zusammen wären es in diesem Beispiel für Figur und Feindfigur + 2 im Gleichsatz ( je + 1 aus auf Figur der Spalte und gegen die Figur der Spalte ), wirst Du bei weiteren Auswertungen ein blaues Wunder erleben. Denn es gibt kein Signal, das als Dauerspiel funzt.Kismet Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kismet Geschrieben Januar 1, 2005 Share Geschrieben Januar 1, 2005 data Damit es Dir nicht langweilig wird im neuen Jahr Diesen Thread von Henri kann ich Dir wärmstens empfehlen.Wellenreiten auf EC, Der Rhythmus der PermanenzDann selbst etwas kombinieren mit Figurentrio- Rapporteur. Kismet Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Klaus105 Geschrieben Januar 1, 2005 Share Geschrieben Januar 1, 2005 (bearbeitet) Hallo Kismet, habe im neuen Jahr schon ein Riesen Ziegenproblem.... in bestimmten Threads weißt Du auf das sog. Ziegenproblem hin.Den Hinweisen bin ich mal gefolgt, dabei stellt sich mir ein großes Problem!Das ganze Funktioniert nur mit Moderator, der bekanntlich weis hinter welcher Tür sich der Treffer befindet.Somit gibt der Moderator mir die Information. Woher bekommt man beim Roulette die Information, bzw. wer könnte da die Funktion des Moderators haben? MfGKlaus bearbeitet Januar 1, 2005 von Klaus105 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kismet Geschrieben Januar 1, 2005 Share Geschrieben Januar 1, 2005 Klaus105 habe im neuen Jahr schon ein Riesen Ziegenproblem....Es würde mich wundern, wenn Du damit kein Problem hättest. Denn ich habe nicht nur auf das Ziegenproblem, sondern auch auf das Münzenparadoxon, Spiel mit 3 Karten sowie Teuflisches Roulette nach Martin Gardner hingewiesen. Auch steht in einem Posting: Lass den Zufall Moderator spielen.Alles Dreier- Sequenzen mit bedingter Wahrscheinlichkeit. Wobei aber das Ziegenproblem nur 6 der 8 math. Möglichkeiten beinhaltet, bezw. 3 von 4. Denn beim Ziegenproblem fehlt die Sequenz: Ziege, Ziege, Ziege.Doch bei den anderen Hinweisen sind alle math. Möglichkeiten vorhanden. Jetzt sich vorstellen, dass man diesen Satz: Man kann übrigens zu jeder beliebigen Dreier-Sequenz eine andere finden, deren Gewinnchance zweimal, dreimal oder siebenmal höher ist, aufs Roulette übertragen zu können, übersteigt das Vorstellungsvermögen normalerweise.Nur allein mit bedingter Wahrscheinlichkeite geht es nicht. Es braucht auch noch z.B. konvergierende Wahrscheinlichkeiten und sehr viel Gehirnakrobatik, um es dann umsetzen zu können. Denn das ganze Problem darf man nicht nur als Dreier-Sequenz betrachten, sondern als eine Kette. Mehr Infos gibt es dazu von mir nicht, denn es hat mich unzählige Stunden gekostet bis: Man muss das Unmögliche versuchen um das Mögliche zu erreichen! Kismet Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sachse Geschrieben Januar 1, 2005 Share Geschrieben Januar 1, 2005 Hallo Kismet und Klaus105,ich glaube, das Ziegenproblem und seine sich ändernden Wahrscheinlichkeiten lassen sich nicht auf das Roulette übertragen.Das kann ich zwar mathematisch nicht begründen aber beim Roulette ändern sich Wahrscheinlichkeiten eben nicht und als zweites Argument wäre noch anzumerken, dass potentielle Nutznießer die Casinos längst ausgeraubt hätten.sachse Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
oz3a Geschrieben Januar 1, 2005 Share Geschrieben Januar 1, 2005 @ Kismet,Du forderst die letzten Gehirnzellen, und das am 1. Jänner.In der Schule habe ich zum Thema Wahrscheinlichkeitsrechnung zu gut aufgepasst, als dass mir der Ausdruck konvergierende Wahrscheinlichkeiten leicht runtergeht.Also vermute ich, dass das eine von Dir erfundene Definition ist.Da Du zum Ziegenproblem nichts mehr sagen willst, möchte ich Dich bitten ein beliebig erfundenes Beispiel zum Thema konvergierende Wahrscheinlichkeiten zu bringen.Lass auch im neuen Jahr die Mathematiker leben. mfGoz3a Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Klaus105 Geschrieben Januar 1, 2005 Share Geschrieben Januar 1, 2005 (bearbeitet) Hallo Kismet, vorerst sage ich DANKE für die Information, könntest fast bei mir Moderator spielen. @Sachseich glaube, das Ziegenproblem und seine sich ändernden Wahrscheinlichkeiten lassen sich nicht auf das Roulette übertragen.Glaubens Antworten, Vermutungen, 100% Gewissheit wäre mir lieber.MfGKlaus bearbeitet Januar 1, 2005 von Klaus105 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sachse Geschrieben Januar 1, 2005 Share Geschrieben Januar 1, 2005 Glaubens Antworten, Vermutungen, 100% Gewissheit wäre mir lieberHallo Klaus,für mich ist es gewiß, da der Ansturm der Gewinner mit dieser Methode nicht Ereignis wurde.Immerhin kennt halb Amerika das Ziegenproblem dank einer Quizsendung.sachse Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kismet Geschrieben Januar 1, 2005 Share Geschrieben Januar 1, 2005 oz3a @ Kismet,Du forderst die letzten Gehirnzellen, und das am 1. Jänner.In der Schule habe ich zum Thema Wahrscheinlichkeitsrechnung zu gut aufgepasst, als dass mir der Ausdruck konvergierende Wahrscheinlichkeiten leicht runtergeht.Also vermute ich, dass das eine von Dir erfundene Definition ist.Da Du zum Ziegenproblem nichts mehr sagen willst, möchte ich Dich bitten ein beliebig erfundenes Beispiel zum Thema konvergierende Wahrscheinlichkeiten zu bringen.Lass auch im neuen Jahr die Mathematiker leben. mfGoz3a← Wenn der Zufall immer genau so reagieren würde, wie Du, das wäre ein Leben. Damit Du, der aus math. Ecke kommt, das richtige Futter erhält, und von mir aus sämtliche Fachausdrücke aufs Jota genau definieren darf:Futter für math. PragmatikerNoch etwas Futter für PragmatikerViel Vergnügen beim Fantasie walten lassen. Übrigens:Ein arabisches Sprichwort: Ich weinte, weil ich keine Schuhe hatte, bis ich jemanden traf, der keine Füsse hatte.Kismet Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kismet Geschrieben Januar 1, 2005 Share Geschrieben Januar 1, 2005 Hallo Kismet und Klaus105,ich glaube, das Ziegenproblem und seine sich ändernden Wahrscheinlichkeiten lassen sich nicht auf das Roulette übertragen.Das kann ich zwar mathematisch nicht begründen aber beim Roulette ändern sich Wahrscheinlichkeiten eben nicht und als zweites Argument wäre noch anzumerken, dass potentielle Nutznießer die Casinos längst ausgeraubt hätten.sachse←Du musst alles im Zusammenhang lesen, denn ich schrieb dass die Sequenz:nicht vorhanden ist! Beim Ziegenproblem ist das Verhältnis immer 2 Verluste zu 1 Gewinn. Ergo ist das Ziegenproblem selbst nicht direkt auf das Roulette anwendbar. Aber das Prinzip des Ziegenproblems besteht auch aus Dreier-Sequenzen.Kismet Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
oz3a Geschrieben Januar 1, 2005 Share Geschrieben Januar 1, 2005 Ich wollte Dir nicht auf die Zehen treten, schon gar nicht, wo Du sprichwörtlich keine Schuhe anhast.Auch danke ich Dir für die Links: nach rascher Durchsicht und anschliessendem googeln: "konvergierende Wahrscheinlichkeiten" gibt es als diesen Ausdruck nur von Dir. Deswegen auch meine Bitte ihn klar zu definieren oder mit einem Beispiel zu belegen.Wenns nicht geht, auch O.K.: jeder kann sich seinen Teil denken und hat Recht damit.mfG oz3a Auf Dein Wohl Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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