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Roulette Forum

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Geschrieben

@Revanchist

Auch von mir noch ein paar Glückwünsche, :) mögest du in diesem Jahr :hammer: das unfehlbare System finden!

Äh,hä falls, es nicht klappen :) sollte, im nächsten Jahr gibts dann neue Wünsche!

Beste Grüße

Wenke :)

Geschrieben

Ivoire :)

Zwei Erscheinungsformen nennt man dann Inaudi-Figur, nämlich SSSSRRRR und RRRRSSSS.

Und exakt nach diesen beiden Figuren soll man dann mit einem Satz auf das Gegenteil der letzten Farbe einen Dauergewinn erzielen? Lächerlich. Was Ludwig von Graph in seinem Buch darüber schreibt, ist schlicht und einfach Unsinn. Der Ausgleich schwappt weder über noch schreit es nach Abbruch.

Wer lesen kann ist klar im Vorteil!

Wer Äpfel mit Birnen vermischt erhält nur ein Kompott!

Scheinbar ist für dich eine 8er Figur und eine 12er, bezw. eine ganz bestimmte 13er Figur dasselbe.

Kismet :hammer::)

Geschrieben
@kismetwie ist denn nun die Inaudi-Figur?rrrrssssrrrr ist das die 12er-Figur? Wenn ja, nun spielt man den 13.Coup? Wenn ja, auf was?Grußmaxwell

maxwell :)<pre> 1 R2 N3 N4 N5 N6 R7 R8 R9 R10 N11 N12 N13 N </pre>Gesetzt wird 2 x Coup 13 auf Rot<pre> 1 R2 N3 N4 N5 N6 R7 R8 R9 R10 N11 N12 N13 R </pre>Erscheint aber Schwarz, wird in Coup 14 auf Schwarz gesetzt.<pre> 1 R2 N3 N4 N5 N6 R7 R8 R9 R10 N11 N12 N13 N14 N </pre>Dies in Kürze zusammen gefasst. Warum usw., da musst Du das erwähnte Kapitel lesen. Denn rund 9 Seiten in ein Posting zu pressen, wäre etwas zuviel verlangt. :hammer: Kismet :)
Geschrieben

@Kismet

Danke für deine Ausführungen.

Aber, ist das alles? Man wird, auch wenn man es auf allen 3 EC spielt, nicht sooft zum Satz kommen denke ich. Gibts hier Erfahrungswerte? Wird das ganze Masse egal oder mit Überlagerung/Progression gespielt?

Gruß

maxwell

Geschrieben
Scheinbar ist für dich eine 8er Figur und eine 12er, bezw. eine ganz bestimmte 13er Figur dasselbe.

Na, dann nimmt halt die 12er Figur.

Sie kommt in 236196 Varianten vor, zwei davon sind die Inaudi-Figur.

Viel Spaß beim Warten.

Geschrieben

Ich habe mir mal angesehen, wie häufig in einer Jahrespermanenz Anhäufungen von 3er und 4er Serien vorkommen, also das, was ihr an Minusecart überleben müßt.

Also es kommt eine Anhäufung von 55 Serien, eine Anhäufung von 53 Serien, eine Anhäufung von 45 Serien und alle anderen Anhäufungen sind kleiner als 40.

Viel Spaß beim Spielen.

Geschrieben

maxwell :hammer:

@Kismet

Danke für deine Ausführungen.

Aber, ist das alles? Man wird, auch wenn man es auf allen 3 EC spielt, nicht sooft zum Satz kommen denke ich. Gibts hier Erfahrungswerte? Wird das ganze Masse egal oder mit Überlagerung/Progression gespielt?

Gruß

maxwell

Nur die analytisch gefundene Inaudi Figur zu bespielen, geht nur über Vervielfältigungen der Permanenz. Schreibarbeit bis fast zum Wahnsinn. Denn unter einer 64fachen Vervielfältigung auf allen 3 EC Paaren, ist es das Betteln versäumt.

Computer geprüfte Erfahrungswerte sind mir nicht bekannt. Einen Spieler kenne ich, der nur die Inaudi Figur bespielt. Seine Satzsignale holt er sich aus einer 128er Vervielfältigung auf allen 3 EC Paaren in Heimbuchung von Hand!!

Zeit für die Heimbuchung hat er genug. 74 Jahre alt und Witwer. Er selbst schwört auf die Inaudi Figur und spielt mit 500er ohne Progression.

Kismet :):)

Geschrieben (bearbeitet)
Also es kommt eine Anhäufung von 55 Serien, eine Anhäufung von 53 Serien, eine Anhäufung von 45 Serien und alle anderen Anhäufungen sind kleiner als 40.

Viel Spaß beim Spielen.

Hallo Ivoire!

Und das gleichzeitig auf allen Farben (EC´s) und zusätzlich gleichzeitig auf Serien und auf Intermittenzen?

@All!

Mathematisch gesehen müsste ja ein Ecart auf einer bestimmten EC genauso häufig erscheinen wie der gleiche Ecart auf einer Mischung aus allen drei EC´s.

Aber ehrlich gesagt glaube ich das das in der Mischung aus allen drei EC´s und zusätzlich gerade der Mischung aus Serien und Intermittenzen nicht so häufig eintritt. Es wird bestimmt seltener und dann deftiger eintreten weil mehr Chancen gleichzeitig abgehen.

Die Frage ist ob es durch diese Auswahl (und die Progi) eine Verschiebung zur Mathematik gibt.

Ich habe soetwas nach starren Regeln noch nicht erlebt, deßhalb Skepsis. Aber ich bin auch gespannt weil Klassiker für mich einen großen Reiz haben, weil sie sind ausschließlich in Handarbeit entstanden.

Viele Grüße

matthias s.

P.S.: Wenns noch nicht so spät wär und Paroli nicht die Langzeitauswertung angekündigt hätte würde ich mich jetzt ransetzen, ist ja irgendwie der nächste Schritt

bearbeitet von matthias s.
Geschrieben
Und das gleichzeitig auf allen Farben (EC´s) und zusätzlich gleichzeitig auf Serien und auf Intermittenzen?

Nein, nur auf Serien, gemischt wurde nicht, da man ja jeder Progression für sich bis zum Maximum bespielen soll.

Die Intermittenzen zu untersuchen ist ein bisschen aufwendiger. Das habe ich noch nicht gemacht.

Aber, du brauchst die Flinte nicht ins Korn zu werfen.

Setze einfach viel später an.

Mal sehen, was rauskommt, wenn man erst ab einer 6 Serie setzt.

Geschrieben

mal eine ganz außergewöhnliche Inaudi Figur

Hamburg Tisch 1, 26.02.2004

<pre>

Coup Zahl Chance

30 17 S

31 30 R

32 32 R

33 3 R

34 9 R

35 22 S

36 15 S

37 20 S

38 26 S

39 21 R

40 36 R

41 18 R

42 25 R

43 17 S

44 20 S

45 2 S

46 31 S

47 36 R

48 5 R

49 23 R

50 1 R

51 13 S

</pre>

es gibt fast nichts, was es nicht gibt

Gruß

Rouletteanalytiker

Geschrieben
@Kismet

Hallo Kismet,

kannst du mir an einem Beispiel erklären wie man eine Permanenz vervielfältigt?

Danke im voraus!

Gruß

maxwell

hallo maxwell,

bin zwar nicht kismet, aber ich glaube ich kriege das noch hin. du nimmst erst mal jeden coup von der permanenz (original). zur vervielfältigung nimmst du dann jeden zweiten coup, dann jeden dritten und vierten.u.s.w. du schreibst also jeden zweiten untereinander dann jeden dritten untereinander u.s.w.kismet meint damit so komme man schneller zum satzsignal was ja auch einleuchtend ist.

gruss zero 1 1

Geschrieben
mal eine ganz außergewöhnliche Inaudi Figur 

es gibt fast nichts, was es nicht gibt

Haut mich nicht um, die Figur besteht aus 21 Coups und sie gleichwahrscheinlich wie jede andere Figur aus 21 Coups.

Ich habe mir übrigens mal angesehen, ob man diese Progressionen nach Inaudi spielen kann.

Grundsätzlich ja, aber viel später als schon nach einer Dreier-Serie.

Geschrieben

Albatros :bx3:

Siehst Du: auch Roulette kann Spass machen :hammer:

Rouletteanalytiker :)

Das wären 2 Verlustsätze gewesen. Coup 46 + 47. Was ist daran so aussergewöhnlich?

Zero 1 1 :)

Es geht viel einfacher: Aus der Urpermanenz wird eine Zweite Permanenz gebildet, aus der Zweiten eine Dritte usw.usw. Dies Coup für Coup.

Es wieder verschiedene Möglichkeiten: Regulär + Irregulär, bezw. symmetrische + asymmetrische Figuren. Oder nach Westerburg.

Ein Beispiel für normale Vervielfältigung, gefunden im Internet:

( Salden nciht beachten)

W= Wechsel

S = Serie

beispiel.gif

maxwell :)

Deine nächste Frage ist sicher: Was ist regulär + irregulär usw. Es gibt die Forensuche und Google :)

Ivoire

Haut mich nicht um, die Figur besteht aus 21 Coup....

Ist das die neue Inaudi Figur nach Ivoire?

Kismet couch.gif:)

Geschrieben

Hallo. Habe da mal Fragen zur Inaudi-Figur.

@kismet

Deine Antwort auf die Permanenz von Rouletteanalytiker verwirrt mich leider etwas. Wieso Coup 46 und 47? In deinem Beispielposting setzt du doch schon nach 2 erschienenen 4ern und einem 3er auf Abbruch, oder hab ich das falsch verstanden? Müsste es dann nicht Coup 42 und 43 sein?

Kannst du das nochmal erklären bitte?

Lg Mr.M. :hammer:

Geschrieben

Mr.Mysterious :)

Hallo. Habe da mal Fragen zur Inaudi-Figur.

@kismet

Deine Antwort auf die Permanenz von Rouletteanalytiker verwirrt mich leider etwas. Wieso Coup 46 und 47? In deinem Beispielposting setzt du doch schon nach 2 erschienenen 4ern und einem 3er auf Abbruch, oder hab ich das falsch verstanden? Müsste es dann nicht Coup 42 und 43 sein?

Kannst du das nochmal erklären bitte?

Lg Mr.M. :)

:hammer::) Wie bereits Alpenschreck :) schrieb ist es Coup 42 und Coup 43. Bei Coup 46 und 47 wird nicht mehr gesetzt!

Kismet :)

Geschrieben

@ Kismet

Ich konnte mit der Inaudi-Figur auch erst etwas anfangen, als ich die Ableitungen in dem Buch von L. v. Graph gesehen hatte.

Die Methode, die Inaudi-Figur mittels Vervielfältigung zu suchen, ist etwas mühsam, jedenfalls mit 64 Strängen. Ich meine es geht einfacher. Im OC habe ich mit allen drei EC und jeweils noch drei Vervielfältigungen also 12 Strängen experimentiert. Und zwar warte ich eine 7er Serie ab (R N N N N R R), einmal R als Vorlauf, damit die "reine" Figur kommt. Dann mit kleinen Stücken mit Martingale auf den Abbruch der Figur setzen (also N N R R R). So schnell kann man gar nicht schauen, wie die Figur da ist. Das ergibt sich bei Anwendung der Martingale ja zwangsläufig :klatsch01:

Was mir noch nicht klar ist, ob wie L. v. Graph vermutet, die Figur nach 12 Coups tatsächlich eher zum Abbruch neigt. Gibt es dazu eine Statistik? Normal würde ich erwarten, dass es wie üblich 50 : 50 für Abbruch bzw. Fortsetzung ausgeht, den Rest besorgt dann Zero. :P

Geschrieben

nitwoo :P

@ Kismet

Ich konnte mit der Inaudi-Figur auch erst etwas anfangen, als ich die Ableitungen in dem Buch von L. v. Graph gesehen hatte.

Sehen, sowie mehrfach lesen um zu verstehen, warum gerade nur diese einzige Figur und das Spiegelbild, ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Was mir noch nicht klar ist, ob wie L. v. Graph vermutet, die Figur nach 12 Coups tatsächlich eher zum Abbruch neigt. Gibt es dazu eine Statistik? Normal würde ich erwarten, dass es wie üblich 50 : 50 für Abbruch bzw. Fortsetzung ausgeht, den Rest besorgt dann Zero.  :P

Aus math. Sicht dagegen kein Einwand. Aber der Zufall funzt nicht nach math. Sicht in kurzen Strecken.

Zitat von Seite 296

Es wird wohl das erste Mal in der langen Geschichte der Roulette-Theorie auf einfachen Chancen gewesen sein, dass eine Figur wie die von Inaudi so exakt und prägnant erfasst, ausgeleuchtet und begründet wurde. Das Mittel dazu waren das Zwei-Drittel Gesetz, waren die echten Figuren nach unserer Definition und waren schliesslich die AS-Ableitungen, die die Zufallsereignisse in einen neuen Kontext brachten.

Hier waren weder Kabalistik noch Rabulistik am Werk. Hier hat der Zufall eine Figur geboren, die von ihrer Harmonie her an den ausgewogenen Aufbau einer Schneeflocke erinnert. Auch deren Schönheit und Ebenmass erkennt man erst durch Zuhilfenahme von Hilfsmitteln. Durch Vergrösserungen oder Mikroskop.

Nur -Schneeflocken rieseln immer ebenmässig auf uns herab. Dem Zufall hingegen ist Ebenmass ein Greuel. Eine Verspottung seiner selbst. Eine Ausnahme. Die sich ausnehmend gut von dem verwirrenden Geflecht seiner gewohnten Entscheidungen abhebt.

Zitatende

Zu deinen Änderungen habe ich zufällig gestern etwas gepostet.

Macht nur einen Plan!

Kismet :klatsch01:k16.gif

Geschrieben

Ich habe die Befürchtung, dass man mit solchen Figuren höchsten im statitischen Zufall einen Vorteil erreichen kann.Der Croupier produziert aber physikalischen Zufall, bei dem man meines Erachtens nach höchstens durch Vorhersage der Wurfweíte in Verbindung mit einem Spungweitenmaximum einer Farbe den Vorzug geben kann.

(Mir ist schon klar, dass EC's für physikalische Lösungsansätze denkbar ungeeignet sind, aber ich wollte nur das Prinzip erläutern.)

Schon eher könnte ich mir solche Figurenspiele in OC's vorstellen, wobei man aber auch hier die verschiedenen Arten der Zufallsgenerierung nicht außer Acht lassen sollte (Geiger-Müller-Zählrohr halte ich ebenfalls für denkbar schlecht für ein Figurenspiel).

beau-coup

Geschrieben
...Normal würde ich erwarten, dass es wie üblich 50 : 50 für Abbruch bzw. Fortsetzung ausgeht, den Rest besorgt dann Zero.  :klatsch01:

@nitwoo,

natürlich ist es so, wäre ja auch ein komischer Zufall, der sich von einer dämlichen Inaudi-Figur in die Knie zwingen liesse.

...Das Mittel dazu waren das Zwei-Drittel Gesetz, waren die echten Figuren nach unserer Definition und waren schliesslich die AS-Ableitungen, die die Zufallsereignisse in einen neuen Kontext brachten.

Man kann es bald nicht mehr hören, die ganz normale Auswirkung der Binominalverteilung zum Gesetz zu erklären, wie albern.

Hier hat der Zufall eine Figur geboren, die von ihrer Harmonie her an den ausgewogenen Aufbau einer Schneeflocke erinnert. Auch deren Schönheit und Ebenmass erkennt man erst durch Zuhilfenahme von Hilfsmitteln. Durch Vergrösserungen oder Mikroskop.

Der Zufall gebiert laufend alle möglichen Figuren, aber warum, um alles in der Welt, sollte eine Figur mehr Wert sein, als all die anderen?

Nur -Schneeflocken rieseln immer ebenmässig auf uns herab. Dem Zufall hingegen ist Ebenmass ein Greuel. Eine Verspottung seiner selbst. Eine Ausnahme. Die sich ausnehmend gut von dem verwirrenden Geflecht seiner gewohnten Entscheidungen abhebt.

Mein Gott, hier wird der Zufall ja fast schon als lebendiges, entscheidungsfähiges Individuum dargestellt. In Wirklichkeit ist er blind und unberechenbar.

Macht doch einfach selber den Test. Programmiert die Inaudi-Figur und lasst sie über ein paar Jahrespermanenzen laufen. Dann seht ihr, dass die Figur sich in nichts von jeder anderen möglichen Figur unterscheidet und dieser bescheuerte Mythos hört endlich auf.

Gruss: TKC

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