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Roulette Forum

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Geschrieben

Ich habe festgestellt, dass man bei Zweierfiguren auf klaren Vorteil gegenüber der Bank kommen kann.

Nehmen wir als Beispiel Rot / Schwarz :

Es gibt 2 rotseitige und 2 schwarzseitige Figuren :

rotseitig : (1) RR , (2) RS

schwarzseitig : (3) SS , (4) SR

Eine Rotation besteht demzufolge aus 8 Coups (4x2).

Beispiel :

6 Coups

R

R

S

S

R

S

Wir haben also die Figur 1, 3 und 2 hintereinander.

Es ist SEHR unwahrscheinlich, dass die nächste Figur Figur 4

ist, da in einer Rotation fast NIE alle Figuren vorkommen.

Als nächster Coup kommt also

R

(hätten wir S, stünden wir vor keinem Problem, da es ja nur die Möglichkeit (3) SS

gibt.)

Da nun aber R kommt, können wir nicht definieren, welche Figur also nächstes kommt, also

(1) RR oder (2) RS, da beide Figuren schon in dieser Rotation vorkamen.Wir können nur ziemlich sicher sagen, dass es eine von beiden ist.

Wenn man durch irgendein Kriterium auch diese Definition sichern könnte, wären dauerhaft hohe Roulettgewinne möglich. :lol:

Vielleicht hat jemand einen Geistesblitz ?

Ich bin akribisch am forschen...

Beau-Coup

Geschrieben

Hallo beau-coup,

hier mal eine Auswertung Hamburg Tisch 1, 2.098 Tage mit 617.410 Coups

In Deiner Rotation (8 Coups) kamen:

1 Figur : 34.012

2 Figuren : 50.204

3 Figuren : 37.375

4 Figuren : 12.414

So, und nun mach was daraus. :lol:

Gruß

Dustin

Geschrieben
...

Da nun aber R kommt, können wir nicht definieren, welche Figur also nächstes kommt, also

(1) RR oder (2) RS, da beide Figuren schon in dieser Rotation vorkamen.Wir können nur ziemlich sicher sagen, dass es eine von beiden ist.

:lol::D:lol:

Einen ganz ähnlichen Geistesblitz hatte ich auch mal:

Die Wahrscheinlichkeit, dass bei 3 aufeinanderfolgenden Coups (nehmen wir R und S) eine Chance 2mal und die andere 1mal kommt ist 6:2

Wir warten also 2 Coups ab.

Kommt RR, setzen wir auf S

Kommt SS, setzen wir auf R

Kommt RS oder SR, müssen wir auch nur darauf setzen, dass eine Farbe zweimal kommt.

Dann werden wir 6 von 8 Spielen gewinnen!

:D

Geschrieben

Kommt RS oder SR, müssen wir auch nur darauf setzen, dass eine Farbe zweimal kommt.

Dann werden wir 6 von 8 Spielen gewinnen!

:D

Nur welche Farbe willst Du bei dieser Kombination spielen :lol:

Gruß

Dustin

Geschrieben

Und hier noch mal mit der gleichen Permanenz

Rot und Schwarz sortiert nach 3er Figuren

RRR = 25.197

RRS = 24.841

RSR = 24.602

RSS = 24.954

SSS = 25.038

SSR = 24.826

SRS = 24.925

SRR = 25.179

Gruß

Dustin

Geschrieben

erstmal thx für Euer Interessse,

@ Dustin :

3 Figuren : 37.375

4 Figuren : 12.414

Das ist ja sehr markant ! Demnach würde man, sofern man die 4.te Figur eindeutig identifizieren kann, die Coups im Verhältnis von etwa 3:1 gewinnen..., das hört sich ja schon fast zu gut an.Hast du vielleicht noch mehr Auswertungen, die belegen, dass alle 4 Figuren so stark vernachlässigt werden ?

beau-coup

Geschrieben

kismet, übernehmen sie...

kinders, ihr seid nah dran, aber fummelt das teil in excel als heimbuchungsspiel zurecht und dann habt ihr ein schönes spiel.

gruß und kuss

buk

Geschrieben

Ja, Spaß beiseite, der Marsch ist wirklich nicht schlecht, zumal sich das deutliche Zurückbleiben einer 4. Figur so klar belegen läßt. Natürlich gibt's nicht immer ein Satzsignal, das hat beau-coup in seiner Eröffnung des Threads ja aufgezeigt. Aber wer zwingt uns denn, zu setzen? Im Aussetzen liegt die Chance des Spielers! Und es gibt schließlich 3 EC-Paare, wenn man die gleichzeitig beobachtet, dürfte das Spiel eigentlich gar nicht satzarm verlaufen.

Außerdem brauchen wir nach dem 8. Coup ja nicht wieder 6 Coups abzuwarten. Es müsste auch funktionieren, wenn wir einfach ein Gitter weiterspringen und schon haben wir möglichweise das nächste Satzsignal.

Hier einige eindeutigen Satzsignale bei einer 4x2-Gitterung (Beispiel Rot/Schwarz):

RR | RS | RR = Satzmöglichkeit auf S, denn wir erwarten eine dritte Figur, die kann nur mit S beginnen.

Kommt jetzt aber R, können wir für den nächsten Coup nichts vorhersagen, das Stück ist verloren.

RS | RS | RS = Auch hier wieder eine fast zwingende Satzmöglichkeit auf S, denn wir erwarten eine zweite Figur, die nur mit S beginnen kann.

Kommt jetzt aber R, werden wir beim 8. Coup auf R setzen, denn wir erwarten ja, dass wenigstens eine zweite andere Figur entsteht, das kann jetzt nur noch RR sein! Hier bietet es sich an, den Einsatz zu verdoppeln, um auch das eben verlorene Stück zurückzugewinnen.

SS | SS | RS = noch kein Satz möglich.

Kommt als nächstes S, dann setzen wir beim 8. Coup auf R. Kommt R, dann setzen wir ebenfalls auf R. Denn nur so kann eine neue Figur entstehen, die wir brauchen, damit es drei verschiedene werden.

RR | RR | SS = noch kein Satz möglich.

Kommt jetzt S, dann setzen wir beim 8. Coup auf R, kommt R, dann setzen wir auf S. Begründung wie vor.

SS | SS | SS = sehr zwingende Satzmöglichkeit auf R.

Kommt aber S zum siebten Mal, werden wir wieder beim 8. Coup auf R setzen, damit wenigstens zwei Figuren im 4er-Gitter stehen. Hier bietet es sich wieder an, den Einsatz zu verdoppeln.

SR | RS | SR = noch kein Satz möglich.

Kommt jetzt R, setzen wir beim 8. Coup auf R, denn wir erwarten RR als 3. Figur. Kommt S, dann setzen wir auf S, denn wir erwarten SS als nächste Figur.

Und so weiter. Eine sehr logische Satzstrategie.

Geschrieben

Buk :D

kismet, übernehmen sie...

kinders, ihr seid nah dran, aber fummelt das teil in excel als heimbuchungsspiel zurecht und dann habt ihr ein schönes spiel.

gruß und kuss

buk

"Nicht, weil die Dinge schwierig sind, wagen wir sie nicht, sondern weil wir sie nicht wagen, sind sie schwierig." :lol:

Kismet :D:D

Geschrieben

@ webpirat

ich glaube ehrlich gesagt, wenn sich die Tendenz die Dustin oben aufgeführt hat, auch bei anderen großen Pemanenzreihen bewahrheitet, eine Lösung gefunden zu haben.

Ich halte deine Satzsignale zwar für sehr interessant, aber wenn Du Dustins Auswertung anguckst, siehst du ja, dass nur die 4er Figur EXTREM viel seltener ist.

Ich werde jetzt mal mathematisch so groß, dass ich die 1,2 und 3 Figur als ungefähr gleich oft werte, d.h. , nur das Spielen auf das NICHT-Erscheinen von Figur 4 erfolgreich ist.

Demnach gibt es nur seltene, aber dafür sehr zwingende Satzsignale.

z.B. :

SS

RR

SR

und NUR wenn als nächstes ROT kommt, können wir auf ROT setzen, da

das das einzige eindeutige Satzsignal ist, da aus SCHWARZ , sowohl SS

also auch SR folgen könnte.

in diesem Fall sollten wir also bezogen auf eine unendlich lange

Permanenz mit dem Verhältnis 1:2 gewinnen, weswegen wir, weil die

Satzsignale so selten sind, sogar mit einer Progression vorgehen könnten.

2. Beispiel:

RR

SS

RS

hier darf natürlich wieder NUR bei Erscheinen von SCHWARZ im 7. Coup

auf SCHWARZ gesetzt werden.

beau-coup

Geschrieben

@all,

sicher bleibt die 4er figur länger weg, es ist doch logisch. es sagt aber nicht aus dass alle figuren 1-4 nicht gleich oft kommen, so wie hier irrtürmlicherweise die figur 4 rs oder sr als restant gewertet wird.

vergleicht es doch mit der serie 2er gegenüber 1er und >3er oder <3er u.s.w.

roulettist

Geschrieben

@ Roulettist

Das habe ich ja nie behauptet !

Aber wenn 3 Figuren in einer Rotation vorkommen, ist es eben unwahrscheinlicher, dass auch die 4.te vorkommt.

beau-coup

Geschrieben

@beau-coup,

es geht leider nicht.Bin kein Programmierer, aber was ich heute streng nach

deiner zuletzt geposteten Vorgabe per Hand getestet habe (sowohl nach

Originalpermanenzen,als auch mittels Scheinspielern) bringt das übliche

Null bis Minusergebnis.

Mir ist nicht klar, wo der Denkfehler liegt; ich fand es vordergründig

nachvollziehbar.Vermutlich hat Roulettist recht.

Gruß Albatros :lol:

Geschrieben (bearbeitet)
Mir ist nicht klar, wo der Denkfehler liegt

Der Denkfehler liegt darin, das sich die Figuren in denen 4 verschiedene 2erKombinationen enthalten sind IMMER mit drei verschiedenen 2er Kombinationen ankündigen und Du deswegen IMMER setzt.

Eine Figur mit 3 verschiedenen 2erKombinationen kann sich jedoch auf 3 verschiedene Arten ankündigen von denen Du nur eine setzt.

Beispiele:

RR RR SS S kein Satzsignal, es folgt R

RR SS RR S kein Satzsignal, es folgt R

RR SS SR R Satzsignal, es folgt R

Da von allen 3 Möglichkeiten sich anzukündigen nur bei einer gesetzt wird, reduziert sich die Zahl der tatsächlich bespielten Figuren auch um 2/3.

Ursprünglich hatten wir:

3 Figuren : 37.375          4 Figuren : 12.414

Zahl 37.375 reduziert sich, dann landen wir bei 12.458 : 12.414, also ~1 : 1

Da alle Figuren gleich oft wie alle anderen erscheinen, KANN SICH GAR KEIN VORTEIL ERGEBEN, nach z.B. RR RS SS S jetzt auf R zu setzen, weil an dieser Stelle genauso oft S erscheint.

paragon

bearbeitet von paragon
Geschrieben

@ paragon

Deswegen hab ich ja auch meine Überschrift so gewählt...

und nicht geschrieben "klarer Gewinn durch 2/3 Gesetz, etc..."

ich suche nur nach Axiomen, mit denen man genau diese beiden undefinierbaren Figuren zumindest sehr genau eingrenzen kann, am Besten auch auf 2/3...

beau-coup

Geschrieben

Das Spiel auf die Zweierfiguren bringt keinen Vorteil, die Chancen stehen weiterhin bei 50/50% (ohne Zero) :lol: Ich hatte es erst vor einigen Tagen getestet.

Geschrieben

Wie ich es spielen würde:

Wenn das Verhältnis so stimmt:

3 Figuren : 37.375........4 Figuren : 12.414

Favorit ist Figur 3: "SR"

Mit Beginn der neuen Gitterung:

Satz sofort auf Schwarz!..............F3 soll erscheinen......

Es genügt nun wenn Schwarz erscheint.

Man kann auf die volle Figur "SR" spielen bereits im 1. Satz spielen.

Trifft die falsche Figur "SS" hast du gewonnen obwohl man falsch lag!

Nach einem Treffer kann dann:

Auf das "wirkliche" erscheinen der Figur3 gespielt werden.

Die zweimalige Spielmöglichkeit läst sich zu einem Paroli nutzen!

Es soll die Figur3 treffen:

Spiel1 Fehltreffer nach dem ersten Verlust spielende weil F3 unmöglich ist

Spiel2 Fehltreffer wie oben

Spiel3 Fehltreffer wie oben

In den Spielen 1 bis 3 gab es nur eine Satzmöglichkeit

Spiel4 Satz1 Treffer F3 ist möglich Paroli

..........Satz2 Treffer Gewinn+3 Stand +-Null

..........Satz2 Verlust.......F3 erscheint nicht

......... - Es hat sich nichts geändert, der Verlust ist normal, weil keine F3

mal so eingeworfen

Wer Permanenzen nach Figuren auswerten will das Tool Alytische Figuren verwenden. Liegt als Download im Forum.

Ich wollte das auch mal spielen.

Hatte dann keine Lust mehr die Sachen statistisch aus uwerten.

Beste Grüße

Wenke :lol:

Geschrieben (bearbeitet)

@ Greg

Hast du Permanenzen ausgewertet? Wenn ja, wieviele Coups? Waren da auch Permanenzen aus OC's dabei?

Grüße

Mike32

bearbeitet von Mike32
Geschrieben (bearbeitet)
hier mal eine Auswertung Hamburg Tisch 1, 2.098 Tage mit 617.410 Coups

In Deiner Rotation (8 Coups) kamen:

1 Figur : 34.012

2 Figuren : 50.204

3 Figuren : 37.375

4 Figuren : 12.414

Hallo Dustin & alle!

Was postest du hier denn für idiotische Zahlen??? :D

Die mathematische Verteilung bei den 4 Figuren, um die es in diesem Thread geht, ist bei 256 8er-Coups (so viele verschiedene gibt's nämlich bei jedem EC-Paar)

4 x nur 1 Figur, z.B. RS | RS | RS | RS

84 x 2 versch. Figuren, z.B. RS | RS | SS | RS

144 x 3 versch. Figuren, z.B. RS | SS | RS | SR

24 x 4 versch. Figuren, z.B. RS | RR | SR | SS

Diese Zahlen hab' ich nicht geklaut (obwohl sie in anderen Beiträgen ab und zu mal auftauchen), sondern in einer Excel-Tabelle aufgebaut (weil ich der Sache ganz auf den Grund gehen wollte).

Mehr noch: Ich habe genau ausgerechnet, auf welche Weise sich ein 6er-String (= 3 Figuren) zu einem 8er-String (= 4 Figuren) entwickeln kann. Dabei entstehen bei 256 6er-Strings genau 112 Satzsignale (56 auf Rot und 56 auf Schwarz), von denen

56 im 7.Coup treffen

28 im 8. Coup treffen

28 nicht innerhalb der beiden Coups treffen.

Hört sich ja nicht schlecht an. Ich habe den Marsch (es ist nämlich nur ein Marsch!) dann in einen nobelpreisverdächtigen Excel-Sheet programmiert (immerhin habe ich 56 verschiedene Satzsignale zu berücksichtigen!):

Wir können also 112 mal auf den 7. Coup setzen und gewinnen (garantiert) 56 mal. Die verlorenen 56 Coups setzen wir nach, um das Stück wieder reinzukriegen, oder verdoppeln den Einsatz, um den Angriff mit plus 1 Stück abzuschließen. Das gelingt (garantiert) 28 mal. Und 28 mal verlieren wir beide Einsätze. Leute, merkt ihr was??? Richtig, es kommt nur der obligatorische Zero-Verlust heraus.

Doch immerhin hat sich eins gezeigt:

Diese mathematische Verteilung wird mit echten Permanenzen (CC) schon bei kurzen Teststrecken so genau eingehalten, dass die Zahlen von Dustin durch irgendeinen dicken Fehler bei der Auswertung entstanden sein müssen! :lol:

Wieder einmal können wir also eine sehr exakte Voraussage treffen, aber keinerlei Vorteil daraus ziehen. :D Im Grunde genommen ist das nix anderes als wenn wir sagen: "Bei 4 Coups wird 2 mal Rot kommen. Also warten wir erst einmal 2 Coups ab. Kommt 2 mal R, setzen wir nicht. Kommt R nicht oder nur einmal, setzen wir auf R. Erscheint jetzt R, ist der Angriff beendet, Kommt Schwarz, setzen wir R nach und verdoppeln den Einsatz (oder auch nicht ). Und nach dem 4. Coup ist Schluss." Auch dieses Spielchen geht - wie oben - plusminus Null aus und die Zero frisst unser Geld!

Warum verdrängen wir immer wieder die Regel No. 1 der Roulette:

"Beim nächsten Coup kommt entweder Rot oder Schwarz."

Und zwar mit einer Fifty-Fifty-Chance (klar, die Zero gibt's auch noch)?

Das hier ist halt wieder nur ein Marsch, wenn auch ein sehr ausgeklügelter und gleichmäßig verlaufender! Doch es gibt keinen gewinnbringenden Marsch!!! Ihr könnt mit dem gleichen Erfolg auf die zuletzt gefallene EC setzen oder immer dann auf Rot, wenn eure Tischnachbarin kichert oder auf Impair, wenn sich der Saalchef an die Nase greift. Ihr werdet übers Jahr 1,35 % eures Einsatzes verlieren!

Irgendwer (Paroli?) hat mich mit dem Titel "Systemspieler" geadelt. Deshalb sei es mir gestattet, die folgende Erklärung abzugeben:

Ein System besteht aus:

1. Mindestens zwei Märschen, die fiktiv gespielt und ausgewertet werden,

2. einer gleitenden Tendenzermittlung, die zu Satzsignalen führt,

3. einer Satzstrategie, die uns sagt, wann wir erhöhen (Progression) und herabsetzen (Degression), bei welchem Minusstand und bei welchem Plusstand wir das Spiel beenden.

Rein mathematisch ist der Roulette nicht beizukommen!

Nur das (rechtzeitige) Erkennen einer Tendenz (Welle) kann uns ins Plus tragen. Und dann muss auch noch der Ausstiegspunkt richtig erwischt werden.

Ich behaupte mal: Das geht! Einige, auch hier im Forum, machen uns das vor. Hätte ich Zweifel daran, würde ich mich nicht mit Roulette beschäftigen.

Aus diesem Thread werde ich mich mit diesem Posting verabschieden. :D

Das soll aber um Himmels Willen kein Schlusspunkt sein! Ich hab's schon ein paar Mal erlebt, dass nach einem Posting von mir ein Thema beendet war. :lol:

bearbeitet von webpirat
Geschrieben (bearbeitet)
In einer Rotation (8 Coups) fallen ~2,734 Figuren !

1 Figur  : 1,563 %

2 Figuren: 32,813 %

3 Figuren: 56,250 %

4 Figuren: 9,375 %

NACHTRAG:

Die Prozentzahlen von Greg stimmen übrigens genau!

Nur die Zahl für 1 Rotation ist falsch, es sind 256 unterschiedliche Figuren x 8 Coups (um 1 Figur entstehen zu lassen) = 2048 Coups!

Wer daraus etwas Gewinn bringendes basteln kann, dem spendiere ich eine Flasche Schampus!

:lol:

bearbeitet von webpirat
Geschrieben

"Rein mathematisch ist der Roulette nicht beizukommen!

Nur das (rechtzeitige) Erkennen einer Tendenz (Welle) kann uns ins Plus tragen.

Und dann muss auch noch der Ausstiegspunkt richtig erwischt werden."

:lol:

"Ich behaupte mal: Das geht! Einige, auch hier im Forum,

machen uns das vor.

Hätte ich Zweifel daran,

würde ich mich nicht mit Roulette beschäftigen."

:D

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