Albatros Geschrieben Dezember 17, 2004 Geschrieben Dezember 17, 2004 Hallo Roulettegemeinde,bin ganz neu im Forum.Als ich Dieses vor ein paar Wochen entdeckte,war diesder letzte Impuls mir endlich einen "eigenen"(unabhängig von meiner Firma)Internetanschluß zuzulegen.Ich war schwer beeindruckt und begeistert vom sehr qualifizierten Mit,-und Gegeneinander um ein und dieselbe Materie.Daß viele "glauben" Roulette wirklich ernst zu nehmen ist ein alter Hut;daß soviele Gleichgesinnte sich mit der Rouletteproblematik WIRKLICHähnlich intensiv wie ich beschäftigen hat mich doch sehr erstaunt und erfreut.Spiele seit ca. 10 Jahren Roulette.Weit über 1000 Casinobesuche.Erfolge natürlich, aber leider sehr, sehr bescheiden.Auch ich glaubte zwischenzeitlich mehrmals den Stein der Weisen gefundenzu haben...ich habe ihn nicht gefunden(Beispiel folgt später).Habe Dutzende Systeme gekauft und über sehr lange Strecken (die, die eswert waren) getestet.Kaum etwas hielt länger als ein Jahr > um imFolgejahr alles wieder zu verlieren.Auch Dutzende eigene Ideen wurden sehr lange getestet und gespielt:Erfolg?siehe oben.Ich glaube also eigentlich fast gar nichts mehr.Wenn mal wieder einerder Mitstreiter mit "neuem"tollen Spiel kommt, verlange ich immer mindestens einen Monatstest, den "überraschenderweise" nahezu niejemand liefert.Und wenn doch, weise ich nach, daß falsch getestet wurde.Trotzdem fasziniert mich das Spiel nach wie vor.Und ich glaube auch weiterhin an den Erfolg (den RICHTIGEN Erfolg!)Nun - damit ihr wißt, mit wem ihr es zu tun habt - zunächst einige Daten zueinem TVS simple Spiel (masse egale) welches ich 79 Monategestestet und teilweise auch selbst gespielt habe.Ich bin gerne bereit esgenau zu erklären, weiß aber, daß es nie jemand spielen wird.Es ist ein sehr satzarmes Scheinspielerspiel.Man muss täglich, im gleichen Casino ,am gleichen Tisch ,von Beginn an36 Coups schreiben und ggf. setzen!! Macht das Jemand?Ergebnis nach 79 Monaten: +351 StückeSätze (m.e.!) : 8747 entspricht 4,01 % vom Umsatz.Das Spiel hat in den ersten ca. 60 Monaten (5 Jahre) jeweils etwa100 Stücke pro Jahr gebracht. Das fand ich noch toll und eigentlich(u.a.lt van Keelen Test) auch "mathematisch" überlegen Dann machte das Spiel in einem fortlaufenden Jahr an meinem Stammtisch235 Stücke kaputt (Gott sei Dank spielte ich es zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr, da mir die tägliche, zwangsweise notwendige Casinorennerei zu anstrengendwurde).Ich legte dieses "mein Spiel" dann endgültig zu den Akten.Nun zu oben erwähntem Plein Spiel.Meines Erachtens ist ein Spelauf vier Pleinzahlen am "angenehmsten".Ich spiele 8 x einfach, 4 x 2 stck, 3 x 3 stck 2 x 4 stck, 1 x 5 stck und 2 x je 6 stckauf jede der vier Zahlen. Der Platzer kostet 200 Stücke, mit jedem Treffer binich im Plus.Natürlich hat das Spiel keine Überlegenheit...nur um keineMißverständnisse aufkommen zu lassen.Man kann damit (mit ein paar Kniffen undGLÜCK!) aber durchaus gut gewinnen.Ich beobachte im Casino (auch über Tage hinweg) mehrere !! Pleinspieleauf jeweils vier Pleinzahlen.Es wird beobachtet, bis ein beliebiges Spiel mindestens 20 x NICHT getroffen hat.Dann wird 20 x nach obiger Progression gesetzt.Bei Treffer ist Schluss.Die Erfahrung zeigt, daß Treffer nach dem 40. Satz natürlich kommen,jedoch sehr selten.Ich beobachte wie gesagt diverse Spiele.Manche sind sehr differenziert undrecht schwer erklärbar (bei Interesse vielleicht ein Andernmal),andere sehr simpel aber nicht unbedingt schlechter.Von letzterer Sorte ist folgendes Spiel:Tischeröffnung > in den Coups 1-4 werden die Zahlen 1-4 Plein gespielt (bzw.fiktivminusgebucht) > in den Coups 5-8 werden werden die Zahlen 5-8 gespielt >in den Coups 9-12 die Zahlen 9-12 usw. bis Coup 36Auch hier warte ich i.d.Regel einen Minusecart von 20 ab (dadurch habe ich natürlich viele Treffer nicht) und vertage das Spiel zur Not auf den nächsten Tag,beginnend wieder mit Coup 1.Man kann sicherlich auch mehrere Rotationen( a 36! Coups!) pro Tag spielen,aber die langjährige Erfahrung zeigt, daß die erste Rotation bei nahezu allenSystemen "berechenbarer" ist, als die Folgenden.WARUM??Das war es mal für den Anfang.Danke für die Geduld.Die nächsten Beiträge werden kürzer.Versprochen. Beste Grüße Albatros
Paroli Geschrieben Dezember 19, 2004 Geschrieben Dezember 19, 2004 Hallo Albatros,willkommen im Forum Ich glaube also eigentlich fast gar nichts mehr.Wenn mal wieder einerder Mitstreiter mit "neuem"tollen Spiel kommt, verlange ich immer mindestens einen Monatstest, den "überraschenderweise" nahezu niejemand liefert.Und wenn doch, weise ich nach, daß falsch getestet wurde.Ein Monatstest reicht oft nicht mal aus. Der kann tatsächlich fehlerfrei gerechnet und trotzdem im Plusbereich sein. Selbst mehrere Monate können korrekt geprüft positiv abschneiden, wenn die Regeln etwas rückwärts optimiert an den Verlauf der Permanenz angepasst wurden (mit PC und Excel-Kenntnissen heutzutage eine leichte Übung).79 Monategestestet und teilweise auch selbst gespielt habe.Ich bin gerne bereit esgenau zu erklären, weiß aber, daß es nie jemand spielen wird.Es ist ein sehr satzarmes Scheinspielerspiel.Man muss täglich, im gleichen Casino ,am gleichen Tisch ,von Beginn an36 Coups schreiben und ggf. setzen!! Macht das Jemand?Gute Idee, das Konzept mal näher zu beschreiben. Dann können wir es am PC anhand von authentischen Permanenzen prüfen. Heimbuchung mit Scheinspielern wird heutzutage noch praktiziert. Mir sind selbst einige Tüftler bekannt, die seit Jahren so spielen.
Albatros Geschrieben Dezember 19, 2004 Autor Geschrieben Dezember 19, 2004 Hallo Paroli,endlich doch noch eine Antwort für einen Forum-Anfänger Schreibweise der Scheinspielermethode:36 Coups werden nicht wie üblich senkrecht, sondern waagerecht notiert.Am nächsten Tag wird der 1.Tagescoup unter den 1.Coup des Vortagesnotiert,der 2. unter den 2. u.s.w.Gelesen und bespielt werden die so entstehenden 36 Stränge wie gewohntvon oben nach unten.(Macht man sich die Mühe, einmal einen Monat so zu schreiben, kommt man aufso manche neue Spielidee.Ich frage mich nur, ob man solch eine Schreibweisemit den "gewohnten" Programmen testen kann.Wäre toll).Der Marsch für jeden einzelnen Strang ist dann denkbar einfach.Man zählt ab, bis neunmal in Folge KEINE Simpledoublette gekommenist.Danach spielt man maximal fünf Tage oder bis zu einem Treffer(=Ende)in dem entsprechenden Strang auf eine Simpledoublette.Zero ist beimErmitteln und beim Spiel eine Zahl wie jede andere.Beispiel(bin leider PC-technisch nicht so firm, um es optisch anschaulich darzustellen):Im Coup (Strang) 10 waren die letzten Zahlen Datum Zahl 1.12.04 27 2.12. 6 3.12. 14 4.12. 19 5.12. 33 6.12. 28 7.12. 31 8.12 14 9.12. 4 10.12. 32 hier jetzt neunmal Keine Simpledoublette> am 11.12. wird in Coup 10 31/36 gesetzt> bei Treffer +5 und Ende des Angriffs> neue Ermittlung für Coup 10> bei NICHTtreffer> 11.12. 26 am 12.12. wird in Coup 10 25/30 gesetzt> bei Treffer +4 und Ende sonst wie gehabtEs wird insgesamt wie gesagt maximal fünfmal gesetzt.Ein Treffer am fünften Spieltag bringt also noch ein Stück.Es ist wie gesagt ein recht satzarmes Spiel und man geht an vielen Tagen(zumindest für dieses Spiel) mit Verlust nach Hause.Warum es solange gehalten hat (im Verlauf der 79 Monate lag ich lange(!)teilweise bei 7-8% vom Umsatz) ist mir bis heute nicht klar.An fortlaufenden Permanenzen geht es sehr schnell kaputt.Auch die zweiten 36 Zahlen bringen ein wesentlich schlechteres Ergebnis. Insgesamt ist es ein Spiel Zufall gegen Zufall.Und das ist zumindest grundsätzlich nicht schlechter als Tendenz,- oderRestantenspiele.Gruß Albatros P.S.Bin ab heute wegen Tagung drei Tage nicht im Forum
Wenke Geschrieben Dezember 19, 2004 Geschrieben Dezember 19, 2004 @AlbatrosNicht ganz so pessimistisch mit der Satzarmut, wenn du Scheinspieler verwendest.Ob du 36, 72, 100,200,500 oder 1 000 Scheinspieler nutzt ist doch völlig gleich.Mit der größeren Menge an Scheinspielern, ergeben sich massenhaft SignalCoups.Das Problem scheint eher zu sein:Haben die quergeschriebenen Permanenzen andere Eigenschaften, als die Orginalpermanenz.Wenn du der Meinung bist, das klappt nur mit 36 verschiedenen Permanenzsträngen, bist du dem "Zufall" aufgessen.Wenn es klappt, muss es auch mit einer anderen Anzahl klappen.Oder es gibt eine verdammt gute Begründung warum es mit 36 klappt.Diese Begründung kann ich nicht sehen.Damit wäre dein System ein System wie jedes andere.Einen Vorteil hat es aber:Das Spiel wird zu Hause in Ruhe vorbereitetIm Casino gibts keinen StressNach einer Stunde bist du wieder draußen Danach gibt es keine Möglichkeit den Gewinn zu verzocken.Das ist auch nicht wenig!Alles in allem keine schlechte Idee.Beste GrüßeWenke
steve57 Geschrieben Dezember 20, 2004 Geschrieben Dezember 20, 2004 Hinach meiner Erfahrung sind die ersten Zahlen genauso Zufall, wie die nach 2 oder 5 Stunden.Am Anfang sind noch weniger Gäste am Tisch, je nach casino.Das könnte vielleicht eine kleine Änderung bringen.
Recommended Posts
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmelden