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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo!

Als Anfänger hätte ich mal ein Frage an die Experten.

Die Auszahlungsquote auf Plein beträgt 1:36

Wenn ich nun die Zahl x mit einem Stück belege dann kann ich dies 34 weitere mal machen um noch einen gewinn (+ 1 Stück) zu erzielen.

Mit einer Progression würde das wie folgt aussehen.

35x1 Stück

35x2

35x4

35x8

35x16

35x32

35x64

35x128

35x256

35x512

35x1024

35x2048

35x4096

35x8192

Max. erreicht

Man könnte 14x35= 490 mal setzen

Mir ist natürlich klar das keiner dieses Kapital aufbringen könnte. Aber würde es theoretisch funktionieren?

Oder kommt es sehr häufig vor das sich eine Zahl 490 mal nicht zeigt?

Gruß

Till

Geschrieben

@Till Hagen

Mir ist natürlich klar das keiner dieses Kapital aufbringen könnte. Aber würde es theoretisch funktionieren?

Nein, das funktioniert nicht mal theoretisch. Mit je einem Stück funktioniert es noch. Wird dann auf je 2 Stücke gewechselt, muss spätestens bis zum 18.Coup getroffen werden, sonst kann der Treffer nicht mehr die aufgelaufenen Verluste tilgen. Mit jeder weiteren Einsatzsteigerung verkürzt sich der Abschnitt dann noch weiter.

Außerdem ist das Maximum bei der Plein-Chance sehr begrenzt. Bei 200 Euro Einsatz ist oft schon das Tischmaximum für Plein erreicht. In Ausnahmefällen (Spielbank Wiesbaden) ist maximal 500 Euro möglich. Im Ausland sind höhere Limite in High-Roller-Bereichen möglich. Da ist dann aber auch das Minimum sehr viel höher. In der Spielbank muss die Tronc-Abgabe mit einkalkuliert werden.

Geschrieben

@Till Hagen

Du hattest "laut" nachgedacht und der Gedanke erweist sich als praktisch nicht erfolgversprechend umsetzbar. Deshalb ist das kein Fall für den Mülleimer. Die Martingale (ständiges Verdoppeln auf den Einfachen Chancen bis zum Maximum) wird auch jeden Tag hundertfach neu erfunden. Gäbe es keine klärenden Diskussionsthemen dazu, würden sicher noch mehr Leute teures Lehrgeld im Casino zahlen müssen.

Vielleicht können wir dieses Thema dazu nutzen, über bessere Satztechniken für die Plein-Chance nachzudenken.

Gruß

Paroli

Geschrieben

@Paroli

Hast Recht. Bloß bin ich nicht gerade reich an guten Roulette-Ideen.

Wollte nur mal wissen wie sich die Warscheinlichkeit verhält das sich eine bestimmte Zahl über mehrere Hundert Coups nicht zeigt.

Ich spiel sonst lieber auf ECs. Dazu hätte ich eine Frage die nicht unbediengt zum Thema passt aber ich will dafür kein neues Thema aufmachen.

Gibt es eine Progression auf ECs bei der man mit 2 Treffern die vorangegangenen Verluste wieder reinholt und ev. noch ein Stück gewinnt?

Gruß

Till :reindeer:

Geschrieben

Hallo Till

So kannst in zwei treffer in Serie die vergangenen Verluste wieder gut machen +1 Stück gewinn.

1

1

1

2

2

4

6

8

12

16

24

32

48

64

96

128

192

256

384

512 Nach oben hin offen bis zum Tischlimit oder bis zum Herzkasperle :reindeer:

Gruss bobby

Geschrieben

Hallo Till

Kleiner fehler in der obrigen Progression :reindeer:

Richtig ist es so um wirklich nur ein Stück nach zwei Serien treffer zu bekommen, ist auch etwas billiger als die andere oben.

Welchen Namen die Progressionen tragen keine Ahnung, wenn ich eine brauche rechne ich mir die selber zusammen.

1

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64

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128

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256

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Gruss bobby

  • 2 weeks later...
  • 7 months later...
Geschrieben

@ alle

Systeme für Progressionen auf ECs, Dutzende und Kolonnen gibt´s ja zuhauf....

Wer hat denn mal einen Literaturhinweis auf eine Progression bei einem Spiel mit nur einem bis drei Plein?

(Insbesondere für nicht für den Fall eines Verlustes von -5,4% sondern für den Fall eines positiven Erwartungswert.)

Wie hoch sind dann die Varianzen und die längsten Verluststrecken?

Roulfan

Geschrieben (bearbeitet)
Wer hat denn mal einen Literaturhinweis auf eine Progression bei einem Spiel mit nur einem bis drei Plein?

Hallo Roulfan,

da kenne ich nur eine und zwar "Die gedehnte Martingale"

35 Einsätze a`1 Einheit

18 Einsätze a`2 Einheiten

12 Einsätze a`3 Einheiten

9 Einsätze a`4 Einheiten

7 Einsätze a`5 Einheiten usw.

Bei 2 oder 3 Zahlen Einsätze durch 2 oder 3 teilen.

Sämtliche Progressionen sind im Buch von Claus Koken( Roulette - Computersimilation & Warscheinlichkeitsanalyse von Spiel und Strategien)

gut beschrieben.

Das Buch ist etwas für Mathe Liebhaber voll mit Formeln Computersimilationen und Programmen.

Fazit des Buches:Wie bekannt "Es geht nichts und Progressionen sind Unfug"

Gruß

Brennos

bearbeitet von brennos
Geschrieben

Hallo,

eine Idee, die mir in den letzten Tagen im Kopf rumgeht:

man spielt vier Zahlen (entweder immer dieselben oder bei jedem Satz

andere) acht Mal.

1.Satz je 2 Stücke, 2.Satz je 3 Stücke, 3.Satz je 4 Stücke....

achter Satz je 9 Stücke.

Bei jedem Treffer Ende (Einsatz=tronc) Platzer kostet 176 Stücke.

Wenn ich hierbei auf lange Sicht bei drei Angriffen zweimal treffe bin

ich dauerhaft vorne.

Leider fehlt "NUR" noch der Marsch, der mir diese positive Gewinnerwartung beschert.

Hat jemand hierzu eine prickelnde Idee?

Albatros :wink:

Geschrieben (bearbeitet)
Hallo,

eine Idee, die mir in den letzten Tagen im Kopf rumgeht:

man spielt vier Zahlen (entweder immer dieselben oder bei jedem Satz

andere) acht Mal.

1.Satz je 2 Stücke, 2.Satz je 3 Stücke, 3.Satz je 4 Stücke....

achter Satz je 9 Stücke.

Bei jedem Treffer Ende (Einsatz=tronc) Platzer kostet 176 Stücke.

Wenn ich hierbei auf lange Sicht bei drei Angriffen zweimal treffe bin

ich dauerhaft vorne.

Leider fehlt "NUR" noch der Marsch, der mir diese positive Gewinnerwartung beschert.

Hat jemand hierzu eine prickelnde Idee?

Albatros  :wink:

Hi Albatros,

bei dem Spiel, das ich auswerte zeigt sich, daß innerhalb des ersten Rotationsdrittels sehr häufig 11;10;12;9 verschiedene Zahlen kommen.

Gehen wir davon aus, du setzt immer die 4 gleichen, so kannst du die Wahrscheinlichkeit 4 aus 37 testen mit wievielen Zahlenkombis du nicht "einmal" triffst, wenn du 8x setzt.

gehen wir davon aus, daß du imer 4 verschiedene setzt: dann teste 4 aus 37 daraufhin, wielange du brauchst bis du alle nicht infrage kommenden Kombinationen aus 29 Zahlen durch hast, bis du einmal triffst. (Unter der Voraussetzung, du nimmst keine bereits gezogene Zahl.

Besser wäre:

du spielst die erste gezogene Zahl nach.

du spielst die erste und zweite gezogene Zahl nach

du spielst die ersten drei

du spielst die ersten 4

du spielst die ersten 5

du spielst die ersten 6

du spielst die ersten 7

du spielst di ersten 8 nach

einsatz:

1

2 = 3 gesamt

3 = 6

4 = 10

5 = 15

6 = 21

7 = 28

8 = 36

Bei Gewinn im achten +-0

Verlust gesamt 36

bis zu deinem Limit von 176 kannst du dir jetzt eine Prog bauen, daß du länger als 8 mal setzen kannst.

z.B.:

Im achten Spiel nicht je 1 Stück, sondern je 2 Stück setzen:

8. spiel = 10. coups = einsatz 16 (2 St.) = gesamt 44 (keine neue Zahl mehr aufnehmen)

9. spiel = 10. = 16 = 60

10. = 11. C = 24 = 84 (3 Stücke)

11. = 12. C = 24 = 108 (bei gewinn hier +-0)

oder

11. = 12. C = 32 = 116 (gew. 144 netto 18)

12. = 13. C = 40 = 156 (gew. 180 netto 24)

13. = 14. C = 48 = 204 (gew. 216 netto 12)

Nach meiner Auswertung oben hast du so größere Chancen einen Wiederholer zu treffen und hast nicht soviel Kapital am Tisch.

local

bearbeitet von local
Geschrieben

Hallo local

Gehen wir davon aus, du setzt immer die 4 gleichen, so kannst du die Wahrscheinlichkeit 4 aus 37 testen mit wievielen Zahlenkombis du nicht "einmal" triffst, wenn du 8x setzt.

gehen wir davon aus, daß du imer 4 verschiedene setzt: dann teste 4 aus 37 daraufhin, wielange du brauchst bis du alle nicht infrage kommenden Kombinationen aus 29 Zahlen durch hast, bis du einmal triffst. (Unter der Voraussetzung, du nimmst keine bereits gezogene Zahl.

Das verstehe ich nicht.

Besser wäre:

du spielst die erste gezogene Zahl nach.

du spielst die erste und zweite gezogene Zahl nach

du spielst die ersten drei

du spielst die ersten 4

du spielst die ersten 5

du spielst die ersten 6

du spielst die ersten 7

du spielst di ersten 8 nach

einsatz:

1

2 = 3 gesamt

3 = 6

4 = 10

5 = 15

6 = 21

7 = 28

8 = 36

Bei Gewinn im achten +-0

Verlust gesamt 36

Das Spiel ist bekannt.Wir nennen es W8, da ja im 8.Coup im Schnitt die erste

Zahl 2x gekommen sein soll.

Auch hier ist es so, daß ich mir pro 2 Treffer einen Platzer zu 36 Stücken

leisten kann, um dauerhaft vorne zu sein(und darum geht es).

Spiele ich weiter 9.Satz,10. etc wie vorgeschlagen trifft dies nicht mehr zu

und ich brauche zu viele Treffer zum Ausgleich.

Mein Ansatz ist anders und hat nichts mit Favoriten und nur wenig mit

Restanten zu tun.

Ich stelle mir Zahlengruppen zu vier Zahlen zusammen , am besten leicht

als Gruppe darzustellende z.B. 1,2,3,4 oder 30,32,34,36 etc. völlig egal welche

Kombination.Hiervon bilde ich mir soviele, wie ich im Casino noch in der Lage bin

schnell zu überblicken. Z.Zt. ca. 20 Vierergruppen.

Dann notiere ich die Trefferabstände in den verschiedenen Gruppen.

Im Schnitt sollte ja eine Gruppe alle 9,25 Coups getroffen werden.

Habe ich nun zwei,-oder dreimal pro Gruppe einen Trefferabstand größer

10 , beginne ich diese Gruppe nach dem letzten Treffer 8x zu setzen,

in der Hoffnung, daß nun ein kleinerer Trefferabstand folgt.

Das geht oft lange gut, aber irgendwann kommt der Rücklauf und

frißt die Gewinne wieder.

Das Spiel funktioniert ebenso auf favorisierten Gruppen (nicht).

Oder auf Kesselsektoren (wenn mans kann mit WW kombiniert).

Was mir fehlt, ist eine weiterführende Idee, wie ich in 24 Sätzen zu je

4 Zahlen im Schnitt zweimal treffe.Muss doch gehen :bye1: .

Albatros

P.S. Sorry, mit der Zitierfunktion stehe ich bisweilen auf Kriegsfuß.

Geschrieben

Hi Albatros

interessante Ansätze

Habe ich nun zwei,-oder dreimal pro Gruppe einen Trefferabstand größer

10 , beginne ich diese Gruppe nach dem letzten Treffer 8x zu setzen,

du meinst sicherlich nach dem nächsten Treffer - oder?

Wovon machst du abhängig, ob du zwei,-oder dreimal pro Gruppe den Trefferabstand größer 10 abwartest ?

Was mir fehlt, ist eine weiterführende Idee, wie ich in 24 Sätzen zu je

4 Zahlen im Schnitt zweimal treffe.Muss doch gehen

2 Treffer in Folge?

Ciao der

Revanchist :wink:

Geschrieben
Ich stelle mir Zahlengruppen zu vier Zahlen zusammen , am besten leicht

als Gruppe darzustellende z.B. 1,2,3,4 oder 30,32,34,36 etc. völlig egal welche

Kombination.Hiervon bilde ich mir soviele, wie ich im Casino noch in der Lage bin

schnell zu überblicken. Z.Zt. ca. 20 Vierergruppen.

Die brauchst du doch nicht zu erfinden. Wenns keine Favoriten sein sollen, beobachte doch gleich die Carree's.

Ist doch viel einfacher.

Wenn du dir eine spezielle Progresion die einen Fehltreffer verträgt gehe so vor:

Coup 1 bis 17 je 1 Stück.

Danach platziere den 1. Treffer an die ungünstigste Stelle.

Also Coup Nr 18 mit 2 Stücken.

Der 2. Treffer muss dann Netto ein Stück bringen.

Das bedeutet solange 2 Stück setzen, bis mit einen zusätzlichen Treffer der verlust nicht mehr aufgefangen werden kann. Dann wird auf 3 Stücke für den 2. Treffer erhöht...usw.

Die Progression kann damit sehr lange flach gehalten werden.

Beste Grüße

Wenke :wink:

Geschrieben
Hi Albatros

interessante Ansätze

Habe ich nun zwei,-oder dreimal pro Gruppe einen Trefferabstand größer

10 , beginne ich diese Gruppe nach dem letzten Treffer 8x zu setzen,

du meinst sicherlich nach dem nächsten Treffer - oder?ja

Wovon machst du abhängig, ob du zwei,-oder dreimal pro Gruppe den Trefferabstand größer 10 abwartest ?

.. nenn es Gefühl.Haben die Mehrzahl der anderen Gruppen fast nur kleine Trefferabstände(von 1-8),sagt mir mein nicht vorhandenes mathematisches Gefühl, daß ich jetzt lieber vorsichtig sein sollte, da ja irgendwo grosse Abstände auftreten müss(t)en.Also warte ich dreimal ab.

Dadurch gehen mir natürlich etliche Treffer durch die Lappen.Und bei Pech

bleibt der Trefferabstand auch fünfmal über 10.

2 Treffer in Folge?

Das wäre ja dann ein Favoritenspiel...aus mir unerklärlichen-vermutlich genetisch

begingten Gründen-konnte ich das noch nie.Obwohlich weiß und oft genug

sehe, daß es auch funktionieren KANN!

Gruß Albatros :wink:

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