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Roulette Forum

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Geschrieben

Vor ein paar Jahren spielte ich nach einer gekauften Spielmethode Roulette, konnte aber auf Dauer keine Erfolge einstreichen.

Es handelte sich um ein Kesselsektorspiel von Hans E. Schmitt. Man spielte auf die verschiedenen Serien.

Die Eckpfeiler der Methode waren: Märsche zu je 12 Coups ansetzen, höchstens drei Märsche hintereinander, nach einer gewissen Anzahl an gewonnenen Stücken aufhören.

Das Satzzeichen war ein mehrfacher Wurf hintereinander in den selben Sektor, das gewonnene Stück bleibt liegen und wird beim nächsten Satz verdoppelt.

Mit der Zeit hatte ich das Gefühl, dass diese Methode ziemlich unausgereift ist. Es macht zwar Spaß, große Gewinne einzufahren, wenn mal eine Zahl öfters hintereinander kam, aber die Gewinnwahrscheinlichkeit war eben ziemlich gering.

Auch merkte ich, dass viel vom Croupier abhing, nämlich wie schnell er den Kessel drehte, und wie gleichmäßig er warf. Einen Marsch durchzuspielen war recht sinnlos, wenn mittendrinn ein Croupierwechsel kam.

Kennt jemand diese Spielmethode bzw. den Autor? Was ist davon zu halten?

Ist es überhaupt sinnvoll, auf Kesselsektoren zu spielen, oder sollte man sich auf einfache Chancen beschränken?

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