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Inaudi's Wechselspiel mit Plus-Minus-Progression


Paroli

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Hallo Kismet!

Es ist klar, ja. Vor allen Dingen auch mein Kopf, der war wohl den Abend nicht so klar. Ist gut, das Du es nochmal anders wiederholt hast!

Ich mach heut Nacht die Auswertung nach Deinen wirklichen Angaben auch mal über die gleichen Zahlen. Nicht zum Vergleich, sondern der Richtigkeit halber.

Hallo Oz3a!

Dankeschön! Mit Excel wahrscheinlich ganz einfach wenn man weiß wie...

Viele Grüße

Matthias s.

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@matthias s.

Mit Excel wahrscheinlich ganz einfach wenn man weiß wie

Datenspalten markieren, Einfügen -> Diagramm, ....

Ich hab mein Diagramm allerdings mit Mathematica gemacht, ohne besonderen Grund, ist mein Lieblingsprogramm.

Zum Diagramm: wiederum deutliche Tendenzen nach zu sehen, da müsste man noch mehr Daten auswerten.

mfG

oz3a

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Hallo Oz3a!

Das mit dem Diagramm probier ich mit der nächsten Auswertung. Ich finde auch das mehr Auswertungen (Vervielfältigungen) angesagt sind denn die Serienbildung ist auch nicht die zu erwartende. Ich hab eben Office XP installiert in der Hoffnung das das mit mehr Arbeitsspeicher umgehen kann und mit mehr Daten vor dem Kollaps.

Aber zuerst werte ich jetzt mal die wirkliche Inaudifigur aus.

Viele Grüße

Matthias s.

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Hier gibt´s jetzt die Auswertung wie Kismet sie zitiert hat (2,-3 Postings hier drüber).

Es sind nur 667.185 Kugeln geworden, die letzten Permanenzen haben sich verabschiedet.

Die /GV Kurve nimmt den gleichen Verlauf, aber sie hat mehr Spaß dabei. Zum Einen viel mehr Ereignisse (1324 Sätze), aber auch mehr Ausschläge. Würden wir ständig auf Schwarz setzen, ich weiß nicht wie lange es dauert bis mal solche Schwankungen bei gleicher Satzanzahl kommen-lange! Jedenfalls nicht in 1300 Sätzen von -20 auf fast +70 und wieder zurück auf +20.

Schade, aber mehr Zahlen hab ich grad nicht mehr. Ich bin neugierig auf das Verhalten nach vielen Vervielfältigungen. Wobei ich hier nicht sicher bin in meinen Gedanken. Vervielfältige ich die Stränge aus denen die Figur heraussortiert wird, ist das nicht gleichwertig dem, wenn ich einfach andere Figuren der gleichen Länge nehme?????

Was ist Eure Meinung?

Unten im Anhang der Verlauf in Zahlen und in einem Diagramm :-)))

Viele Grüße

Matthias s.

InaudiStatik1.zip

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Servus Matthias s.,

hat ja gleich geklappt mit dem Excel Diagramm. :schock:

Die /GV Kurve nimmt den gleichen Verlauf, aber sie hat mehr Spaß dabei. Zum Einen viel mehr Ereignisse (1324 Sätze), aber auch mehr Ausschläge. Würden wir ständig auf Schwarz setzen, ich weiß nicht wie lange es dauert bis mal solche Schwankungen bei gleicher Satzanzahl kommen-lange! Jedenfalls nicht in 1300 Sätzen von -20 auf fast +70 und wieder zurück auf +20.

Die Anzahl der Vorzeichenwechsel im G/V Verlauf muß entsprechend der Binomialverteilung verlaufen.

Ich hab die Abweichung vom Mittelwert in einer Grafik dargestellt.

Zur Orientierung dazu die +/- 1 Sigma, 2 Sigma, 3 Sigma Verläufe.

Fast hätte die Kurve die 3 Sigma Linie getestet.

Sagt nicht allzuviel aus, aber mir hat es gefallen.

Inaudi 3 Sigma

Zum Thema Vervielfältigung wird sich hoffentlich Kismet wieder melden. Da bin ich erst beim Nachlesen.

mfG

oz3a

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@ matthias s.,

Es sind nur 667.185 Kugeln geworden,.....

....viel mehr Ereignisse (1324 Sätze),

ca. 1300 Sätze beziehen sich auf gut 300000 Coups?

da scheint ein Widerspruch vorzuliegen.

matthias , wäre es Dir möglich noch 1-2 Auswertungen gleicher Länge wie zuletzt mit unterschiedlichen Permanenzen durchzuführen.

Für mich wäre interessant, ob die auffällige Anzahl der Vorzeichenwechsel sich fortsetzt.

mfG

oz3a

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Hallo Carlo und Oa3a!

Die 1300 Sätze beziehen sich auf die mehr als 600.000 Coups-diese Aussage ist richtig!

.....(1324 Sätze)...............................................(667.185 Coups)

Ich hab auch vor noch mehr Auswertungen zu machen, grade weil es so viele Vorzeichenwechsel gibt und ganz nette Tendenzen im Kurzen. Ich bin nur leider mit so lausigen Sachen beschäftigt wie Permanenzen auszulesen und Versuchen mit nem Progrämmchen von vor einem Jahr von Chin umzugehen. Ich schaue mir jede Ergebnispermanenz auf ihr Serienverhalten an, hier gabs ein paar Abweichungen von der Mathematik, genauer beschreib ich das von zu Hause wenn ich sie wieder vor mir sehe.

Ich möchte aber auch erstmal Kismets Meinung hören.

Viele Grüße

Matthias s.

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:) hallo@paroli!

Habe da mal einige fragen zu deiner anfänglichen erklärung des Wechselspiels:

Satzweise usw hatte ich verstanden, hapern tut es nur bei der Verlustprogression: Du schreibst von der 17. Stufe der Verlustprogression und vom erhöhten Satzniveau (10 Stücke), wenn ich aber die Progressionsstufen durchzähle komme ich bis zu 10 St nicht auf 17! Auch das mit den Gleichsatzschritten ist mir nicht ganz verständlich....kannst du das nochmal erklären, bitte!

Auch die in der Systemschrift angegebene Tilgungstabelle zu sehen, wäre glaub ich ganz hilfreich.

Danke

LG

Mr.M. :schock:

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Ich möchte aber auch erstmal Kismets Meinung hören.

matthias s :schock::)

Wenn ich die Tabelle richtig interpretiere, dann hast Du Gleichsatz im 1. und 2. Satz gesetzt. Also nicht 1.Satz 1, wenn Verlust, 2. Satz 2. Stk.

Spielt aber keine grosse Rolle.

Wie vervielfältigen steht hier:Vervielfältigen

beispiel.gif

Jede Vervielfältigung ensteht aus der vorhergehenden Permanenz, um einen Coup später, wie im Beispiel. Wenn Du Serie und Wechsel für die Vervielfältigung nimmst, wird das programmieren am einfachsten sein.

Denn die ganze Programmierung der Vervielfältigungen wird eine Heidenarbeit geben.

Da jede Vervielfältigung aus der vorhergehenden "Permanenz" entsteht, muss gezwungenermassen bei einem Satzsignal, das Satzsignal bis auf die Urpermanenz zurück verfolgt werden, um den richtigen Satz zu finden!

Wen Du jetzt das Beispiel oben nimmst und Spalte 2 am Ende der Permanenz für den nächsten Satz nimmst,nur als Beispiel zum erklären!!

S = Serie W = Wechsel

In Spalte 2 soll die Serie sich fortsetzen!

Damit sich in Spalte 2 die Serie fortsetzt, muss in Spalte 1 = 1. Vervielfältigung, auch eine Serie entstehen. Damit in Spalte 1 sich die Serie fortsetzt, muss in der Urpermanenz Rot erscheinen.

Wäre jetzt das Satzsignal, auch wieder als Beispiel, in der 35. Vervielfältigung, muss man von 35 auf 34, dann von 34 auf 33 usw. bis wieder auf die Urpermanenz (Originalpermanenz) zurückverfolgen, um das Satzsignal in der Urpermanenz zu finden. :):)

Kismet :):)

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Leute ich möchte es ja euch nicht mies machen doch in 1300 gesetzten coups macht man mindestens auch >= +1300 Stk plus

Das ist einfach der Standard

Manchen von euch klingt das vielleicht zu überheblich,doch es läßt sich jederzeit an irgendeiner x -beliebigen Permanenz nachweisen

Servus

RCEC

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Leute ich möchte es ja euch nicht mies machen doch in 1300 gesetzten coups macht man mindestens auch >= +1300 Stk plus

Das ist einfach der Standard

Manchen von euch klingt das vielleicht zu überheblich,doch es läßt sich jederzeit an irgendeiner x -beliebigen Permanenz nachweisen

Servus

RCEC

Hallo RCEC!

Wer hat denn was gegen 1Coup ein Stück? Bin ich schon einverstanden. Nur das Kapital ist es mir nicht wert, das überschreitet meine mentalen Grenzen, sowas kann ich nicht mit Jetons setzen, das pack ich nicht.

Was wir hier machen ist Spaß am Suchen, ich spiele nicht mit dem Gedanken ob ich das umsetzen kann, ich spiele einfach nur. Stell Dir mal vor ich sitze mit 64 Vervielfältigungen im Casino und kriegen einen langen Bart....nööööö.

Vieel Grüße

Matthias s. :):schock::)

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Hallo Kismet!

Jetzt gabs ein Missverständniss, ich hatte garnicht gesagt wozu ich Deinen Meinung überhaupt hören möchte.

Die Vervielfältigungen hol ich zu 1/3 direkt aus schwarz/rot, zurückrechnen brauch ich nur einmal auf die originale Permanenz, da die Vervielfältigungen direkt auf schwarz/rot etc. zurück gehen. Im Endeffekt reichen ja Verfielfältigungen, die mir einfach nur ein Satzsignal bieten, links nehm ich dann als schwarz und rechts als rot. Ist wie Querschreiben oder Heimbuchung usw. Das Programieren stell ich mir eher unkompliziert vor.

Meine Frage bezog sich ehr darauf, das ich gern noch mehr aus Deinem Buch wissen möchte. Ich las grad, das die Sätze 1, 2 stk betragen, ich hab das Buch halt nicht. Ich wollte fragen ob in Deinem Buch mehr dazu steht. Ob die Figur auch im Spiegelbild Sinn machen soll und ob es angebracht ist, die gleiche Figur auch auf allen drei EC´s zu holen. Dann wär auch klar das Inaudi solch wilde Vervielfältigungen zulässt.

Ich möcht es halt diesmal gleich richtig machen :schock:

...und dem Thread gerecht werde, also auch Inaudi...

Viele Grüße

Matthias s. :):):)

bearbeitet von matthias s.
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matthias s. :)

Bespielt wird Figur und Spiegelbild. Ergo Figur und Feindfigur.

1. Satz 1 Stück, wenn Verlust 2. Satz 2 Stück.

Ich habe heute morgen mit dem erwähnten Spieler der Inaudi Figur telefoniert, und ihn gefragt wie er es handhabt.

Er spielt nur einen einzigen Satz.Nur Coup 14

Nur Coup 14 auf Schwarz, damit eine 5er Schwarz erscheint. Beim Spiegelbild natürlich 14. Coup auf Rot.

Kismet :):schock:

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matthias s. :)

Bespielt wird Figur und Spiegelbild. Ergo Figur und Feindfigur.

1. Satz 1 Stück, wenn Verlust 2. Satz 2 Stück.

Ich habe heute morgen mit dem erwähnten Spieler der Inaudi Figur telefoniert, und ihn gefragt wie er es handhabt.

Er spielt nur einen einzigen Satz.Nur Coup 14

Nur Coup 14 auf Schwarz, damit  eine 5er Schwarz erscheint. Beim Spiegelbild natürlich 14. Coup auf Rot.

Kismet    :schock:  :)

hallo kismet, :)

steht es so nicht auch in dem buch, l.v.graph dass es so gehandhabt wird? vor allem der 14 coup wird doch so praktiziert,oder?

ich glaube ich muss es wieder rausholen, mal in der zauberkiste stöbern.

zero 1 1 :)

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hallo kismet, :schock:

steht es so nicht auch in dem buch, l.v.graph dass es so gehandhabt wird? vor allem der 14 coup wird doch so praktiziert,oder?

ich glaube ich muss es wieder rausholen, mal in der zauberkiste stöbern.

zero 1 1 :)

Zero 1 1 :)

Im Buch steht steht auf Seite 296:

In Ergänzung zu Inaudi sehen wir jedoch nicht nur eine sondern zwei Angriffsmöglichkeiten, die progressiv mit einem bezw. zwei Stücken ausgestattet werden könnten.

Als erste Angriffsmöglichkeit schätzen wir das Spiel gegen die Vollendungskugel der dritten Viererserie ein. Und als zweite Angriffsmöglichkeit, mit verdoppeltem Einsatz, und nur dann falls der erste Angriff fehlschlug, die Satzweise à la Inaudi auf die Fortsetzung der Viererserie mit dem 14. laufenden Coup.

Kismet :):)

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hallo matthias,

zunächst riesenkompliment für die schw... arbeit, die du dir da aufgehalst hast !!!

ein großes dankesschön auch an oz3a für seine unterstützung in sachen diagramme !

Ich bin nur leider mit so lausigen Sachen beschäftigt wie Permanenzen auszulesen und Versuchen mit nem Progrämmchen von vor einem Jahr von Chin umzugehen. Ich schaue mir jede Ergebnispermanenz auf ihr Serienverhalten an, hier gabs ein paar Abweichungen von der Mathematik, genauer beschreib ich das von zu Hause wenn ich sie wieder vor mir sehe.

matthias, welches programm meinst du ?

machst es dir was aus, einen link anzufügen oder gar das programm in den excel-teil des forums einzufügen?

gruß buk

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Hallo Buk!

Ich hab dann doch ein Excelprogramm von Wenke genutzt, war ein Irrtum daß es von Chin war. Damit hab ich die Hamburger Permanenzen gesaugt, das Programm saugt fast vollautomatisch und man muss sich genau an die Beschreibung halten, dann funzt es wunderbar.

Link dazu

Viele Grüße

Matthias s.

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Hallo Kismet!

Danke für Deine Mühe! Wenn ich es richtig verstehe wird das Spiel auf die Chance Schwarz/Rot begrenzt.

Ich habe einen subjektiven Eindruck, wobei wir wissen das subjektiv eingeschränkt ist. Mir scheint es daß der zweite Satz bei Verlust des ersten Satzes nachteilig gekrönt ist, also ich hab dort sehr oft ein Minus gesehen. Und das sogar im Verhältnis 1/3 zu 2/3, wobei> subjektiv!

Vielleicht sollte ich in der nächste Auswertung parallel einmal den Satz in Coup 13 allein und als Zweites den Satz in Coup 13+14 zusammen auswerten, dann wird subjektiv zum anfassen.

Viele Grüße

Matthias s.

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@ matthias

so, wieder auf dem "Damm", hier mal eine kurze Auswertung über ca. 855.500 Coups nur R/S (bei Beachtung der Spiegelfigur):

22 Angriffe

hiervon 1. Angriff erfolgreich: 11 St.

2. Angriff erfolgreich: 7 St.

Endgültig verloren: 4 St.

Theoretisches Saldo: 6 St.

Alle ca. 40.000 Coups 1 Angriff. Irgendwie spiegelt das Ergebnis die normale mathematische Trefferwahrscheinlichkeit wieder.

Grüße

Mike32

bearbeitet von Mike32
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@ mike,

nur für den fall, dass für dich für dieses figurenspiel erledigt ist:

macht es dir etwas aus, das programm in die excel-rubrik einzustellen?

ich denke, es ist für viele spieler wichtig, sehen zu können, dass sämtliche figurenspiele klassischer art nur den zero-nachteil zeitigen.

excel macht uns schlau !

gruß buk

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@ buk,

wie du weißt, stelle ich immer gerne meine Programme zur Verfügung. In diesem Fall jedoch geht das nicht. Ich habe nämlich eine einfach VBA-Routine geschrieben, die über die Permanenzen lief. Lag dann ein Satzsignal (12 Coups) vor, dann wurden die beiden folgenden Coups ausgewertet.

Die Ergebnisse wurden dann in einer Excel-Tabelle protokolliert (waren ja nicht viele).

Grüße

Mike32

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@ mike,

hmm, um diese "einfache" vba-routine dreht es sich ja...

läßt sich das teil nicht abspeichern oder warum geht das nicht?

wäre im übrigen eine gute möglichkeit wenkes vba-rubrik wiederzubeleben.

du sagst, das ging sehr leicht zu programmieren. dann müßte sich mit dem teil jede nur denkbare figur mit einem bestimmten satzschema über vba überprüfen lassen.

vor vba habe ich noch den größten respekt, obwohl literatur und motivation vorhanden sind.

btw:

wie sagst du vba/excel, dass es um 1 den satz erhöhen soll, wenn den erste angriff verloren hat? ich beiße mir an diesem blöden problem die zähne aus :schock:

viele grüße

buk

bearbeitet von Buk
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