Buk Geschrieben Februar 24, 2005 Geschrieben Februar 24, 2005 hallo @ all,ich bastele mir gerade in excel ein spiel zurecht, das mittels querschreibe-technik funktioniert. ich habe nun eine frage an die experten, die sich mit dem querschreiben auskennen:werden die "gefallenen", also verbrauchten coups (nach der partie beim heimbuchen) mit in die querschreibung genommen oder außen vor gelassen ???im prinzip müßte es egal sein, ob man die gebrauchten würfe weglegt oder auch noch in die querschreibung einbindet...wie seht ihr das?gruß buk
Albatros Geschrieben Februar 24, 2005 Geschrieben Februar 24, 2005 Hallo Buk,was genau meinst Du mit Querschreibetechnik?Ich habe über Jahre am selben Tisch täglich 36 Coups quergeschrieben;immer einen Tag unter den anderen und dann die sich ergebenden 36Stränge einzeln bespielt (also im weiteren oder engeren Sinne Heimbuchung).Das Spiel habe ich hier schon vor einiger Zeit reingestellt.Hat über Jahre 7% vom Umsatz gemacht, um am Ende (im letzten notierten Jahr)massiv in die Grätsche zu gehen.Aber auch zuletzt waren es glaube ichin Summa noch ca. 3-4% vom Umsatz.Insgesamt halte ich sehr viel von der (oder einer ähnlich konzipiertenMethode); mir fehlt jedoch seit langem eine zündende Idee, wie man bei diesemAufwand das Spiel effektiver spielt.Finde es aber toll, daß sich mal jemand die Mühe macht Permanenzenauf dies Art zu programmieren( wenn wir zumindest ungefähr das Gleiche meinen).Habe sowas hier im Forum noch nicht gefunden.Da werden ja immer (bewundernswert) Millionen Coups auf einen bestimmten Marsch getestet.Aber halt immer nach chronologischen Permanenzen.Gruß Albatros
Buk Geschrieben Februar 24, 2005 Autor Geschrieben Februar 24, 2005 @ albatros,was ich mich frage, ob es einen unterschied macht, die "gebrauchten", also "verspielten" coups quer zu schreiben, oder sie ganz einfach - nach der gespielten partie ! - außen vor zu lassen und stattdessen eine andere unbespielte, völlig fremde permanenz für das querschreiben der stränge zu benutzen. ich habe es in meinem progrämmchen bisher so gehalten wie von dir beschrieben. die alten, also verspielten würfe quergeschrieben, um die stränge aufzufüllen.aber vielleicht ist das nicht puristisch genug... was ich mich frage:warum den zufall in meine stränge hineinzwingen wollen? der macht doch eh, was er will. ich muß doch nur innerhalb meiner spielstrecke - also coupweise - überdurchschnittlich treffen. wie ich das mache, ist doch fast schon egal ... na ja, fast.wenn ich coupweise über den durchschnitt treffen möchte, reicht mir ein spiel mit masse egale sätzen. da mag sich der eine oder andere an den kopf kratzen, aber das muß ja jeder für sich selbst herauskriegen.wo ist denn der mann mit der methode? gruß buk
Alpenschreck Geschrieben Februar 24, 2005 Geschrieben Februar 24, 2005 @Buksuper Einstellung von dir fragst andere um Rat läßt selber nix raus Alpenschreck
Buk Geschrieben Februar 24, 2005 Autor Geschrieben Februar 24, 2005 @ alpenschreck super Einstellung von dirfragst andere um Rat läßt selber nix rauswer sagt denn, dass ich etwas habe... gar etwas haben müßte?!? ich habe gefragt wg eines spezifischen problems bei der heimbuchung in der handhabung derselben, aber nur albatros hat sich bereit erklärt SEINE querschreibe-technik darzulegen. es geht mir um die TECHNIK, nicht um die verkündung meiner dauergewinn-methode darin sind andere besser - nicht wahr, lieber alpenschreck... ? weitere konstruktive vorschläge werden gerne von mir angenommen.gruß buk
Kismet Geschrieben Februar 25, 2005 Geschrieben Februar 25, 2005 Buk Hast Du zuwenig Permanzen ?Ich benütze jede nur ein einziges Mal.Sauber geführte Querschreibtechnik schliesst jeden Selbstbetrug aus. Dich interessiert dann nicht der Christbaum, sondern nur deine Buchungen. Du zwingst auch nicht den Zufall in Stränge hinein, denn die Gesetze denen der Zufall gehorcht wirken immer und überall. Es geht darum auch jeglichen Selbstbetrug auszuschliessen. Der innere Schweinehund wartet immer darauf. Wenn Du auf meinen Nick klickst und dann auf: Anzeige der Beiträge, die das Mitglied geschrieben hat, findest Du noch einige Postings von mir betreffend Querschreibtechnik.Kismet
Wenke Geschrieben Februar 27, 2005 Geschrieben Februar 27, 2005 @BukIch finde es gut, das du dieses Thema aus der Vesenkung geholt hast.Wegen der dutzendfreund progi bin ich am Überlegen ob ich es mal wieder damit probiere.Wie man die Querschreibtechnik nach meinen Verständnis anwendet.Damit sie funktioniert muss alles auf zufälliger Basis funktionieren.Folgende Situation:du hast 36 Per-Strängedie Stänge 5, 11und 25 geben ein SatzsignalAbmarsch in Casinodie Coups 1 bis 4 notieren, sie Kommen unter Strang 1 bis 4Coup 5 setzen, Gewinn einsacken und Coup unter Strang 5 eintragen!die Coups 6-10 notieren, sie kommen unter Strang 6-10Coup 11 setzen,Gewinn einsacken und Coup unter Strang 11 eintragen!die Coups 12-24 notieren, sie kommen unter Strang 12 bis 24Coup25,Gewinn einsacken und Coup unter Strang 11 eintragen! die Coups 26-36 notieren, sie kommen unter Strang 26-36Für die neuen Angriffe zählen jetzt die erneuerten Stränge!Natürlich kannst du auch:die komplette Zeile1 streichen oderdie Zeilen 1-8 streichen oder komplett neu beginnen.Nur so ist die Zufälligkeit in den Strängen gewährleistet.Im Prinzip darfst du alles machen, nur die Zufälligkeit nicht verletzen.Ist die Zufälligkeit nicht gewährleistet, begibst du dich in Große Gefahr!warum den zufall in meine stränge hineinzwingen wollen? der macht doch eh, was er will. ich Man darf "zufällig" nicht mit "irgendwie" verwechseln!Das sind grundverschiedene Sachen. Werden aber gern verwechselt!Beste Grüße und viel GlückWenke
Albatros Geschrieben Februar 27, 2005 Geschrieben Februar 27, 2005 @ WenkeGenau so sehe ich die Querschreibetechnik auch.Zufall gegen Zufall.Und trotzdem bilden sich in jedem Strang die gleichen "Gesetzmäßigkeiten"(Favoriten,Ausbleiber,Doubletten etc.) wie in jeder anderen,chronologischenPermanenz auch.Vorteil für den Spieler ist, daß er (z.B.) 36 Stränge = 36 verschiedene Permanenzen gleichzeitig verfolgt und ggf. bespielt.Bei identischen Satzsignalen wird schlimmstenfalls der stets zu erwartendeVerlust (je nach gewählter Chance) zu verbuchen sein(auf lange Sicht).Überlegen ist diese Technik natürlich nicht.Man kann jedoch durchgeschickte Marschführung lange vorne liegen und durch restriktivesSetzen sicher nur schwer pleite gehen.Gruß Albatros
Wenke Geschrieben Februar 27, 2005 Geschrieben Februar 27, 2005 @AlbatrosIch sehe den Vorteil darin das sich Gewinne und Verluste, der verschiedenen Stränge, überlagern.Es werden gleichzeitig mehre Angriffe ausgeführt, nur, das ich den Ausgang für jedes einzelne Spiel abwarten kann; und neu, nach Ausgang, entscheiden kann.Die Zeit wird praktisch angehalten.Auch "pumpen" sich die 36 Stränge quasi gegenseitig an!Das kann den Kapitalbedarf senken und erhöhen.Es würde aber schon reichen, wenn der eine oder andere Platzer vermieden wird.Und trotzdem bilden sich in jedem Strang die gleichen "Gesetzmäßigkeiten"(Favoriten,Ausbleiber,Doubletten etc.) wie in jeder anderen,chronologischenPermanenz auchDie Gesetzmäßigkeiten bilden sich aber nicht trotzdem, sondern weil das Zufallsprinzip eingehalten wird.Ich konnt mir halt den letzten Teil nicht verkneifen!Beste GrüßeWenke
Alpenschreck Geschrieben Februar 27, 2005 Geschrieben Februar 27, 2005 @wenke"auch pumpen sich ......"gut erkannt der Wenke Grüße Alpenschreck
Mandy16 Geschrieben März 14, 2005 Geschrieben März 14, 2005 Hallo Buk,Du solltest auf jeden Fall die gebrauchten Coups in Deine Querschreibetechnik mit aufnehmen. Es sind ja Deine persönlichen Permanenzzahlen, die auch gespielt wurden. Warum um alles in der Welt sollte man genau "Die" nicht notieren?Um mehr Satzmöglichkeiten zu haben, könntest Du eine Vervielfältigung einbauen.Beispiele hat Henri Chateau in seinem Buch "Standartwerk der Roulettewissenschaft" genügend erklärt.Gruß Mandy16
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