rAdi0o Geschrieben Januar 2, 2005 Geschrieben Januar 2, 2005 tag hoffe ihr hatten alle schöne weihnachten und guden rutsch und so naja meine facharbeit geht langsam in die heiße phase.hab jetzt 3 Fragen und hoffe das die mir jemand beantworten kann Frage 1Wie heist der genau Erfinder von der Spielweise Martingale ?wenn mir einer noch das ungefährer Datum das wäre echt superFrage 2wie kann ich diese Spielweisse mathematisch ausdrücken ?einsatz x 2 ????dann wäre doch e*2 die Formel ! stimmt das ? also e=Einsatz ( net diese euphische Zahl da )und Frage 3vorallem wie kann ich mathematische beweissen das die Formel, wenn ich undendliches kapital hab es kein tisch limit gibt immer einen Gewinn habe ? und zwar den mit dem ich am anfang angefangen.wäre das dann lim ->unendlich e*2 ??Wäre echt super wenn mir dabei einer helfen könnte bzw mir ein tip gibt
Paroli Geschrieben Januar 2, 2005 Geschrieben Januar 2, 2005 Wie heist der genau Erfinder von der SpielweiseMartingale ?Der hieß Martin Gale ...Aber mal ernsthaft. Diese Verdopplungsprogression wird so oft neu erfunden, dass sie jeder Spieler praktisch schon aus dem genetischen Erbmaterial abrufen müsste.Was nützt die theoretische Erkenntnis, dass man mit 100 Trilliarden Euro Kapitalreserve den verdammten 5er Nettogewinn sicher erzielen könnte?
rAdi0o Geschrieben Januar 2, 2005 Autor Geschrieben Januar 2, 2005 naja ich geh davon aus, das meine leser mit der materie des Roulette nicht so gut vertraut sind, also z.b von dieser sehr bekannt theorie keine ahnung haben und dann finde ich ganz nett wenn ich die ein bischen analysiere und andere variationen kurz vorstelle
DanDocPeppy Geschrieben Januar 2, 2005 Geschrieben Januar 2, 2005 Hi!Gute Frage, wer ist der Erfinder? Bzw. woher kommt die Bezeichnung?Da hab ich mal gegoogelt und auf der Seite http://de.wikipedia.org/wiki/Martingal folgendes gefunden:Herkunft des WortesDas Wort stammt aus dem Provenzalischen und ist über das Französische in die Weltsprache der Mathematik übergegangen. Martingale bezeichnet im Französischen und Englischen einen Teil des Pferdezaumzeugs (den Sprungzügel, der Hals und Bauch verbindet und das Pferd am Hochsteigen hindert). Der Name Martingal bezieht sich auf die französische Stadt Martigues im Departement Bouches du Rhone am Rande der Carmargue, wo dieser Hilfszügel gebräuchlich ist. Seit dem 18. Jahrhundert steht Martingal auch für eine Strategie im Glücksspiel, bei der nach einem verlorenen Spiel der Einsatz erhöht, im einfachsten Fall verdoppelt wird, so dass im Falle unerschöpflichen Vermögens sicherer Gewinn eintritt.Na mal ehrlich, wer hätte das gewusst?LGDanDocPeppy
webpirat Geschrieben Januar 3, 2005 Geschrieben Januar 3, 2005 Wie heist der genau Erfinder von der Spielweise Martingale ?Der hieß Martin Gale ...Aber mal ernsthaft. Diese Verdopplungsprogression wird so oft neu erfunden, dass sie jeder Spieler praktisch schon aus dem genetischen Erbmaterial abrufen müsste. ... Für mich die beste Antwort des Jahres! (Naja, es hat ja noch ein paar Tage...)
rAdi0o Geschrieben Januar 3, 2005 Autor Geschrieben Januar 3, 2005 erstmal danke an die schnell hilfe :-)da ich mit den mathematischen Definitionen auf der seite http://de.wikipedia.org/wiki/Martingal net viel anfangen kann, habe ich mir mal folgendes überlegt !a= der einsatz^n = anzahl der spielebei einen Spiel nach Martingale wird doch immer der einsatz verdoppeltalso gilt doch folgendes :a= der einsatz^n = anzahl der spieleG= Auszahlung- Einsatz auszahlung = a^neinsatz = a^(n-1)dann ist doch mein gewinn= a^n -a^(n-1)= a^1stimmt das ?oder muss ich vor beide ein summen zeichen setzten ?∑a - ∑a = ai=n i=(n-1)danke für weiter hilfeahjo( was hast du den in google eingeben ? hab da irgendwie nur schwachsinn gefunden ??)
DanDocPeppy Geschrieben Januar 3, 2005 Geschrieben Januar 3, 2005 Hi!Mit den Formeln habe ich ebenfalls gar nichts anfangen können. Gefunden wurde die Seite über Google, Eingabe "Martingale", deutsche Seiten.War allerdings erst irgendwo auf der 4. oder 5. Seite. Am Anfang standen nur mehr oder weniger Fehltreffer.LGDanDocPeppy
Waldläufer Geschrieben Januar 3, 2005 Geschrieben Januar 3, 2005 ""Das Wort stammt aus dem Provenzalischen und ist über das Französische in die Weltsprache der Mathematik übergegangen.Martingale bezeichnet im Französischen und Englischen einen Teil des Pferdezaumzeugs (den Sprungzügel, der Hals und Bauch verbindet und das Pferd am Hochsteigen hindert). Seit dem 18. Jahrhundert steht Martingal auch für eine Strategie im Glücksspiel, bei der nach einem verlorenen Spiel der Einsatz erhöht, im einfachsten Fall verdoppelt wird, so dass im Falle unerschöpflichen Vermögens sicherer Gewinn eintritt. ""*****************************************************************In der Wahrscheinlichkeitstheorie ist ein Martingal ein diskreter stochastischer Prozess, in dem der Erwartungswert einer Beobachtung gleich dem eingetretenen Wert der vorigen Beobachtung ist. In die Mathematik wurden Martingale von Paul Pierre Lévy eingeführt.
RCEC Geschrieben Januar 3, 2005 Geschrieben Januar 3, 2005 ok muß ja auch meinen Senf beitragenalle Spieler kommen auf diese grundsätzlich logische Idee den Einsatz zu verdoppelnjeder von uns hat so begonnenABER warum funktioniert das nicht,selbst wenn man bill gates wäre?die meisten sagen wegen dem tischlimitandere weil zu wenig gewonnen wird nämlich nur +1genau das ist korrektkonkret lautet die mathematische formel nämlichwie wahrscheinlich ist es einene treffer zu erhalten der +1 bringt,bevor ich mein kapital verloren habe das konkret 2047 stk beträgtnämlich eine -11 serie in folge1-2-4-8-16-32-64-128-256-512-1024ein ereignis a bevor ereignis b bedeutet in der roulette terminologiea/(a+b)folglich bedeutet das für die martingale((18/37)^1)/((18/37)^1)+((19/37)^11)=gewinnwahrscheinlichkeit=99,865%konkret bedeutet das allerdings auch einen platzer alle1/(1-((18/37)^1)/((18/37)^1)+((19/37)^11))=~1527 Coupsund die summe die bis dahin gewonnene wurde ist höchstens(1/(1-((18/37)^1)/((18/37)^1)+((19/37)^11)))*18/37= ~+743 Stk allerdings kostet ein Platzer eben -2047 STKdeshalb funktioniert die Martingale nicht,nicht wegen tischlimit,nicht wegen anderen dingen,sonderen schlicht weil die wahrscheinlichkeit eines +1 ecart bevor ein minus ecart von -11 nicht erreicht werden kannDas ist ein Urwissen,das man braucht um Progressionen zu bauen die diesen Nachteil NICHT habenServusRCEC
Waldläufer Geschrieben Januar 3, 2005 Geschrieben Januar 3, 2005 Kopie:"GeschichteUrsprünglich bezog sich Martingal auf eine Kategorie Wetten der Strategien, die im 18. Jahrhundert Frankreich populär sind . Das einfachste dieser Strategien war für ein Spiel bestimmt, in dem der Spieler seine Stange gewinnt, wenn eine Münze herauf Köpfe kommt und sie verliert, wenn die Münze herauf Endstücke kommt. Die Strategie ließ den Spieler seine Wette nach jedem Verlust verdoppeln, damit der erste Gewinn alle vorhergehenden Verluste plus Gewinn ein Profit zurückgewinnen würde, der der ursprünglichen Stange gleich ist. Da ein Spieler mit endloser Fülle und endloser Zeit an seiner Beseitigung garantiert wird, um Köpfe schließlich leicht zu schlagen, wurde der Martingal, der Strategie wettet, als sichere Sache durch die gesehen, die sie übten. Leider besassen keine dieser Praktiker tatsächlich endlose Fülle, und das exponentiale Wachstum der Wetten bankrott jene dummen genug schnell benutzen würde den Martingal nach gleichmäßigem ein gemäßigt langfristiges des schlechten Glücks.Das Konzept des Martingals in der Wahrscheinlichkeitstheorie wurde von Paul Pierre Lévy.eingeführt und viel der ursprünglichen Entwicklung der Theorie wurde von Doob erfolgt Zerteilen Sie vom Beweggrund für diese Arbeit war, die Unmöglichkeit der erfolgreichen Wettenstrategien zu zeigen.Nehmen Sie an, daß X n das Vermögen eines Spielers nachdem n- Würfe einer "angemessenen" Münze ist, in der der Spieler $1 gewinnt, wenn die Münze herauf Köpfe kommt und $1 verliert, wenn die Münze herauf Endstücke kommt. Das erwartete Abhänigkeitsvermögen des Spielers nach dem folgenden Versuch, die Geschichte gegeben, ist seinem anwesenden Vermögen gleich, also ist diese Reihenfolge ein Martingal.Lassen Sie Y n = n X n 2, wo X n das Vermögen des Spielers vom vorhergehenden Beispiel ist. Dann die Reihenfolge { Y n : n = 1, 2, 3... } ist ein Martingal. Dieses kann verwendet werden, um zu zeigen, daß des Gesamtder gewinn oder der Verlust Spielers ungefähr als die Quadratwurzel der Zahl Schritten wächst.( Martingal de Moivres) nehmen Sie jetzt an, daß ein "unfaires" oder Münze, mit Wahrscheinlichkeit p " der Köpfe " und Wahrscheinlichkeit q = 1 p " der Endstücke " "beeinflußte". Lassen Siemit "+" falls "von den Köpfen" und "-" falls "von den Endstücken". Gelassen Dann { Y n : n = 1, 2, 3... } ist ein Martingal in Bezug auf { X n : n = 1, 2, 3... }. Lassen Sie Y n = P( A | X 1 ..., X N). Dann { Y n : n = 1, 2, 3... } ist ein Martingal in Bezug auf { X n : n = 1, 2, 3... }.( Urn Polyas) enthält ein Urn zuerst r- Rot- und b- Blaumarmore. Ein wird nach dem zufall gewählt. Dann wird es zurück zusammen mit einem anderen der gleichen Farbe gesetzt. Lassen Sie X n die Zahl roten Marmoren im Urn nach n- Wiederholungen dieses Verfahrens sein, und lassen Sie Y n = X n /(n+r+b). Dann die Reihenfolge { Y n : n = 1, 2, 3... } ist ein Martingal.Beispiele von submartingales und von supermartingalesJeder Martingal ist auch ein submartingale und ein supermartingale. Andererseits ist jeder stochastische Prozeß, der ein submartingale und ein supermartingale ist, ein Martingal. Betrachten Sie wieder den Spieler, der $1 gewinnt, wenn eine Münze herauf Köpfe kommt und $1 verliert, wenn die Münze herauf Endstücke kommt. Nehmen Sie an, nun da die Münze voreingenommen sein kann, damit sie herauf Köpfe mit Wahrscheinlichkeit p kommt . Wenn p bis 1/2 gleich ist, gewinnt der Spieler auf Durchschnitt weder noch verliert Geld, und die Vermögensüberzeit des Spielers ist ein Martingal. Wenn p weniger als 1/2 ist, verliert der Spieler Geld auf Durchschnitt, und die Vermögensüberzeit des Spielers ist ein supermartingale. Wenn p grösser als 1/2 ist, gewinnt der Spieler Geld auf Durchschnitt, und die Vermögensüberzeit des Spielers ist ein submartingale.Martingal; Aufgeteilter Martingal; Anti-Martingal; d'Alembert; Gegen d'Alembert;........""""
sachse Geschrieben Januar 3, 2005 Geschrieben Januar 3, 2005 (bearbeitet) Das ist ein Urwissen,das man braucht um Progressionen zu bauen die diesen Nachteil NICHT habenHallo RCEC,leider nützt Dein "Urwissen" nichts. Es ist nicht möglich eine dauerhaft gewinnende Progression zu bauen:1. Weil es die Mathematik nicht hergibt und2. weil es in den vergangenen 200 Jahren schon Millionen versucht haben und gescheitert sind. Die waren auch nicht alle blöd.sachse bearbeitet Januar 3, 2005 von sachse
RCEC Geschrieben Januar 3, 2005 Geschrieben Januar 3, 2005 Hi Sachse das kann es auch gar nicht wirklich geben,wie du schon sagst,aber beweise das malIch kann es jederzeit vorexerzieren,daß meine Progressionen weit über der +3 Sigmagrenze ein Plus abliefern.Doch mein Problem ist nur Ich kann es praktisch nicht durchführen ,weil mir das Kapital dazu fehltEin paar >+10000 STK INNERHALB EINES Jahres was soll es nix besonderesLaß ma es sein,Ich spiele eh lieber BJCURCEC
albert m. Geschrieben Januar 3, 2005 Geschrieben Januar 3, 2005 Hallo RCEC,leider nützt Dein "Urwissen" nichts. Es ist nicht möglich eine dauerhaft gewinnende Progression zu bauen:1. Weil es die Mathematik nicht hergibt und2. weil es in den vergangenen 200 Jahren schon Millionen versucht haben und gescheitert sind. Die waren auch nicht alle blöd.sachse←hallo sachse, vergiss es, er kapiert es nicht!!schon basieux hat mit aller geduld versucht, ihm das klar zu machen-no chance.er selber loser, der allerfeinsten sorte, aber spielempfehlungen geben! aber wahrscheinlich ist er geblendet von seinem wiener spezl,der ja mittlerweile lokal-und grossgrundbesitzer im mediterranen raum sein sollund alles finanziert durch geiles spiel im online-casino.da gilt nur, fix zocken, bevor die beiden wiener striezis die oc-casinos ausgeräumt haben!!!!
DanDocPeppy Geschrieben Januar 4, 2005 Geschrieben Januar 4, 2005 @albert:aber wahrscheinlich ist er geblendet von seinem wiener spezl,der ja mittlerweile lokal-und grossgrundbesitzer im mediterranen raum sein sollund alles finanziert durch geiles spiel im online-casino.Dieser zynische, populistische Absatz strotzt nur so vor Fehlern: 1. Michi7 (Ossy) hat sich niemals als Großgrundbesitzer bezeichnet2. Das Lokal ist nicht im mediterranen Raum, oder dachtest du, daß sich die DomRep im Mittelmeer befindet?3. Michi7 hat sein Spiel niemals "geil" bezeichnet, ganz im Gegenteil, er bezeichnet es als harte Arbeit4. Da er kein Großgrundbesitzer ist, kann er diesen Grund auch nicht durch geiles Spiel finanziert haben5. Das Lokal wirft nur bescheidene Gewinne ab und steht zum VerkaufNichts für ungut, aber RCEC hat hier wenigstens einen zum Thema passenden Beitrag getätigt!Weiters hat RCEC seine Verluste immer zugegeben und auch betont, WAS ihm dabei zum Verhängnis geworden ist.RCEC hat mathematisch viel auf dem Kasten und über seine Mitarbeit in div. Foren sind ich und viele andere sehr froh.LGDanDocPeppy
rAdi0o Geschrieben Januar 4, 2005 Autor Geschrieben Januar 4, 2005 öhmdas ja alles sehr net was ihr hier schreibt und ich bin euch auch sehr dankebar, aber eigentlich wollte ich wissen, wie die allgemeine Berechnung des Gewinn bei martingale ist wenn es kein tischlimit und ich über ein endloses Kapital Verfüge ! kann mir bitte auf diese Frag eine antwort geben ?oder stimmt mein obiger ansatz. Erreichst nach 11 "runden" immer das tischlimit ?danke an alle die mir helfen :-)
DanDocPeppy Geschrieben Januar 5, 2005 Geschrieben Januar 5, 2005 Hi H.!Punkt Nr. 5 stimmt ganz sicher, das weiß ich nicht vom Hörensagen, sondern von Ossy selbst.Noch etwas allgemeines, aber ACHTUNG, das ist meine persönliche Meinung:Leute die in den Foren - und damit mehr oder weniger in der Öffentlichkeit - viel beitragen (nicht nur quantitativ sondern auch qualitativ), werden leider auch immer viel kritisiert.Wer sich immer schön brav anpasst, wer immer schön mit dem Strom mitschwimmt, dem wird auch nicht auf die Zehen getreten.Ebenso jenen Leuten, die vielleicht sogar ähnlich wie Ossy oder RCEC spielen, damit aber hinter dem Berg halten.Ich weiß Leute wie Ossy, RCEC u.a. zu schätzen, die offensiv mit der Materie umgehen, Leute die durchaus mal polarisieren, die anecken, die unbequem und ein bisschen "verrückt" sind.Das sind in einem Forum und in der Szene die wertvollsten Leute!Anm: Da zähl ich übrigens auch Menschen wie H. oder Sachse dazu - auch wenn sie oft mit den beiden Wienern konträrer Meinung sind - oder vielleicht gerade deshalb.LGDanDocPeppy, denn denjenigen gehört die Zukunft, die Bestehendes in Frage stellen um neue Türen zu öffnen...
rAdi0o Geschrieben Januar 5, 2005 Autor Geschrieben Januar 5, 2005 ich verstehe zwar net was nun los ist !aber kann mir bitte jemand folgende Formel sagen :wie berechnet sich der GEwinn in allgmeinen , also mit Buchstaben für die Martingale ??OHNE TISCHLIMITS und UNENDLICH Kapitalalso nehmen wir an ich setzte den einsatz= aund habe meinen ersten gewinn bei =nwie drücke ich das mathematisch aus ?oder kann mir einer sagen ob die formel richtig ist ? n-1(2a)^n - ∑a2 = a ?? i=1danke
RCEC Geschrieben Januar 5, 2005 Geschrieben Januar 5, 2005 schau mal hier nachist in englisch und ein pdf filethe doubling up strategiecurcec
rAdi0o Geschrieben Januar 6, 2005 Autor Geschrieben Januar 6, 2005 danke rcecist aber leider schon zuspät, hab das endlich unter tausend wutanfällen selber rausgefunden öhm irgendwie kann ich dir net reinkopieren ohne das die sachen von formel editior verschieden, hat einer bischen webspace wo ich das foto hochladen kann ?
oz3a Geschrieben Januar 6, 2005 Geschrieben Januar 6, 2005 (bearbeitet) <pre>Spiel n Einsatz Summe1 1 12 2 33 4 74 8 155 16 316 32 637 64 127</pre>Ziel ist es immer 1 Stück mehr zu gewinnen als zu verlieren.Nach z.B 4 Verlusten in Serie befinden wir uns in Spielstufe n = 5. Bisheriger Gesamtverlust: 15 .Der Einsatz beträgt: 2^(n -1) = 2^(5 - 1) = 2^4 = 16Gesamtsumme der Einsätze: 2^n - 1 = 2^5 - 1 = 31Bei Gewinn erhalten wir Einsatz plus 1 fachen Einsatz = 32, also 1 Stück mehr als bisher verloren. bearbeitet Januar 6, 2005 von rigor
FrankBParker Geschrieben Januar 12, 2005 Geschrieben Januar 12, 2005 leider nützt Dein "Urwissen" nichts. Es ist nicht möglich eine dauerhaft gewinnende Progression zu bauen:1. Weil es die Mathematik nicht hergibt und2. weil es in den vergangenen 200 Jahren schon Millionen versucht haben und gescheitert sind. Die waren auch nicht alle blöd.sachse←Hi,versuch doch einfach, statt eine dauerhaft gewinnende Progression zu bauen, einfach eine Progression zu bauen, wo du im ungünstigsten Fall, also wenn wirklich alles schief läuft, nicht allzuhoch ins Minus fällst (und damit mein ich nicht einfach eine Gewinnprogression, denn selbst wenn man da immer in der ersten stufe danebenliegt fällt der Kontostand ins Bodenlose)... Ich hab da so eine mir gebastelt, die ist so aufgebaut, dass man ab einer gewissen Stufe (die ist variabel, deswegen kann ich nicht sagen, ab der x. Stufe oder so) kommt immer plus - minus 0 raus und dann kann man auch aufhören und hat nicht mehr als 300 Stück oder so verloren, und gewonnen wird in der Regel 1 Stück pro Coup und da aber bisher noch nie ein schwarzer Freitag war , und ich die immer wieder auflösen konnte bin ich im Plus. Und sowas finde ich sinnvoller als eine Progression zu bauen, wo man immer nach jedem Coup (bzw. gewonnenen Coup) im Plus ist, denn die verlieren ordentlich sobald man mal ne schlechte Serie hat und wir kennen alle ja Murphy CU
RCEC Geschrieben Januar 29, 2005 Geschrieben Januar 29, 2005 @ sachseoja es gibt vieles das du nicht kennst,einfach daher weil es dich nicht interessiertprogressionen sind das einzige mittel dem roulette auf nicht-physikalischer ebene etwas abzugewinnenservusgerhard
sachse Geschrieben Januar 29, 2005 Geschrieben Januar 29, 2005 progressionen sind das einzige mittel dem roulette auf nicht-physikalischer ebene etwas abzugewinnenHallo RCEC,man kann auf die blödeste Art zeitweise gewinnen. Kann - muss aber nicht.Ich rede aber stets von Dauergewinnen, weil nur die zählen.sachse
chartist Geschrieben Januar 1, 2006 Geschrieben Januar 1, 2006 Ich rede aber stets von Dauergewinnen, weil nur die zählen.sachseWarum zählen nur "Dauergewinne"? Geld ist Geld ... oder etwa nicht?!
sachse Geschrieben Januar 1, 2006 Geschrieben Januar 1, 2006 Chartist,Du erwartest jetzt aber nicht ernsthaft eine Antwort, oder?sachse
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