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Roulette Forum

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Geschrieben

Ich hab mich jetzt durch etliche Seiten und noch mehr Strategie,Formeln und Tendenzen gelesen.

Aber meist wurde immer nur kritisiert,widerlegt,gemeckert.

Deswegen mal Butter bei de Fische.

Wer hat denn über einen längeren Zeitraum regelmäßig gespielt,und kann von sich behauptern das er,dank Strategie im Plus liegt?

Wie hoch ist der Gewinn und wie ist die Strategie?

Und umgekehrt:

Wem haben die Strategien Verlust gebracht,und wie hoch war dieser?

Dann gibt es wenigstens nichts zu kritisieren/spekulieren,sondern hat den beweis das es klappt bzw. am Ende alle Strategien für die Katz sind.

MrBurnz

Geschrieben

Hi,

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>MrBurnz:</b></small></legend><i>Wer hat denn über einen längeren Zeitraum regelmäßig gespielt,und kann von sich behauptern das er,dank Strategie im Plus liegt?

Wie hoch ist der Gewinn und wie ist die Strategie?

Und umgekehrt:

Wem haben die Strategien Verlust gebracht,und wie hoch war dieser?</i></fieldset></div>

Ich behaupt' mal, dass ich mit Strategie noch im Plus bin, hat mir im Januar über 1.800 € eingebracht, seitdem gab's mit selbiger Strategie Verluste von 700 € fast in Folge. Der Gewinn ist in Stücken noch größer, da ich mit 30$ mit 5-Cent-Stücken im GPC angefangen hab', bei 80$ mit 10-Cent-Stücken usw. Bei 500$ hab' ich im GPC ausgezahlt und in's CC investiert und weiter gewonnen, bis eben der Einbruch kam. Da ich aber keine Lust hab', den Rest auch noch zu verlieren, spiel' ich jetzt eben wieder mit kleineren Stücken im GPC.........

Überlegungen zur Strategie kannst Du in meiner Quassel-Ecke ab Seite 9 oder 10 nachlesen......

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>MrBurnz:</b></small></legend><i>Dann gibt es wenigstens nichts zu kritisieren/spekulieren,sondern hat den beweis das es klappt bzw. am Ende alle Strategien für die Katz sind.</i></fieldset></div>

Kann man so pauschal nicht sagen. Fast alle Strategien sind gleich gut bzw. gleich schlecht. 's kommt immer drauf an, wann Du mit Deiner Strategie aussteigst oder eben wie ich mit kleinen Stücken weiterspielst. Ich denk' auch, dass wenn mit 'ner Strategie mal was ging, dann musses irgendwann auch wieder klappen, die Frage ist nur: Wann????????

Bis denne

liebe Grüße

D a n n y :confused:

Geschrieben
Ich behaupt' mal, dass ich mit Strategie noch im Plus bin, hat mir im Januar über 1.800 € eingebracht, seitdem gab's mit selbiger Strategie Verluste von 700 € fast in Folge.

Hmm,bedeutet das du mal Glück,danach Pech gehabt hast.

De facto kein großer Unterschied zum Spiel ohne Strategie.

MrBurnz

Geschrieben

Ich besitze mehrere Strategien, die z.B. jeden Tag einen Gewinn von 1 Stück bei höchsten 250 zu spielenden Coups einbringen oder einen ständig steigenden Gewinn bei durchlaufendem Spiel durch die ganze Jahrespermanenz, also ca. 120000 Coups.

Die Strategie beruht insbesondere auf einer sehr flachen Progression, worauf man setzt, ist fast egal, da man sowieso nicht von den vorangehenden Coups auf weitere Treffer schließen kann.

Geschrieben

Strategien sind ganz klar sinnvoll.

Alleine schon deswegen, weil sie einen zu Disziplin zwingen, nicht vom Konzept abzuweichen und so große Verluste zu vermeiden.

beau-coup

Geschrieben
Strategien sind ganz klar sinnvoll.

Alleine schon deswegen, weil sie einen zu Disziplin zwingen, nicht vom Konzept abzuweichen und so große Verluste zu vermeiden.

beau-coup

Aber ist es nicht sinniger, mehrere Strategien in petto zu haben und

je nach Spielverlauf zu wechseln?

Gestern spielte ich erst auf die Favoriten, bis plötzlich eine rote Serie kam

die sich gewaschen hatte....aus wars mit dem Favoritenspiel, da er alle

roten Zahlen nacheinander durchhechelte......um nach 20 Runden wieder

normal zu werden.........irgendwann hat er sich dann eingebildet, nur noch

die Zahlen in einem Dutzend erscheinen zu lassen

aber wie auch immer Strategie ist wichtig, egal ob mehrere oder eine

ciao

markus

Geschrieben

Hi,

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>MrBurnz:</b></small></legend><i>De facto kein großer Unterschied zum Spiel ohne Strategie.</i></fieldset></div>

Irgend 'ne Strategie ist immer noch besser als wildes drauflossetzen.......

Natürlich kann jede Strategie mal platzen, die Frage ist nur, platzt sie ständig oder nur ab und an und wie reagiert man drauf..........

liebe Grüße

D a n n y :confused:

Geschrieben

Hi!

Interessante Frage!

Ich persönlich liege mit diversen Strategien DEUTLICH schlechter als -2,7% v.U.

Hätte ich masse-egale ohne Strategie gespielt, wäre der Saldo besser.

Gespielt sind ca. 2000 Hände BJ nach Basisstrategie, 10000 Coups auf EC sowie ebenfalls rund 10000 Coups auf andere Chancen.

LG

DanDocPeppy

Geschrieben
Strategien sind ganz klar sinnvoll.

Alleine schon deswegen, weil sie einen zu Disziplin zwingen, nicht vom Konzept abzuweichen und so große Verluste zu vermeiden.

beau-coup

Denau das wollte ich ja mal bewiesen haben,und zwar durch Aufzeigen des pesönlichen Verlustes/Gewinnes mit bzw. ohne Strategie.

Also meine Strategie war das Dutzend auszulassen was 3 mal hintereinander kam,und auf die anderen beiden setzen.

Es ist immer dasselbe.

Am Anfang gewinnt man 8-10 mal,aber dann kommt eine schwarze Serie wo 7 mal das gleiche Dutzend kommt und mir den hals bricht.

Natürlich erhöhe ich immer,je öfter ein Dutzend kam,weil ich mir denke 'es kann doch nicht schon wieder das 1.dutzend kommen',aber wie gesagt,es kommt mir so vor als wenn die Kugel mich ärgern wollte,oder der Croupier micht bescheisst.

Summasummarum habe ich in 2 jahren Roulette ungefähr 1000 Minus gemacht.

MrBurnz

Geschrieben

Hallo!

Entgegen der Meinung, dass man mit einer Strategie Disziplin übt und so größere Verluste vermeidet, habe ich schon mal gelesen, dass gerade eine Strategie zu grossen Verlusten führen kann, und dass kann ich durchaus nachvollziehen.

Insbesondere wenn man mit einer Progression spielt, spielt der Strategie-Spieler diese durch, auf Gedeih und Verderb, und wenn es gerade die Platzer-Folge ist, dann ist viel Geld verloren.

Wenn man sporadisch spielt, hält man eventuell eher an und sagt, das hat heute keinen Sinn, ich höre auf.

Aber alles nur Theorie, in der Praxis hängt sicher auch vieles vom einzelnen Charakter ab.

Geschrieben

Hi MrBurnz,

klar sind Strategien sinnvoll, die Argumente haben die anderen schon genannt.

Allerdings muss ich gestehen, dass ich in der ersten Roulette-Phase vor 20 Jahren ohne Strategie oder Konzept gespielt und mehr gewonnen habe als heute mit Planung und Testspielen und und und...

Die Frage ist nur, wie lange das damals noch gut gegangen wäre und ob und wann es heute wieder besser wird.

Seinerzeit habe ich sogar BJ gespielt und gewonnen. Dann fiel auf, dass ich die Regeln nicht kannte, es gab einen Anschiss vom Croup und eine allgemeine Fassungslosigkeit. Peinlich, peinlich... Also habe ich diese Ecke des Casinos fortan gemieden.

Zurück zu den Systemen. Ich habe eine Zeitlang mit einem zusammengewohnt, der seinen Lebensunterhalt mit Roulette verdient hatte. Mit System natürlich. Der lebt heute von der Sozialhilfe.

Viele Grüße,

der Anfänger

PS: Ich bin davon ausgegangen, dass dir eine wahre Antwort lieber ist als eine logische.

Geschrieben

Hi!

Bei meinem allerersten Casinobesuch habe ich auch ein paar Hände BJ gespielt. Die Regeln zwar gekannt, von BasicStrategie aber 0 Ahnung.

Einer der Mitspieler hat mich ziemlich geschimpft nachdem ich 2 Zehner splittete, die Bank dann 20 hatte und wir alle verloren. Er meinte, ohne mein Splitten hätte sich die Bank überkauft... :confused:

Habs nicht kapiert und wieder aufgehört. ::!::

LG

DanDocPeppy

Geschrieben

@ all :

also, mit Strategie meine ich kein Selbtmordkommando wie etwa die Martingale,

die 1 2 4 8 16 32 TOT verläuft...., sondern ein System, das zuerst einmal dabei hilft, die Schwankungen sehr gering zu halten, denn genau diese Schwankungen sind es, die einen Casinobesuch so gefährlich machen.....

@ Mr Burnz :

Ein solches Abbruchsspiel, wie Du es beschrieben hast, ist noch tödlicher als eine Martingale, weil Du ja nicht 50% , sondern bei Dritteln gleich 66,6% wiedergutmachen musst, wenn Du 2 Drittel belegst.

Da brauchst du gar keinen Dir schlecht gesonnenen Croupier mehr :confused:

beau-coup

Geschrieben
Hi MrBurnz,

klar sind Strategien sinnvoll, die Argumente haben die anderen schon genannt.

Allerdings muss ich gestehen, dass ich in der ersten Roulette-Phase vor 20 Jahren ohne Strategie oder Konzept gespielt und mehr gewonnen habe als heute mit Planung und Testspielen und und und...

Die Frage ist nur, wie lange das damals noch gut gegangen wäre und ob und wann es heute wieder besser wird.

Seinerzeit habe ich sogar BJ gespielt und gewonnen. Dann fiel auf, dass ich die Regeln nicht kannte, es gab einen Anschiss vom Croup und eine allgemeine Fassungslosigkeit. Peinlich, peinlich... Also habe ich diese Ecke des Casinos fortan gemieden.

Zurück zu den Systemen. Ich habe eine Zeitlang mit einem zusammengewohnt, der seinen Lebensunterhalt mit Roulette verdient hatte. Mit System natürlich. Der lebt heute von der Sozialhilfe.

Viele Grüße,

der Anfänger

PS: Ich bin davon ausgegangen, dass dir eine wahre Antwort lieber ist als eine logische.

Aber das ist ja wieder das unlogische.

Du sagst selber das du ohne System mehr Gewinn gemacht hast als mit.

Die ganzen Argumente für eine Strategie erscheinen doch dann als graue Theorie.

Bin schon gesapnnt auf die anderen Erfahrungen.

MrBurnz

Geschrieben

Hi :confused: ,

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>beau-coup:</b></small></legend><i>sondern ein System, das zuerst einmal dabei hilft, die Schwankungen sehr gering zu halten, denn genau diese Schwankungen sind es, die einen Casinobesuch so gefährlich machen.....</i></fieldset></div>

Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob man den Schwankungen grundsätzlich aus dem Weg geh'n kann. Ich spiel' immer noch bevorzugt Favoriten auf TVPs, sehr oft hab' ich ziemlich schnell Gewinn. Allerdings progressier' ich äußerst selten beim Verlust, sondern eher im Gewinn............

Manchmal kommt's aber halt auch vor, dass nix so läuft wie gedacht (kennen wir ja alle.....) und die Strategie läuft in's Minus. Jetzt kommt's meiner bescheidenen Meinung nach darauf an, zu entscheiden, bis zu wieviel Stücken Minus kann ich geh'n, um irgendwann doch noch mit heiler Haut davon zu kommen, also 'n Limit nach unten festlegen, ansonsten muss ich beim Erreichen des Limits halt aufhör'n.........

's kann auch mal sein, dass die Strategie ziemlich in's Minus läuft, dann wieder gewinnt, aber nicht soviel, als dass ich wieder im Plus wär'. Dann sind aber die Einsätze so hoch, dass ich noch schneller wieder noch weiter im Minus wär', da muss ich mir halt auch mal sagen, so, von unten wieder 'n Stück nach oben gekommen, jetzt ist Schluss, Schadensbegrenzung ist auch nicht sooo schlecht.........

Ich seh' das Problem darin, dass bei Verlusten irgendwann einem der Gaul durchgeht und man auf Teufel komm' raus seine Kohle zurück haben will, also zu zocken anfängt. Aber ich hör' lieber bei 'nem moderaten Minus auf und fang' dann am nächsten Tag halt von vorn' an (wobei ich mich natürlich trotzdem über die Verluste ärger'.......). Nur was ich nicht so lustig fand, ist die Tatsache, dass der Platzer plötzlich gehäuft kam...........

Da ich mich aber mit kleinen Stücken hochkapitalisiert hab' und die Platzer erst nach guten Gewinnen mit den großen Stücken kamen, kann ich immer noch sagen, gut, das was ich hab', hab' ich, jetzt wird wieder mit kleinen Stücken gespielt........

bis denne

liebe Grüße

D a n n y ::!::

Geschrieben

Hallo Leute!

Habt Ihr euch noch nie gefragt,warum die Casinos eine Tischlage haben von ca 15000 STK OBWOHL die einen eindeutigen Vorteil auf Ihrer Seite haben?

Wer also nicht MINDESTENS genausoviel Stk a Minimum bereit hat braucht erst gar nicht daran zu denken dem casino längerfristig Gewinne abluchsen zu können.

So sieht es leider nun mal aus

CU

RCEC

Geschrieben
Entgegen der Meinung, dass man mit einer Strategie Disziplin übt und so größere Verluste vermeidet, habe ich schon mal gelesen, dass gerade eine Strategie zu grossen Verlusten führen kann, und dass kann ich durchaus nachvollziehen.

Hier irrt so mancher.

Selbstverständlich erfordert eine Strategie Disziplin und hilft Verluste zu vermeiden.

Du kann es jeden Tag im Casino beobachten, wie man Verluste optimiert, soweit man keine Disziplin übt. Es sind die Gäste, die beim letzten Spiel um 2:55 Uhr alles noch vorhandene Kapital auf das Tableau legen. Man ist ja eh schon im Minus, dann darf auch alles weg sein. Keiner käme auf die Strategie, wenn ich bis um 2:55 Uhr nicht im Plus bin, dann riskiere ich mit dem letzten Coup alles.

Insbesondere wenn man mit einer Progression spielt, spielt der Strategie-Spieler diese durch, auf Gedeih und Verderb, und wenn es gerade die Platzer-Folge ist, dann ist viel Geld verloren.

Und damit hat er Erfolg.

Bei jeder Progression kommt es darauf an, dass man sie bis zum Gewinn durchhält. Einen vorzeitigen Abbruch als akzeptierten Platzer führt auf Dauer nicht zum Gewinnen, da die Platzer exakt so häufig vorkommen, dass sie alle bisherigen Gewinnen wieder aufzehren.

Das größte Problem für die meisten besteht darin, dass sie ihre Progressionen viel zu steil ansetzen. Viele versuchen erfolglos so steil zu progressieren, dass sie die schlechteste Phase der Permanenz kapitalmäßig nicht überleben. Wobei allerdings viele das Progressieren abbrechen, obwohl sie mit ihren Einsätzen noch lange nicht beim Tischmaximum sind.

Hätten sich diese Spieler mal die Mühe gemacht, anhand einer Jahrespermanenz auszuprobieren, wie hoch denn die Einsätze in der schlechtesten Phase werden könnten, würden sie schon von vornherein nie so steil progressiert haben.

Daher ist die Meinung, dass Strategie-Spieler mit Progressionen eher größere Verluste einfahren allzu oberflächig.

Geschrieben

Hi,

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>beau-coup:</b></small></legend><i>vielleicht solltest du 2/3 deines gewinns kapitalisieren, und das andere drittel jeweils als absolutgewinn beseite legen</i></fieldset></div>

Ja, so mach' ich's. Nachdem's im CC nicht mehr funktioniert hat', hab' ich mit kleinen Stücken im GPC weitergemacht. Da läuft's momentan wieder, die letzten 4 Tage 300 Stücke Plus gemacht........ :hammer:

Ich hab' aber bis jetzt noch nicht mal die Hälfte meines Gewinns gebraucht........

liebe Grüße

D a n n y :)

Geschrieben
Ich hab' aber bis jetzt noch nicht mal die Hälfte meines Gewinns gebraucht........

Hi D a n n y,

steht denn nicht mal wieder ein kleiner Lustkauf an?

Ist schon lange genug her.

sachse

Geschrieben

Hi sachse,

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>sachse:</b></small></legend><i>steht denn nicht mal wieder ein kleiner Lustkauf an?</i></fieldset></div>

Ja, doch, aber nur Kleinigkeiten, ich muss auch mal spar'n, damit ich auch mal wieder nach USA fliegen kann.......... :)

bis denne

viele Grüße

D a n n y :hammer:

Geschrieben

@ all

Ich halte Strategien für sinnvoll!

Für mich gibt es auch gute und schlechte Strategien!

Natürlich ist ein Satz auf die 13 nicht besser oder oder schlechter als ein Satz auf die 31.

Jede Strategie muss auf ein bestimmtes Ziel ausgerichtet.

Beispiel:

Im Laufe eines Jahres sollen mindestens 1-mal 1 000 Stücke gewonnen werden.

Schlechte Strategie:

Setze immer 1 Stück auf Rot, bis du die 1000 Stücke hast!

........es ist unmöglich das Ziel zu erreichen,

........mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist man blank, bevor

........man auch nur in die Nähe des Zieles kommt!

Besser:

Setze 1 Stück auf Rot, spiele solange Paroli bis 1000 Stücke gewonnen wurden.

........es ist möglich die Tausend Stücke zu gewinnen

........es ist sogar möglich, sich mit einem Plus

........zu verabschieden. Die Chance ist zwar klein, aber vorhanden.

Schon das zeigt es gibt gute und schlechte.

Wenn die Meinung auftaucht, mit Strategien könnte man mehr verlieren, als ohne ist das falsch.

Wird mehr verloren hat man nicht nach seiner Strategie gespielt, dann ist aber nicht die Strategie schuld!

oder

Man hat seine Strategie so schlampig erstellt.

Zu einer vernünftigen Strategie gehört:

1.) Was ist mein Gewinnziel:

2.) Wie behandle ich ein Minus von 50 Stücken

3.) Wann liegt eine Platzer vor

4.) Wie spiele ich nach einem Platzer

5.) Wann liegt ein "Gesamtplatzer" vor, und muss alles abschreiben

6. Kann ich mit der gewählten Strategie das Ziel überhaupt erreichen,

.....an wievielen Tagen erreiche ich mein Ziel,

.....an wievielen erreiche ich es nicht

Es reicht nicht aus, zu zeigen, wie 1 Stück mit welcher Wahrscheinlichkeit gewonnen werden kann.

Danach ist noch ein Haufen zu erledigen.

Der eine geht ins Casino, weil geheizt wurde

Der andere will ein wenig spielen, aber nicht zu viel riskieren, ein kleiner Verlust ist ärgerlich aber nicht so schlimm. Stände die Möglichkeit des Verlustes nicht im Raum wäre es ihm zu langweilig.

Dem nächsten ist das zu lasch, er benötigt echon echte Höhen und Tiefen

Es gibt viele Gründe warum was wie gespielt wird.

Wenn du deine Strategie auswählst, solltest du dir im klaren sein, warum du

zocken willst.

Bist du an dieser stelle nicht zu dir selbst ehrlich, geht's in die Hose.

Erst wenn das klar ist, kannst du ein Ziel für den Spieltag bestimmen und dann eine gute Strategie wählen.

Mit dieser Strategie liegen deine Gewinne und Verluste im gewählten Rahmen.

Ein spielen nach Gefühl, ist nach meiner Einschätzung viel riskanter! Es mag noch angehen, das "wohin mit dem Chip", dem Gefühl nach zugeben.

Die Einsatzhöhe...aua.

Beste Grüße

Wenke :hammer:

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