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Roulette Forum

Superstrategie auf Drittel-Chancen?


steve57

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Hallo,

teste seit ein paar Casinotagen diese Strategie mit gutem Erfolg.

Möchte es jmd mit mir auf Langzeiterfahrung testen, Oder kennt es schon?

Satzstrategie auf Dutzende und Kolonnen:

Gesetzt wird auf ein Dtzd. max 2x hintereinander bis Gewinn oder Verlust.

Natürlich nicht immer sondern erst bei bestimmtem Satzsignal, das da wäre:

Abwarten, bis bei einer Drittel-Chance mindestens drei mal der Trefferabstand größer-gleich drei war, dann warten, bis ein Treffer innerhalb der letzten 2 Würfe erfolgt und dann max 2x setzen bis Gewinn oder Verlust.

Liest sich vielleicht kompliziert, ist aber einfach.

Würde mich freuen, wenn jmd damit einen Langzeitversuch unternimmt.

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Abwarten, bis bei einer Drittel-Chance mindestens drei mal der Trefferabstand größer-gleich drei war, dann warten, bis ein Treffer innerhalb der letzten 2 Würfe erfolgt und dann max 2x setzen bis Gewinn oder Verlust.

Würde mich freuen, wenn jmd damit einen Langzeitversuch unternimmt.

Hallo steve57,

die Satzstrategie ist ja super-einfach in Excel zu programmieren. Ich würde es machen, wenn ich nicht gerade an einer eigenen Dz.-/Kol.-Strategie basteln würde. Die Ergebnisse sind so spannend, dass ich da dran bleiben muss.

Also, wenns nicht gleich sein muss mach' ich das mal. Vielleicht findet sich aber auch ein anderer hier im Forum, der mal schnell in die Tasten haut.

Wenn du nach dieser Strategie real spielst, dann wäre es schön, wenn du uns ein paar Resultate posten würdest.

Danke schon mal im voraus.

:bigg:

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Hallo,

teste seit ein paar Casinotagen diese Strategie mit gutem Erfolg.

Möchte es jmd mit mir auf Langzeiterfahrung testen, Oder kennt es schon?

Satzstrategie auf Dutzende und Kolonnen:

Gesetzt wird auf ein Dtzd. max 2x hintereinander bis Gewinn oder Verlust.

Natürlich nicht immer sondern erst bei bestimmtem Satzsignal, das da wäre:

Abwarten, bis bei einer Drittel-Chance mindestens drei mal der Trefferabstand größer-gleich drei war, dann warten, bis ein Treffer innerhalb der letzten 2 Würfe erfolgt und dann max 2x setzen bis Gewinn oder Verlust.

Liest sich vielleicht kompliziert, ist aber einfach.

Würde mich freuen, wenn jmd damit einen Langzeitversuch unternimmt.

Hallo Steve!

Also wenn Du willst mach' ich Dir dafür eine Excel-Tabelle (ist ja nicht schwer).

Langzeitstudie geht auch gut, weil ich über sehr viele gespeicherte Permanenzen vom CC verfüge.

Wenn Du willst, schick' mir lieber ein mail, ich schau' nicht so oft ins Forum (mails lese ich mindestens 1x pro Tag).

mfG

tschühüs,

Tom.

:bigg:

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  • 2 weeks later...

Hallo,steve57,

gibt es etwas Neues zum System oder könntest Du einmal eine Probepartie reinstellen, wo man sehen kann, wie Du das gemeint hast:

Gesetzt wird auf ein Dtzd. max 2x hintereinander bis Gewinn oder Verlust.

Natürlich nicht immer sondern erst bei bestimmtem Satzsignal, das da wäre:

Abwarten, bis bei einer Drittel-Chance mindestens drei mal der Trefferabstand größer-gleich drei war, dann warten, bis ein Treffer innerhalb der letzten 2 Würfe erfolgt und dann max 2x setzen bis Gewinn oder Verlust.

Meinst Du z.B. gefallenes Dutzend: 3 2 2 1 2 13 1 3 dann setzen auf 3 ?

Grüße

kawa4711

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  • 2 weeks later...
Abwarten, bis bei einer Drittel-Chance mindestens drei mal der Trefferabstand größer-gleich drei war, dann warten, bis ein Treffer innerhalb der letzten 2 Würfe erfolgt und dann max 2x setzen bis Gewinn oder Verlust.

hallo steve57

ich hatte eine ähnliche strategie vor jahren selber mal probiert, aber trotz streckenweise guten erfolgen ging das nicht dauerhaft ins plus...

was machst du bei längeren serien??? ermittelst du dann neu, oder verfolgst du starr dieses konzept???

da ich selber bevorzugt die drittelchancen bespiele, bin ich nach dem lesen von rc gänzlich davon abgekommen...

cool wäre, wenn man diese 'abweichungen' zumindest im vorfeld besser erkennen könnte... interessant wäre es vielleicht auch, wenn man die tvp's zur satzanalyse nutzen würde, obwohl der letztendliche ausgleich auch davor bestimmt keinen halt machen würde, oder???

viele grüße

tanja :winken:

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@flati und silberdollar

So ganz stimmt das einfach nicht. Wenn ich in 20 Coups 20 verschiedene Zahlen habe, so haben diese zu 100% eine Auswirkung auf die nächsten 17 Coups. Es werden mit 100%iger Sicherheit nicht die übrigen 17 Zahlen kommen. Oder hat jemand eine Permanenz (ausser OC) die in 37 Coups alle 37 Zahlen aufweist?????

Gruß

maxwell

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@maxwell

Wenn ich in 20 Coups 20 verschiedene Zahlen habe, so haben diese zu 100% eine Auswirkung auf die nächsten 17 Coups. Es werden mit 100%iger Sicherheit nicht die übrigen 17 Zahlen kommen

Kurz und Knapp: Sie haben keine "AUSWIRKUNG" auf den folgenden oder auf die folgenden Coups.

Deine 100%ige Annahme ist falsch, auch wen ich nun nicht geilch Dir eine Permanenz zeigen kann die Dir das aufzeigt ist es dennoch Fakt.

Das menschliche Gehirn würde es ausergewöhnlich finden wenn in 37 Coups 37 verschiedene Zahlen erscheinen, für die Mathematik und den Zufall ist es dagegen völlig natürlich.

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Da das "2/3 Gesetz" kein Gesetz ist, sondern nur eine im nachhinein festgestellte Verteilung, geht es natürlich nach 20 bereits erschienen unterschiedlichen Zahlen von vorn los. Die nächsten 37 Zahlen weisen vielleicht wieder die 2/3 Verteilung auf aber die restlichen 17 nach 20 verschiedenen Zahlen, machen was der Zufall will und komplettieren nicht etwa die 2/3 Verteilung.

sachse

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@sachse

da irrt der große Meister.

Das so genannte "2/3 Gesetz" lässt sich unmittelbar aus der Binominalverteilung herleiten.

Leider ist das nicht ganz so einfach.

Es gilt strenggenommen nur unter folgenden Voraussetzungen:

37 gleich wahrscheinliche Elementarereignisse......37 Zahlen

Diese Elementarergeignise(Zahlen) werden in eine Urne (Topf) gelegt

Danach wird in den Topf gelangt und eine Zahl gezogen und notiert

......das ist die Ziehung der Roulettzahl mit dem Kessel

Die Zahl wird wieder zurückgelegt.

Der Topf gut geschüttelt....zuhalten sonst musst du sammeln.

Das ganze wird nun 37 mal durchgezogen.

Die ganzen 37 Ziehungen werden als ein einziger Versuch betrachtet.

Wird dieser Vorgang wird nun sehr oft wiederholt.

Errechnet man jetzt die Durchschnittswerte, erhält man ohne wenn und aber das hier sogenannte "2/3 Gesetz.

Natürlich gibt das bei jeden Versuch unterschiedliche Ergebnisse. Es lässt sich sehr genau berechnen wieviele Permamanenzabschnitte mit je 37 Ziehungen

37 verschiedene Permanenzzahlen,

36 verschiedene Permanenzzahlen

.

.

2 verschieden Permanenzzahlen

nur eine Permanenzahlen enthält.

Gleichzeitig lässt sich berechnen wieviele echte Dreier, Vierer, Fünfer...... so ein Permanenzabschnitt enthält.

Daran hält sich der Zufall. Das ist wie ein Naturgesetz zu betrachten.

Genau die gleiche Untersuchung lässt sich mit 90,45,36,35,20, 5, Ziehungen veranstalten.

Jede dieser Untersuchnung erhält eine anderes "2/3" Gesetz.

Da würde man besser von einem "Verteilungsgesetz" sprechen.

Würde sich der Zufall nicht dauerhaft, an das entsprechende Verteilungsgesetz halten, wäre das Rouletteproblem schon gelöst.

Wer nicht glauben will, der baue ein Roulettesystem zusammen mit dem man dauerhaft mehr als 1/37 verliert. Prüfstrecke 1000 000 gesetzte Coups.

Es dürfen nur nicht alle Zahlen gleichzeitig gesetzt werden. Eine EC würde dann als 18 Zahlen zählen .

Danach nur das Gegenteil spielen. :confused:

Es ist nicht alles ganz so einfach wie es scheint.

Beste Grüße

Wenke ::!::

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@Flati

Vielleicht habe ich es schlecht erklärt.

Die Binominalverteilung und ihre Ableitung sind vollgültige mathematische Gesetz.

Du solltest es besser glauben.

Nun im Casino, würde das ignorieren nur "etwas" Geld kosten.

Wenn du aber das nächste Mal in einen Flieger steigst, solltest du beten, das diese Gesetze noch stimmen.

Sonst könnten sich beide Tragflächen plötzlich und unerwartet, vor der sicheren Landung verabschieden.

Das ganze ist zwar etwas derb formuliert, stimmt aber so.

Jede zerstörungsfreie Prüfung von Bauteilen verlässt sich auf diese Gesetze.

Wie sollte man auch sonst die Belastungsgrenzen für z.B. Tragflächen herausbekommen?

Will man 100% Sicherheit bei der Messung, muss die Belastungsgrenze überschritten werden. Nur so gibt es 100% Sicherheit.

Schön, jetzt hat man 100% Sicherheit und dann? Kleben wäre wohl nicht das richtige. Also die wären erstmal breit.

Das Problem dabei, die nächsten haben wieder andere Grenzen.

Ein Teufelskreis!

In solchen Fällen werden nur Stichproben geprüft!

Aus den Prüfungsergebnissen der Stichproben, wird dann auf alle Teile der gleichen Probe geschlossen.

Allerdings brauchst du keine Angst zu haben, die Jungs die das berechnen sind richtig gut.

Ich habe noch nie davon gehört, das einFlugzeug wegen "ausserplanmäßigen" Verlustes der Tragflächen, unsanft gelandet wäre.

Auch wieder alles richtig derb überzogen!

Das Prinzip ist aber wahr.

Diese Zufallsberechnungen sind verdammt mächtig, man kommt nicht an ihnen vorbei!

Der Sinn meines letzten Postigs war folgendes:

Man kann die Wahrscheinlichkeitstheorie dazu verwenden um zu sagen:

Es wird nie ein mathematisches Roulettsystem geben.

Was man aber nicht machen kann:

Die Gesetze verwenden um obige Vorhersage(...kein System..) zu machen und gleichzeitig erklären, die Gesetze gelten nicht!

Um den Namen des "Gesetzes kann man streiten" um den Inhalt aber nicht!

Leider!

Beste Grüße

Wenke :confused:

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Hallo Wenke

das 2/3 Gesetz ist kein Gesetz, sondern nur die am häufigsten auftretende Verteilung innerhalb der 37 hoch 37 möglichen Konstellationen innerhalb einer Rotation.

37 verschiedene Permanenzzahlen,

36 verschiedene Permanenzzahlen

An Deinen eigenen Worten kannst Du schon sehen das kein Gesetz vorliegt, oder wo ist das 2/3 Gesetz bei 37 oder 36 Zahlen innerhalb von 37 Coups?

paragon

bearbeitet von paragon
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  • 2 weeks later...

um mal die Luft aus dem 2/3 "Gesetz" zu nehmen (vielmehr halte ich die Bezeichnung 2/3 Richtlinie als viel angemessener):

Folgendes gilt : Bei jedem Coup ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Zahl getroffen wird 1 zu 37. Also 1/37.

Jetzt stelle man sich vor, dass nach 18 Coups, 18 verschiedene Zahl getroffen wurden (also fast genau die hälfte des Roulettekessels).

Immernoch gilt:

Bei jedem Coup ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Zahl getroffen wird 1 zu 37. Also 1/37.

Die Chance jedoch, dass ein Kugelfach getroffen wird, das bisher noch nicht getroffen wurde, ist jedoch nur noch bei ungefähr 50%, weil ja schon 18 einmal getroffen wurden.Diese Chance, dass ein NOCH NICHT BELEGTES FACH GETROFFEN WIRD nimmt jedoch nach jedem Wurf, in dem eine neue Zahl getroffen wurde ab, und zwar um 2,7%.

Es gilt zwar IMMER NOCH:

Bei jedem Coup ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Zahl getroffen wird 1 zu 37. Also 1/37.

Dennoch ist die Chance, dass nach 35 verschiedenen Zahlen ein Fach getroffen wird, welches noch nicht getroffen wurde, nur noch etwa 1/18. (bei 33 Zahlen dann folglich 2/18 usw.). Multipliziert mal diese Wahrscheinlichkeiten miteinander, so wird schnell ersichtlich, wieso es wohl noch nie vorgekommen ist , dass in 37 Würfen 37 verschiedene Zahlen vorkommen.

Vielleicht haben es jetzt alle verstanden, es ist kein mysteriöses Gesetz sondern nur die Anwendung der Wahrscheinlichkeitstheorie. :klatsch01:

beau-coup

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  • 1 month later...

Hallo Mike32,

da ich vermute, dass Du mit dem Mike32 aus DCs Forum identisch bist, das folgende aber im dortigen Thread deplatziert wäre, muss ich den Spruch hier loswerden:

Der Spieler wird von Gott verachtet,

weil er nach fremden Gelde trachtet.

Protestanten sehen das allerdings ganz anders:

Der Spieler wird von Gott belohnt,

weil er des Nachts die Betten schont.

sachse :-))

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