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Roulette Forum

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Geschrieben

@all

Ich habe mir heute eine Prüfung des Global Player Casinos (GPC) vorgenommen, weil ich, wie viele andere von euch, nicht sicher bin, ob es mit rechten Dingen zugeht.

Ich habe folgendes am single player Tisch gemacht:

Ich habe mir eine Excel-Chart gemacht, die alle 3 EC gleichzeitig aufzeichnet mit 3 Mittelwertkurven vom Typ 24. Nach einem Vorlauf von 163 Coups hatte ich eine sehr gleichmäßige Kurvenbildung und die Passe/Maque-Kurve lag im Ausgleich. Dann habe ich 72 mal hintereinander mit 5 Cent auf Manque gesetzt, bis die Kurve aussagefähig war.

Jetzt war Pair/Impair im Ausgleich und ich habe 34 mal hintereinander 5 Cent auf Pair gesetzt.

Meine Vermutung war, das sich die Kurve im ersten Fall langsam aber sicher von Manque auf Passe zu bewegt und im zweiten Fall von Pair nach Impair. Ich wäre nicht überrascht gewesen, wenn das so gewesen wäre, weil ich immer noch nicht sicher bin, ob manipuliert wird oder nicht. Aber das Ergebnis war anders als erwartet. Der weitere Verlauf der Kurven lief weiter Richtung Manque bzw. Richtung Pair, bis der Ausgleich kam.

Es kam 4 mal die Zero, so dass mich dieser Versuch wenig gekostet hat.

Ich würde gerne wissen, was ihr von dieser Versuchsreihe haltet. Ist es ein Kriterium zur Bestimmung von Manipulation, oder eben nicht?

Hat schon einmal jemand einen ähnlichen Versuch unternommen?

Ciao!

tomas

Geschrieben (bearbeitet)

@tomas39

Ich habe ziemlich lange mit div. Charttechniken rumexperimentiert. Ich denke, dass man damit schon "Ausreißer" sehen kann. Aber, sollte manipuliert werden, dann wird diese Manipulation nicht bei 5 Cent beginnen, sondern erst z.B. bei 1$. Von daher weiß ich nicht, ob das so zutreffend ist.

Grüße

Mike32 :hammer:

P.S. Mit Typ 24 meinst du sicherlich 24 Coups als Mittelwertberechnungsgrundlage oder?

bearbeitet von Mike32
Geschrieben

Hallo Tomas,

der Versuchsaufbau ist nicht schlecht.

Aber falls manipuliert werden sollte, dann doch sicher nicht bei Peanuts. Wäre ich ein OC-Betreiber mit Trickserischen Absichten, würde ich erfassen lassen, wenn ein Spieler mit hohen Einsätzen dauerhaft Gewinne einfährt. Erst dann würde ich "den Magneten an den Kessel halten" bzw. den RNG gegensteuern lassen.

Ich habe ja auch meine Zweifel. Deshalb spiele ich gerne an Multiplayer-Tischen, wenn's zu Sache geht. Am liebsten dort, wo Plein gepflastert wird. Da ist es dann kaum möglich, den RNG gegen mich steuern zu lassen.

Vielleicht ist das alles auch nur Seemannsgarn, was gemunkelt wird.

webpirat

:hammer:

Geschrieben

Hi,

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>webpirat:</b></small></legend><i>Am liebsten dort, wo Plein gepflastert wird. Da ist es dann kaum möglich, den RNG gegen mich steuern zu lassen. </i></fieldset></div>

Und warum nicht????????

liebe Grüße

D a n n y :hammer:

Geschrieben

Hallo Danny,

du kennst doch diese Verrückten, die das ganze Tableau zupflastern, teilweise mit großen Stücken.

Erstens fallen da meine 20 Euro auf Pair und 10 Euro auf Passe überhaupt nicht auf, auch wenn ich oft gewinne, und zweitens gibt's ja fast immer noch einen anderen Gewinner am Tisch, der vielleicht auf TVS spielt; was soll ein manipulierter RNG denn dann machen? Das würde ja schon künstliche Intelligenz erfordern.

Schließe ich mich dagegen alleine in einen Raum ein, bin ich der Zahlenmaschine gnadenlos ausgeliefert.

Wie gesagt, ich habe eigentlich nur Zweifel, weil ich weiß, dass es möglich ist (nach dem Motto: Alles was es gibt und was möglich ist, wird auch angewendet). So richtig vorstellen kann ich es mir aber nicht, dass tatsächlich manipuliert wird.

Gruß nach BaWü

webpirat

:hammer:

Geschrieben

Hallo Webpirat,

ich glaube zwar auch nicht, dass die OCs betrügen, weil die Eigentümer dann von den ausführenden Mitarbeitern erpressbar wären aber machbar ist es leicht. Du fällst zwar optisch inmitten von Pflasterern nicht auf aber die Elektronik registriert im OC jeden Vorgang. Es ist also leicht, Deine Sätze auszufiltern, bzw. alle Gewinner, die die Zone statistischer Wahrscheinlichkeit verlassen "ausdrucken" zu lassen.

sachse

Geschrieben
Es ist also leicht, Deine Sätze auszufiltern, bzw. alle Gewinner, die die Zone statistischer Wahrscheinlichkeit verlassen "ausdrucken" zu lassen.

Hallo sachse,

das ist wohl wahr!

Verdammte Zwickmühle, denn eigentlich muss ich im OC spielen. Was du zum Vorteil ausnutzt: Kesselfehler, Wurfweiten, der ganze physikalischen Kram, ist für meine Strategie der einzige Risikofaktor. Die basiert nämlich auf dem Eintreffen von berechenbaren Wahrscheinlichkeiten, und darauf kann ich mich bei RNG mehr verlassen.

Also bleibt mir nur die Hoffnung, dass doch alles mit rechten Dingen zugeht im OC. Und das OC-Hopping natürlich, das ist klar.

webpirat

:hammer:

Geschrieben

Hallo Webpirat,

bei der Riesenanzahl der Anbieter sollte es im Gewinnfall relativ leicht sein, zu wechseln, bevor Du statistisch signifikant auffällst.

Bei der Riesenmenge an Daten ist nur ein automatisiertes auswerfen von Gewinnern denkbar, die eine zuvor eingegebene Schwelle überschreiten.

sachse

Geschrieben

Hallo,

alle vorhergehenden Meinungen zum Thema entsprechen meinen Vermutungen und Erfahrungen. Um das Ergebnis zusammenzufassen, könnte man sagen, dass man nicht sicher sein kann hinsichtlich der präzisen Wahrscheinlichkeit der RNG's in den OC's.

Auch ich spiele mit größeren Stücken nur am Multiplayertisch aus den vorgenannten Sicherheitsbedenken. Für mich sind 5 Euro schon ziemlich groß beim jetzigen Stand meiner Forschungen, dass wird sich aber sicher noch ändern, hoffe ich. Denn die Ergebnisse sind durchweg gut.

Und eine saubere manipulationsfreie Permanenz ist m.E. wichtig für meinen erfolgreichen Kampf gegen die Bank. Ich arbeite ausschließlich nach einer Charttechnik in Excel und die funktioniert nur, wenn der Wahrscheinlichkeit freien Lauf gelassen wird, sich der Mensch nicht einmischt, manipuliert. Es ist nach unzähligen Versuchen mit Zahlen der EC einfach so, dass nach einigen chaotischen Strecken plötzlich die Mittelwerte anfangen zu "Schwingen". Das heißt, es gibt einen sehr gleichmäßigen Verlauf der jeweiligen EC, der nach genügend Übung vorhersehbar ist.

Ich komme jetzt vom eigentlichen Thema ab, aber es ist wirklich faszinierend, was die Natur (oder was oder wer lenkt diese Ergebnisse?) hervorbringt. Ich kann diese Schwingungen bei jeder Art von Zahlenfolge erkennen. Wenn ich in Excel mit dem Zufallsgenerator eine lange Zahlenreihe erzeuge, dann sehen diese Schwingungen, wenn ich sie mit der gleichen Versuchsanordnung betrachte, exakt so aus, wie die Schwingungen eines OC-RNG! Wenn ich lange genug die Ergebnisse beim Würfeln betrachte, sehen sie ebenso aus, wie bei den vorgenannten Versuchen. Die alten Hasen sagen in den Casinos: "Jetzt läuft Schwarz" oder "Jetzt läuft Passe". Ich glaube, die haben durch lange Beobachtungen gesehen, wie die Wahrscheinlichkeit in Schwingungen gerät. Im übrigen, man kann Zahlenkombinationen beliebiger Zusammenstellung analysieren, z.B. wie oft erscheint die 27, es ergeben sich die gleichen Muster, wie bei allen anderen denkbaren Kombinationen in der Statistischen Übersicht. Eigentlich ist es unfaßbar, würde man doch das blanke Chaos als Ergebnis vermuten.

Und nun noch kurz ein Seitenhieb zu den Befürwortern der starren Märsche. Es gibt z.B. Schwingungen, bei der Schwarz "läuft", das heißt Rot phasenenweise nur selten erscheint. Wenn ich das nun sehe, und genau bei diesem Zustand mir ein starrer Marsch vorschlagen würde, Rot zu setzen, dann würde ich das lieber nicht machen. Die Wahrscheinlichkeit, das Rot kommt, ist in dieser Phase statistisch gesehen minimiert! Und wenn jetzt ein Befürworter des starren Marsches sagt, das sei Unsinn, die Kugel hat kein Gedächtnis, sie kann den vorhergehenden nicht von dem kommenden Ereignis unterscheiden, dann sage ich: Er hat Recht! Aber er hat wahrscheinlich noch nie den Lauf der Ergebnisse in der Gesamtheit beobachtet, dann würde er nämlich erkennen, dass es nicht nur das Chaos sondern auch das Wohlgeordnete gibt. Und genau diese beiden "Aggregatzustände" können niemals mit einem starren Marsch und mit Hilfe eines noch so ausgeklügeltem PC-Programms in Einklang gebracht werden! Da bin ich mir ganz sicher.

Im übrigen: Ich vermute, daß jeder 10. oder 20. oder auch 30.Student der Informatik nach Absolvieren seiner Statistiklesungen an einem number cruncher (Großcomputer, auf den Studenten zeitweise zugreifen können) versuchen wird, zum Zwecke der Aufbesserung seiner kargen Einkünfte, das Roulettproblem zu lösen. Meines wissens hat es noch keiner geschafft. Und die power eines number cruncher ist verglichen mit der eines PC natürlich um viele Potenzen höher!

Meine Quintessenz: Schaue dir den Lauf der Zahlen an, dann warte, warte, warte.... Und wenn die Ergebnisse des Kugelwurfs in dein System oder in deinen Marsch passen, dann setze deine Chips, und nur dann!

Mit der Hoffnung, euch nicht mit Schwafeln zu sehr genervt zu haben, verbleibe ich, auf jede Art von Kritik gefaßt, festgekrallt an der Tastatur und mit starrem Blick auf den Monitor, an meinem Schlepptop.

Ciao!

tomas

Geschrieben

@hamburger040

Ich vermute einmal, dass auch ein bayer, mecklenburger oder sachse älter werden, hier ein Zwickerlein, dort ein Zipperlein und die Augen werden auch nicht besser. Das weiß ich aus eigener Erfahrung, aber ich will nicht weiter klagen.....

Dann ist man vielleicht dankbar, für Tips aus dem Forum, kann sich im Ohrensessel zurücklehnen und gemächlich auf die Tasten tippen. Nichts ist gemütlicher als ein Gang in ein OC, bei Tee und Keksen und Abschalten wenn man mal nicht will oder kann um genau an der gleichen Permanenzstrecke weiterzumachen, schööööööööön.............

Ciao!

tomas

Geschrieben
@tomas39

Dein Beitrag wird dem Sachsen gar nicht gefallen.

Gruß

hamburger040

Nein Hamburger,

es gibt wenig Protest.

Das Problem, was ich jetzt nach einmaligem lesen des Artikels habe ist lediglich die Aussage, man könne Schwingungen in ihrem weiteren Verlauf voraussagen.

Erkennen kann einen "Lauf" jeder halbwegs geübte Spieler aber ich bin nun mal davon überzeugt, dass es selbst bei frühem Erkennen nicht möglich ist, diese Erkenntnis zum gewinnen zu nutzen.

Nach meiner Auffassung geht der "Lauf" auf Dauer ebenso oft weiter, wie er abbricht. Damit hätten wir dann auf lange Sicht eine Pattsituation, die durch Zero das übliche von mir erwartete Ergebnis bringt.

sachse

Geschrieben

@webpirat+all Manupu...in OC's

moin,

der Eindruck trat bei mir erst nach Gewinn-

Auszahlungen auf !

Auffallend=: im CC spielen seit Wochen Einige

Leute mit hohen € Beständen ( 2-6 000 €)

+ kleinen Einsätzen teils on Plein, Transvers. EC's

............ :hammer:

  • 2 months later...
Geschrieben

hallo @all,

zum Thema testen von OC`s:

Wenn die Betreiber anhand ihrer Software wirklich die Einsätze nachvollziehen, ist es ein Kinderspiel zu analysieren ob jemand mit kleinen Beträgen ihr System testet um dann eine perfekte Permanenz zu generieren. Deshalb halte ich den 5Cent-Test nicht für aussagekräftig.

Mich würde mal interessieren wie hoch das Verhältnis Gewinner/Verlierer ist.

Nach den Beiträgen des gesamten Forums eher mehr Verlierer ? Wer will denn dann noch spielen ?

@strolchii: kannst du deine Aussage erläutern ?

daVinci (a non informatic student)

Geschrieben

all,

ich weis nicht ob ihr wisst was es heißt solche prüftest überwachungen in den

casinos durchzuführen. da ja nicht einer, sondern hunderte gleichzeitig

spielen ist es den casinos gleich ob einige gewinnen. dies ist für die

casinos werbung!! da es nach wie vor keine dauerhafte überlegenheit gibt

werden die casinos auch nicht manipulieren. der gewinn ist ihnen sicher !

ich habe z.b. im cc umfangreiche (über 300.000 coups vom tisch 1)

prüfungen durchgeführt und keine abweichungen gefunden.

plus-minus :bigg::drink2:

Geschrieben
all,

  ich weis nicht ob ihr wisst was es heißt solche prüftest überwachungen in den

  casinos durchzuführen. da ja nicht einer, sondern hunderte gleichzeitig

  spielen ist es den casinos gleich ob einige gewinnen. dies ist für die

  casinos werbung!! da es nach wie vor keine dauerhafte überlegenheit gibt

  werden die casinos auch nicht manipulieren. der gewinn ist ihnen sicher !

  ich habe z.b. im cc umfangreiche (über 300.000 coups vom tisch 1)

  prüfungen durchgeführt und keine abweichungen gefunden.

  plus-minus  :bigg:  :drink2:

@all

Auch ich habe umfangreiche Tests durchgeführt, bevor ich im CC mehrer Einzahlungen gemacht habe. Keinerlei Abweichungen!!!!

Aber jetzt kommt's: Immer dann, wenn ich in der Progression nach oben mußte, immer genau dann kamen die für mein Spiel ungünstigen Zahlen.

Die Spielstrecke an sich ist zwar selten, aber nicht unmöglich. Daß ich aber nicht nur einmal, sondern gleich mehrmals gegen eine solche Permanenz laufe, kann ich mir unter realen Bedingungen nicht vorstellen.

Der Zufallsgenerator muß doch nur alle Einsätze am Tisch erfassen, und die für das Casino günstige Zahl wiedergeben. Das heißt im Klartext; ob der Einzelne Spieler gewinnt oder verliert ist nicht relevant - hauptsache insgesamt macht der Tisch Gewinn.

Grüße Mandy16 :bye1:

  • 1 year later...
Geschrieben
QUOTE

@tomas39

Dein Beitrag wird dem Sachsen gar nicht gefallen.

Gruß

hamburger040

Nein Hamburger,

es gibt wenig Protest.

Das Problem, was ich jetzt nach einmaligem lesen des Artikels habe ist lediglich die Aussage, man könne Schwingungen in ihrem weiteren Verlauf voraussagen.

Erkennen kann einen "Lauf" jeder halbwegs geübte Spieler aber ich bin nun mal davon überzeugt, dass es selbst bei frühem Erkennen nicht möglich ist, diese Erkenntnis zum gewinnen zu nutzen.

Nach meiner Auffassung geht der "Lauf" auf Dauer ebenso oft weiter, wie er abbricht. Damit hätten wir dann auf lange Sicht eine Pattsituation, die durch Zero das übliche von mir erwartete Ergebnis bringt.

sachse

Außer die Schwingungen haben vielleicht in einem Test über Millionen von Coups ähnlichen Schwingungscharakter; siehe Thematik "Sinuswellen" bespielen. Und wenn die Amplituden größtenteils auch noch einigermaßen flach sind... :dance:

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