Albatros Geschrieben Dezember 18, 2004 Geschrieben Dezember 18, 2004 Hallo,seit Jahren geht mir eine Idee für ein vermutlich gewinnträchtigesPleinspiel durch den Kopf.Grundidee: auf lange Sicht kommt nach jeder beliebigen Zahl jede beliebigeandere Zahl mit gleicher Häufigkeit.Faßt man nun mehrere Zahlen (ich favorisiere vier Zahlen) zu jeweils einer Gruppe zusammen, läßt sich daraus etwas basteln.Habe in der Vergangenheit schon mit mehreren Leuten gesprochen, dievermeintlich Ahnung im Umgang mit Computern haben (ich habe garkeine!).Einige behaupteten, sie könnten das Spiel nach meinen Vorstellungenprogrammieren, mußten jedoch schnell feststellen, daß es doch nicht so einfachist.Oder sie hatten einfach kein Interesse, weil es keine Spielernaturen waren.Was ich bisher verstanden habe, reicht es nicht aus bestens mit Excelumgehen zu können, sondern man muss schon mindestens eineProgrammiersprache beherrschen.Und selbst dann wäre es nicht leicht.Gibt es hier Jemanden im Forum, der das kann?Die erste Augabe wäre: bilde mir alle Vierergruppen, die man aus den37 Roulettezahlen bilden kann und lege sie mir im Hintergrund zurweiteren Bearbeitung (oder wie man das nennt ) an.Das sind soweit ich weiß etwas mehr als 66.000 Gruppen.Weiteres bei entsprechender Rückmeldung später. Albatros
foxfire Geschrieben Dezember 19, 2004 Geschrieben Dezember 19, 2004 Servus!Jop kann programmieren stellst dus hier ins forum oder reden ma es uns untereinander aus?MFgSTefan (Is glaub ich mein erster Post auch wenn ich das Forum schon ne ganze weile besuche :-) )
Albatros Geschrieben Dezember 19, 2004 Autor Geschrieben Dezember 19, 2004 Tag,etwas mehr Programmiererrückmeldung hätte ich schon noch gerne, bevor ichgenau erzähle wie ich es mir vorstelle bzw. wie das Spiel dann in Zukunfttrifft und triftt und trifft... Hätte natürlich auch gerne die kompetente und glaubhafte Zusage, daß ichein Exemplar des irgendwann hoffentlich programmierten Spielskostenfrei erhalte.Zum nachdenken:nimm dir eine beliebige Gruppe von vier Zahlen z.B. 1, 2, 3, 4.Anhand einer Permanenz siehst du nach, wie lange es dauert biszwei dieser Zahlen in direkter Folge erscheinen oder anders:immer wenn eine der vier Zahlen erscheint, setzt du einmal diese vier Zahlen nach.Ich glaube du wirst erstaunt sein,wie häufig du triffst.Und wir haben nicht eine, sondern über 66.000 Vierergruppen.Es geht dann nur noch darum , was spiele ich wann wie lange?Gruß Albatros
Wenke Geschrieben Dezember 19, 2004 Geschrieben Dezember 19, 2004 @AlbatrosIch habe so den Verdacht du machst irgendwie etwas falsch!Nicht die Programmierer müssen irgendwas nachweisen.Du musst sie davon überzeugen das sich die viele Arbeit überhaupt lohnt.Die Codezeilen, also das Programmieren sind nicht so das Problem.Das hereindenken in fremde Lösungen, Regeln sind das Problem.Lies doch einfach mal in den verschiedenen Roulettethrads nach wie es zu einer Programmierung gekommen ist.Immer hat es dem Programmierer interessiert.Dein Lösungsweg alle Vier_Pleinkombinationen zu notieren wird in Excel Probleme machen.Da es nur 256 Spalten und 65536 Zeilen. Wenn deine Angaben mit 66.000 Vierergruppen stimmt, gibts arge Probleme.Dazu die vielen Rechenoperrationen die notwendig sind, da kann manche Kiste in die Knie gehen.Nichts für ungut, ich wollte dich nicht niedermachen, nur etwas zum Nachdenken bringen.Beste GrüßeWenke
foxfire Geschrieben Dezember 19, 2004 Geschrieben Dezember 19, 2004 Servus!Zur Info: Programmiere Java und c# ausreichend denke ich Wollte eigentlich schon öfters ein System nachprogrammieren - aber die Liebe Zeit ließ es nicht so ganz zu - jetzt habe ich allerdings ein paar Tägchen frei und da fühlte ich mich angesprochen :-)Zum System:Um genau zu sein gibt es 66045 Möglichkeiten vierer Gruppen zu bildenJede Zahl ist in 1785 Gruppen drinn Ich kann nich all diese Gruppen nachsetzten da das ja wiederum alle Zahlen darstellt - also ich denke du müsstest etwas konkreter werden wenn du möchtest dass ich es programmiere.Zur Software:Na klar bekommst du die - is ja deine Idee (kannst auch den Quellcode haben) - ich denke mal das die Programmiererei nicht allzu ewig dauern sollte...MFGStefan
strolchiii Geschrieben Dezember 20, 2004 Geschrieben Dezember 20, 2004 @ allMoin,ich versuche diese Strategie seit ca.15 Jahrenper Hand umzusetzen.(100 000 Coups ???)= 0-0-0-.....natürlich erscheint" MANCHMAL" nach der 4 die 19,nach 0 die 36 oder Orphys ..........!!!!!!Favo's , Restanten,..........u.s.w.Fragt doch mal die OC's,wie es gemacht wird ,=voller Multi-Tisch,alle 37 Plein's besetzt,alle EC'salle Dtz.'s +Collonene's,UND???= es fällt natürlich ? Die mit geringster Auszahlung!!!!!Einer mit (im Moment)
D a n n y Geschrieben Dezember 20, 2004 Geschrieben Dezember 20, 2004 Hi,bevor ich mich entscheid', sowas aufwendiges zu programmieren, müsst' ich aber schon noch 'n paar Details mehr wissen, wie z. B. Satzsignal, wann wird wie progressiert usw. usf........Ich hab' mich hier extra nicht gemeldet, weil ich die Strategie eigentlich für genauso gut oder schlecht halt' wie jede and're auch, deshalb lohnt für mich der Aufwand der Programmierung vermutlich nicht, zumal so 'ne Programmierung (in Java, C oder Perl....) nicht in 10 Minuten gemacht ist........Ich hab' gestern mal g'schwind 'n Plein-Spiel gemacht, ich hab' einfach die Zahlen gesetzt, die zweimal erschienen sind. Nach zwei Vorlauf-Coups ergab sich schon das erste Satzsignal:1111 ab hier die 11 gesetzt......11 gleich der erste Coup gewinnt.......So ging's weiter:1230930 die 30 wird gesetzt.......00 die 0 wird gesetzt......0 hier der nächste Treffer........0 und weil's so schön war, gleich noch mal......Weiter:20133620 20 wird gesetzt.....17313511 hier gewinnt wieder die 11......31 31 wird gesetzt......2711 nochmal Plus mit der 11........35 jetzt wird die 35 gesetzt.........83311 nochmal trifft die 11........Hier hab' ich dann das Spiel beendet, war ja genug Plus und 'n Mietvertrag mit dem Glück hab' nicht....... Das kann mit Albatros' Strategie genauso funktionieren oder auch nicht.........bis denneliebe GrüßeD a n n y
ideenmichel Geschrieben Dezember 21, 2004 Geschrieben Dezember 21, 2004 @Albatros,nach meiner Einschätzung bringt deine Spielidee nur etwas beiKesselfehlern. Ansonsten, werden sich die Kombinationen ständigund unvorhersehbar abwechseln.Trotzdem kannst Du deine Idee durch eine Art Rasterfahndungprüfen. Dazu nimmst Du reale Permanenzen und prüfst, obsich die bereits erschienen Viererkombinationen häufiger wiederholen, als statistisch zu erwarten ist.Sollte dies der Fall sein, dann macht es auch Sinn, weiter darübernachzudenken, wie das ganze programmtechnisch umgesetzt werdenkann.Gruß ideenmichel
Albatros Geschrieben Dezember 22, 2004 Autor Geschrieben Dezember 22, 2004 Hallo ihr,bin beeindruckt über die (positive)Resonanz. Also:nochmal zunächst zum Beispiel der Zahlengruppe 1,2,3,4.Fällt eine dieser vier Zahlen werden EINMAL diese vier Zahlen pleinnachgespielt.Bei Treffer ist der Angriff beendet, bei Nichttreffer erneut warten,bis eine dieser Zahlen erscheint und erneut EINMAL Satz auf diese Zahlen.Allerdings will ich bei diesem Spiel nicht sofort beginnen, sondern für diese(und jede andere der 66044) Gruppen einen Ecart von minus 20 oder minus 30oder noch mehr abwarten, bevor das Spiel beginnt.Testet man jede beliebige Vierergruppe nach obigem Marsch kommen sehr vieleTreffer in den ersten 10 - 20 Sätzen.Wesentlich seltener wird zwischen dem 20 und 40.Satz getroffen.Treffer im 60. und später kommen vor, sind jedochlogischerweise die absolute Ausnahme.Da ich nicht mit Laptop ins Casino gehen will(bzw.darf) erfolgt die Ecartermittlungzuhause mittels Computerprogramm.Es wird täglich am gleichen Tisch (immer mit dem 1.Tagescoup beginnend)eine bestimmte Anzahl Coups (z.B 37 oder 50 Würfe) mitgeschrieben undzuhause ins Programm eingelesen.Man erhält meiner Überzeugung nach dadurch eine Permanenz, die sichvon einer fortlaufenden Tagespermanenz auf Dauer nicht unterscheidet.Im Programm sind nun also alle 66045 Zahlengruppen hinterlegt.Ich gebe dann die erste Permanenzzahl (z.B. 14) ein.Alle 1785 Gruppen, in denen die 14 enthalten ist werden nun markiert oderaktiviert oder wie auch immer man das nennt.Eingabe der nächsten Permanenzzahl (z.B.27).Das Programm vergibt an die Gruppen, in denen sowohl die 14 , als auchdie 27 enthalten ist ein + (denn diese Gruppen hätten ja bei realem Spielgetroffen).Alle anderen Gruppen erhalten ein MINUS.Gleichzeitig (danach) werden alle 1785 Gruppen markiert, in denen nur die27 vorkommt.Eingabe der nächsten Permanenzzahl 4.Gruppen mit 27 und 4 erhalten + ; alle anderen ein MINUS .Immer so weiter, bis täglich die vorgegebene Coupzahl verarbeitet ist.Danach sollte ein Computerbefehl möglich sein: Zeige mir alle Gruppen,die aktuell bei z.B. minus 40 stehen.Sind das zu viele minus 50 usw.Ich suche mir dann ein paar Grupen aus, notiere sie mir , gehe ins Casinound warte z.B. bei der Zahlengruppe 12, 14, 16, 18 bis eine derZahlen fällt um sie dann einmal nachzusetzen (Treffer Ende/Verlust erneutesAbwarten von Signal).Habe ich an einem Tag in einer Gruppe z.B. vier Verlustsätze innerhalb desdefinierten Coupvolumens, wird am Folgetag weitergespielt.Wie häufig man eine Gruppe anspielt ist sicher abhängig vom ermitteltenEcart, aber auch von der eigenen Überzeugung (m.e./ Progression).Ich persönlich spiele am liebsten eine Progression mit 20 Sätzen,wobei jeder Treffer plus bringt, der Platzer allerdings 200 Stücke kostet.Dieses Spiel hat natürlich keine mathematische Überlegenheit.Platzer werdenauch in diesem extremen (schon fast unwahrscheinlichen Ecartbereich>siehe z.B. Gauß'sche Glocke)kommen.Allerdings glaube ich, daß diese die wesentlich häufigeren Trefferstückenicht auffressen werden.Sehr hohe Ecarts sind sehr selten.Ein Spiel von einem mitellhohen Ecart "in"einen hohen Ecart sollte in den allermeisten Fällen Treffer im 1.-(8.)- 20.Satzbringen.Soweit ist vermulich alles klar.Ob es sich um eine gänzlich dumme Idee handelt entscheidet ihr.Beste Grüße Albatros
ideenmichel Geschrieben Dezember 23, 2004 Geschrieben Dezember 23, 2004 @Albatros,wenn ich deinen letzten Beitrag richtig verstanden habe, ist diegrundlegende Idee deines Spiels, auf Ausbleiber zu spielen.Erscheint eine Plein aus deinem Favoritenquartett beim Roulette,dann wird das ausgesuchte Quartett einmal angespielt.Meine Frage an dich, warum spielst Du nicht gleich auf 4 Ausbleiber, wenn einer der Ausbleiber erschienen ist und sparst dir den ganzen Aufwand mit den Viererkombinationen?Gruß ideenmichel
sachse Geschrieben Dezember 23, 2004 Geschrieben Dezember 23, 2004 Hallo Albatros,ich halte zwar generell von mathematischen Strategien nichts aber ich gebe trotzdem zu bedenken, dass ein Spiel auf Ausbleiber prinzipiell die schlechtere Alternative ist.Grund: Im Realcasino gibt es praktisch keinen Kessel, der mechanisch völlig fehlerfrei ist. Meist reichen die mechanisch bedingten Abweichungen für verschiedene Zahlen allerdings nicht aus, um damit zu gewinnen aber die Verluste sind etwas geringer als der vorgegebene Hausvorteil. Umgekehrt haben viele Ausbleiber einen mechanischen Grund für ihr ausbleiben und damit erhöht sich der spielregelbedingte Verlust bei diesen Zahlen über die üblichen 2,7%, bzw. 5,4%.sachse
Albatros Geschrieben Dezember 23, 2004 Autor Geschrieben Dezember 23, 2004 Hallo Ideenmichel,hallo Sachse,ich glaube nicht , dass mein Spiel unbedingt ein Spiel auf Restanten ist.Grundidee ist ja, daß auf lange Sicht in einem "nahezu" fehlerfreien Kesselauf jede beliebige Zahl jede beliebige andere mit gleicher Häufigkeit folgt.Es könnten also in jeder beliebigen Zahlengruppe auch durchaus 1-4Favoriten stecken.Entscheidend ist nur, daß zwei dieser Zahlen direktnacheinander fallen müssen.Die Idee mit den vier Restanten kann natürlich funktionieren, ist aber nureine von 66045 Optionen.Gruß Albatros
ideenmichel Geschrieben Dezember 23, 2004 Geschrieben Dezember 23, 2004 .....Grundidee ist ja, daß auf lange Sicht in einem "nahezu" fehlerfreien Kesselauf jede beliebige Zahl jede beliebige andere mit gleicher Häufigkeit folgt.Hallo Albatros,wenn dem so wäre, bist Du wieder bei 4/37 dass Du einen Treffer erzielstund dann ist wieder völlig egal, welche vier Pleins, Du bespielst.Es könnten also in jeder beliebigen Zahlengruppe auch durchaus 1-4Favoriten stecken.←Im Prinzip ist dies richtig, nur nach deiner Buchungsmethode hätten die Kombinationen, die die Favoriten enthalten, einen Plus Ecart und würden darum von dir nicht ausgewählt werden.Oder habe ich da etwas falsch verstanden?Das Hauptproblem bei deiner Idee besteht nämlich genau darin, aus der Vielzahl von Möglichkeiten, die Richtigen auszuwählen! Gruß ideenmichel
Sylliboy Geschrieben Dezember 23, 2004 Geschrieben Dezember 23, 2004 ZU deiner Frage ob man dieses System programmieren kann. Man kann.Auch du kannst das,wen du etwas Ahnung von Excel hast. Wenn Du mir deine eMaiadresse gibst, dann schicke ich dir eine Vorlage die du umarbeiten kannst nach deinen Bedürfnissen.Schreib an [email protected]
Albatros Geschrieben Dezember 23, 2004 Autor Geschrieben Dezember 23, 2004 Hallo Ideenmichel,du hast etwas falsch verstanden.Es kann doch sein, daß die vier Zahlen einer Gruppe Favoriten sind, jedoch zwei dieser vier Zahlen lange nicht direkthintereinander gekommen sind(z.B. 20x oder 30x).Für einen "Gruppendoppeltreffer" entsteht damit ein Minusecart.Völlig richtig ist, daß ich aus einer Vielzahl auswählen muss.Das ist dann das"nicht" starre an der Methode.Das ist zugegebenermaßen das Hauptproblem;alllerdings glaube ich, daß ich in diesem hohen Ecartbereich fast immerrichtig wähle,da die Wahrscheinlichkeit für weitere Negativtreffer beiSpielbeginn schon ziemlich in die Ecke gedrängt ist.Gruß Albatros
ideenmichel Geschrieben Dezember 24, 2004 Geschrieben Dezember 24, 2004 Hallo Ideenmichel,du hast etwas falsch verstanden.Es kann doch sein, daß die vier Zahlen einer Gruppe Favoriten sind, jedoch zwei dieser vier Zahlen lange nicht direkthintereinander gekommen sind(z.B. 20x oder 30x).Für einen "Gruppendoppeltreffer" entsteht damit ein Minusecart.←Hallo Albatros,ok, ich denke, nun habe ich es gerafft.Im Prinzip gehst Du davon aus, dass eine beliebige Vierergruppe gleichverteilt getroffen wird. Damit meine ich, jedes Quartett wirdeinmal oder mehrmals nach einem Coup, nach zwei Coups , nach drei Coups, usw. getroffen.Bei deinem Vorlauf suchst Du die Gruppen aus, die schon lange keinenDoppeltreffer hatten. Sobald eine Plein aus einer deiner ausgewähltenGruppen erscheint, spekulierst Du darauf, dass jetzt der Doppeltrefferwahrscheinlicher ist, als bei einer beliebigen Vierergruppe.Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies klappt, aber sicher kann mensch nur sein, wenn er diese Satzweise statistisch ausgewertet hat.Dazu wäre ein Programm ganz nützlich.Mein Vorschlag wäre, versuche erst einmal die Sache von Hand zu buchenund wähle stichprobenartig, nach deinen Kriterien, Viererkombinationen aus den 66 045 Möglichkeiten aus und vergleiche die Ergebnisse mit zufällig ausgewählten Vierkombinationen aus einer Permanenz.Sollten deine ausgesuchten Kombinationen besser abschneiden als zufällig Gewählte und sich sonst niemand finden, der dir das Programmschreibt, würde ich mich für ein Schmerzensgeld von 99 Teuronendazu breitschlagen lassen.saisonale Gruesse ideenmichel
foxfire Geschrieben Dezember 26, 2004 Geschrieben Dezember 26, 2004 Servus!Bin ne weile nich verfügbar gewesen...Ist die Idee noch aktuell? Albatros GLAUBST DU es rentiert sich umzusetzen?Wenn ja schreib mal kurz plz - mir is jetzt grad fad ich werd mal anfangen.MFGSTefan
strolchiii Geschrieben Dezember 26, 2004 Geschrieben Dezember 26, 2004 moin,GPC Prüfunglies doch mal mein M.vom 20.12.04
foxfire Geschrieben Dezember 26, 2004 Geschrieben Dezember 26, 2004 Servus!Oki habs jetzt mal vorläufig fertig:Mit den Tagespermanenzen im GPC getestet1.10.04 GPC Start - Permanenzlänge: 923Kombinationen: 66045MaxCounter: -8770 13 20 32MinCounter: -923PosMin: 88961 5 12 191.11.04 GPCStart - Permanenzlänge: 939Kombinationen: 66045MaxCounter: -8892 4 10 24MinCounter: -939PosMin: 6250 2 3 34Erklärung: MaxCounter ist die ViererKombination die 2 Treffer hintereinander am Öftesten hatte. (darunter die Zahlen...)MinCounter die schlechteste ViererKombination:So - Resultat?!?!?? (Kann mir das Resultat bitte ein anderer sagen :-) )Mein persönliches Fazit:1.) Es gibt immer - oder zummindest sehr lange eine 4er Gruppe in der keine 2 Treffer hintereinander erfolgen.2.) Es gibt kaum eine Viergruppe in der viele Treffer hintereinander erfolgen...Hoffe jemand anders kann es besser verwerten oder wie oder was oder wer?MFGStefan
ideenmichel Geschrieben Dezember 27, 2004 Geschrieben Dezember 27, 2004 Servus!Oki habs jetzt mal vorläufig fertig:1.10.04 GPC Start - Permanenzlänge: 923Kombinationen: 66045MaxCounter: -8770 13 20 32MinCounter: -923PosMin: 88961 5 12 191.11.04 GPCStart - Permanenzlänge: 939Kombinationen: 66045MaxCounter: -8892 4 10 24MinCounter: -939PosMin: 6250 2 3 34Erklärung: MaxCounter ist die ViererKombination die 2 Treffer hintereinander am Öftesten hatte. (darunter die Zahlen...)MinCounter die schlechteste ViererKombination:MFGStefan←Hallo foxfire,danke, dass Du mir die Arbeit erspart hast, es programmieren zu müssen. Angenommen, dein Programm arbeitet richtig, so sind die Minima und die Maximanicht so interessant, sondern die Verteilungsfunktion des Coupabstandes zwischen denTreffern. Aus dieser Verteilung kannst Du dann erkennen,wie das Verhältnis zwischen potentiellen Treffern und Nichttreffern ist.Bei Interesse, kannst Du deine Ergebnisse als Tabelle zur Verfügung stellen und dann kann jeder, der Lust hat, die Daten analysieren.Grußideenmichel
Albatros Geschrieben Dezember 27, 2004 Autor Geschrieben Dezember 27, 2004 Hallo Foxfire, hallo Ideenmichel,danke immer noch vielmals, daß ihr euch interessiert zeigt(zeigtet) und euch Arbeit gemacht habt.An 99 Teuronen soll gar nichts scheitern.Allerdings begreife ich die Auswertung von Foxfire nicht wirklich.Mir ist es doch egal, welche Viergruppe in definierten Coupvolumen am häufigsten und welche am seltensten trifft.Sie soll ja nur einmal treffen, wenn ich sie anspiele.Dann ist sie "gestorben"und ich muss mich wieder für eine neue Gruppe mit deutlicherRückständigkeit für "Doppelgruppentreffer" entscheiden.Als Beispiel eine Monatsstatistik der Treffer im x-ten Satz bei Durchspiel einerGruppe (11/13/15/17) täglich 38 Coups, ohne! Abwarten eines Ecarts undchronologische Fortführung des Spiels am Folgetag mit Coup 1:(Marsch wie erläutert:abwarten, bis eine der vier Zahlen fällt> dann diese EINMAL Plein nachsetzen) Bad Dürkheim August 2004 Ti 1Treffer im 6./20./ 3./2. / 9./ 1./ 6./ 17./ 13./ 1./2./ 18./5./1.// Ende d.h. keinPlatzer, wenn man 20x progressiv setzt.Gleicher Monat Gruppe 30/32/34/36 : Treffer im 44./21./ 9./7./3./ 9./ 10./18./ 17./ 10./7.// EndeGleicher Monat Gruppe 7/8/9/10 :Treffer im 18./1./11./ 7./ 16./ 7./6./ 23./ 3./ 1./2./ 4./6./5./ 14./ 2./ 2./ 1./2./2./3.// EndeGleicher Monat Gruppe 21/22/23/24:Treffer im 11./28./17./5./ 13./ 22./ 1./17./11.// Endeusw.usw. Habe sehr viele Gruppen täglich per Hand(!) ausgewertet und dies über Monate.Wenn man immer alles spielt (egal ob m.e.oder progressiv macht es natürlich minus).Habe mit dieser Methode auch einige Monate wirklich gut gewonnen, weil ich dasGlück(?) hatte mir oft die richtigen Gruppen rauszusuchen.Dann kamen jedoch (persönliche Permanenz?) die Platzer häufiger, als siestatistisch durften; und dann hatte ich keine Freude mehr daran.Pro Platzer braucht man ca.10 Treffer für PARI > jede Verbesserungdes Treffer:Platzer Verhältnisses bringt reines Plus.Daher die Idee mit den großen Minusecarts als Vorlauf.Wie ihr seht kommt schon der Treffer im 44.nur einmal. Und das so späte Trefferso selten kommen ist die Regel.Als Variante habe ich auch vier Vierergruppen zusammengefaßt und dieseals ein Strang gespielt, um die Satzhäufigkeit zu steigern.Funktioniert genauso (oder auch nicht).Beste Grüße Albatros
foxfire Geschrieben Dezember 27, 2004 Geschrieben Dezember 27, 2004 Servus!Hmm - was ich eigentlich meinte:Du wartest auf einen großen Vorlauf - aber was ist wenn du die Kombination erwischt die NIE einen 2er Treffer hat bzw. viele viele Andere die auch ganz selten treffen?Mir ist nämlich der Gedanke gekommen dass es einfach glück bleibt welche Kombination du wählst?Ich komme eher aus der ComputerSeite - d.h. ich finde ein System interessant bei dem der Computer entscheidet was er setzt usw.Die Schwachstelle beim Roulette spielen ist der MENSCH. (Nur der Mensch weiß nicht wann schluss ist, hat Nerven usw...)Und bei obigen System muss man (wenn ich dich richtig verstanden habe) eine Kombination raussuchen die man denkt sie gewinnt?MFGSTefan
D a n n y Geschrieben Dezember 28, 2004 Geschrieben Dezember 28, 2004 Hi foxfire,<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>foxfire:</b></small></legend><i>Ich komme eher aus der ComputerSeite - d.h. ich finde ein System interessant bei dem der Computer entscheidet was er setzt usw.Die Schwachstelle beim Roulette spielen ist der MENSCH. </i></fieldset></div>Ich geb' da mal zu bedenken, dass Computerprogramme auch von Menschen erschaffen werden.........Wenn ein Computerprogramm perfekt wär', würd' ja auch niemand gegen einen Schach-Computer gewinnen.......Bis denneliebe GrüßeD a n n y
ideenmichel Geschrieben Dezember 31, 2004 Geschrieben Dezember 31, 2004 Hallo Foxfire, hallo Ideenmichel,....EINMAL Plein nachsetzen) Bad Dürkheim August 2004 Ti 1Treffer im 6./20./ 3./2. / 9./ 1./ 6./ 17./ 13./ 1./2./ 18./5./1.// Ende d.h. keinPlatzer, wenn man 20x progressiv setzt.Hallo Albatros,um nicht aneinander vorbeizureden.Du hast immer, wenn eine Plein aus deinen ausgesuchten Viererkombinationen erschienen ist, die zugehörigen Pleins einmal bespielt.Danach hast Du wieder auf das nächste Pleinsignal gewartet, dann einmal gesetzt usw. Nach sechs Versuchen hattest Du den ersten Treffer.Dann nach dem 20. Versuch usw.Nach meiner Einschätzung bringt es nichts, auf einen Minusecart zuwarten, weil sich dadurch nichts an der Trefferwahrscheinlich fürden nächsten Coup ändert, sondern Du nur länger im Casino sitzt.Das Verhältnis zwischen gewonnen und verlorenen Coups bleibtgleich, es dauert alles nur länger. Von daher sind Vorlaufzeitennur dann sinnvoll, wenn sie benötigt werden, um eine Tendenz aufzuspüren.Hier liegt das Problem deines Spiels, es fehlt ihm eine physikalischebzw. mathematische Grundidee mit der versucht wird, einen positiven Erwartungswert zu erreichen. Ein weiterer Minuspunkt in deinem Spiel ist deine 20 Stufige-Progression.Progressionen sind verführerisch, aber auf dauer tödlich.Einzige Ausnahme, die ich bisher kenne, ist die Kelly-Progression.Gruß ideenmichel
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