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Unverlierbare Progression (K.v.Haller's Roulett-Lexikon, S.444 bis 448)

Fritz Werntgen, der Erfinder der Unverlierbaren Progression, ging von der richtigen Voraussetzung aus, den Einsatz nicht nach Verlust, sondern nach Gewinn zu steigern, also mit dem Geld der Bank zu progressieren. Gefährlich können dem Spieler dabei nur die ausgeglichenen Nummernfolgen werden, die sein Kapital allmählich aufzehren. Es ist nicht die Progression im Gewinn, die einen etwaigen Verlust des Kapitals verursachen könnte, sondern allenfalls das Ausbleiben von Gelegenheiten, in denen die Satzsteigerung zum Zuge kommt. Der in Spielerkreisen bekannte Begriff der Unverlierbaren Progression ist also keine Gütebezeichnung, sondern ein Gattungsbegriff, den Werntgen in den dreißiger Jahren publizierte. Als Satztechnik wandte er dabei die Labouchére, die amerikanische Abstreichprogression an.

Diese Progression, auch Labby genannt, war vor dem Ersten Weltkrieg bei den Engländern in Monte-Carlo sehr beliebt. Sie wurde lange für unfehlbar gehalten, ist jedenfalls für Bank wie Spieler sehr gefährlich. Für die Bank, wenn sie ein mutiger und kapitalkräftiger Spieler in Verbindung mit einem den Ecart einschränkenden Sicherheitssystem anwendet, für den Spieler einfacher Systeme, weil die Ecarts außerordentlich hohe Sätze verlangen können. Heute spricht man bei dieser Satztechnik allgemein von der (amerikanischen) Abstreichprogression, wozu auch die sogenannte Johnson-Progression gehört.

Im Prinzip schreibt man einige mehr oder weniger lange Staffeln von theoretischen Verlustsätzen vor, die es zu tilgen gilt. Oder man schreibt zwei Satzziffern an, z.B. 1 - 1 ,

immer untereinander geschrieben. Die oberste und unterste gestrichene Zahl werden miteinander addiert, was stets den neuen Satz ergibt. Verliert der Satz, wird die letzte Verlustziffer wieder mit der ersten als neuer Satz addiert. Gewinnt er, werden beide addierten Ziffern und der Satz gestrichen. Sind noch Verlustziffern vorhanden, so ergibt sich immer aus der Addition der ersten und letzten noch nicht abgestrichenen Ziffer der Satz, bis alle Verluste getilgt sind.

Karl Alexander erkannte den Nachteil der U.P. ganz klar: "Alle bisherigen Versuche auf dem Gebiet der unverlierbaren Progressionen weisen noch einen gewissen Nachteil auf: Bei längerer Zeit ausgeglichenem Spielverlauf können Verluste entstehen, die infolge ihrer allmählich erreichten beträchtlichen Höhe selbst durch einen erheblichen Aufschwung mit der Satzsteigerung nur unter hoher Beanspruchung der Nervenkraft wieder eingeholt werden können. Man müßte daher einen Weg finden, zunächst ein geringeres Plus zu erreichen, aus dem dann wieder zugesetzt werden kann. Zweitens muß eine Möglichkeit geschaffen werden, die Verluste wenigstens zum Teil aufzufangen. Selbst die unmittelbare Anwendung auf Schwarz und Rot müßte ertragreich gestaltet werden können. Eine solche Satzsteigerung könnte man als die „absolute Progression“ bezeichnen, da sie den Spieler unabhängig von einem bestimmten Marsch macht, also zusätzliche Aufzeichnungen und Berechnungen erspart.

Sie würde nur durch die ihr innewohnende Antriebskraft zum Gewinn führen, ohne daß es wesentlich wäre, welche Farbe im Einzelfall gesetzt würde. Aber leider existiert eine solche ideale Steigerungsart bis heute noch nicht; der Forschung sind in dieser Richtung alle Tore geöffnet".

Ein frommer, jedoch unerfüllbarer Wunsch, wie mir scheint. Und ganz sicher der falsche Weg. Helmut Schubert hat diese Frage der "absoluten Progression" viel später noch einmal aufgegriffen, weil auch er zu der Überzeugung gelangte, daß es "keine Gesetzmäßigkeit gibt, die es uns gestattet, bei einem Spiel mit gleichbleibendem Einsatz zu gewinnen. Daher bleibt uns nur die Progression". Eine absolute Progression wohlgemerkt soll einzig und allein aufgrund einer mehr oder weniger raffinierten Variation der Einsatzhöhe gewinnen, gleichgültig, wohin man setzt. Natürlich bestreitet auch Schubert, daß es eine solche Progression geben kann.

"Vergegenwärtigen wir uns doch das Grundprinzip aller Progressionen: Man versucht die Höhe der Einsätze laufend so zu verändern, daß die Verlustcoups auf niedrigere Sätze fallen, als die Gewinncoups. In diesem simplen Satz steckt bereits das Paradoxon einer angeblich absoluten Progression." Man brauche ja nur die niedrigeren Sätze gleich ganz wegzulassen und nur zum Zeitpunkt der hohen Sätze (d.h. nach Treffern) masse egale zu spielen, und dies wäre ja schon wieder ein Marsch, also ein Widerspruch in sich.

Daß es dennoch Leute geben soll, die regelmäßig spielen und auf Dauer mit einer Progression gewinnen, kann nur daran liegen, daß in ihrem Spiel "irgendwo eine versteckte masse-egale-Überlegenheit enthalten" sein muß. Folglich kommt auch Schubert zu dem zwingenden und richtigen Schluß, daß "man nur gewinnen kann, wenn in dem Spiel irgendwo eine noch so geringe Gleichsatzüberlegenheit verborgen ist". Da es den meisten Systemspielern offenbar nur gelungen ist, sehr geringfügig überlegene Märsche erfunden zu haben, wird es aus psychologischen Gründen für sinnvoll und wünschenswert gehalten, eine Progression zu verwenden. Eine solche Progression wird aber von vornherein auch die Möglichkeit von Platzern einzukalkulieren haben. Entscheidend für ihre Zuverlässigkeit bleibt die Voraussetzung, daß die Summe der Platzer nicht alle erzielten Bruttogewinne wieder aufzehrt, sondern daß ein lohnender Nettoüberschuß verbleibt. (Wir beschreiben ein solches Beispiel innerhalb der Dutzend-Chance.)

Doch zurück zur Unverlierbaren Progression.

Fritz Werntgen beschreibt das Wesen der Unverlierbaren Porgession wie folgt:

"In der Erkenntnis, daß in großen Spielabschnitten zwischen Rot und Schwarz annäherend der Ausgleich erfolgt, überwiegt in kleineren Abschnitten der Ecart. Nur wenige haben es verstanden, diese längst bekannte Tatsache zu ihrem Vorteil auszuwerten und damit große Gewinne zu erzielen . . . Das Problem, die Verluste mit kleinen und die Gewinne mit großen Sätzen zu spielen, bleibt ungelöst. Wohl aber ist es möglich, die großen Gewinnecarts mit großen und die Verlustecarts mit kleinen Sätzen zu spielen."

Ehe sich Werntgen entschlossen hatte, diese Spielart zu veröffentlichen, hat er sie nach allen Richtungen hin untersucht, damit niemand dabei sein Geld verliert. Auch die Prüfungen seiner Mitarbeiter bestätigen, daß "ein Risiko fast ausgeschlossen" ist: "Die Resultate von tausenden und abertausenden Coups sind so außergewöhnlich gut, daß sie vielleicht angezweifelt würden, wenn ich sie anführte. Zudem ist das Spiel sehr vielseitig zu gestalten. Man kann die Pluspartien je nach Kapital und Veranlagung limitieren und hat entweder wenige, aber mitunter sehr hohe Gewinnpartien, oder viele, aber entsprechend kleinere. Der Ecart, der bisher bei Anwendung von (üblichen) Progressionen nur wenig Einheiten einbrachte, aber zuletzt viele Einheiten kostete, bringt uns nach der neuen Spielart mit Sicherheit Erfolg. Es handelt sich hier um eine Tatsache, deren Nachprüfung jedem ohne weiteres möglich ist. Aber ganz so mühelos fallen einem die großen Gewinne auch hier nicht zu. Geduld und Konsequenz sind erforderlich, wenn auch weniger als beim Spiel masse-égale."

Während also der Spieler, der im Verlust progressiert, im Anfang Erfolge zu verzeichnen hat, da er wohl kaum gleich in der ersten Sitzung auf einen "Platzer" stoßen wird, hat der Spieler, der im Gewinn steigert, zunächst eine Anzahl Stücke zu investieren, bevor er auf einen für ihn günstigen Plus-Ecart trifft. Durch dieses Verhalten zwingt er sozusagen die Bank in die Rolle eines Spielers, der im Verlust steigert. Die Bank wird hierbei gezwungen, immer höhere Sätze zu machen und durchzuspielen. Der Spieler aber kann in einem ihm günstig dünkenden Moment aufhören, was die Bank nicht kann. Das ist bereits ein wichtiger Punkt zu Gunsten des Spielers.

Bei der Gewinnprogression bringen alle Minus-Serien im Anfang Verluste. Aber auch eine Folge von Intermittenzen kostet den Spieler jeweils eine Einheit. Die kleinen Ecarts zu seinen Gunsten bringen keinen Gewinn. Doch sobald eine Woge von Plusanhäufungen das Limit erreicht, das sich der Spieler gesetzt hat, kommt er zu Gewinn. So, wie der Parolispieler sich ein Limit für den Gewinn, d.h. für das Abziehen der Masse setzt, so müssen auch wir uns bei der Steigerung im Gewinn ein Gewinnlimit setzen. Spielte man jede Plus-Serie bis zum ersten Minus, dann hätte man keinen Vorteil, denn die Gewinne würden ja durch die Minus-Serien und die Intermittenzen wieder aufgezehrt. "Nur wenn wir mit höheren Sätzen von einer Plus-Serie auf die andere kommen, ist ein Vorteil gegeben. In diesem Falle haben wir gleichsam mehr und längere Plus-Serien zu verzeichnen."

Als Beweis für seine These führt Werntgen eine 7er-Serie an: Eine solche Serie von 7 Plus würde ihm einen Gewinn von 28 Stücken bringen. Die Konstellation 4 Plus, 1 Minus, 4 Plus, die nach seiner Überzeugung (als Figur) genau so oft vorkommt, wie eine 7er-Serie, würde ihm denselben Erfolg bringen. Durch folgende Beispiele macht er das deutlich:

II*)  III  IV 
__________  __________  __________  __________ 
+ 1  + 1  + 1  + 1 
+ 2  + 2  + 2  + 2 
+ 3  + 3  + 3  + 3 
+ 4  + 4  -  4  + 4 
+ 5  -  5  + 2  + 5 
+ 6  + 5  + 4  + 6 
+ 7  + 7  + 6  -  7 
  + 9  -  8  -  7 
    + 6  + 7 
    + 8  +10 
    +10  +13 
_____  _____  _____  _____ 
+ 28  + 26  + 30  + 37 

*) Dieses Beispiel müßte korrekt 8 Plus-Stellen haben.

Wie man sieht, ist das Resultat bei der ungebrochenen Plusfolge nicht so günstig, wie im Durchschnitt bei den durch Minus unterbrochenen Plusfolgen. Um aus dieser Erkenntnis Nutzen zu ziehen, empfiehlt Werntgen, das Gewinnlimit nicht zu niedrig anzusetzen. Denn nur von einer Seite auf die andere gelangt man schnell zu hohen Sätzen und erreicht entsprechend früher das gesteckte Ziel.

Mit dem obigen Beispiel will Werntgen weiterhin deutlich machen, daß man öfter auf eine solche Plusanhäufung stoßen wird, die mehr Gewinn bringt, als auf eine lange Serie. Werntgens

Prüfungen an Hand von Permanenzen der Spielbank Monte-Carlo aus einer ganzen Saison ergaben, daß bei Anwendung der von ihm empfohlenen Steigerung im Gewinn auf etwa 1000 Plus nur 500 Minus kamen. Das Limit für den Gewinn war dabei auf 1000 Einheiten festgesetzt gewesen.

Eine volle Auslotung der maximalen Gewinnchancen ergab, daß im erwähnten Spielabschnitt 4 Partien mehr als 20000 Einheiten, eine Partie 60000 Einheiten Gewinn hätte erbringen können. Dazu führt er ein Permanenzbeispiel von 36 Coups an, das bei Anwendung der amerikanischen Abstreichprogression im Verlust bnur 17 Stücke Gewinn bringt, und das bei Anwendung der Steigerung im Gewinn einen Überschuß von 1179 Stücken ermöglicht.

Aber nicht genug damit. Werntgen beschreibt auch noch eine Verstärkung dieser Überlegenheit durch Erfassung des Zweiercoups und durch öfteres Einteilen der Massen. Fritz Werntgen gelangt so zu der festen Überzeugung, daß man bei einem gesetzten Limit von plus 100 sehr viel schneller zu einem Gewinn von 100 Stücken als zu einem ebenso hohen Verlust gelangen wird. "Aber wie hoch wir unser Limit auch stellen, auf die Dauer muß die Summe der Gewinne größer sein als die der Verluste. Wir haben hier also die absolute Gewißheit, zu gewinnen."

Es ist mir nicht bekannt, wie weit es dem in Fachkreisen hoch geachteten Fritz Werntgen gelungen und vergönnt gewesen ist, aus diesen richtigen Erkenntnissen selbst Früchte zu ernten.

Stichwortverzeichnis (K.v.Haller's Roulett-Lexikon, S.1 bis 700, übrige Seiten = Häufigkeitstabellen)

kvh_lex4.jpg

Aachen

Abbruch

Aberglaube

Abkürzungen

Abnormität, Phänomene

Abrechnungsformular

Abrechnungstabelle

Absage des Croupiers

Absoluter Ausgleich

Absoluter Ecart

Absolute Progression

Abstreichen

Abwarten

Abweichung, relative und absolute

Abweichung der Einfachen Chancen, prozentual

Abweichende Regeln an ausländischen Spielbanken

Abwurf

Akkumulation

d'Alembert, Jean Le Rond

d'Alembert-Progression

Alexander, Karl

Alexembert (Progression)

Alignieren

d'Alost, Theodor

Alyett

American Roulette

Amerikanische Abstreichprogression

Amerikanisches Roulett

Analog-digitale Darstellung der Häufigkeitsverteilung

Analytische Statistik

Ansagen

Anfänger

Angestellte

Angriff

Angriffssignal

Annonce

Anpeilen einer Chance

Anschwung des Drehkreuzes

Aufgeschlüsselte Permanenz

Auflösungsverhältnis

Aufsichtspersonal

Ausbleiber

Ausgangsecart

Ausgangsspannung

Ausgleich, absoluter und relativer

Ausgleich, "Gesetz" des

Ausgleichspieler

Ausländische Spielbanken

Auszahlungsmodus

Authentische Permanenz

Automaten-Spiele

l'avant dernier

Baccara

Baden-Baden

Bad Bentheim

Bad Dürkheim

Bad Ems

Bad Harzburg

Bad Homburg

Bad Kissingen

Bad Neuenahr

Bad Oeynhausen

Bad Pyrmont

Bad Reichenhall

Bad Wiessee

Bad Zwischenahn

Baden-Badener Spielbankzeitung

Baden bei Wien

Ballung

Banco

Bandenspiel

Bank

Bankgewinn, der garantierte

Bankhalter

Bankzahl Zero

Basiszahl der W-Berechnung

Bataille

Beanstandung

Bedingte Wahrscheinlichkeit

Belgien

Belgische Spielbanken

Beobachtung

Beobachtungsprotokoll

Beobachtungsspiel

Berechenbarkeit von Glücksspielen

Berlin

Bernoulli

Berufsspieler

Beschreibung des Roulett-Analyse-Programms RAN

Bestätigung einer Voraussage

Bestimmte Chance

Besucher-Kartei

Billedivoire

Binnenspannung

Binomialverteilung, Einführung in das Rechenverfahren

Binomial-Verteilung (BIN)

Black Jack

Blanc, Gebrüder

Blindspiel

Bocksteale, Charles van

Bockzahlen

Box

Breadwinner-System

Breite

Breites Setzen

Bremen

Britische Spielclubs

Brüskow, George P.

Bruttoerträge

Buchführung

Buchungsformular

Cagnotte

Campione d'Italia

Carré (auch Finalen, Quersummen-Endnummern)

Casino-Journal

Casino-Zeitungen

Chaleur

Chance

Chancen-Degression

Chancen-Differenz

Chancen, Einfache

Chancen, doppelte

Chancengröße (m)

Chancenkategorien

Chancenkombinationen

Chancen-Vielfalt (abgekürzt: Cv = volle Ereignismenge)

Chateau, Henri

Chefcroupier

Chemin de Fer

Cheval, (Mehrzahl: Chevaux)

Cheval-Satz auf Einfache Chancen

Chips

Clarius, Wolfgang L., Diplom-Physiker

Colonne

Complet

Computeranwendung

Computersimulation,-prüfung

Computer als Zufallsgenerator

Computer im Spieleinsatz

Contre d'Alembert

Corioliskraft

Coup

Coup, der "große"

Coup de Lion

Coup-Differenz

Coup-Frequenz

Craps

Croupier

Cuvette

Dänische Spielbanken

Dauergewinn

Dealer

Definitionen der Roulett-Wahrscheinlichkeit

Degression

Differenzsatz, Differenzspiel (siehe Bockstaele)

Differenzspiel auf Dutzende

Dirical

Disjunkt

Dominante

Doppeltisch

Doppel-Zero

Doublette

Drehgeschwindigkit

Drehkreuz

Drehrichtung

Dreier, erster (siehe BIN-Verteilung)

Dreiercoup (siehe Drilling)

Dreiertransversale

Dresden

Drilling

Drittelchance

Drittelgesetz, Zweidrittelgesetz

Dutzend- oder Kolonnen-Chance

Dutzend-Verteilung im Kessel

Ecart, das "Gesetz des"

Egalité (siehe Black-Jack)

Einercoup, Intermittenz

Einfache Chancen

Einfache Chancen, drei zugleich

Einheit

Einkreisungstaktik

Einsatz

Eintritt

Eintritts-Sperre

Einwerfen der Kugel

Einzeltisch

Einzelwahrscheinlichkeit (siehe Treffer-W und Tabellenwerk)

Elektronenrechner

Elektronische Datenverarbeitung

Elektronisch erzeugte Permanenz (siehe PVV, Computer)

Empirische Stichproben

Empirische Trefferwahrscheinlichkeit für ein Plein

Employer

Endspannung

Englische Spielcasinos

Entrollte Permanenz

Entwicklung der Spielbanken

Entscheidungscoup

Equilibre (siehe Ausgleich)

Ereignis

Ereignismenge

Erfolgsspieler

Erfolgssysteme

Ergänzen

Erste Vier

Erster Vierer (siehe Sechsertransversale, Plein-Chance, Häufigkeitsverteilung)

Ertrag der Spielbanken

Erwartung (siehe Gewinnproblem)

Erwartung, mathematische

Erwartungswert

Erzeugung einer Permanenz

Euler, Leonard

Exponent

Exponentialform

Exponentialverteilung

Extreme Ecarts

Fachliteratur (Quellenverzeichnis, mehr als 70 genannt)

Fälligkeit des durchschnittlichen Erscheinens

Faires Spiel

Fakultät

Falschspiel

Farbchance

Farbjetons

Farbverteilung im Kessel

Favoriten

Favoriten und Restanten

Favoritenbildung (siehe Häufigkeitsverteilung)

Favoritenmethode (siehe Modellversuch einer Gewinnoptimierung)

Favoriten-Prinzip

Favoritenspiel auf Plein

Fehlinterpretation (siehe Chateau)

Feiertage

Fermat, Pierre

Fenster

Fibonacci

Figuren

Figuren-Gesetz, das

Figurenmärsche

Figurenspiel(er)

Figur, die seltene

Fiktiv-Spiel (siehe Westerburg)

Fiktiver Satz

Finalen

Finanzbeamte

Fingierte Spieler

Formationen (siehe Seriengesetze)

Formeln des Serienverhaltens (siehe Tabellenwek)

Formeln des statistischen Ecarts

Formeln der Wahrscheinlichkeiten

Formular für Abrechnung

Forschung

Fortlaufende Progression

Französisches Roulett

Französische Spielbanken

Freiheitsspielraum

Fünfer-Kessel

Fünf Nummern en plein

Gagnante

Garantie-System

Garcia, Thomas (siehe Tiers et Tout)

Gauß-Verteilung (siehe Normalverteilung...)

Gegen die Bank spielen

Gegenüberstellung von Poi und Bin

Gegenwahrscheinlichkeit, auch Nichttreffer-W

Geld (siehe Jetons)

Gelegenheitsspieler

Gemischte Spieltypen

Genauigkeit der Berechnung

Geophysikalische Einwirkungen auf den Kugellauf

Gerichtsurteil (siehe Systemverkauf, Spielbetrug, Granec, W.)

Gesamtwahrscheinlichkeit

Geschichtliches über Spielbanken

Geschicklichkeitsspiel

Gesetz der Figuren

Gesetz der großen Zahlen

Gesetz des Ausgleichs

Gesetz des Drittels, Zweidrittelgesetz

Gesetz der Serie

Gesetz der Unendlichkeit der Permanenz

Gesetz des Zufalls

Gewinn

Gewinne und Abgaben der Spielbanken

Gewinnausschüttung

Gewinnauszahlung

Gewinnchance, Verbesserung der

Gewinnen

Gewinne der Spielbanken

Gewinnerwartung

Gewinn-Optimierung

Gewinnproblem

Gewinnprogression

Gewinnsystem (siehe Erfolgsspieler, Spielbanken)

Gewinnziel

Giegerich, Reinhold

Gitterung der Permanenz

Gleichgewicht

Gleichsatz-Überlegenheit

Gleitende Skala

Glockenkurve, Normalverteilung

Glücksspiel

Glücksspiele, begrifflich

Glücksspiele, historisch

Glücksspiele, rechtlich

Goldfinger (siehe Granec)

Granec, Wladimir

Grenzen der absoluten Abweichung

Grenzwert (siehe relative Häufigkeit)

Griechische Spielbanken

Grilleau (siehe Marigny de Grilleau)

Großer Coup

Große Serie

Grundformeln

Grundlagen des Roulettspiels

Grundlagen der Spielmethodik

Grundstrategien

Guetting, Charles

Guetting-System

Halbierung des Verlustes (siehe Prison, Zero, Spielregeln)

Halbjahres-Statistik (siehe Zusammenstellung von Permanenzen)

Hamburg

Handwechsel

Hannover

Harm, Gustav

Hasardspiel

Häufigkeitsverteilung der Nummern in 1 Rotation

Hebelkreuz

Heimbuchung, Heimpermanenz

Heimroulett

Heiße Annonce

Herausfiltern der letzten offenen Chance (siehe Lochkarten...)

Hilfsmittel

Hittfeld

Höchstsätze

Hohensyburg

Holerette (siehe Lochkarten-Sichtmethode)

Holländische Progression, Hollandaise

Hoygens, Christian

Hypothese

Idealcoups

Identität der Permanenz

Impair

Impair-Sektoren

Inaudi, Jaques

Index-Messung, Wurfhandtheorie

Intermittenz

Internationale Regeln

Intuition, intuitiv

Irgendeine Chance

Irreguläre Transversale

Italienische Spielbanken

Jahresstatistik der Permanenz Baden-Baden 1937

Jaques, Hermann

Jeton

Johnson-Progression

Jung, Martin

Kant, Immanuel, Wahrscheinlichkeitsrechnung

Kapitalbedarf

Kapitalisierung

Kartenmischen

Kartenspiel

Kassel

Kastner

Kausale Wurfergebnisse

Kausalkette, ist die Permanenz eine ?

Keilförmiges Spiel (siehe Zweier, erster; Wachstumsanalyse)

Kessel

Kesselfehler

Kesselgrafik einer Tagespermanenz

Kesselgucker

Kessel-Manipulationen

Kesselnachbarn (siehe Cheval, Nebennummern)

Kesselsektoren

Kesselspiel

Kettenrechnung, Binomialverteilung

Klassifizierung der Glücksspiele

Klassische Definition der Wahrscheinlichkeit

Klassische Märsche

Klassische Periode

Klassische Roulett-Theorie

Kleine Serie

Kleines Spiel, 24er Roulett

Koken, Claus

Kolonne

Kolonnenverteilung im Kessel

Kombinationen

Kombination von Chancen

Kombination von Nummern

Kombinatorik am Beispiel des Zahlenlottos

Kombinierte Chancen

Konstante

Kontrollverfahren

Konventionelle Chancen

Konvergieren

Konzession

Kopfcroupier

Krise der Roulettforschung

Kugel

Kugel-Einwurftechnik, -Wurfrichtung

Kugel-Manipulation

Kugelverhalten

Kurzberechnung der Platzer-Wahrscheinlichkeit

Künstliche Permanenz

Labouchére (siehe Unverlierbare Progression)

Lambda (siehe Poissonverteilung)

Langzeit-Statistik (Jahresstatistik)

Lauf der Kugel (siehe Entscheidungscoup, Nachteilstheorie)

Leipzig

Letzte offene Chance

Limit, Minimum und Maximum der Spieltische

Limitieren der Sätze, der Platzer

Lindau

Lineare Plein-Progression

Links- und Rechtsdrehung, Würfe

Lochkarten-Sichtmethode

Logarithmen

Logik-Argumentation für ständig gleichbleibende Treffer-W

Lotto, Zahlenlotto

Ludographie

Lückenversicherung

Ludwig, E.

Louis

Luxembourgische Spielbank

Magdeburg

Mainz

Majoritäten

Maltesische Spielbank

Mandarin (siehe Westerburg, Figuren)

Manipulation des Kessels (siehe Granec, W.)

Manque

Marigny de Grilleau

Marigny-Prinzip

Marsch

Märsche, gibt es gute und schlechte ?

Martingale-Progression

Masse-égale, Gleichsatz

Mathematik, Wahrscheinlichkeitsrechnung

Mathematiker

Mathematische Berechnung, Treffer-Wahrscheinlichkeiten

Mathematische Erwartung

Mathematische Grundlagen des Zahlenlottos

Mathematische Lösung von Glücksspielproblemen

Mathematische Überlegenheit

Maximum und Minimum

Minima und Maxima

Mechanische Fehlerquellen

Mehrfachtreffer

Mehrfache bzw. vielfache Chancen

Mehrlinge

Mehrparteienspiel

Meßlatte, das Problem der

Methodisches Spiel

Mindestalter für Casino-Besucher

Mindestecart

Mindestsatz

Mini-Roulette

Minus-Ecart

Mischung von Permanenzen

Mises, Richard v.

Mißbrauch der Eintrittskarte

Mit der Bank spielen

Mitschreiben

Mittelwert

Modellversuch einer Gewinnoptimierung

Moivre-Laplac'scher Grenzwertsatz

Monte-Carlo

Monte-Carlo-Methode

Münzwurf

Nachhinken

Nachteils-Theorie

Nase (Coup de Lion)

Natürliche Zufallszahlen

Nebennummern (Tabelle)

Nebennummern im Roulettkessel

Negativer Ecart (Minus-Ecart)

Nennig /Mosel

Neutraler Coup

Neutralisieren

Niederländische Spielbanken

Noir, Schwarz

Normalverteilung

Normalverteilung der 37 Nummern in Theorie und Praxis

Null-Coup

Null

Null-Linie

Nummer

Nummern-Kombinationen, -gruppen

Nummernkranz im Roulettkessel

Nummern-Wiederholungen

Objektive Chancen

Oder-Satz

Österreichische Spielbanken

Offene Chancenteile

Optimierung (siehe: Modellversuch)

Optimum, Methode

Opto-elektronische Permanenzerfassung

Orphelins

Page

Pärchen-Strategie

Pair

Pair-Sektoren

Paradoxon des Petersburger Spiels

Parallel-Chancen

Parallelität der Einfachen Chancen

Parameter

Paroli-Spiel

Partie

Pascal, Blaise

Passe

Paufler, Max Robert

Pausieren

Perdante

Periodizitäten

Permanenz

Permanenzen

Permanenz, ihre spezifischen Merkmale

Permanenz-Analyse

Permanenz-Ausdrucke

Permanenz-Bände

Permanenzen im Wandel der Zeiten

Permanenz, welcher kann man vertrauen ?

Permanenz-Vervielfältigung (PVV)

Permenanz-Zergliederung

Permutation

Persönliche Permanenz durch "Heimbuchung"

Petersburger Spielproblem

Phänomene, sogenannte

Physikalisch-Technische Bundesanstalt

Physikalische Ursachen

Plaque

Platzer

Plazieren

Plein, das

Plein-Gesetzmäßigkeiten

Plein-Methode nach dem 2/3-Gesetz

Plein-Progression

Plein-Favoriten

Plein-Formeln

Plein-Progression, linear

Plus-Minus-Kurve

Poisson, Denis

Poisson-Verteilung

Poi und BIN im Vergleich

Poker

Polnische Spielbanken

Ponte

Portugal

Portugisische Spielbanken

Positiver Ecart

Potenz, Potenzrechnung

Potenzieren

Praktische Spielbedingungen

Press

Primärstatistik

Prison, en

Probespiel

Probabilitas

Profil einer Permanenz

Progression (siehe auch ...)

Progressionen, allgemein

Progression d'Alembert

Progressionen auf Einfache Chance im Vergleich

Progression Wells

Proportionale Spannungswerte

Prozentuale Abweichung

Pseudozufallszahlen

Psychologische Seite des Spiels

Punto Banco

PVV = Permanenzvervielfältigung

Qualitätsanalyse einer PVV

Quatre premier

Quellen-Verzeichnis (siehe: Literatur-Verzeichnis)

Quellpermanenz

Querschreiben der Permanenz

Quersummen-Endnummern und Finalen

Quick Table

RAN = Roulett-Analyse-Programm (siehe Anhang, S.759 bis 798)

Random, Zufallszahlen-Generator

Rapporteur

Rateau

Realcoups

Rechenprogramme

Rechtsdrehung, -Würfe

Reglement

Reihenfolge der Chancenprogression bzw.-degression

Reklamationen

Relativer Ausgleich

Relatives Chancenverhältnis

Relativer Ecart

Relative Gewinne der Spielbanken

Relative Häufigkeit

Rentabilitätsberechnung

Rentabilitäts-Versprechungen

Reservekapital

Residenzverbot

Restanten

Rezeption

Reziprokwert

Rhombenförmige Hindernisse (Obstacles)

Rhythmus

Risikobereitschaft der Bank

Risikoverminderung (siehe Umformung)

Rollende Kugel

Rot, Rouge

Rotation

Roulette Internationales Spielbankenmagazin

Roulett als Spiel

Roulett als Begriff

Roulett-Apparat

Roulett-Forschung

Roulett-"Gesetze"

Roulett-Kessel (siehe: Zufallsgenerator Roulett)

Roulett-Literatur

Roulett-Maschine

Roulett-Mathematik

Roulette-Opta-Spiel

Roulett-Problem

Roulett-Scheibe

Roulett-System (siehe: "Garantie-System", Gewinnchance)

Roulett-Wissenschaft

Roulett-Zeitschriften

Roulett-Zylinder

Rückkehrtendenz

Rücklaufprogression

Ruma

Rumänische Spielbank

Saalchef

Saaldiener

Saarbrücken

Saison-Spielbank

Saladier

San Remo

Sauteuse

Satz

Satzkombination

Satzsteigerung, Problem der

Satzstreit

Satztechnik

Satzvereinfachung

Schachspiel

Scheinspieler

Schleichende Progression

Schneeball-Prinzip

Schubert, Helmut

Schule, alte und neue Schule der Roulett-Forschung

Schwankungen

Sechsertransversale

Sektor

Sekundärstatistik

Seltene Figur

Sequenz

Serie, Gesetz der

Serienabbruch

Serienbildung

Seriengesetze der Einfachen Chance

Serienhäufigkeit, -länge

Serienpyramide

Serientheorie, klassische

Serienverhalten (je 2 Zahlen bis 9 Zahlen)

Sicher, Sicherheit

Sicheres System

Sichtlochkarten

Siebzehn und Vier (Black-Jack)

Sigma d

Signal

Signifikanz-Tabellen

Simulationsmodell

Skat

Solitär

Solitäre und soziable Häufigkeiten

Sortante

Soziabel

Spanische Spielbanken

Spannung

Spannungstabelle (siehe: Statistischer Ecart)

Sperren

Sperrvermerk

Spiel, Spielen

Spielen, was heißt das ?

Spielbanken, Geschichte der

Spielbanken, Interessen der

Spielbanken in Deutschland

Spielcasino

Spielergemeinschaft

Spielkapital

Spielkarten

Spielmarken

Spielregeln

Spielreglement und Gewinnauszahlung

Spielstatistik, -Abrechnung

Spielsystem, -Methode

Spieltag

Spieltisch

Spiel-und Besuchsordnung

Spielverlauf

Spitzen-Favoriten

Springende Skala

Sprengen der Bank

Staatlich konzessionierte Spielbanken

Staffelung der Einsätze

Standardabweichung

Standardabweichungen

Standardabweichung von Permanenzen im Vergleich

Standardabweichung bei Serien

Statistik

Statistik, Wesen der

Statistische Angaben über Spielbanken

Statistische Definition der Wahrscheinlichkeit

Statistischer Ecart

Stehen lassen der Einsätze (Paroli)

Steuer

Stichprobenanalyse nach Gauß

Stochastik

Stopfen (siehe: Tronc)

Strang

Strategie

Streitsatz

Streuung

Stück

Stufenprogression

Stufenweise Angriffe

Subjektive Chancen

Suchtspieler

System, Systematik

Systemanalysen

Systemschriften

Systemspiel

System-Studien

System-Verkauf

System-Verkäufer

Tabellen (siehe: Tabellenwerk, fast 200 Seiten für Profis)

Tableau

Tableau-Chancen

Tableau machen

Tagespermanenz

Taktik

Taschenrechner

Tatsächliche Chance im Gegensatz zur theoretischen Chance

Tatsächliche Gewinnerwartung der Bank

Technische Mängel der Roulettmaschine

Technische Überwachung

Teilung nach Zero

Telatzky, E.

Tendenz

Tendenzbestimmung

Tendenzspieler

Tendenzwende

Theoretische und tatsächliche Erwartung der Bank

Theorie der Spiele

Theorie der "analogen Spannungswerte"

Thorp

Tiers et tout (Ein Drittel und der Rest)

Tigungskraft

Tilgungsverhältnis, -funktion

Tischchef

Transversale pleine

Tischlage

Tischpermanenz, authentische

Transversale simple

Traubenbildung

Travemünde

Treffertabelle

Trefferüberlegenheit

Treffer-Wahrscheinlichkeit W

Treffer-Wahrscheinlichkeit kombinierter und variierender Chancen

Trente et Quarante

Trinkgeld

Tronc

Tronc-Einnahmen

Übereinstimmung von Theorie und Praxis

Überhangwahrscheinlichkeit

Überlagerung

Überlappung der Chancen

Überprüfung der Klassiker

Übervorsichtige Angriffsform

Ullrichs-Prinzip

Umformung der Chance

Umformung der Permanenz

Umsatz

Umsatzberechnung

Umsatzrendite

Und-Satz

Unendlich

Unendlichkeit der Permanenz, Gesetz der

Ungarische Spielbanken

Ungleichgewicht der Farben

Unmöglichkeit

Unterbrochener Angriff, Gesetz des

Unterschied zwischen theoretischer und tatsächlicher Gewinnerwartung

Unterstützungssatz

Unverhältnismäßigkeit der Ausgangsspannungen

Unverlierbare Progression (U.P.)

Unwahrscheinlich

Unwucht des Kessels, numerische

Urpermanenz

Varianz

Variationen

Verdoppelung des Einsatzes

Vergleich von Masse égale und Progression

Verkleinerung der Pleinchance auf 1/1369

Verluste

Verlustkompensation

Verlustkurve

Verlustprogression

Verlustrate

Verteilung der Nummern im Kessel

Verteilung der Nummern auf dem Tabeleau und im Kessel

Verteilungen

Vervielfältigung der Ereignisse

Vervielfältigung der Permanenz

Verwirklichung des Zufalls

Viatique

Vielfache Chancen

Viererfigur (siehe: Alyett, Westerburg)

Vierundzwanziger-Roulett

Vogelsang, Rudolf

Voisins

Volksmeinung zum Glücksspiel (Quelle: Stiftung Warentest)

Vollständige Ereignismenge

Voraussage

Vorlauf

Waagerechte Chevaux

Wachstumsanalyse (auch im Tabellenwerk, S.662 bis 669)

Wahl der Chancenart

Wahrscheinlichkeit, Unwahrscheinlichkeit

Wahrscheinlichkeit für eine Nummer (Plein)

Wahrscheinlichkeit eines Treffers

Wahrscheinlichkeitsrechnung, geschichtlich

Wahrscheinlichkeitsrechnung, mathematisch

Wechsel-Annonce

Weiterungen des 2/3 - Gesetzes

Wells-Progression

Werfen einer Münze

Werntgen, Fritz

Wesen des Zufalls

Westerburg, Thomas

Westerland

Whittacker, James

Widerspruch, der "klassische"

Wiedererscheinen einer Nummer

Wiederherstellung des Ausgleiches

Wiesbaden

Winkel, Benno

Wissenschaft

Wissenschaft der Spiele

Woitschach, Max

Würfeln als Modell der Wahrscheinlichkeitsrechnung

Würfelspiel

Wurfcroupier

Wurfhandtheorie

Wurftechnik

Wurf-Index

Zahl

Zahlengesetze

Zahlen-Lotto

Zehner-Tisch

Zehn Gebote für kluges Spiel

Zeitschriften über Roulett

Zentralwert

Zero

Zero, die "Bankzahl"

Zeronachteil

Zero-Verluste

Zero-Versicherung

Zero-Versicherung auf Einfachen Chancen

Zielwürfe

Zocker

Zopotter Kasinozeitung

Zufall, Wesen und Gesetze des

Zufällig, Zufallsereignis

Zufallsgenerator als "Roulett"

Zufallszahlen-Generator

Zufallsgeneratoren im Vergleich

Zufallsgenerator Roulett

Zusammenstellung von Permanenzen

Zutreff-Wahrscheinlichkeit (ZW)

Zutreff-Wahrscheinlichkeit für V verschiedene Zahlen nach 37 Coups

Zutritt zur Spielbank

Zweidrittel-Gesetz

Zweier, erster

Zweiercoup

Zweierfigur

Zweigruppenspiel

Zwilling

Zwischentransversalen (irreguläre Sechsertransversalen)

Zwischentreffer

Zylinder

Zylindercroupier

Weitere Infos zum Fachbuch
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