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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)

"Grüezi" allerseits

Hat grundsätzlich Spass gemacht, in Baden am "Bii-Tschei"-Turnier teilzunehmen.

Die bizarren Regeln, sowie der offene Einsatz nach oben haben zum Teil in den

Vorrunden Szenarien entwickelt, welche klar aufzeigten, dass sich das Ganze in die

Kategorie "verbotene Glücksspiele" entwickelte.

Habe mich sehr gefreut, einige Forums-Teilnehmer/innen kennenzulernen.

Das Turnier ist leider so gestaltet, dass der Zeitaufwand zu gross ist und man

stundenlang im Casino rumlümmelt und somit Gefahr läuft, Moneten zu verzocken.

Nehme an, dass dies auch die klare Absicht des Veranstalters ist.

Hoffe, dass ich auch im Oktober Zeit und Verständnis meiner Familie finde, um

erneut zu versuchen gegen all die BJ-Chaoten ne gute Falle zu machen.

Gruss

Hema55

bearbeitet von hema55
Geschrieben

Wie erwähnt, war das letzte Quentchen Glück an diesem Wochenende leider nicht auf unserer Seite. War aber nett, einige Gesichter hinter den Accounts zu sehen und hoffe natürlich auf blutige Revanche im Oktober, wobei ein Debut mit besonderer Spannung erwartet wird :schock:

Geschrieben

Will als nur Zuschauer auch noch meinen Senf dazu geben.

Eine zeitlang habe ich mich - obwohl nicht allzuviel Ahnung vom praktischen Spiel - darüber amüsiert, dass nicht nur die gewinnenden Zwillinge sondern noch einige mehr, zwei 10er gesplittet haben. Eigentlich kostet das richtig Geld.

Später ist mir jedoch aufgefallen, dass die gesplitteten 10er mit As zusammen als BJ galten und auch so bezahlt wurden und statt wie üblich als 21 Punkte. Damit könnte das Splitten von 10er Werten gegen bestimmte Aufkarten des Dealers vielleicht sogar von Vorteil sein.

sachse

Geschrieben

Erstmal Gratulation an alle Teilnehmer,

ich denke es muss sich keiner aufregen der gescheitert ist. Bei so weinigen Spielen kommt es halt immer noch aufs Glück an und net unbedingt aufs Können.

Aber mal ne andere Frage. Hat jemand vielleicht zufälig drauf geachtet was sie in der Schweiz für Mischmaschinen haben? Meine jetzt Marke und so.

@Sachse

Bist du dir sicher dass es nicht immer so ist? Ich habe zwar noch nie drauf geachtet, aber gesehen das es irgendwo steht das gesplittete Zehner kein BJ ergebebn können habe ich auch nicht. Weil bei Assen steht es ja immer extra dabei.

Wenn dies wirklich was besonderes wäre, denke ich könnt man es wirklich gut nützen wenn man Asse extra zählt. Aber die Frage ist halt ob dies nicht schon in die BS und erweiterungen mit einfliesst.

gruß Adis

Geschrieben

Hallo Adis,

die Maschinen waren "Shuffle Star" aus österreichischer Produktion.

Ich vermute, es handelt sich noch um den Typ, wo die verbrauchten Karten immer nur in den hintersten Teil des Schlittens eingemischt werden und keinesfalls in die vordersten 60-80, die als nächste gezogen werden.

Darauf deutete auch die Tatsache hin, dass die gespielten Karten ebenfalls erst per Hand gemischt und danach nur zur Hälfte in die Maschine zurück gelegt wurden. Der Rest wurde abgelegt und wiederum mit den nächsten ausgespielten Karten gemischt und zur Hälfte in die Maschine gesteckt und zur Hälfte abgelegt usw.usf.

Wahrscheinlich hat das Casino Austria als Hersteller empfohlen, da Speakman trotz Mischmaschinen gewinnen konnte. Seither wussten sie um die Schwachstelle ihres Produkts.

In den später eröffneten Schweizer Casinos habe ich den Typ "One2Six" gesehen, was wohl so viel bedeutet, dass 1-6 Decks ausgespielt werden können. Da auch 1 Deck möglich ist, sollte ein anderes Mischprinzip alle Karten in die Mischung mit einbeziehen.

Wegen der gesplitteten 10er habe ich gelesen, dass es nur in seltenen Fällen üblich wäre, sie mit As als BJ zu behandeln.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass die BS nicht davon ausgeht.

sachse

Geschrieben
die Maschinen waren "Shuffle Star" aus österreichischer Produktion.

Ich vermute, es handelt sich noch um den Typ, wo die verbrauchten Karten immer nur in den hintersten Teil des Schlittens eingemischt werden und keinesfalls in die vordersten 60-80, die als nächste gezogen werden.

Darauf deutete auch die Tatsache hin, dass die gespielten Karten ebenfalls erst per Hand gemischt und danach nur zur Hälfte in die Maschine zurück gelegt wurden. Der Rest wurde abgelegt und wiederum mit den nächsten ausgespielten Karten gemischt und zur Hälfte in die Maschine gesteckt und zur Hälfte abgelegt usw.usf.

Wahrscheinlich hat das Casino Austria als Hersteller empfohlen, da Speakman trotz Mischmaschinen gewinnen konnte. Seither wussten sie um die Schwachstelle ihres Produkts.

Ja dank dem guten Mann muss man heute leider auf viel verzichten. Wo wir wieder beim Thema wären lieber nicht verkaufen :schock:.

Wenn es Shuffle Star ist dann Mischen sie die Karten nur hinten rein. Es sei denn es gibt davon auch mehrere Typen.

Des mit dem Mischen und nur die hälfte wieder rein tun ist ja eine teuflische Idee. Des macht ja dann wirklich fast die letzten Count Möglichkeiten zu nichte. Die Frage ist nur ob sie des auch im normalen Spielbetrieb machen. Zu befürchten ist es ja. Hast du da ne Ahnung von?

In den später eröffneten Schweizer Casinos habe ich den Typ "One2Six" gesehen, was wohl so viel bedeutet, dass 1-6 Decks ausgespielt werden können. Da auch 1 Deck möglich ist, sollte ein anderes Mischprinzip alle Karten in die Mischung mit einbeziehen.

Aus der Bezeichnung werde ich auch nicht schlau. Man findet auch im Internet keine wirklichen Beschreibungen sondern immer nur Vermutungen

Wegen der gesplitteten 10er habe ich gelesen, dass es nur in seltenen Fällen üblich wäre, sie mit As als BJ zu behandeln.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass die BS nicht davon ausgeht.

Wenn des wirklich stimmt wäre es ja super. Ich werde mal bei meinem nächsten Besuch nachfragen.

Ich habe mir jetzt schon länger des Buch von Epstein gekauft. Vielleicht steht da etwas mehr drin ...... wenn es nur endlich kommen würde. Ich warte jetzt schon seit ein paar Monaten drauf.

gruß Adis

Geschrieben

Hallo Adis,

das zusätzliche Mischen trotz Maschine ändert kaum etwas am einmischen der Karten in den Schlitten.

Ich könnte mir aber noch eine Schwachstelle vorstellen:

Vielleicht mischen sie maschinell so, dass die Reihenfolge der eingemischten Karten trotz dazwischengemischter Karten beibehalten wurde. Das würde dann durch die Handvormische zerstört.

sachse

Geschrieben

Hi Sachse,

mit der Idee habe ich mich noch gar nicht beschäftigt.

Aber wenn sie dir Karten direkt rein mischen würden, könnte man mit entsprechender Art zu Counten so spielen als wären wir immer beim letzten Spiel vor der Cut-Card bei einem zu 1/4 abgestochenem Deck.

Ich denke auch das der weiter oben genannte Herr so gespielt hat. Eine andere Möglichkeit sehe ich als nicht machbar an.

gruß Adis

Geschrieben

Hallo Adis,

über eine Strategie habe ich noch nicht nachgedacht, da ich mir von BJ(noch?) nicht viel verspreche.

Mir kommt es eher so vor, als ob man komplizierterweise einen irgendwie gleitenden Count spielen müsste, weil man nur weiß, dass die letzten 60-80 gespielten Karten bei der nächsten Ausgabe nicht erscheinen. Das entspricht in etwa einem Abstich von 70%, wogegen 20-30% üblich sind.

Da wird sich nicht allzuviel an Counts aufbauen.

sachse

Geschrieben
über eine Strategie habe ich noch nicht nachgedacht, da ich mir von BJ(noch?) nicht viel verspreche.

Wenn du überlegst einzusteigen solltest du dich wohl beeilen. Ich habe ganz stark die Befürchtung das es nicht mehr lange möglich ist zu Counten. Die meisten Kasinos benutzen ja schon MM und bald werden wohl nur noch die One2Six im einsatz sein.

Mir kommt es eher so vor, als ob man komplizierterweise einen irgendwie gleitenden Count spielen müsste, weil man nur weiß, dass die letzten 60-80 gespielten Karten bei der nächsten Ausgabe nicht erscheinen. Das entspricht in etwa einem Abstich von 70%, wogegen 20-30% üblich sind.

Da wird sich nicht allzuviel an Counts aufbauen.

Stimmt. Theoretisch ist es gar nicht so kompliziert, in der Praxis allerdings umso mehr. Aber ich denke es ist Übungssache, und die hatte Speakman sicher. Ich selber kann es mir noch bei weitem nicht Vorstellen es praktisch zu nutzen. Aber ich befasse mich ja auch noch nicht so lange mit dem Spiel. Aber möglich ist es sicher.

Ja mit den 70% hast du recht. Aber auch da bist du im Vorteil. Zwar nicht so sehr wie wenn mehr abgestochen wird, aber auf lange Sicht trotzdem. Du hast nur viel größere Schwankungen drin und am Ende sicher weniger Gewinn. Wenn ich richtig weiss hat Rüsenberg auch da ein langzeittest in seinem Buch veröffentlicht.

gruß Adis

Geschrieben
Die meisten Kasinos benutzen ja schon MM und bald werden wohl nur noch die One2Six im einsatz sein.

Hallo Adis,

weltweit gibt es 10x so viel BJ- wie Roulettetische.

In den USA hat höchstens jeder 10. Tisch MM. Im Gegenteil, es wird sehr viel mit einem und 2 Decks aus der Hand gespielt.

Wahrscheinlich verliert die Summe der schlechten Counter mehr als die paar guten und disziplinierten gewinnen.

Wenn ich richtig weiss hat Rüsenberg auch da ein langzeittest in seinem Buch veröffentlicht.

Rüsenberg und ich haben vor 3 Jahren fast alles, was es beim BJ gibt, analysiert. Einiges davon ist auch in sein Buch eingeflossen.

Es ist auch tatsächlich möglich auf sicher zu gewinnen aber ich will mir bei gut 1% plus die langen Durchhänger von über 100.000 Spielen nervlich nicht antun. Mit Durchhängern meine ich, dass es in der Simulation von 5 Mios Spielen mehrmals über 100.000 Spiele waren, bevor sich ein neuer Gewinnhöchststand realisierte. Das macht selbst bei dem schnellen Spiel in USA 3-4 Monate schlechte Laune.

sachse

Geschrieben

Servus Sachse,

weltweit gibt es 10x so viel BJ- wie Roulettetische.

In den USA hat höchstens jeder 10. Tisch MM. Im Gegenteil, es wird sehr viel mit einem und 2 Decks aus der Hand gespielt.

Wahrscheinlich verliert die Summe der schlechten Counter mehr als die paar guten und disziplinierten gewinnen.

na des beruhigt mich dann doch ein wenig. Hier in Deutschland scheint die Tendenz ja eher zu den Mischmaschinen hin zu gehen. Muss ich mich blos beeilen so schnell wie möglich genug Kapital für Auslandseinsätze zusammen zu haben :schock:

Rüsenberg und ich haben vor 3 Jahren fast alles, was es beim BJ gibt, analysiert. Einiges davon ist auch in sein Buch eingeflossen.

Tja auf meine eMail Anfragen geht er leider nicht ein. Und anrufen will ich auch nicht unbedingt, Mann will sich ja noch ein bisschen Stil bewahren :-).

Bin grad selber dabei mir des alles zusammen zu tragen. Und ich sags dir des ist ein beschissenes Rumgerechne. Falls du ein paar Tipps hast nur raus damit. Mir geht es vor allem um die Änderungen an der BS ..... ich hoffe jetzt das ich mit Epstein da weiter komme.

Meinst du in seinem neuen Buch wird mehr auf die mathematischen Grundlagen eingegangen?

Es ist auch tatsächlich möglich auf sicher zu gewinnen aber ich will mir bei gut 1% plus die langen Durchhänger von über 100.000 Spielen nervlich nicht antun. Mit Durchhängern meine ich, dass es in der Simulation von 5 Mios Spielen mehrmals über 100.000 Spiele waren, bevor sich ein neuer Gewinnhöchststand realisierte. Das macht selbst bei dem schnellen Spiel in USA 3-4 Monate schlechte Laune.

Vor allem mit dem Hintergrund, dass das Spielkapital von 100.000DM (ich hab des erste Buch von ihm) mehrmals komplett verloren wurde. Da wird einem schon Angst und Bange. Vor allem wenn ich mein Ziel sehe, was bei 100.000Euro Gewinn in den nächsten fünf Jahren liegt. Da müssen noch viele Stück den Tisch wechseln *ggg*

gruß Adis

Geschrieben

Hallo Adis,

ich bin ja zu faul, mich in Formeln einzuwühlen aber wer das kann, sollte das Buch von Rüsenberg kaufen.(Ich glaube 75€) Es ist sicher das beste, was es in Deutsch gibt. (Nein, ich verdiene nichts daran)

sachse

Geschrieben

Danke,

dann werd ich das Wohl machen. Ich hoffe er geht da mehr auf die Grundlagen ein als in seinem ersten Buch.

Ich denke es ist nötig die Formeln und alles zu verstehen. Ansonsten muss ich glauben was mir andere erzählen. Und da ist bei manchen schon eine Menge quatsch dabei.

Und ausserdem komm ich ja mit der BS und Erweiterung aus seinem ersten Buch nicht weit. Des ist ja im Prinzip nur für deutsche Casinos geschrieben.

gruß Adis

Geschrieben
Eine zeitlang habe ich mich - obwohl nicht allzuviel Ahnung vom praktischen Spiel - darüber amüsiert, dass nicht nur die gewinnenden Zwillinge sondern noch einige mehr, zwei 10er gesplittet haben. Eigentlich kostet das richtig Geld.
Ich hab mich auch lange darüber amüsiert. Bis ich im Semifinale ausgeschieden bin, weil der ältere Herr auf Box 4 ständig entgegen allen Erwartungswerten Glück mit seiner 10er-Splitterei hatte.
Später ist mir jedoch aufgefallen, dass die gesplitteten 10er mit As zusammen als BJ galten und auch so bezahlt wurden und statt wie üblich als 21 Punkte. Damit könnte das Splitten von 10er Werten gegen bestimmte Aufkarten des Dealers vielleicht sogar von Vorteil sein.
Ja, den Gedanken hatte ich auch kurz. Ist aber nicht so:

Der Erwartungswert der Auszahlung für zwei Zehner gegen z. B. eine 6 liegt bei "stand" bei 0.70, bei "split" dagegen (ohne Berücksichtigung der 10+As=BJ-Variante) nur bei 0.57.

Die Wahrscheinlichkeit, dass der Dealer aus seiner 6 eine 21 macht, ist 9.7% - in diesem Fall erhöht sich der Gewinn durch die Sonderregel um 1.5 Stücke, in jedem anderen Fall um 0.5 Stücke - vorausgesetzt, ich bekomme ein As (ca. 1/13 Wahrscheinlichkeit).

Damit erhöht sich durch die Sonderregel "gesplitteter 10er plus As = Blackjack" der Erwartungswert bei "split" um ungefähr ( 0.903 * 0.5 + 0.097 * 1.5 ) / 13 = 0.046.

0.57+0.046 << 0.70 -> 10er splitten macht keinen Sinn (außer im Turnier, wenn man verzweifelt möglichst viele Chips auf den Tisch bringen muss, um wenigstens noch eine kleine Chance zu haben).

Geschrieben
Wahrscheinlich hat das Casino Austria als Hersteller empfohlen, da Speakman trotz Mischmaschinen gewinnen konnte. Seither wussten sie um die Schwachstelle ihres Produkts.

Hi,

wie konnte er da trotzdem gewinnen? Ich meine man sieht doch nicht in die Maschine rein wie sie mischt und wo welche Karte sein könnte und dann noch kommt ja der Faktor Mensch hinzu der vor einem sitzt, nebendran sitzt usw. da ja dann einer der anderen Spieler die Karte ziehen könnte die man selber braucht!

Weist du da mehr dazu?

Geschrieben

Hallo Mackhack,

ganz genau ist das nicht bekannt, zumal es bereits etwa 1998/99 war.

Speakman hat wahrscheinlich die ersten Modelle der Mischer ausgenutzt, in denen die gespielten Karten immer nur in den hinteren Teil des Schlittens eingemischt wurden.

Vielleicht hat er aber mit der Basisstrategie auch nur vorübergehend Glück gehabt, denn er wurde trotz gewonnenem Prozess nach sehr kurzer Spielzeit erneut des Saales verwiesen und hat später nicht mehr in Österreich gespielt.

sachse

Geschrieben

Hallo @ all,

nachdem ich schon einige Zeit mitlese, da mich das BJ-Fieber (erneut) gepackt hat (früher Roulette als Gelegenheitsspieler hat aber gut geklappt mit Bauchgefühl und nen bisschen angeeigneten Wissen auch und zum Spaß die Gewinne größtenteils wieder beim BJ verzockt- damals wurde wenigstens noch mit Handgemischt, hätt ich die Chance mal genutzt, damals richtig in das Thema einzusteigen *grummel* man war halt noch grün hinter den Ohren, aber was solls, waren jede Menge schöner Abende ...), habe ich den Mut gefasst und mich mal auch angemeldet! Aber zum Thema:

@Adis

bezüglich der One2Six- Mischmaschine! Der Hersteller hat sein Verkaufsprospekt im Internet als PDF-Datei eingestellt. Steht auch einiges drüber drin. Nach dem Aussehen zumuten und mit meinen eingeschränkten Englischkenntnissen, dürfte das Ding die Karten durchweg einmischen, also bleibt nicht mal mehr das erste Drittel unverschont wie bei einigen anderen Maschinen (hatte vor zwei Wochen das Vergnügen so ein Ding im geöffneten Zustand zusehen). Hier mal der Link:

http://www.shufflemaster.com/02_products/u...mdc/one2six.asp

Grüße :schock:

Swede

Geschrieben

Neues System, um jeden BJ Spieler zu analysieren:

Der Bluthund

Bloodhound detects and analyzes blackjack play to separate the valuable players from professional ones by precisely analyzing a player’s betting and decision strategy. Formerly known as Blackjack Survey Voice, Bloodhound identifies all types of cheating and card counting by identifying with mathematical certainty exactly what players are up to.

Bloodhound is voice activated. While watching a player’s session, an operator narrates the game (units bet, cards dealt, play decisions) into a microphone. Once the requisite information is received, Bloodhound’s software evaluates bet strategy for card counting and shuffle tracking, compares decision making versus optimal basic strategy including index plays, and determines if the player alters strategy based on the hole card or top card.

Bloodhound sifts through this data and produces player profiles that tell:

 If a player counts cards

 If a player tracks the shuffle

 If a player catches the hole-card

 If a player knows the top-card

 The percent advantage (or disadvantage) a player has over the house

Advantages:

 Detects card counters, shuffle trackers, hole-card and top-card players

 Differentiates between card counters that can beat the casino and ones who cannot

 Calculates the casino’s long-term advantage/disadvantage and long-term win/loss per hour against player

 Provides precise betting and decision analysis

 Analyzes players occupying one to seven positions

 Analyzes one to seven players on the same table in one step

 Features voice input for data entry

 Video displayed on computer screen for ease of use

 Flexible rules

 Creates a permanent record of a player’s performance

sachse

Geschrieben
@Swede:

Hier in USA findest du noch viele Tische an denen von Hand gemischt wird :schock:

auch hier in old europe, man muss sich nur die mühe machen und etwas suchen.

z.b. hier un bayern haben wir keine MM (dafür ist der pen unter aller kanone)

oder aber in tschechien, slowenien etwa wird noch per hand gemischt!

Geschrieben
@Adis

bezüglich der One2Six- Mischmaschine! Der Hersteller hat sein Verkaufsprospekt im Internet als PDF-Datei eingestellt. Steht auch einiges drüber drin. Nach dem Aussehen zumuten und mit meinen eingeschränkten Englischkenntnissen, dürfte das Ding die Karten durchweg einmischen, also bleibt nicht mal mehr das erste Drittel unverschont wie bei einigen anderen Maschinen (hatte vor zwei Wochen  das Vergnügen so ein Ding im geöffneten Zustand zusehen). Hier mal der Link:

http://www.shufflemaster.com/02_products/u...mdc/one2six.asp

Danke für den Link. Aber da wird ja die Funktionsweise auch nicht wirklich beschrieben. Oder ,mein Englisch ist zu schlecht :schock:

Wie kommt man dazu so ein Teil geöffnet zu Gesicht zu bekommen?

gruß Adis

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