henryk Geschrieben Januar 17, 2005 Geschrieben Januar 17, 2005 Hallo!Heute möchte ich eine Spielweise vorstellen, die ich ausgetüftelt habe. Die ersten Eindrücke, die ich im Spielmodus bei GPC gemacht habe, waren sehr gut. Vielleicht findet sich jemand, der einen längeren Test im Excel programmiert?Nun zum System:- es handelt sich um eine Gewinnprogression, d.h. der Einsatz wird nur nach einem Treffer erhöht, bei Verlust wird der Einsatz entweder gleich hoch belassen oder reduziert. Die genauen Regeln werde ich gleich beschreiben.- die Progression wird aber nur bis zum Saldo von +1 gespielt, danach wird der Einsatz (auch nach Treffer!!) wieder auf 1 reduziert.- das System ist im Prinzip für alle Chancen spielbar, von EC bis Plain, je nach Geschmack. Wichtig ist, für die Chance, die man bespielt, die sogenannten "Rotation" zu kennen, d.h. Anzahl der Coups, die für die Chance eine Rotation darstellen. z.B. für EC 2, für TVS 6 oder für Plain 37.So ergeben sich nun die folgenden festen Regeln (ich erkläre es an Beispiel eines Spiels auf TVS, d.h. die Rotation beträgt hier 6 Coups):1. Es wird mit einem Stück auf die ausgesuchte Chance begonnen. Kommt es innerhalb der 1. Rotation (bis zum 6. Coup) zum Treffer, wird das Saldo logischerweise positiv; damit ist ein Angriff beendet und es wird wieder von vorne mit 1 Stück gespielt.2. Wird keine Treffer innerhalb der 1. Rotation erzielt, wird weiter mit 1 Stück bis zum ersten Treffer gespiel.3. Kommt es zum Treffer und das Saldo ist noch negativ, wird der Einsatz erhöht.Die Besonderheit: die Höhe des nächsten Einsatzes ist davon abhängig, wie lange bereits kein Treffer erzielt wurde.Und zwar 1 Stück pro Rotation Rückstand. Für Transversale Simple ergeben sich z.B. die folgenden Werte:- Beginn mit 1 Stück- Treffer innerhalb Coup 1-6: weiter mit einem Stück- Treffer innerhalb Coup 7-12: weiter mit 2 Stücken- Treffer innerhalb Coup 13-18; weiter mit 3 Stücken usw.4. Nun gelten folgende Regeln bis ein positives Gesamtsaldo erreicht wird: - bei 6 Verlusten (= 1 Rotation) Einsatz um 1 Stück reduzieren;- bei Treffer Einsatz je nach Rückstand erhöhen,Das alles bis das Saldo positiv ist, dann wieder mit 1 Stück von vorne beginnen.Ein Beispiel für TVS:- bespiele eine TVS, 17 mal verloren, Saldo = -17 Stücke- Treffer beim 18 mal (weiterhin mit 1 Stück); Saldo = - 12 Stücke- nun Einsatz 3 Stücke; 2 mal verloren; Saldo = -18 Stücke- Gewinn beim 3. Mal; Saldo = -3 Stücke- nun Einsatz 4 Stücke; 6 mal verloren; Saldo: -27 Stücke- Einsatz 3 Stücke; 6 mal verloren; Saldo= -45 Stücke- Einsatz 2 Stücke, 1 mal verloren; Saldo = -47 Stücke- Treffer mit 2 Stücken; Saldo: -37 Stücke- nun (da vorher 13 mal nacheinander verloren, Erhöhung um 2 Stücke) Einsatz 4 Stücke- 2 mal verloren; Saldo -45 Stücke- Treffer mit 4 Stücken, Saldo -25 Stücke- Einsatz 5 Stücke: 3 mal verloren: -40 Stücke- Treffer mit 5 Stücken: -15- Einsatz 6 Stücke: Treffer: +15- Einsatz 1 StückBei TVS oder noch kleineren Chance behandle ich einen Treffer, der das Saldo auf Stand 0 bringt, z.B. Teffer im 6. Coup bei TVS, wie ein Treffer mit Gewinn, d.h. es wird nicht erhöht sondern von vorne begonnen; das ist aber hier variabel; bei größeren Chancen wiederum sollte das Saldo auf jeden Fall mindestens +1 betragen, wenn man den Angriff als beeendet erklärt.Ich hoffe, ich habe mich nicht allzu kompliziert ausgedrückt. Auf den ersten Blick erscheint es nicht besonders außergewöhnlich und von den anderen schon vorgestellten Systemen abweichend. Ich kann dazu nur empfehlen, es mal einfach auszuprobieren. Da bekommt man am besten ein Gefühl für die Spielweise. In den langen negativen Phasen sind die Verluste relativ niedrig; danach ist aber durch den größeren Sprung beim Einsatz der Verlust relativ schnell wieder reinzuholen.
chartist Geschrieben Januar 19, 2005 Geschrieben Januar 19, 2005 (bearbeitet) zufallsmarsch...?←Jeder Marsch - egal nach welchen "Regeln" - ist beim Roulette ohne Ausnahme automatisch ein Zufallsmarsch. Wie sollte es auch anders sein? bearbeitet Januar 19, 2005 von chartist
henryk Geschrieben Januar 19, 2005 Autor Geschrieben Januar 19, 2005 ja, genau, ein zufallsmarsch, da es nunmal egal ist,oder kennst du einen marsch, der gegenüber einem zufallspiel immer eindeutig vorteile bringt?
casadogra Geschrieben Januar 19, 2005 Geschrieben Januar 19, 2005 Hallo,bei dem Marsch stimme ich auch mit euch überein.Die Progi ist gar nicht schlecht.Habe gestern in 2 Stunden ca. 200 Stücke gemacht (allerdingsnur 0,10 $) . Immer auf die erste TVS.mfgjoe
webpirat Geschrieben Januar 20, 2005 Geschrieben Januar 20, 2005 Hallo!Heute möchte ich eine Spielweise vorstellen, die ich ausgetüftelt habe. Die ersten Eindrücke, die ich im Spielmodus bei GPC gemacht habe, waren sehr gut. Vielleicht findet sich jemand, der einen längeren Test im Excel programmiert?Nun zum System:-es handelt sich um eine Gewinnprogression, ...Auf den ersten Blick erscheint es nicht besonders außergewöhnlich und von den anderen schon vorgestellten Systemen abweichend. Ich kann dazu nur empfehlen, es mal einfach auszuprobieren. Da bekommt man am besten ein Gefühl für die Spielweise. In den langen negativen Phasen sind die Verluste relativ niedrig; danach ist aber durch den größeren Sprung beim Einsatz der Verlust relativ schnell wieder reinzuholen.@ henrykDer Kandidat hat 99 Punkte! Henryk, du packst das Problem genau von der richtigen Seite an! Das, was du hier zur Diskussion stellst, ist eine Stufen-Progression. Mit solchen Progressionen habe ich mich in den letzten Wochen eingehend befasst und mehrere Excel-Auswertungstools programmiert. Deshalb kann ich hier mitreden und will auch gerne ein bisserl was preisgeben. Vorab: Ich habe mich zuvor viele, viele Wochen mit Märschen (nicht Märchen, auch wenn's Gemeinsamkeiten gibt!) befasst. Progressionen kamen für mich eigentlich nicht infrage. Erst als ich kapiert habe, dass alle Märsche für sich allein über kurz oder lang (wörtlich gemeint) in den Zero-Verlust führen, hat sich mir das Thema "Progression" regelrecht aufgedrängt. Versteht mich jetzt nicht falsch: meine Marsch-Forschungsarbeiten waren weißgott nicht für die Katz', wie ich gleich ausführen werde. Zurück zum Thema: Henryk behauptet, er habe eine Gewinnprogression für sein Spiel auf TVS. Das ist nicht ganz zutreffend. Denn er erhöht zwar den Einsatz erst dann, wenn nach einer verlorenen TVS-Kesselrotation (6 Coups) ein Treffer kommt (der den bereits entstandenen Verlust dann ja nicht mehr tilgen kann), aber er erhöht ihn weiter so lange, bis die Treffer endlich kommen und der Saldo positiv wird. Und letzteres ist faktisch eine Verlustprogression.Diese "Kombi-Progression" ist goldrichtig, denn sie verläuft sehr flach (bei TVS sowieso)! Hätte Henryk schon nach 6 Verlustcoups den Einsatz verdoppelt, dann käme das einer "Martingale auf TVS" gleich, mit dem bekannten Risiko, das sie in die Katastrophe führt. Diese "Brechstange" ist auch überhaupt nicht nötig, denn warum soll ein einziger Treffer alle verlorenen Stücke zurück holen? Nach einer langen Minusstrecke erwarten wir nicht einen Treffer, sondern mehrere. Und die sollen sich - salopp ausgedrückt - die Tilgungsaufgabe teilen, bis der Saldo wieder positiv ist. Ich habe mich - angeregt durch mehrere Threads hier im Forum - mit verschiedenen Varianten der Stufenprogression befasst. Sie sind immer eine Kombination aus Gewinn- und Verlustprogression. Ob diese Strategie zum Erfolg führt, das hängt wiederum entscheidend vom Marsch ab. Warum?Wenn ich eingangs behauptet habe, alle Märsche laufen ins Zero-Minus, dann sagt das nichts über die kurzfristigen Ausschläge aus, die ein Marsch in beide Richtungen hat. Und da gibt es durchaus große Unterschiede: - Es gibt Märsche, die über eine Strecke von 37, 74, 111 Spiele (= 1, 2, 3 Kesselrotationen) sehr große Ecarts aufweisen. Diese eignen sich sehr gut für eine "trendbasierte" Strategie. Denn wenn es gelingt, einen Trend früh zu erkennen, auf der Welle zu reiten und wieder rechtzeitig runterzuspringen, dann hat man ein gutes System. Damit habe ich angefangen (siehe mein allererstes Thema, das ich eröffnet habe) und das funktioniert auch. Eine Progression ist dabei nicht zwingend erforderlich, kann aber - als Gewinnprogri - den Ertrag steigern. Allerdings ist gerade das schnelle Erkennen des Trends und des Rücklaufs sehr, sehr schwierig und kann so manchen bitteren Absturz bescheren. - Dann gibt es schwankungsarme Märsche, bei denen sich die Ausschläge in einem sehr schmalen Korridor bewegen. Man kann sich also ziemlich sicher sein, dass spätestens nach der dritten Rotation die Zahl der Treffer dicht an der errechneten Häufigkeit liegt. Das allein bringt uns keinen Vorteil, macht solche Märsche aber sehr geeignet für ein Spiel mit Stufenprogressionen. Nach dem Grundsatz: "Ich erwarte bei 74 Coups 24 Treffer (wenn ich z.B. auf Dutzende spiele), also verlasse ich mich darauf, dass bei ein paar anfänglichen Verlusten in Folge etwas später eine entsprechende Häufung von Treffern kommen wird. Mit der Stufenprogri komme ich dann so sicher ins Plus wie auf schlechtes Wetter wieder gutes Wetter folgt". Dafür muss man nicht einmal hoch progressieren. - Als drittes gibt's Märsche, denen keine der beiden Charakteristiken innewohnt. Das sind die ganz simplen Basismärsche (Satz auf die zuletzt erschienene Chance, Satz stets auf Rot oder auf die TVS 7-12, Satz ganz nach Eingebung ...), die sich mal so, mal so entwickeln werden. Damit ist weder mit dem Trend-Ansatz noch mit Stufenprogressionen ein Blumentopf zu gewinnen! Wenn Henryk in seiner Eröffnung des Themas von einer "ausgesuchten Chance" spricht, mit der er seine Progression spielt, dann ist das für mich so ein willkürlicher Marsch. Und damit kann auch seine Stufenprogri baden gehen! Deshalb bekommt Henryk von mir nicht die volle Punktzahl. Aber ich vermute, dass er den Marsch für die Erklärung seiner Progression ganz bewusst ausgeklammert hat. An dieser Stelle schließe ich mein Schatzkästchen für heute und überlasse es den Lesern, Schlüsse zu ziehen. Denn nur Erfahrungen, die man selbst macht, prägen sich ein. Das hab' ich auch lernen müssen.
Allister Geschrieben Januar 20, 2005 Geschrieben Januar 20, 2005 @webpirat Für mich ein sehr guter Beitrag.Das Sahnehäubchen wäre natürlich, wenn Du noch einige Beispiel zu den Marsch-Kategorien geben könntest..Viele GrüßeALLISTER
webpirat Geschrieben Januar 20, 2005 Geschrieben Januar 20, 2005 @webpirat Das Sahnehäubchen wäre natürlich, wenn Du noch einige Beispiel zu den Marsch-Kategorien geben könntest..ALLISTERNa gut, hier ein Sahnehäubchen: Es geht ja wohl um die Kategorien schwankungsstark und schwankungsarm. Schwankungsstark sind in der Regel die Favoriten-Märsche (jeder hat schon mal ne 13er-Kette Rot oder Schwarz gesehen), auch einfache Figurenmärsche können große Ecarts bilden. Die simplen Basismärsche, die ich in meinem Beitrag unter der Katergorie "weder-noch" abgelegt habe, tendieren auch eher zu den schwankungsstarken. Schwankungsarm sind übergeordnete Figurenmärsche, solche bei denen einfache Figuren auf einer übergeordneten Ebene wieder Figuren bilden. Ich habe da einen Marsch auf der Festplatte, nach dem kannst du die Uhr stellen ... Noch mehr Sahne macht Bauchweh. webpirat
Allister Geschrieben Januar 20, 2005 Geschrieben Januar 20, 2005 Na gut, hier ein Sahnehäubchen: Es geht ja wohl um die Kategorien schwankungsstark und schwankungsarm. Schwankungsstark sind in der Regel die Favoriten-Märsche (jeder hat schon mal ne 13er-Kette Rot oder Schwarz gesehen), auch einfache Figurenmärsche können große Ecarts bilden. Die simplen Basismärsche, die ich in meinem Beitrag unter der Katergorie "weder-noch" abgelegt habe, tendieren auch eher zu den schwankungsstarken. Schwankungsarm sind übergeordnete Figurenmärsche, solche bei denen einfache Figuren auf einer übergeordneten Ebene wieder Figuren bilden. Ich habe da einen Marsch auf der Festplatte, nach dem kannst du die Uhr stellen ... Noch mehr Sahne macht Bauchweh. webpirat←@webpiratDanke, einige Märsche in dieser Richtung hab ich auch noch. Wenn Du allerdings die Uhr nach Deinem Marsch stellen kannst, brauchst Du den ganzen Progikram nicht mehr... GrußALLISTER
webpirat Geschrieben Januar 20, 2005 Geschrieben Januar 20, 2005 ...Wenn Du allerdings die Uhr nach Deinem Marsch stellen kannst, brauchst Du den ganzen Progikram nicht mehr... GrußALLISTER@ AllisterFalsch, Allister, du hast es nicht verstanden. Was nützt mir ein schwankungsarmer Marsch, bei dem z. B. nach 74 Coups erwartungsgemäß 38 mal X und 36 mal Y kam, wenn er im Verlauf keine großen Ausschläge hat, bei denen man auf den Ausgleich setzen könnte? Klar, wenn X um 14 Coups davoneilen würde und ich wüßte, nach zwei Rotationen ist alles wieder im Lot, dann könnte ich gewinnbringend auf Y setzen. Und was nützt auf der anderen Seite der schwankungsstarke Marsch, bei dem ein Ecart von 14 nicht ungewöhlich ist, wenn der Ecart nach zwei Rotationen immer noch bei 13 ist? Noch einmal: Gewinnbar werden die beiden unterschiedlichen Märsche nur, wenn ich beim schwankungsarmen eine Stufenprogression anwende und beim schwankungsstarken eine Trendermittlung habe, die früh gute Einstiegs- und Ausstiegssignale liefert. Mache ich es anders herum fahre ich zur Hölle.
Roulettist Geschrieben Januar 21, 2005 Geschrieben Januar 21, 2005 Ich habe da einen Marsch auf der Festplatte, nach dem kannst du die Uhr stellen ... webpirat←dann sag mal die zeit an gruss roulettist
plus-minus Geschrieben Januar 22, 2005 Geschrieben Januar 22, 2005 @ webpirat wenn du in einen 74 coup spielabschnitt z.b.: 38 mal x und 36 mal y hast (ich nehme an es handelt sich um ein EC-spiel) dann muß du ja wenn du x oder y einfach runterspiels mit einer einfachen progression immer im plus bleiben ??????????? plus-minus
straight Geschrieben Januar 22, 2005 Geschrieben Januar 22, 2005 @webpiratich lese inzwischen mit Interesse Deine Beiträge.Könntest Du bitte ein konkretes Beispiel für einen schwankungsarmen Marsch posten. Würde mich sehr interessieren.Dankestraight
Alpenschreck Geschrieben Januar 22, 2005 Geschrieben Januar 22, 2005 @webpiratalso wenn Du so einen Marsch hast maile mich an ich bin bereit Geld dafür zu bezahlen. Nicht zuviel es muß noch was übrigbleiben um einen Lastwagen zu kaufenmit dem ich das Geld von der Spielbank wegkarren kann GrüßeAlpenschreck
webpirat Geschrieben Januar 23, 2005 Geschrieben Januar 23, 2005 @ webpiratwenn du in einen 74 coup spielabschnitt z.b.: 38 mal x und 36 mal y hast(ich nehme an es handelt sich um ein EC-spiel) dann muß du ja wenn du x oder y einfach runterspiels mit einer einfachen progression immer implus bleiben ???????????plus-minus @ Roulettist & plus-minus & straight & AlpenschreckDas wird jetzt schwierig. Ausgerechnet in meinem 100. Beitrag muss ich zurückrudern! Ich sag's mal gerade raus, wie Harald Schmidt am Donnerstag: "Ich hab's vergeigt!" Da habe ich mich doch tatsächlich hinreißen lassen, den Mund etwas zu voll zu nehmen. Errötend muss ich nun gestehen:Nein, ich habe keinen Marsch, bei dem die EC beständig mit kleinen Ausschlägen um die Nulllinie herum schwanken. So etwas wäre die Fahrkarte zum Dauergewinn, dehalb gibt's das nicht. Ich wollte mit meiner plakativen Aussage nur deutlich machen, dass es bei EC-Märschen schon deutliche Unterschiede gibt in der Amplitude der Ausschläge. Das ist zumindest meine Erfahrung und natürlich hab' ich den ein oder anderen schwankungsarmen Marsch auf der Festplatte, aber eben nicht den "Super-Marsch". Ich hoffe, ihr nehmt meine Entschuldigung an und verstoßt mich jetzt nicht. Mein vorausgegangener längerer Beitrag wird durch diese Übertreibung aber in keinster Weise entkräftet. Ich mach's wieder gut und werde demnächst mal ein konkretes Ergebnis hierher stellen. webpirat
Alpenschreck Geschrieben Januar 23, 2005 Geschrieben Januar 23, 2005 @webpiratzu spät !!!ich hab den Laster schon geordert Alpenschreck
straight Geschrieben Januar 24, 2005 Geschrieben Januar 24, 2005 webpirat Geschrieben: 20 Jan 2005, 15:12 Schwankungsarm sind übergeordnete Figurenmärsche, solche bei denen einfache Figuren auf einer übergeordneten Ebene wieder Figuren bilden. Ich habe da einen Marsch auf der Festplatte, nach dem kannst du die Uhr stellen ...
henryk Geschrieben Februar 8, 2005 Autor Geschrieben Februar 8, 2005 Hallo!An dieser Stelle möchte ich eine Weiterentwicklung der oben beschriebenen Spielweise vorstellen. Auf den ersten Blick erscheint es ein völlig anderes System, doch es basiert auf den gleichen Annahmen und Zielsetzungen.Annahme ist, dass meist eben nicht ein totaler Ausgleich erfolgt, sondern bestimmte Zahlen häufiger und andere seltener kommen, und vor allem es stellenweise zu richtigen Häufungen kommt. Diese bringen dann den Gewinn.Es ist im Prinzip ein absolutes Favoriten-Spiel.Ausgang ist eine theoretische Spielweise auf Plein, die jedoch sehr kapitalintensiv ist, diese kann aber auch auf anderen Chance umgestellt werden.Und zwar: - gesetzt wird auf Pleins; zunächst auf die zuletzt gefallene Zahl (A), 37 Stücke- kommt eine andere Zahl (B), setzen wird auf die vorletzte Zahl (A) 36 Stücke und auf die letzte Zahl (B) 37 Stücke;- usw., d.h. der Einsatz wird auf die bisher gesetzten Zahlen jeweils um ein Stück verringert und bei der zuletzt gefallenen Zahl auf 37 gebracht;- gespielt wird, bis ein positives Saldo erreicht ist, kommt es zum Treffer und es ist noch kein positives Saldo erreicht, wird ganz einfach der Einsatz auf die zuletzt gefallene (und getroffene) Zahl auf 37 gesetzt, die anderen Einsätze wie üblich um 1 Stück verringert (im Online-Casino dank der Funktion "last bet" leicht zu handhaben).Getroffen werden also die richtigen Favoriten, nämlich Zahlen, die innerhalb von 37 Coups wieder fallen; spätesens wenn eine kurze Häufung von 1 oder 2 Zahlen erfolgt, rutscht man schnell ins Plus.Wie aber oben erwähnt, ist dieses Spiel auf Plein einfach sehr kapitalintensiv. So kann man es genauso auf andere Chancen ummünzen, z.B. TVS, es werden auf die zuletzt gefallene TVS 6 Stücke gesetzt, dann um 1 Stück verringert usw.Ich kann nicht mit langen Statistiken aufwarten, rate aber einfach, es mal auszuprobieren. Aus Erfahrung kann ich jedoch sagen, dass das Spiel umso effizienter ist, je kleiner die gewählte Chance ist;so läßt es sich beispielsweise relativ schlecht auf EC spielen, hier bringen nur lange Serien ein Plus. Ich bevorzuge ein Spiel auf TVS oder TVP.Natürlich gibt es auch für dieses System, wie für jedes andere, eine Zahlenkombination, die einen Verlust einbringt. Doch hier wird das 2/3-Gesetz ausgenutzt, das ja in den meisten Fällen zum Vorschein kommt. Nur bei einem dauerhaften Ausgleich kommt es zum Totalverlust.Kapitalbedarf und Verluststopp wären noch durch Erfahrungsspiele zu ermitteln
Revanchist Geschrieben Februar 8, 2005 Geschrieben Februar 8, 2005 @henrykHallo henrykhört sich vielversprechend an.Kannst du vielleicht einmal anhand von einem BeiSpiel auf die TVS eine Probepartie reinstellen.Ciao derRevanchist
henryk Geschrieben Februar 9, 2005 Autor Geschrieben Februar 9, 2005 Hallo Revanchist,hier ein kleines Beispiel, für mehr habe ich momentan keine Zeit:Gefallene TVS Einsatz in Stück/auf TVS Saldo3 Vorlauf, noch kein Einsatz4 6/3 (=6 Stück auf 3. TVS, die die zuletzt kam) -62 6/4 und 5/3 -172 6/2 5/4 4/3 + 4Ende des AngriffsBei den TVS kann es durchaus mal vorkommen, dass man viel länger spielen muss, bis man ins positive Saldo kommt, das ist nur ein Beispiel, wie zu setzen ist.Alles klar?
Rubin Geschrieben Februar 14, 2005 Geschrieben Februar 14, 2005 Hallo Revanchist,hier ein kleines Beispiel, für mehr habe ich momentan keine Zeit:Gefallene TVS Einsatz in Stück/auf TVS Saldo3 Vorlauf, noch kein Einsatz4 6/3 (=6 Stück auf 3. TVS, die die zuletzt kam) -62 6/4 und 5/3 -172 6/2 5/4 4/3 + 4Ende des AngriffsBei den TVS kann es durchaus mal vorkommen, dass man viel länger spielen muss, bis man ins positive Saldo kommt, das ist nur ein Beispiel, wie zu setzen ist.Alles klar?←Mal Kurz im Excel umgesetzt.... Da kann ich Dir nur raten, aufpassen Am Anfang gings ins PLus.. dan aber rappide ins Minus.>>>>>Dieser Post sollte einfach als Warnung verstanden werden. Ich möchte also deine Idee nicht zunichte machen. Nur...... bitte aufpassen ::!:: >>>>>
Silberdollar Geschrieben Februar 14, 2005 Geschrieben Februar 14, 2005 Ich hab das mal im OC gespielt mit echtem Geld. Im nu waren 200 Stücke weg!
zephyr72 Geschrieben Februar 25, 2005 Geschrieben Februar 25, 2005 Hallo Hendryk,dein system scheint wirklich gut zu sein,es ist moeglich ohne grossen kapitalaufwand ins plus zu kommen! DANKE dass du es uns allen zur verfuegung stellst!
Saechsin Geschrieben November 22, 2010 Geschrieben November 22, 2010 Hallo Hendryk,dein system scheint wirklich gut zu sein,es ist moeglich ohne grossen kapitalaufwand ins plus zu kommen! DANKE dass du es uns allen zur verfuegung stellst! Hallo, was ist da draus geworden? Spielt das noch einer?6sin
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