Paroli Geschrieben Januar 22, 2002 Geschrieben Januar 22, 2002 Leseprobe und Inhaltsverzeichnis (weiter unten).Weitere Infos zum FachbuchUnverlierbare Progression (K.v.Haller's Roulett-Lexikon, S.444 bis 448) Fritz Werntgen, der Erfinder der Unverlierbaren Progression, ging von der richtigen Voraussetzung aus, den Einsatz nicht nach Verlust, sondern nach Gewinn zu steigern, also mit dem Geld der Bank zu progressieren. Gefährlich können dem Spieler dabei nur die ausgeglichenen Nummernfolgen werden, die sein Kapital allmählich aufzehren. Es ist nicht die Progression im Gewinn, die einen etwaigen Verlust des Kapitals verursachen könnte, sondern allenfalls das Ausbleiben von Gelegenheiten, in denen die Satzsteigerung zum Zuge kommt. Der in Spielerkreisen bekannte Begriff der Unverlierbaren Progression ist also keine Gütebezeichnung, sondern ein Gattungsbegriff, den Werntgen in den dreißiger Jahren publizierte. Als Satztechnik wandte er dabei die Labouchére, die amerikanische Abstreichprogression an. Diese Progression, auch Labby genannt, war vor dem Ersten Weltkrieg bei den Engländern in Monte-Carlo sehr beliebt. Sie wurde lange für unfehlbar gehalten, ist jedenfalls für Bank wie Spieler sehr gefährlich. Für die Bank, wenn sie ein mutiger und kapitalkräftiger Spieler in Verbindung mit einem den Ecart einschränkenden Sicherheitssystem anwendet, für den Spieler einfacher Systeme, weil die Ecarts außerordentlich hohe Sätze verlangen können. Heute spricht man bei dieser Satztechnik allgemein von der (amerikanischen) Abstreichprogression, wozu auch die sogenannte Johnson-Progression gehört. Im Prinzip schreibt man einige mehr oder weniger lange Staffeln von theoretischen Verlustsätzen vor, die es zu tilgen gilt. Oder man schreibt zwei Satzziffern an, z.B. 1 - 1 , immer untereinander geschrieben. Die oberste und unterste gestrichene Zahl werden miteinander addiert, was stets den neuen Satz ergibt. Verliert der Satz, wird die letzte Verlustziffer wieder mit der ersten als neuer Satz addiert. Gewinnt er, werden beide addierten Ziffern und der Satz gestrichen. Sind noch Verlustziffern vorhanden, so ergibt sich immer aus der Addition der ersten und letzten noch nicht abgestrichenen Ziffer der Satz, bis alle Verluste getilgt sind. Karl Alexander erkannte den Nachteil der U.P. ganz klar: "Alle bisherigen Versuche auf dem Gebiet der unverlierbaren Progressionen weisen noch einen gewissen Nachteil auf: Bei längerer Zeit ausgeglichenem Spielverlauf können Verluste entstehen, die infolge ihrer allmählich erreichten beträchtlichen Höhe selbst durch einen erheblichen Aufschwung mit der Satzsteigerung nur unter hoher Beanspruchung der Nervenkraft wieder eingeholt werden können. Man müßte daher einen Weg finden, zunächst ein geringeres Plus zu erreichen, aus dem dann wieder zugesetzt werden kann. Zweitens muß eine Möglichkeit geschaffen werden, die Verluste wenigstens zum Teil aufzufangen. Selbst die unmittelbare Anwendung auf Schwarz und Rot müßte ertragreich gestaltet werden können. Eine solche Satzsteigerung könnte man als die „absolute Progression“ bezeichnen, da sie den Spieler unabhängig von einem bestimmten Marsch macht, also zusätzliche Aufzeichnungen und Berechnungen erspart. Sie würde nur durch die ihr innewohnende Antriebskraft zum Gewinn führen, ohne daß es wesentlich wäre, welche Farbe im Einzelfall gesetzt würde. Aber leider existiert eine solche ideale Steigerungsart bis heute noch nicht; der Forschung sind in dieser Richtung alle Tore geöffnet". Ein frommer, jedoch unerfüllbarer Wunsch, wie mir scheint. Und ganz sicher der falsche Weg. Helmut Schubert hat diese Frage der "absoluten Progression" viel später noch einmal aufgegriffen, weil auch er zu der Überzeugung gelangte, daß es "keine Gesetzmäßigkeit gibt, die es uns gestattet, bei einem Spiel mit gleichbleibendem Einsatz zu gewinnen. Daher bleibt uns nur die Progression". Eine absolute Progression wohlgemerkt soll einzig und allein aufgrund einer mehr oder weniger raffinierten Variation der Einsatzhöhe gewinnen, gleichgültig, wohin man setzt. Natürlich bestreitet auch Schubert, daß es eine solche Progression geben kann. "Vergegenwärtigen wir uns doch das Grundprinzip aller Progressionen: Man versucht die Höhe der Einsätze laufend so zu verändern, daß die Verlustcoups auf niedrigere Sätze fallen, als die Gewinncoups. In diesem simplen Satz steckt bereits das Paradoxon einer angeblich absoluten Progression." Man brauche ja nur die niedrigeren Sätze gleich ganz wegzulassen und nur zum Zeitpunkt der hohen Sätze (d.h. nach Treffern) masse egale zu spielen, und dies wäre ja schon wieder ein Marsch, also ein Widerspruch in sich. Daß es dennoch Leute geben soll, die regelmäßig spielen und auf Dauer mit einer Progression gewinnen, kann nur daran liegen, daß in ihrem Spiel "irgendwo eine versteckte masse-egale-Überlegenheit enthalten" sein muß. Folglich kommt auch Schubert zu dem zwingenden und richtigen Schluß, daß "man nur gewinnen kann, wenn in dem Spiel irgendwo eine noch so geringe Gleichsatzüberlegenheit verborgen ist". Da es den meisten Systemspielern offenbar nur gelungen ist, sehr geringfügig überlegene Märsche erfunden zu haben, wird es aus psychologischen Gründen für sinnvoll und wünschenswert gehalten, eine Progression zu verwenden. Eine solche Progression wird aber von vornherein auch die Möglichkeit von Platzern einzukalkulieren haben. Entscheidend für ihre Zuverlässigkeit bleibt die Voraussetzung, daß die Summe der Platzer nicht alle erzielten Bruttogewinne wieder aufzehrt, sondern daß ein lohnender Nettoüberschuß verbleibt. (Wir beschreiben ein solches Beispiel innerhalb der Dutzend-Chance.) Doch zurück zur Unverlierbaren Progression. Fritz Werntgen beschreibt das Wesen der Unverlierbaren Porgession wie folgt: "In der Erkenntnis, daß in großen Spielabschnitten zwischen Rot und Schwarz annäherend der Ausgleich erfolgt, überwiegt in kleineren Abschnitten der Ecart. Nur wenige haben es verstanden, diese längst bekannte Tatsache zu ihrem Vorteil auszuwerten und damit große Gewinne zu erzielen . . . Das Problem, die Verluste mit kleinen und die Gewinne mit großen Sätzen zu spielen, bleibt ungelöst. Wohl aber ist es möglich, die großen Gewinnecarts mit großen und die Verlustecarts mit kleinen Sätzen zu spielen." Ehe sich Werntgen entschlossen hatte, diese Spielart zu veröffentlichen, hat er sie nach allen Richtungen hin untersucht, damit niemand dabei sein Geld verliert. Auch die Prüfungen seiner Mitarbeiter bestätigen, daß "ein Risiko fast ausgeschlossen" ist: "Die Resultate von tausenden und abertausenden Coups sind so außergewöhnlich gut, daß sie vielleicht angezweifelt würden, wenn ich sie anführte. Zudem ist das Spiel sehr vielseitig zu gestalten. Man kann die Pluspartien je nach Kapital und Veranlagung limitieren und hat entweder wenige, aber mitunter sehr hohe Gewinnpartien, oder viele, aber entsprechend kleinere. Der Ecart, der bisher bei Anwendung von (üblichen) Progressionen nur wenig Einheiten einbrachte, aber zuletzt viele Einheiten kostete, bringt uns nach der neuen Spielart mit Sicherheit Erfolg. Es handelt sich hier um eine Tatsache, deren Nachprüfung jedem ohne weiteres möglich ist. Aber ganz so mühelos fallen einem die großen Gewinne auch hier nicht zu. Geduld und Konsequenz sind erforderlich, wenn auch weniger als beim Spiel masse-égale." Während also der Spieler, der im Verlust progressiert, im Anfang Erfolge zu verzeichnen hat, da er wohl kaum gleich in der ersten Sitzung auf einen "Platzer" stoßen wird, hat der Spieler, der im Gewinn steigert, zunächst eine Anzahl Stücke zu investieren, bevor er auf einen für ihn günstigen Plus-Ecart trifft. Durch dieses Verhalten zwingt er sozusagen die Bank in die Rolle eines Spielers, der im Verlust steigert. Die Bank wird hierbei gezwungen, immer höhere Sätze zu machen und durchzuspielen. Der Spieler aber kann in einem ihm günstig dünkenden Moment aufhören, was die Bank nicht kann. Das ist bereits ein wichtiger Punkt zu Gunsten des Spielers. Bei der Gewinnprogression bringen alle Minus-Serien im Anfang Verluste. Aber auch eine Folge von Intermittenzen kostet den Spieler jeweils eine Einheit. Die kleinen Ecarts zu seinen Gunsten bringen keinen Gewinn. Doch sobald eine Woge von Plusanhäufungen das Limit erreicht, das sich der Spieler gesetzt hat, kommt er zu Gewinn. So, wie der Parolispieler sich ein Limit für den Gewinn, d.h. für das Abziehen der Masse setzt, so müssen auch wir uns bei der Steigerung im Gewinn ein Gewinnlimit setzen. Spielte man jede Plus-Serie bis zum ersten Minus, dann hätte man keinen Vorteil, denn die Gewinne würden ja durch die Minus-Serien und die Intermittenzen wieder aufgezehrt. "Nur wenn wir mit höheren Sätzen von einer Plus-Serie auf die andere kommen, ist ein Vorteil gegeben. In diesem Falle haben wir gleichsam mehr und längere Plus-Serien zu verzeichnen." Als Beweis für seine These führt Werntgen eine 7er-Serie an: Eine solche Serie von 7 Plus würde ihm einen Gewinn von 28 Stücken bringen. Die Konstellation 4 Plus, 1 Minus, 4 Plus, die nach seiner Überzeugung (als Figur) genau so oft vorkommt, wie eine 7er-Serie, würde ihm denselben Erfolg bringen. Durch folgende Beispiele macht er das deutlich: I II*) III IV __________ __________ __________ __________ + 1 + 1 + 1 + 1 + 2 + 2 + 2 + 2 + 3 + 3 + 3 + 3 + 4 + 4 - 4 + 4 + 5 - 5 + 2 + 5 + 6 + 5 + 4 + 6 + 7 + 7 + 6 - 7 + 9 - 8 - 7 + 6 + 7 + 8 +10 +10 +13 _____ _____ _____ _____ + 28 + 26 + 30 + 37 *) Dieses Beispiel müßte korrekt 8 Plus-Stellen haben. Wie man sieht, ist das Resultat bei der ungebrochenen Plusfolge nicht so günstig, wie im Durchschnitt bei den durch Minus unterbrochenen Plusfolgen. Um aus dieser Erkenntnis Nutzen zu ziehen, empfiehlt Werntgen, das Gewinnlimit nicht zu niedrig anzusetzen. Denn nur von einer Seite auf die andere gelangt man schnell zu hohen Sätzen und erreicht entsprechend früher das gesteckte Ziel. Mit dem obigen Beispiel will Werntgen weiterhin deutlich machen, daß man öfter auf eine solche Plusanhäufung stoßen wird, die mehr Gewinn bringt, als auf eine lange Serie. Werntgens Prüfungen an Hand von Permanenzen der Spielbank Monte-Carlo aus einer ganzen Saison ergaben, daß bei Anwendung der von ihm empfohlenen Steigerung im Gewinn auf etwa 1000 Plus nur 500 Minus kamen. Das Limit für den Gewinn war dabei auf 1000 Einheiten festgesetzt gewesen. Eine volle Auslotung der maximalen Gewinnchancen ergab, daß im erwähnten Spielabschnitt 4 Partien mehr als 20000 Einheiten, eine Partie 60000 Einheiten Gewinn hätte erbringen können. Dazu führt er ein Permanenzbeispiel von 36 Coups an, das bei Anwendung der amerikanischen Abstreichprogression im Verlust bnur 17 Stücke Gewinn bringt, und das bei Anwendung der Steigerung im Gewinn einen Überschuß von 1179 Stücken ermöglicht. Aber nicht genug damit. Werntgen beschreibt auch noch eine Verstärkung dieser Überlegenheit durch Erfassung des Zweiercoups und durch öfteres Einteilen der Massen. Fritz Werntgen gelangt so zu der festen Überzeugung, daß man bei einem gesetzten Limit von plus 100 sehr viel schneller zu einem Gewinn von 100 Stücken als zu einem ebenso hohen Verlust gelangen wird. "Aber wie hoch wir unser Limit auch stellen, auf die Dauer muß die Summe der Gewinne größer sein als die der Verluste. Wir haben hier also die absolute Gewißheit, zu gewinnen." Es ist mir nicht bekannt, wie weit es dem in Fachkreisen hoch geachteten Fritz Werntgen gelungen und vergönnt gewesen ist, aus diesen richtigen Erkenntnissen selbst Früchte zu ernten.Stichwortverzeichnis (K.v.Haller's Roulett-Lexikon, S.1 bis 700, übrige Seiten = Häufigkeitstabellen) Aachen Abbruch Aberglaube Abkürzungen Abnormität, Phänomene Abrechnungsformular Abrechnungstabelle Absage des Croupiers Absoluter Ausgleich Absoluter Ecart Absolute Progression Abstreichen Abwarten Abweichung, relative und absolute Abweichung der Einfachen Chancen, prozentual Abweichende Regeln an ausländischen Spielbanken Abwurf Akkumulation d'Alembert, Jean Le Rond d'Alembert-Progression Alexander, Karl Alexembert (Progression) Alignieren d'Alost, Theodor Alyett American Roulette Amerikanische Abstreichprogression Amerikanisches Roulett Analog-digitale Darstellung der Häufigkeitsverteilung Analytische Statistik Ansagen Anfänger Angestellte Angriff Angriffssignal Annonce Anpeilen einer Chance Anschwung des Drehkreuzes Aufgeschlüsselte Permanenz Auflösungsverhältnis Aufsichtspersonal Ausbleiber Ausgangsecart Ausgangsspannung Ausgleich, absoluter und relativer Ausgleich, "Gesetz" des Ausgleichspieler Ausländische Spielbanken Auszahlungsmodus Authentische Permanenz Automaten-Spiele l'avant dernier Baccara Baden-Baden Bad Bentheim Bad Dürkheim Bad Ems Bad Harzburg Bad Homburg Bad Kissingen Bad Neuenahr Bad Oeynhausen Bad Pyrmont Bad Reichenhall Bad Wiessee Bad Zwischenahn Baden-Badener Spielbankzeitung Baden bei Wien Ballung Banco Bandenspiel Bank Bankgewinn, der garantierte Bankhalter Bankzahl Zero Basiszahl der W-Berechnung Bataille Beanstandung Bedingte Wahrscheinlichkeit Belgien Belgische Spielbanken Beobachtung Beobachtungsprotokoll Beobachtungsspiel Berechenbarkeit von Glücksspielen Berlin Bernoulli Berufsspieler Beschreibung des Roulett-Analyse-Programms RAN Bestätigung einer Voraussage Bestimmte Chance Besucher-Kartei Billedivoire Binnenspannung Binomialverteilung, Einführung in das Rechenverfahren Binomial-Verteilung (BIN) Black Jack Blanc, Gebrüder Blindspiel Bocksteale, Charles van Bockzahlen Box Breadwinner-System Breite Breites Setzen Bremen Britische Spielclubs Brüskow, George P. Bruttoerträge Buchführung Buchungsformular Cagnotte Campione d'Italia Carré (auch Finalen, Quersummen-Endnummern) Casino-Journal Casino-Zeitungen Chaleur Chance Chancen-Degression Chancen-Differenz Chancen, Einfache Chancen, doppelte Chancengröße (m) Chancenkategorien Chancenkombinationen Chancen-Vielfalt (abgekürzt: Cv = volle Ereignismenge) Chateau, Henri Chefcroupier Chemin de Fer Cheval, (Mehrzahl: Chevaux) Cheval-Satz auf Einfache Chancen Chips Clarius, Wolfgang L., Diplom-Physiker Colonne Complet Computeranwendung Computersimulation,-prüfung Computer als Zufallsgenerator Computer im Spieleinsatz Contre d'Alembert Corioliskraft Coup Coup, der "große" Coup de Lion Coup-Differenz Coup-Frequenz Craps Croupier Cuvette Dänische Spielbanken Dauergewinn Dealer Definitionen der Roulett-Wahrscheinlichkeit Degression Differenzsatz, Differenzspiel (siehe Bockstaele) Differenzspiel auf Dutzende Dirical Disjunkt Dominante Doppeltisch Doppel-Zero Doublette Drehgeschwindigkit Drehkreuz Drehrichtung Dreier, erster (siehe BIN-Verteilung) Dreiercoup (siehe Drilling) Dreiertransversale Dresden Drilling Drittelchance Drittelgesetz, Zweidrittelgesetz Dutzend- oder Kolonnen-Chance Dutzend-Verteilung im Kessel Ecart, das "Gesetz des" Egalité (siehe Black-Jack) Einercoup, Intermittenz Einfache Chancen Einfache Chancen, drei zugleich Einheit Einkreisungstaktik Einsatz Eintritt Eintritts-Sperre Einwerfen der Kugel Einzeltisch Einzelwahrscheinlichkeit (siehe Treffer-W und Tabellenwerk) Elektronenrechner Elektronische Datenverarbeitung Elektronisch erzeugte Permanenz (siehe PVV, Computer) Empirische Stichproben Empirische Trefferwahrscheinlichkeit für ein Plein Employer Endspannung Englische Spielcasinos Entrollte Permanenz Entwicklung der Spielbanken Entscheidungscoup Equilibre (siehe Ausgleich) Ereignis Ereignismenge Erfolgsspieler Erfolgssysteme Ergänzen Erste Vier Erster Vierer (siehe Sechsertransversale, Plein-Chance, Häufigkeitsverteilung) Ertrag der Spielbanken Erwartung (siehe Gewinnproblem) Erwartung, mathematische Erwartungswert Erzeugung einer Permanenz Euler, Leonard Exponent Exponentialform Exponentialverteilung Extreme Ecarts Fachliteratur (Quellenverzeichnis, mehr als 70 genannt) Fälligkeit des durchschnittlichen Erscheinens Faires Spiel Fakultät Falschspiel Farbchance Farbjetons Farbverteilung im Kessel Favoriten Favoriten und Restanten Favoritenbildung (siehe Häufigkeitsverteilung) Favoritenmethode (siehe Modellversuch einer Gewinnoptimierung) Favoriten-Prinzip Favoritenspiel auf Plein Fehlinterpretation (siehe Chateau) Feiertage Fermat, Pierre Fenster Fibonacci Figuren Figuren-Gesetz, das Figurenmärsche Figurenspiel(er) Figur, die seltene Fiktiv-Spiel (siehe Westerburg) Fiktiver Satz Finalen Finanzbeamte Fingierte Spieler Formationen (siehe Seriengesetze) Formeln des Serienverhaltens (siehe Tabellenwek) Formeln des statistischen Ecarts Formeln der Wahrscheinlichkeiten Formular für Abrechnung Forschung Fortlaufende Progression Französisches Roulett Französische Spielbanken Freiheitsspielraum Fünfer-Kessel Fünf Nummern en plein Gagnante Garantie-System Garcia, Thomas (siehe Tiers et Tout) Gauß-Verteilung (siehe Normalverteilung...) Gegen die Bank spielen Gegenüberstellung von Poi und Bin Gegenwahrscheinlichkeit, auch Nichttreffer-W Geld (siehe Jetons) Gelegenheitsspieler Gemischte Spieltypen Genauigkeit der Berechnung Geophysikalische Einwirkungen auf den Kugellauf Gerichtsurteil (siehe Systemverkauf, Spielbetrug, Granec, W.) Gesamtwahrscheinlichkeit Geschichtliches über Spielbanken Geschicklichkeitsspiel Gesetz der Figuren Gesetz der großen Zahlen Gesetz des Ausgleichs Gesetz des Drittels, Zweidrittelgesetz Gesetz der Serie Gesetz der Unendlichkeit der Permanenz Gesetz des Zufalls Gewinn Gewinne und Abgaben der Spielbanken Gewinnausschüttung Gewinnauszahlung Gewinnchance, Verbesserung der Gewinnen Gewinne der Spielbanken Gewinnerwartung Gewinn-Optimierung Gewinnproblem Gewinnprogression Gewinnsystem (siehe Erfolgsspieler, Spielbanken) Gewinnziel Giegerich, Reinhold Gitterung der Permanenz Gleichgewicht Gleichsatz-Überlegenheit Gleitende Skala Glockenkurve, Normalverteilung Glücksspiel Glücksspiele, begrifflich Glücksspiele, historisch Glücksspiele, rechtlich Goldfinger (siehe Granec) Granec, Wladimir Grenzen der absoluten Abweichung Grenzwert (siehe relative Häufigkeit) Griechische Spielbanken Grilleau (siehe Marigny de Grilleau) Großer Coup Große Serie Grundformeln Grundlagen des Roulettspiels Grundlagen der Spielmethodik Grundstrategien Guetting, Charles Guetting-System Halbierung des Verlustes (siehe Prison, Zero, Spielregeln) Halbjahres-Statistik (siehe Zusammenstellung von Permanenzen) Hamburg Handwechsel Hannover Harm, Gustav Hasardspiel Häufigkeitsverteilung der Nummern in 1 Rotation Hebelkreuz Heimbuchung, Heimpermanenz Heimroulett Heiße Annonce Herausfiltern der letzten offenen Chance (siehe Lochkarten...) Hilfsmittel Hittfeld Höchstsätze Hohensyburg Holerette (siehe Lochkarten-Sichtmethode) Holländische Progression, Hollandaise Hoygens, Christian Hypothese Idealcoups Identität der Permanenz Impair Impair-Sektoren Inaudi, Jaques Index-Messung, Wurfhandtheorie Intermittenz Internationale Regeln Intuition, intuitiv Irgendeine Chance Irreguläre Transversale Italienische Spielbanken Jahresstatistik der Permanenz Baden-Baden 1937 Jaques, Hermann Jeton Johnson-Progression Jung, Martin Kant, Immanuel, Wahrscheinlichkeitsrechnung Kapitalbedarf Kapitalisierung Kartenmischen Kartenspiel Kassel Kastner Kausale Wurfergebnisse Kausalkette, ist die Permanenz eine ? Keilförmiges Spiel (siehe Zweier, erster; Wachstumsanalyse) Kessel Kesselfehler Kesselgrafik einer Tagespermanenz Kesselgucker Kessel-Manipulationen Kesselnachbarn (siehe Cheval, Nebennummern) Kesselsektoren Kesselspiel Kettenrechnung, Binomialverteilung Klassifizierung der Glücksspiele Klassische Definition der Wahrscheinlichkeit Klassische Märsche Klassische Periode Klassische Roulett-Theorie Kleine Serie Kleines Spiel, 24er Roulett Koken, Claus Kolonne Kolonnenverteilung im Kessel Kombinationen Kombination von Chancen Kombination von Nummern Kombinatorik am Beispiel des Zahlenlottos Kombinierte Chancen Konstante Kontrollverfahren Konventionelle Chancen Konvergieren Konzession Kopfcroupier Krise der Roulettforschung Kugel Kugel-Einwurftechnik, -Wurfrichtung Kugel-Manipulation Kugelverhalten Kurzberechnung der Platzer-Wahrscheinlichkeit Künstliche Permanenz Labouchére (siehe Unverlierbare Progression) Lambda (siehe Poissonverteilung) Langzeit-Statistik (Jahresstatistik) Lauf der Kugel (siehe Entscheidungscoup, Nachteilstheorie) Leipzig Letzte offene Chance Limit, Minimum und Maximum der Spieltische Limitieren der Sätze, der Platzer Lindau Lineare Plein-Progression Links- und Rechtsdrehung, Würfe Lochkarten-Sichtmethode Logarithmen Logik-Argumentation für ständig gleichbleibende Treffer-W Lotto, Zahlenlotto Ludographie Lückenversicherung Ludwig, E. Louis Luxembourgische Spielbank Magdeburg Mainz Majoritäten Maltesische Spielbank Mandarin (siehe Westerburg, Figuren) Manipulation des Kessels (siehe Granec, W.) Manque Marigny de Grilleau Marigny-Prinzip Marsch Märsche, gibt es gute und schlechte ? Martingale-Progression Masse-égale, Gleichsatz Mathematik, Wahrscheinlichkeitsrechnung Mathematiker Mathematische Berechnung, Treffer-Wahrscheinlichkeiten Mathematische Erwartung Mathematische Grundlagen des Zahlenlottos Mathematische Lösung von Glücksspielproblemen Mathematische Überlegenheit Maximum und Minimum Minima und Maxima Mechanische Fehlerquellen Mehrfachtreffer Mehrfache bzw. vielfache Chancen Mehrlinge Mehrparteienspiel Meßlatte, das Problem der Methodisches Spiel Mindestalter für Casino-Besucher Mindestecart Mindestsatz Mini-Roulette Minus-Ecart Mischung von Permanenzen Mises, Richard v. Mißbrauch der Eintrittskarte Mit der Bank spielen Mitschreiben Mittelwert Modellversuch einer Gewinnoptimierung Moivre-Laplac'scher Grenzwertsatz Monte-Carlo Monte-Carlo-Methode Münzwurf Nachhinken Nachteils-Theorie Nase (Coup de Lion) Natürliche Zufallszahlen Nebennummern (Tabelle) Nebennummern im Roulettkessel Negativer Ecart (Minus-Ecart) Nennig /Mosel Neutraler Coup Neutralisieren Niederländische Spielbanken Noir, Schwarz Normalverteilung Normalverteilung der 37 Nummern in Theorie und Praxis Null-Coup Null Null-Linie Nummer Nummern-Kombinationen, -gruppen Nummernkranz im Roulettkessel Nummern-Wiederholungen Objektive Chancen Oder-Satz Österreichische Spielbanken Offene Chancenteile Optimierung (siehe: Modellversuch) Optimum, Methode Opto-elektronische Permanenzerfassung Orphelins Page Pärchen-Strategie Pair Pair-Sektoren Paradoxon des Petersburger Spiels Parallel-Chancen Parallelität der Einfachen Chancen Parameter Paroli-Spiel Partie Pascal, Blaise Passe Paufler, Max Robert Pausieren Perdante Periodizitäten Permanenz Permanenzen Permanenz, ihre spezifischen Merkmale Permanenz-Analyse Permanenz-Ausdrucke Permanenz-Bände Permanenzen im Wandel der Zeiten Permanenz, welcher kann man vertrauen ? Permanenz-Vervielfältigung (PVV) Permenanz-Zergliederung Permutation Persönliche Permanenz durch "Heimbuchung" Petersburger Spielproblem Phänomene, sogenannte Physikalisch-Technische Bundesanstalt Physikalische Ursachen Plaque Platzer Plazieren Plein, das Plein-Gesetzmäßigkeiten Plein-Methode nach dem 2/3-Gesetz Plein-Progression Plein-Favoriten Plein-Formeln Plein-Progression, linear Plus-Minus-Kurve Poisson, Denis Poisson-Verteilung Poi und BIN im Vergleich Poker Polnische Spielbanken Ponte Portugal Portugisische Spielbanken Positiver Ecart Potenz, Potenzrechnung Potenzieren Praktische Spielbedingungen Press Primärstatistik Prison, en Probespiel Probabilitas Profil einer Permanenz Progression (siehe auch ...) Progressionen, allgemein Progression d'Alembert Progressionen auf Einfache Chance im Vergleich Progression Wells Proportionale Spannungswerte Prozentuale Abweichung Pseudozufallszahlen Psychologische Seite des Spiels Punto Banco PVV = Permanenzvervielfältigung Qualitätsanalyse einer PVV Quatre premier Quellen-Verzeichnis (siehe: Literatur-Verzeichnis) Quellpermanenz Querschreiben der Permanenz Quersummen-Endnummern und Finalen Quick Table RAN = Roulett-Analyse-Programm (siehe Anhang, S.759 bis 798) Random, Zufallszahlen-Generator Rapporteur Rateau Realcoups Rechenprogramme Rechtsdrehung, -Würfe Reglement Reihenfolge der Chancenprogression bzw.-degression Reklamationen Relativer Ausgleich Relatives Chancenverhältnis Relativer Ecart Relative Gewinne der Spielbanken Relative Häufigkeit Rentabilitätsberechnung Rentabilitäts-Versprechungen Reservekapital Residenzverbot Restanten Rezeption Reziprokwert Rhombenförmige Hindernisse (Obstacles) Rhythmus Risikobereitschaft der Bank Risikoverminderung (siehe Umformung) Rollende Kugel Rot, Rouge Rotation Roulette Internationales Spielbankenmagazin Roulett als Spiel Roulett als Begriff Roulett-Apparat Roulett-Forschung Roulett-"Gesetze" Roulett-Kessel (siehe: Zufallsgenerator Roulett) Roulett-Literatur Roulett-Maschine Roulett-Mathematik Roulette-Opta-Spiel Roulett-Problem Roulett-Scheibe Roulett-System (siehe: "Garantie-System", Gewinnchance) Roulett-Wissenschaft Roulett-Zeitschriften Roulett-Zylinder Rückkehrtendenz Rücklaufprogression Ruma Rumänische Spielbank Saalchef Saaldiener Saarbrücken Saison-Spielbank Saladier San Remo Sauteuse Satz Satzkombination Satzsteigerung, Problem der Satzstreit Satztechnik Satzvereinfachung Schachspiel Scheinspieler Schleichende Progression Schneeball-Prinzip Schubert, Helmut Schule, alte und neue Schule der Roulett-Forschung Schwankungen Sechsertransversale Sektor Sekundärstatistik Seltene Figur Sequenz Serie, Gesetz der Serienabbruch Serienbildung Seriengesetze der Einfachen Chance Serienhäufigkeit, -länge Serienpyramide Serientheorie, klassische Serienverhalten (je 2 Zahlen bis 9 Zahlen) Sicher, Sicherheit Sicheres System Sichtlochkarten Siebzehn und Vier (Black-Jack) Sigma d Signal Signifikanz-Tabellen Simulationsmodell Skat Solitär Solitäre und soziable Häufigkeiten Sortante Soziabel Spanische Spielbanken Spannung Spannungstabelle (siehe: Statistischer Ecart) Sperren Sperrvermerk Spiel, Spielen Spielen, was heißt das ? Spielbanken, Geschichte der Spielbanken, Interessen der Spielbanken in Deutschland Spielcasino Spielergemeinschaft Spielkapital Spielkarten Spielmarken Spielregeln Spielreglement und Gewinnauszahlung Spielstatistik, -Abrechnung Spielsystem, -Methode Spieltag Spieltisch Spiel-und Besuchsordnung Spielverlauf Spitzen-Favoriten Springende Skala Sprengen der Bank Staatlich konzessionierte Spielbanken Staffelung der Einsätze Standardabweichung Standardabweichungen Standardabweichung von Permanenzen im Vergleich Standardabweichung bei Serien Statistik Statistik, Wesen der Statistische Angaben über Spielbanken Statistische Definition der Wahrscheinlichkeit Statistischer Ecart Stehen lassen der Einsätze (Paroli) Steuer Stichprobenanalyse nach Gauß Stochastik Stopfen (siehe: Tronc) Strang Strategie Streitsatz Streuung Stück Stufenprogression Stufenweise Angriffe Subjektive Chancen Suchtspieler System, Systematik Systemanalysen Systemschriften Systemspiel System-Studien System-Verkauf System-Verkäufer Tabellen (siehe: Tabellenwerk, fast 200 Seiten für Profis) Tableau Tableau-Chancen Tableau machen Tagespermanenz Taktik Taschenrechner Tatsächliche Chance im Gegensatz zur theoretischen Chance Tatsächliche Gewinnerwartung der Bank Technische Mängel der Roulettmaschine Technische Überwachung Teilung nach Zero Telatzky, E. Tendenz Tendenzbestimmung Tendenzspieler Tendenzwende Theoretische und tatsächliche Erwartung der Bank Theorie der Spiele Theorie der "analogen Spannungswerte" Thorp Tiers et tout (Ein Drittel und der Rest) Tigungskraft Tilgungsverhältnis, -funktion Tischchef Transversale pleine Tischlage Tischpermanenz, authentische Transversale simple Traubenbildung Travemünde Treffertabelle Trefferüberlegenheit Treffer-Wahrscheinlichkeit W Treffer-Wahrscheinlichkeit kombinierter und variierender Chancen Trente et Quarante Trinkgeld Tronc Tronc-Einnahmen Übereinstimmung von Theorie und Praxis Überhangwahrscheinlichkeit Überlagerung Überlappung der Chancen Überprüfung der Klassiker Übervorsichtige Angriffsform Ullrichs-Prinzip Umformung der Chance Umformung der Permanenz Umsatz Umsatzberechnung Umsatzrendite Und-Satz Unendlich Unendlichkeit der Permanenz, Gesetz der Ungarische Spielbanken Ungleichgewicht der Farben Unmöglichkeit Unterbrochener Angriff, Gesetz des Unterschied zwischen theoretischer und tatsächlicher Gewinnerwartung Unterstützungssatz Unverhältnismäßigkeit der Ausgangsspannungen Unverlierbare Progression (U.P.) Unwahrscheinlich Unwucht des Kessels, numerische Urpermanenz Varianz Variationen Verdoppelung des Einsatzes Vergleich von Masse égale und Progression Verkleinerung der Pleinchance auf 1/1369 Verluste Verlustkompensation Verlustkurve Verlustprogression Verlustrate Verteilung der Nummern im Kessel Verteilung der Nummern auf dem Tabeleau und im Kessel Verteilungen Vervielfältigung der Ereignisse Vervielfältigung der Permanenz Verwirklichung des Zufalls Viatique Vielfache Chancen Viererfigur (siehe: Alyett, Westerburg) Vierundzwanziger-Roulett Vogelsang, Rudolf Voisins Volksmeinung zum Glücksspiel (Quelle: Stiftung Warentest) Vollständige Ereignismenge Voraussage Vorlauf Waagerechte Chevaux Wachstumsanalyse (auch im Tabellenwerk, S.662 bis 669) Wahl der Chancenart Wahrscheinlichkeit, Unwahrscheinlichkeit Wahrscheinlichkeit für eine Nummer (Plein) Wahrscheinlichkeit eines Treffers Wahrscheinlichkeitsrechnung, geschichtlich Wahrscheinlichkeitsrechnung, mathematisch Wechsel-Annonce Weiterungen des 2/3 - Gesetzes Wells-Progression Werfen einer Münze Werntgen, Fritz Wesen des Zufalls Westerburg, Thomas Westerland Whittacker, James Widerspruch, der "klassische" Wiedererscheinen einer Nummer Wiederherstellung des Ausgleiches Wiesbaden Winkel, Benno Wissenschaft Wissenschaft der Spiele Woitschach, Max Würfeln als Modell der Wahrscheinlichkeitsrechnung Würfelspiel Wurfcroupier Wurfhandtheorie Wurftechnik Wurf-Index Zahl Zahlengesetze Zahlen-Lotto Zehner-Tisch Zehn Gebote für kluges Spiel Zeitschriften über Roulett Zentralwert Zero Zero, die "Bankzahl" Zeronachteil Zero-Verluste Zero-Versicherung Zero-Versicherung auf Einfachen Chancen Zielwürfe Zocker Zopotter Kasinozeitung Zufall, Wesen und Gesetze des Zufällig, Zufallsereignis Zufallsgenerator als "Roulett" Zufallszahlen-Generator Zufallsgeneratoren im Vergleich Zufallsgenerator Roulett Zusammenstellung von Permanenzen Zutreff-Wahrscheinlichkeit (ZW) Zutreff-Wahrscheinlichkeit für V verschiedene Zahlen nach 37 Coups Zutritt zur Spielbank Zweidrittel-Gesetz Zweier, erster Zweiercoup Zweierfigur Zweigruppenspiel Zwilling Zwischentransversalen (irreguläre Sechsertransversalen) Zwischentreffer Zylinder ZylindercroupierWeitere Infos zum Fachbuch
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