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Roulette Forum

Inaudi's Wechselspiel mit Plus-Minus-Progression


Paroli

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Es gibt irgendwo dieses Beispiel, daß bei 1024 Coups

512 einer

256 zweier

128 dreier

64 vierer

32 fünfer

etc. bilden

Sorry @winkel,

aber das kann ich so nicht stehen lassen.

512 einer = 512 C.

256 zweier = 512 C.

128 dreier = 374 C.

64 vierer = 256 C.

32 fünfer = 160 C-

etc. bilden ~ 234 C.

Summe = 2048 Coups!!!

Die Summe aller Einer entspricht der Summe aller Serien (theoretisch).

Die durchschnittlich Länge einer Serie ist 3.

Somit entfallen 1/4 aller Coups auf die Intermittenzcoups.

bei 1024 Coups sieht die Rechnung folgendermaßen aus:

256 Einer und 256 Serien

Die Serien unterteilen sich in:

128 Zweier = 256 C.

64 Dreier = 192 C.

32 Vierer = 128 C.

16 Fünfer = 80 C.

16 > Fünf =~ 112 C.

Das gibt dann in Summe mit den Intermittenzcoups 1024 Coups!!!

Hiermit hast Du allerdings zu 100% Recht.

kurz: statistisch gesehen ist die Chance daß sich eine Stufe um eins verlängert 50%. smoit ist es egal, ob ich auf eine zweier Serie setze oder ober ich nach einer 5er auf eine 6er ziele. die chance ist (statistisch) dieselbe. ( und die Zero nicht vergessen)

gruss

winkel

Gruß Mandy16 :)

bearbeitet von Mandy16
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  • 4 years later...

Also ich weiß nicht, nachdem ich mir die Systemschrift (Volltext) mal angesehen habe, frage ich mich eigentlich, wieso ein "Rechengenie" wie es der Herr gewesen sein soll (französische wikipedia) und über den es doch einige Bücher gibt (s. u.), ein derartig beschränktes System spielen wollte sollen? (Von ihm: Le calcul rapide facile pour tous et histoire de ma vie; Paris 1925 )

Zur obigen Diskussion "innerhalb n=2048 bilden sich soundsoviele Serien der Länge ..." erlaube ich mir die Beteiligten daran zu erinnern, daß sich das Vorkommen dieser Werte allenfalls auf lange Sicht sich diesen Verteilung annähern wird.

---

Anhang: Bücher über Inaudi

a) französische nationalbibliothek

1 ) Inaudi, Giacomo (1862-1950)

Barême Inaudi...

impr. de Heumann 1898

2 Vallerey, Jules

Le Calcul mental et Jacques Inaudi, communication faite... par M. Vallerey,...

3 Esch, J. (18..-19.. ; affichiste)

Concert Parisien. Jacques Inaudi au Concert Parisien : [médaillons] Jeunesse d'Inaudi ( 8 ans), (11 ans) le départ de Tarbes , le 8 février 1892 A l'Académie des Sciences. : [affiche] / JEsch 1890-1900

4 Jacques Inaudi

typog. de Tolmer 1880

5 Esch, J. (18..-19.. ; affichiste)

Jacques Inaudi : [affiche] / [J. Esch] 1885

6 Flammarion, Camille (1842-1925)

Notice sur Jacques Inaudi, le plus extraordinaire calculateur des temps modernes

Impr. artistique, 8, rue d'Antrain

b) Kapitel in: The¬ great mental calculators |the psychology, methods, and lives of calculating prodigies, past and present / Smith, Steven B. / 1983

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  • 4 years later...

Zuerst mal vielen Dank für diese grandiose Erklärung des Systems ! Besser kann man es gar nicht machen !

Ich selbst lebe seit über 20 Jahren vom Spielen und benutze als Basis dafür ebenfalls dieses System. Jedoch spiele ich noch einige kleine Abwandlungen.

Ob es mir nun jemand glauben mag oder nicht: Ich hatte damit in den ganzen 20 Jahren noch nie einen Platzer !

Ich bin dem Herrn, der das entwickelt hat unfassbar dankbar. Mit dem tag, mit dem ich dieses System bekommen habe, hat sich mein Leben ins Positive gewandelt.

Jedoch möchte ich auch anmerken: Man sollte es nur spielen, wenn man sehr dizipliniert ist und die Kapitalbasis im Verhältnis zum Tischlimit absolut stimmt.

Aktuell (seit ca. 4 Monaten) teste ich es in Online Casinos (denen ich um ehrlich zu sein bisland nicht vertraue). Bisher lief trotzdem alles positiv...Aber ich bin gespannt...:)

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  • 1 year later...

Eine Viererfigur hat 24   Erscheinungsformen (also 16), jede dieser Figuren erscheint also mathematisch eine Wahrscheinlichkeit von 6,25%

 

Eine Achterfigur hat 28 Erscheinungsformen (also 256), jede dieser Figuren erscheint also mathematisch eine Wahrscheinlichkeit von 0,39% 

 

Eine 12-er-Figur hat 212 Erscheinungsformen (also 4096) Erscheinungsformen,  jede dieser Figuren erscheint also mathematisch eine Wahrscheinlichkeit von 0,244%

 

Eine 16-er-Figur hat 216  Erscheinungsformen (also 65536) Erscheinungsformen, jede dieser Figuren erscheint also mathematisch eine Wahrscheinlichkeit von 0,00152%

 

Zur Inaudi-Figur vertritt Ludwig van Graph im Werk die neuen Wahrheiten die Ansicht es handelt sich um eine 16-er-Figur. Henri Chateau vertritt in seinem Standardwerk die Ansicht es handelt sich um eine 8-er-Figur. Dem Forum ist zu entnehmen, dass die Mehrheit der Roulette-Wissenschaftler von einer 8-er-Figur ausgehen.

 

Ich verstehe van Graph und Chateau so, dass sie die Meinung vertreten, dass (auch langfristig) nicht alle Verbindungen (Figuren) gleich oft auftreten.

 

Das würde heißen, dass die Inaudi-Verbindung NNNNRRRRNNNNRRRRR oder RRRRNNNNRRRRNNNN, ob man nun von einer 8er-12-er- oder 16 Verbindung ausgeht, nach Meinung von Inaudi, Chateau und van Graph in der Praxis seltener vorkommt als die anderen Erscheinungsformen der 8er-12-er-Verbindung. Folgt man von Graph, Inaudi und Chateau, müsste das gleiche für die o.a. 16-er-Figur gelten. Das geht deutlich aus den Ausführungen von Chateau hervor, der davon ausgeht, dass wenn man den 9. Coup gegen die Figur spielt, es viel wahrscheinlicher ist, dass die Figur abbricht?

 

Vertritt man dagegen - anders als die o.a. Autoren die Meinung - das die "Inaudi-Verbindung" (also das sich  4x rot und 4 x schwarz immer wieder abwechseln)

(langfristig) genauso (sie also langfristig entsprechend der o.a. Prozentangaben auftritt) oft auftritt wie andere 8er-12er-oder 16-Verbindungen(Figuren), würde man zum Ergebnis kommen, dass der dieser Ansatz von Inaudi zu verwerfen ist?

 

Sehe ich das richtig, dass die Inaudi-Figur nur für die Farben rot/schwarz nicht aber für die weiteren einfachen Chancen Manque/Passe, Pair/Impair zur Anwendung kommt?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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vor 11 Stunden schrieb benjo:

Eine Viererfigur hat 24   Erscheinungsformen (also 16), jede dieser Figuren erscheint also mathematisch eine Wahrscheinlichkeit von 6,25%

 

Eine Achterfigur hat 28 Erscheinungsformen (also 256), jede dieser Figuren erscheint also mathematisch eine Wahrscheinlichkeit von 0,39% 

 

Eine 12-er-Figur hat 212 Erscheinungsformen (also 4096) Erscheinungsformen,  jede dieser Figuren erscheint also mathematisch eine Wahrscheinlichkeit von 0,244%

 

Eine 16-er-Figur hat 216  Erscheinungsformen (also 65536) Erscheinungsformen, jede dieser Figuren erscheint also mathematisch eine Wahrscheinlichkeit von 0,00152%

 

Zur Inaudi-Figur vertritt Ludwig van Graph im Werk die neuen Wahrheiten die Ansicht es handelt sich um eine 16-er-Figur. Henri Chateau vertritt in seinem Standardwerk die Ansicht es handelt sich um eine 8-er-Figur. Dem Forum ist zu entnehmen, dass die Mehrheit der Roulette-Wissenschaftler von einer 8-er-Figur ausgehen.

 

Ich verstehe van Graph und Chateau so, dass sie die Meinung vertreten, dass (auch langfristig) nicht alle Verbindungen (Figuren) gleich oft auftreten.

 

Hallo benjo,

 

nur wenn Du die Zero komplett unterdrückst, stimmen Deine Zahlen. Ich bin zwar kein Figurenspieler und weiss nicht, wie diese die Zero verdauen, aber wenn die Zero eine Figur stört, dann hat sie in jeder 4er Figur schon 4 Möglichkeiten dazwischenzufunken. Bei einer 12er Figur hat sie entsprechend öfter diese Gelegenheit.

 

Man wird wohl die Zero tatsächlich ignorieren müssen, damit sich die Figuren noch der Statistik entsprechend verhalten.

 

Was mich etwas an diesem Thread stört, ist die Verschiebung der Diskussion weg von dem ursprünglichen Spielvorschlag, der mit einem Stück die Signale WWW und SSS je 3x auf Fortsetzung verfolgt, hin zu dieser ominösen Inaudi-Figur, die ausser dem Namen nichts mit dem Spiel gemeinsam hat.

 

Zitat

Das würde heißen, dass die Inaudi-Verbindung NNNNRRRRNNNNRRRRR oder RRRRNNNNRRRRNNNN, ob man nun von einer 8er-12-er- oder 16 Verbindung ausgeht, nach Meinung von Inaudi, Chateau und van Graph in der Praxis seltener vorkommt als die anderen Erscheinungsformen der 8er-12-er-Verbindung. Folgt man von Graph, Inaudi und Chateau, müsste das gleiche für die o.a. 16-er-Figur gelten. Das geht deutlich aus den Ausführungen von Chateau hervor, der davon ausgeht, dass wenn man den 9. Coup gegen die Figur spielt, es viel wahrscheinlicher ist, dass die Figur abbricht?

 

Unter der Prämisse, dass alle Coups, die die Zero hervorbrachten, als nicht gedreht gewertet werden, stehen für alle Figuren die Chancen auf einen Abbruch oder die Verlängerung im nächsten Coup genau gleich. Ich kann Dir garantieren, dass es egal ist, welche Figur Du Dir aussuchst, keine wird dauerhaft häufiger vorkommen, als es ihr zusteht. Was bleibt sind nur die Schwankungen.

 

 

Zitat

Vertritt man dagegen - anders als die o.a. Autoren die Meinung - das die "Inaudi-Verbindung" (also das sich  4x rot und 4 x schwarz immer wieder abwechseln)

(langfristig) genauso (sie also langfristig entsprechend der o.a. Prozentangaben auftritt) oft auftritt wie andere 8er-12er-oder 16-Verbindungen(Figuren), würde man zum Ergebnis kommen, dass der dieser Ansatz von Inaudi zu verwerfen ist?

 

Sehe ich das richtig, dass die Inaudi-Figur nur für die Farben rot/schwarz nicht aber für die weiteren einfachen Chancen Manque/Passe, Pair/Impair zur Anwendung kommt?

 

Das Spiel, welches @paroli im ersten Beitrag vorgestellt hat, sieht vor, dass alle 3 EC gleichzeitig bespielt werden, bis die erste den ersten Angriff ins Plus gebracht hat. Danach werden die übrigen nach Hause geschaukelt.

 

Es wird auch nicht auf eine Figur allein gespielt, sondern auch ihr Gegenteil, wobei nicht die Chancen direkt abgelesen werden, sondern ihre Ableitung.

R-R-R  und N-N-N werden zu s-s-s (Serie) mit Satz auf Fortführung der Serie

R-N-R  und N-R-N werden zu w-w-w (Wechsel) mit Satz auf Fortführung der Intermittenz

Alle anderen 3er Kombinationen stellen kein Signal.

Ausserdem verhindert ein 6er Vorlauf, mit dem gleichen Signal (den hätte man spielen können mit Gewinn).

 

 

Gruss vom Ego

 

bearbeitet von Egoist
Kann man nun nicht mehr Korrekturlesen, bevor man sendet? Falls doch, bitte ich um Hinweis, danke...
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Am ‎25‎.‎03‎.‎2016 um 23:37 schrieb Egoist:

 

Hallo benjo,

 

nur wenn Du die Zero komplett unterdrückst, stimmen Deine Zahlen. Ich bin zwar kein Figurenspieler und weiss nicht, wie diese die Zero verdauen, aber wenn die Zero eine Figur stört, dann hat sie in jeder 4er Figur schon 4 Möglichkeiten dazwischenzufunken. Bei einer 12er Figur hat sie entsprechend öfter diese Gelegenheit.

 

Man wird wohl die Zero tatsächlich ignorieren müssen, damit sich die Figuren noch der Statistik entsprechend verhalten.

 

Was mich etwas an diesem Thread stört, ist die Verschiebung der Diskussion weg von dem ursprünglichen Spielvorschlag, der mit einem Stück die Signale WWW und SSS je 3x auf Fortsetzung verfolgt, hin zu dieser ominösen Inaudi-Figur, die ausser dem Namen nichts mit dem Spiel gemeinsam hat.

 

 

Unter der Prämisse, dass alle Coups, die die Zero hervorbrachten, als nicht gedreht gewertet werden, stehen für alle Figuren die Chancen auf einen Abbruch oder die Verlängerung im nächsten Coup genau gleich. Ich kann Dir garantieren, dass es egal ist, welche Figur Du Dir aussuchst, keine wird dauerhaft häufiger vorkommen, als es ihr zusteht. Was bleibt sind nur die Schwankungen.

 

 

 

Das Spiel, welches @paroli im ersten Beitrag vorgestellt hat, sieht vor, dass alle 3 EC gleichzeitig bespielt werden, bis die erste den ersten Angriff ins Plus gebracht hat. Danach werden die übrigen nach Hause geschaukelt.

 

Es wird auch nicht auf eine Figur allein gespielt, sondern auch ihr Gegenteil, wobei nicht die Chancen direkt abgelesen werden, sondern ihre Ableitung.

R-R-R  und N-N-N werden zu s-s-s (Serie) mit Satz auf Fortführung der Serie

R-N-R  und N-R-N werden zu w-w-w (Wechsel) mit Satz auf Fortführung der Intermittenz

Alle anderen 3er Kombinationen stellen kein Signal.

Ausserdem verhindert ein 6er Vorlauf, mit dem gleichen Signal (den hätte man spielen können mit Gewinn).

 

 

Gruss vom Ego

 

 

Am ‎25‎.‎03‎.‎2016 um 23:37 schrieb Egoist:

 

 

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Hallo Egoist,

 

da gebe ich dir Recht. Thema ist das Wechselspiel mit Plus-Minus-Progression

 

Zur ersten Staffel 1-2-3 (Progression) bzw. zum Übergang zur zweiten Progressionstufe (2-4-6) stellen sich folgende Grundfragen:

 

 

Meines Erachtens wird, da Fortsetzung der Serie oder Intermittenz gespielt wird, in den Fällen a) b) c) d) nach dem eingetretenen ersten Verlust (-1)  eine neue Dreierintermittenz bzw. eine neue Dreierserie abgewartet, bevor erneut gesetzt wird.

 

In den Fällen e) und f) wird nach dem ersten Gewinn 2 Stücke auf Fortsetzung der Serie bzw. Intermittenz  gesetzt, im Verlustfalle wird nach dem eingetretenen Verlust (-2) (per Saldo also -1, da wir beim ersten Mal 1 Stück gewonnen haben)   eine neue Dreierintermittenz bzw. eine neue Dreierserie abgewartet.

 

Im Fall g) ergibt sind beim ersten Coup ein Gewinn von einem Stück und beim zweiten Coup (es werden 2 Stücke gesetzt) ein Gewinn von 2 Stücken. Bei dritten Coup werden drei Stücke gesetzt, so dass sich im Verlustfall per Saldo ein Gewinn /Verlust von 0 Stücken. Es wir nun eine neue Dreierintermittenz bzw. eine neue Dreierserie abgewartet.

 

Im Fall H) ergibt sich ein Gewinn von 6 Stücken per Saldo. Die EC Noir/Rouge scheidet damit aus.

 

Kommt (innerhalb der betreffenden einfachen Chance)  dann 6 mal hintereinander weder eine 6-er-Serie noch eine 6-er-Interintermittenz vor, gehen wir zur Progressionstufe 2 (2-4-6) über.

 

So habe ich das verstanden. Stimmt du mir (bzw. die anderen Mitglieder) da zu?

 

Die Frage, die sich mir stellt, ist, ob wir den Fall g) nicht neutral behandeln sollten? Denn im Fall g) tritt ja weder ein Gewinn noch ein Verlust auf. Mann könnte doch auch zum Ergebnis kommen, dass wir nur dann zur Progressionsstufe 2 (2-4-6) übergehen sollten, wenn sich eine Verlust von -6 Stücken (per Saldo) ergibt. Kommt also in 7 Versuchen , der Fall g) zweimal vor, hätten wir, wenn 7 x hintereinander weder eine 6-er-Serien noch 6-er-Intermittenz vorgekommen ist, nur eine Minus-Stand von -5 (per Saldo) zu Stande. Der Fall g) produziert per Saldo ja weder einen Gewinn noch einen Verlust und wirkt sich mithin neutral aus!!

 

 

 

 

a) NNN RRR *** (-1)

 

b) NNN RNR *** (-1)

 

c) NNN RRN *** (-1)

 

d) NNN RNN *** (-1)

 

e) NNN NRR *** (-1)

 

f) NNN NRN *** (-1)

 

g) NNN NNR *** (0)

 

H) NNN NNN *** (+6)

 

 

 

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Am 28.3.2016 um 12:49 schrieb benjo:

Im Fall H) ergibt sich ein Gewinn von 6 Stücken per Saldo. Die EC Noir/Rouge scheidet damit aus.

 

Kommt (innerhalb der betreffenden einfachen Chance)  dann 6 mal hintereinander weder eine 6-er-Serie noch eine 6-er-Interintermittenz vor, gehen wir zur Progressionstufe 2 (2-4-6) über.

 

So habe ich das verstanden. Stimmt du mir (bzw. die anderen Mitglieder) da zu?

 

Die Frage, die sich mir stellt, ist, ob wir den Fall g) nicht neutral behandeln sollten? Denn im Fall g) tritt ja weder ein Gewinn noch ein Verlust auf. Mann könnte doch auch zum Ergebnis kommen, dass wir nur dann zur Progressionsstufe 2 (2-4-6) übergehen sollten, wenn sich eine Verlust von -6 Stücken (per Saldo) ergibt. Kommt also in 7 Versuchen , der Fall g) zweimal vor, hätten wir, wenn 7 x hintereinander weder eine 6-er-Serien noch 6-er-Intermittenz vorgekommen ist, nur eine Minus-Stand von -5 (per Saldo) zu Stande. Der Fall g) produziert per Saldo ja weder einen Gewinn noch einen Verlust und wirkt sich mithin neutral aus!!

 

Moin benjo,

 

die Progression 1-2-3 könnte im besten Fall (bei Dir H)) sofort beim ersten Versuch +6 Stücke abwerfen. Das wird, solange die Zero abwesend ist, in 1/8 der Fälle so sein. Ein weiteres Achtel der Fälle geht neutral aus und zu 3/4 geht das Einsatzstück verloren.

 

Wenn ich die Systembeschreibung richtig erinnere, dann war die Progression so gestrickt, dass am Ende immer mindestens +1 Stück übrig bleibt.

Insofern kannst Du natürlich die Fälle, die neutral ausgegangen, sind aus der Betrachtung nehmen und erst progressieren nachdem Saldo -6 anliegt.

 

Am 28.3.2016 um 12:49 schrieb benjo:

a) NNN RRR *** (-1)

b) NNN RNR *** (-1)

c) NNN RRN *** (-1)

d) NNN RNN *** (-1)

e) NNN NRR *** (-1)

f) NNN NRN *** (-1)

g) NNN NNR *** (0)

H) NNN NNN *** (+6)

 

Die Exponentialfunktion, die in den weiteren Progressionsstufen steckt, war aber nicht von Pappe (in meiner Erinnerung). Du musst ausserdem immer in Rechnung stellen, dass eine Chance auf 12,5% Treffer einem dauerhaften Einsatz auf ca. 4,5 Pleinzahlen entspricht, obwohl Du auf EC unterwegs bist.

 

Wenn Du viel Zeit hast, kannst Du ja mal eine Beispielpartie von Hand buchen...

 

Ich würde dann mit den selben Zahlen ohne Abwarten nachbuchen:

1 Stück auf Rot und 1 Stück auf Schwarz effektiver Differenzsatz 0 + 0

Nach Coup #1, Treffer auf Rot, erster Effektivsatz auf Rot +1 (Serienbildung verfolgen)

Nach Coup #1, Treffer auf Schwarz, erster Effektivsatz auf Schwarz +1 (Serienbildung verfolgen)

 

Nach Coup #2, Treffer auf Rot, nach Rot, Effektivsatz auf Rot +2 (Serie mit 2 Treffer, auf Forsetzung spekulieren)

...

Nach Coup #2, Treffer auf Schwarz, nach Rot, Effektivsatz auf Rot +1 (Intermittenz mit 2 Coups, jetzt diese verfolgen)

 

So bekommt man auf jeden Fall immer ein Signal, was für ein OC mit Satzzwang wichtig wäre. Bricht eine Serie ab, hat man gleich einer kurze Intermittenz, auf die man aufspringen kann und umgekehrt. Durch die Parolikomponente bekommt immer das was gerade (an)läuft die Jetons...

 

 

Gruss vom Ego

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  • 3 weeks later...

Hallo Egoist,

 

meines Erachtens ist es nicht ganz vergleichbar mit dem Spiel auf 4.5 Pleinzahlen, weil die Konstellation g (oben)) zu einem neutralen Ergebnis führt. Bei Spiel auf 4,5 Pleinzahlen, gibt es keine weiteren 4,5 Pleinzahlen, die zu einem neutralen Ergebnis führen. Die Tatsachen, dass mit einer Wahrscheinlichkeit von 12,5% das neutrale Ergebnis (g) erscheint, führt immerhin dazu, dass die Progression weniger schnell ansteigt.

 

Es gibt insgesamt 8 Dreier-Figuren (siehe a) bis c) unten)

 

Es wird abgewartet, ob entweder die Figur a) f) g) oder h) erscheint. Erscheinen die 3-er-Figuren a) oder h) wird darauf gesetzt, dass sich diese Figuren wiederholen.

Erschein die Figur f) wird darauf gesetzt, dass nur die Figur g) folgt. Erscheint die Figur g) wird darauf gesetzt, dass nun die Figur f) (es wird auf die Fortsetzung der Intermittenz gespielt) erscheint.

 

Nehmen wir mal an, wir warten das Erscheinen der Figur c) ab und setzten nun darauf, dass die Figur d) folgt.

 

Mathematisch kann ich keinen Nachteil bei dieser Vorgehensweise gegenüber der Vorgehensweis von Inaudi erkennen, da jede Dreifigur mit einer Wahrscheinlichkeit von 1/8 (also 12,5%) erscheint. Die entscheidende Frage ist die, ob die Dreierfiguren mathematisch betrachtet nicht beliebig austauschbar sind.

 

Das System von Inaudi könnte man meines Erachtens als starres System einstufen, da er immer nur auf der Escheinen der selben Figuren gespielt wird. Die Frage ist, ob man das System nicht dahingend mit einer variablen Komponente versehen soll, die vorsieht, dass eben nicht immer auf das Erscheinen der selben Figuren gespielt wird?

 

Aufstellung mögliche Dreierfiguren bezüglich der einfachen Chance N/R

 

a) RRR ***

b) RRN

c) RNN

d) NRR

e) NNR

f) NRN ***

g) RNR ***

h) NNN ***

 

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  • 2 weeks later...

schaun mer mal, ob gewinnen wirklich so schwierig ist. Ich werde jetzt eine Zahl generieren per Random.org, welche zwischen 1 und 24 liegt. 

Diese Zahl bestimmt eine Perm/Datum aus dem CC aus dem April diesen Jahres...

Ist die Zahl gefunden, dann werden die ersten  50 Coups gesetzt gegen die Bildung einer 3er Serie - optional aber auch dafür.

Der Höchstsatz beträgt 10 Stücke - Minimum 1 Stück.

 

So: Die Wahl ist getroffen:

 

es war der 17.04.2016

 

 

0
21
29
13
6
13
5
4
31
1
36
29
26
14
5
2
21
1
16
6
20
19
22
7
6
10
34
7
27
19
19
20
20
18
35
18
34
22
1
10
23
12
30
31
31
2
7
29
11
4

 

mal schauen, was dabei herauskommt...?

bearbeitet von Frenchy
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So...Ergebnis steht. Es ist ein Plus von 11 Stücken.

 

Hier der Verlauf:

Wer der Meinung ist, eine ausgewählte, schwierige Perm zu haben, welche das System per 50 Coups knackt, bzw. ins Minus zu treiben - dann nehme ich die Herausforderung gern an. Immer her damit:D

 

Gruss

Frenchy

 

 

Erg. 50.PNG

bearbeitet von Frenchy
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Am ‎25‎.‎04‎.‎2016 um 10:43 schrieb Frenchy:

spielt man gegen die Bildung einer beliebigen 3er-Figur, dann ergibt sich ein Verhältnis von 3:1 (G:V) - sofern man nicht rollierend bucht und Nullsätze einfügt.

 

Hallo Frenchy,

 

Inaudi spielt ja ein "abgeschwächtes" Paroli auf die Fortsetzung der Serie oder der Intermittenz. Dein Spiel geht ja nach deinen Ausführungen gegen die Bildung einer beliebigen (das ist ein ganz anderer Ansatz als der von Inaudi) Dreierfigur. Da es 8 Dreifiguren gibt, wird(langfristig) in 1/8 aller Fälle diejenige Dreierfigur erscheinen, gegen die du jeweils (was dann - wenn man die Zero ignoriert - in 1/8 aller Fälle zu einen "kleinen" Platzer führen würde) spielst. Welche Satztechnik bzw. welche Progression wendest du an? 

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Serien würde ich nach bisheriger Praxiserfahrung nicht mehr auf Abbruch spielen, abgesehen von der 2er-Serie nach passendem Vorlauf (Intermittenzen und < 3er Serien). Mit der Serie würde ich nach der 4er oder längeren Serie auch nicht unbedingt spielen. Besser und treffsicherer bespielbar erscheinen mir kürzere Serien mit Nasen der Restantenseite zwischendurch. Insofern erscheint mir die Inaudi-Figur aus heutiger Sicht zu schablonenhaft. Es wird dabei meiner Meinung nach zu starr auf ein ganz bestimmtes festgelegtes Muster gespielt, statt auch diffusere Ausfransungen mit einzubeziehen, also mehr auf die gröbere Tendenz zu achten.

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