local2 Geschrieben Februar 1, 2011 Geschrieben Februar 1, 2011 @ettmodu weißt ja nicht mal daß 7 8 9 keine Markov-Kette ist.7 8 in folge werden nicht angegriffen.7 ? 8 und dann 6oder7oder8oder9, das ist die Auslegung im Roulette, die immer wieder durch die Foren geistert.Es wäre für Dich besser, du würdest auf mich nicht mit Häme und Spott sodern mal mit Argumenten zu reagieren. Ansonsten zeigst Du nur, daß du in keinser Weise im Besitz eines einzigen Argumentes bist.
ettmo Geschrieben Februar 1, 2011 Geschrieben Februar 1, 2011 Schwupps kann ein negativer Erwartungswert plötzlich positiv sein.Klar, dass es dann zu solch krankem Quatsch kommt. Sach ma, @local2, glaubts du eigentlich diesen Mathe-Schwachfug tatsächlich?Das ist dümmer, als die Stochastik-Polizei erlaubt.Zum Glück.Sonst wären die Casinos längst pleite.ettmoAlso:Sach ma, @local2, glaubts du eigentlich diesen Mathe-Schwachfug tatsächlich? Und bitte beweisen. ettmo
local2 Geschrieben Februar 1, 2011 Geschrieben Februar 1, 2011 Also:Sach ma, @local2, glaubts du eigentlich diesen Mathe-Schwachfug tatsächlich? Und bitte beweisen. ettmowie wäre es mit Argumenten statt Scmileys?Aber dazu reicht es bei Dir ja nicht.
lilou Geschrieben Februar 1, 2011 Geschrieben Februar 1, 2011 wie wäre es mit Argumenten statt Scmileys?Aber dazu reicht es bei Dir ja nicht.Keine chance gegen Local leute xDD
dikn Geschrieben Februar 1, 2011 Geschrieben Februar 1, 2011 wie wäre es mit Argumenten statt Scmileys?Aber dazu reicht es bei Dir ja nicht.Woher nehmen, wenn nicht stehlen...? dikn
Rushcity Geschrieben Februar 1, 2011 Geschrieben Februar 1, 2011 Leute reisst euch mal an der markowkette zusammen Gehe seit 2 wochen am abend einige tischr von hohensyburch durg und wuerd immet gewinnen
lilou Geschrieben Februar 1, 2011 Geschrieben Februar 1, 2011 Leute reisst euch mal an der markowkette zusammen Gehe seit 2 wochen am abend einige tischr von hohensyburch durg und wuerd immet gewinnenWas laberst du? xD
Rushcity Geschrieben Februar 1, 2011 Geschrieben Februar 1, 2011 Keinen kaba jedenfalls xDLaufe damit immer ins plus... Hmm is das nur zufall?
lilou Geschrieben Februar 1, 2011 Geschrieben Februar 1, 2011 Keinen kaba jedenfalls xDLaufe damit immer ins plus... Hmm is das nur zufall?Jep, wirst es sehn wenn du etwas weiterspielst, allso weitermachst^^
ettmo Geschrieben Februar 2, 2011 Geschrieben Februar 2, 2011 Keinen kaba jedenfalls xD Laufe damit immer ins plus... Hmm is das nur zufall?immer ? Das Board ist voll von - todsicher - Roulette geknackt - unverlierbar, z.B. unverlierbare Labouchere Progression? und dort Reaktion 1. + 2. lesen. Die Casinos leben immer noch. lilou hats schon sehr gut gesagt. Erstaunlich gut. ettmo
ettmo Geschrieben Februar 2, 2011 Geschrieben Februar 2, 2011 wie wäre es mit Argumenten statt Scmileys?Aber dazu reicht es bei Dir ja nicht.Bei @local2 passen Smilies ideal. Z.B.:Du kannst wirklich nicht lesen.PS: Gerade dieses Beispiel 7,8,9 wird aktuell in einem anderen Forum missverstanden.Macht aber nix, du weißt doch, Laden-Lesen-Lachen, was bei @local2 besonders gut klappt. , dass meine Lachfalten sich stündlich vermehren. ettmo
dikn Geschrieben Februar 2, 2011 Geschrieben Februar 2, 2011 ...Das Board ist voll von ..., z.B.unverlierbare Labby:und dort Reaktion 1. + 2. lesen....Man beachte jedoch insbesondere auch die folgenden 34 der insgesamt 37 Beiträge!!! page__view__findpost__p__69573Ein "1a" Paradebeispiel, wie in einem Forum auf zwischenmenschlich höchstem Niveau diskutiert werden kann, ohne diese überhebliche Arroganz, mit der ich empfangen wurde . dikn(Begrüßt von... )
ettmo Geschrieben Februar 2, 2011 Geschrieben Februar 2, 2011 Woher nehmen, wenn nicht stehlen...? Gute Idee! Hab mir sofort deine Threads angeschaut.dikn=> Schlechte Idee, NIX stehlen, Null Mathe, Null Substanz. Leider. lichst,ettmo
dikn Geschrieben Februar 2, 2011 Geschrieben Februar 2, 2011 dikn:Woher nehmen, wenn nicht stehlen...?Gute Idee! Hab mir sofort deine Threads angeschaut....ettmo@ettmoStehlen bezeichnen Sie somit tatsächlich als eine "Gute Idee"? Sie mögen es also zu stehlen...? Für Sie dann eben zum zweiten mal: Lesen Sie mal hier: und "stehlen" Sie eben. Etwas von dem dort gezeigten, gemeinhin auch "gutes Benehmen" genannt. Es sind dort innerhalb von 3 Seiten dutzende gute Beispiele für Sie. Also, Laden, Lesen, Lernen! Ihr deutlich übertrieben freundliches Getue, schnell hier und da im Forum nach zu lesen, gewänne dann sicher auch ein klein wenig an Glaubwürdigkeit, wenn Sie sich nicht gleichzeitig an anderer Stelle immer wieder überraschend wie ein ungezogener vorpubertärer Schulbub betragen würden. Freundlich grüßend,dikn
tikki Geschrieben Februar 2, 2011 Geschrieben Februar 2, 2011 Zurück zu dem vorher erwähnten Beispiel mit dem radioaktiven Zerfall (Zufall) und der trotzdem möglichen Berechnung der Halbwertzeit.Dies führt uns zu der Frage beim Roulette, wie der Teil ( die einzelne Zahl) zum Ganzen (ich nenn es mal eine unendliche Kette) zusammenhängt, oder anders: wie die Funktion des Systems Roulette - bestehend aus der Funktion seiner Elemente und aus der Struktur des Systems - zusammenhängt. Folgt man dem Systembegriff ( von S.C.KLEENE entwickelt), dann versteht man unter einem System von Objekten eine nichtleere Menge, eine Klasse oder ein Bereich (oder auch mehrere solcher Mengen) von Objekten, zwischen denen gewisse Relationen bestehen. Markow versucht solche Relationen herzustellen. Er "zerlegt " dazu das System in jeweils "Teilzustände", bis diese das Ziel bzw. einen stabilen Zustand erreicht haben. Die Folge dieser Teil - Zustände hat dabei den Charakter einer Markow - Kette. Wesentliches Kennzeichen Markowschen Verhalten eines Systems ist es, daß der schließlich erreichte Systemzustand nicht von der Ausgangssituation abhängt. D.h. ein System kann seine Stabilität bzw. sein Ziel auch dann erreichen, wenn keine Algorithmen im klassischen Sinn die Teil - Zustände festlegen. Man erkennt bei diesen Teil -Zuständen, wenn genügend Zeit vergangen ist, spezifische Rückkopplungsmechanismen, die mit internen Modellen der Umwelt in Verbindung stehen (Z.B. die "Roulette - Gesetze"). Die Mechanismen, wie die daraus gewonnenen Informationen für künftiges Verhalten ausgenutzt werden können sind vielfältig und bei verschiedenen Systemtypen von unterschiedlichem Charakter.Für das Roulettespiel bedeutet das in erster Linie noch das Durchprobieren aller möglichen Lösungsvarianten (mit Hilfe u.a. von "Systemen"). Derzeit befinden wir uns aber immer noch im Stadium der "Versuch - und - Irrtum - Methode". Vielleicht gelingt es aber eines Tages auf dem Hintergrund bereits bewährter Verhaltensweisen und erprobter Algorithmen der Informationsverarbeitung eine "höhere Ebene" zu erreichen die uns der Lösung des Rouletteproblems einen Schritt näher bringt.tikki
ettmo Geschrieben Februar 2, 2011 Geschrieben Februar 2, 2011 @ettmoStehlen bezeichnen Sie somit tatsächlich als eine "Gute Idee"? Sie mögen es also zu stehlen...? Klaro.Du bist doch hoffentlich nicht so naiv und verwechselst www <> .Oder doch? Ansonsten bleibe ich meist - ! USERspezifisch ! - bei ! LLL ! lichst,ettmo
ettmo Geschrieben Februar 2, 2011 Geschrieben Februar 2, 2011 Zurück zu dem vorher erwähnten Beispiel mit dem radioaktiven Zerfall (Zufall) und der trotzdem möglichen Berechnung der Halbwertzeit.Dies führt uns zu der Frage beim Roulette, wie der Teil ( die einzelne Zahl) zum Ganzen (ich nenn es mal eine unendliche Kette) zusammenhängt, oder anders: wie die Funktion des Systems Roulette - bestehend aus der Funktion seiner Elemente und aus der Struktur des Systems - zusammenhängt. Folgt man dem Systembegriff ( von S.C.KLEENE entwickelt), dann versteht man unter einem System von Objekten eine nichtleere Menge, eine Klasse oder ein Bereich (oder auch mehrere solcher Mengen) von Objekten, zwischen denen gewisse Relationen bestehen. Markow versucht solche Relationen herzustellen. Er "zerlegt " dazu das System in jeweils "Teilzustände", bis diese das Ziel bzw. einen stabilen Zustand erreicht haben. Die Folge dieser Teil - Zustände hat dabei den Charakter einer Markow - Kette. Wesentliches Kennzeichen Markowschen Verhalten eines Systems ist es, daß der schließlich erreichte Systemzustand nicht von der Ausgangssituation abhängt. D.h. ein System kann seine Stabilität bzw. sein Ziel auch dann erreichen, wenn keine Algorithmen im klassischen Sinn die Teil - Zustände festlegen. Man erkennt bei diesen Teil -Zuständen, wenn genügend Zeit vergangen ist, spezifische Rückkopplungsmechanismen, die mit internen Modellen der Umwelt in Verbindung stehen (Z.B. die "Roulette - Gesetze"). Die Mechanismen, wie die daraus gewonnenen Informationen für künftiges Verhalten ausgenutzt werden können sind vielfältig und bei verschiedenen Systemtypen von unterschiedlichem Charakter.Für das Roulettespiel bedeutet das in erster Linie noch das Durchprobieren aller möglichen Lösungsvarianten (mit Hilfe u.a. von "Systemen"). Derzeit befinden wir uns aber immer noch im Stadium der "Versuch - und - Irrtum - Methode". Vielleicht gelingt es aber eines Tages auf dem Hintergrund bereits bewährter Verhaltensweisen und erprobter Algorithmen der Informationsverarbeitung eine "höhere Ebene" zu erreichen die uns der Lösung des Rouletteproblems einen Schritt näher bringt.tikkiBei dir, tikki, klau ich Gedanken und Ideen besonders gerne. Kleine Anmerkung bzw. Ergänzung hierzu:DIe Zukunft modellieren heißt für mich Markov antizipieren.Wie?Markov-Mathe ist über 100 Jahre alt. Es ist in dieser Zeit nicht gelungen, Roulette zu meistern.Mit den bisherigen Hilfsmitteln.Rechenkapazität, da gibts noch Möglichkeiten. Zumindest, die KO-Permanenz möglichst weit in die Zukunft zu verbannen.Durchprobieren aller möglichen Lösungsvarianten...Aller, extrem rechenintensiv, aber möglich.... erprobter Algorithmen der Informationsverarbeitung ... und unerprobte. Und deren Kombination.ettmo
lilou Geschrieben Februar 2, 2011 Geschrieben Februar 2, 2011 Bei dir, tikki, klau ich Gedanken und Ideen besonders gerne. Kleine Anmerkung bzw. Ergänzung hierzu:DIe Zukunft modellieren heißt für mich Markov antizipieren.Wie?Markov-Mathe ist über 100 Jahre alt. Es ist in dieser Zeit nicht gelungen, Roulette zu meistern.Mit den bisherigen Hilfsmitteln.Rechenkapazität, da gibts noch Möglichkeiten. Zumindest, die KO-Permanenz möglichst weit in die Zukunft zu verbannen.Durchprobieren aller möglichen Lösungsvarianten...Aller, extrem rechenintensiv, aber möglich.... erprobter Algorithmen der Informationsverarbeitung ... und unerprobte. Und deren Kombination.ettmoIch denke auch das der Schlüssel für ein Dauergewinnsystem die Progression sein wird. Es seidenn man kann ganz genau in die Zukunft Blicken.Das wäre aber mal ne Nummer zu Hoch^^
tikki Geschrieben Februar 3, 2011 Geschrieben Februar 3, 2011 @an die Markow - Interessierten:Hier was, um das Thema zu vertiefen:Eberhard Lehmann: "Fallstudien mit dem Computer; Markow-Ketten und weitere Beispiele aus der linearen Algebra und Wahrscheinlichkeitsrechnung", B. G. Teubner, Stuttgart 1986Viel Vergnügen beim Lesentikki
tikki Geschrieben Februar 3, 2011 Geschrieben Februar 3, 2011 Bei dir, tikki, klau ich Gedanken und Ideen besonders gerne. ettmoIch fühl mich nicht beklaut, im Gegenteil, es freut mich wenn Du in meinem Beitrag einen Gedankenanstoß findest.Grußtikki
kein_spieler Geschrieben Februar 3, 2011 Geschrieben Februar 3, 2011 (bearbeitet) Ich fühl mich nicht beklaut, im Gegenteil, es freut mich wenn Du in meinem Beitrag einen Gedankenanstoß findest.Sowas kann man nicht besser schreiben/meinen bearbeitet Februar 3, 2011 von kein_spieler
ettmo Geschrieben Februar 4, 2011 Geschrieben Februar 4, 2011 Ich fühl mich nicht beklaut, im Gegenteil, es freut mich wenn Du in meinem Beitrag einen Gedankenanstoß findest.GrußtikkiSo hab ich mir das speziell bei dir, tikki, auch gedacht. In Glücksspiel-Boards gibts nicht viel zu holen , um es etwas anders zu formulieren.Markow-Ketten (MK) in Roulette-Foren werden meist entsprechend Kessel-Verteilung betrachtet.Man assoziiert damit eine "räumliche Nähe", MK haben damit nichts zu tun.Hier gings eingangs mit der natürlichen Zahlenfolge los, dann kam sofort der Hinweis Zahlen entsprechend Kessel.Auf die Idee, beliebige Verteilungen zu eruieren, ist man nicht gekommen.Interessant ist eine Nummerierung entsprechend Positions-Intervall-Ranking.Intervall = Abstände zwischen Zahlen-Wiederholer. z.B. letztes Intervall wird bekanntlich als Restant bezeichnet.X = nicht gefallen, O = gefallen.01. 13 O02. 22 XO03. 23 XXO04. 19 XXXXO05. 11 XXXXXO06. 34 XXXXXXXO.........37. 17 XXXXXXXXX..........OWenn der längste/älteste Restant fällt, werden ALLE Zahlen 01. - 36. um eine Position verschoben.Auch hier treten - logisch - MK entsprechend der zugehörigen Positions-Nummerierung auf, auch wenn die Kessel-Zahlen häufig ihre jeweilige Nummer ändern.Wenn im langen Bereich die Intervall-Längen kürzer sind als Theorie (z.B. letzter Restant = 132 im Mittel), dann fallen etwas häufiger Zahlen aus dem kürzeren Bereich.Und MK treten häufiger auf.Man kann eine Art "Atmen" dieser Intervalle über längere Coups-Strecken beobachten.usw. ettmo
Sibi Geschrieben Februar 11, 2012 Geschrieben Februar 11, 2012 Hallo zusammen,das Thema ist zwar schon sehr alt, aber dennoch möchste ich hier nochmal was loswerden^^Ab wann sollte man eigentlich am besten anfangen zu setzen. Ich meine, die Zahlen der Markov-Ketten kommen ja nicht sofort, sondern meißtens erst beim 3. oder 4. Coup. Und was mache ich, wenn während meiner Markov-Kette, eine neue Kette anfängt. Die alte Kette etwa ignorieren?Bin gespannt auf eure Antworten (;Mfg, Sibi
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