Andreas Geschrieben März 4, 2005 Geschrieben März 4, 2005 Hallo Leute!Ich habe hier ein hochinteressantes Rouletteprojekt: (...kein Systemverkauf, keine Abzocke, keine Verarsche oder irgendwas dergleichen...)Die Einfachen Chancen sind meine Herausforderung, und ich arbeite an einem modular aufgebauten Analyseprogramm in Excel, mit dessen Hilfe ich in verschiedenen Stadien die optimalste Marschführung für meine Methode "Die Andreas Methode (D.A.M.)" entwickle, und darauf aufbauend die weiteren Komponenten der Satzsteigerung, der Fiktivspielregeln und weiterer Komponenten, die zur Gesamtanwendung gehören.Zum Sommer 2005 hin ist die Veröffentlichung in Form eines Buches geplant, und ich suche zur Teil-Finanzierung einen Privat-Investor/in, der/die sich später auch an der gemeinsamen Durchführung als Spielpartner beteiligt, wenn es darum geht, meine Methode zum ersten Mal live umzusetzen. Dieser Investor/in, und ich werde mich auch nur für einen entscheiden, bringt 12.500€ (in Teilbeträgen) mit in die Gesamtumsetzung mit ein, 5000€ davon zum Start der Angriffsstaffel im Casino. Dieser erhält auch ständig alle Forschungsergebnisse - doch die Analyseumgebung bleibt bei mir, sie ist die Grundlage für weitere Projekte und wird in dieser Form nicht freigegeben. Aber wie gesagt, alles an Ideen, Analysen, Daten und Erkenntnissen.Mit dieser Methode will ich beweisen, dass es möglich ist, durch das richtige Zusammenspiel aller Komponenten einen Angriffsplan durchzuziehen, dessen einzigstes Ziel der Gewinn von 100.000€ ist, die eingespielt werden. Um dieses zu erreichen, ist meine Methode so konzipiert, dass eine komplette Angriffsstaffel durchgeführt wird, und zwar so lange, bis die 100.000€ eines Angriffsplanes an einem Stück eingespielt werden - in genau einem Casino.Dies hat zur Folge, dass bei erwartetem Einsatz von 3-6 Wochen Dauerspiel (täglich 4 bis 5 Stunden) mehrere Angriffe bis zu einem genau definierten Stoppunkt durchgeführt werden, und das somit die Summe der Teilgewinne zum endgültigen Ziel hinzuaddiert einen Betrag von 150.000 bis 200.000€ betragen kann. Nach bisherigem Stand der Untersuchungen sollte diese Angriffsstaffel in längstens 8 Wochen vollständig beendet sein - und dann IST diese auch mit dem entsprechenden Gewinn abgeschlossen.Es greifen verschiedene Formen der Kapitalisierung, die sicherstellen, dass unter unseren wachsamen Augen der Gesamtbetrag stetig und sicher gesteigert wird - mit wirksamen Absicherungsmechanismen gegen den Totalverlust. Das dies möglich ist, auch mit einer chronischen Unterkapitalisierung gegenüber JEDEM Spielcasino, soll hiermit ebenso bewiesen werden.Diesen Gewinn teile ich mit meinem Partner (Investor/in) genau zur Hälfte. Zudem erhält dieser durch die reale Umsetzung im Casino eine perfekte Schulung meiner Methode und kann diese selbstverständlich nach Belieben selbst mit einem Partner seiner oder ihrer Wahl umsetzen. Diese Methode zu erlernen bedarf ein wenig der Bemühung, denn es spielen, wie schon erwähnt, einige Komponenten zusammen, die auf den einzelnen Chancen auch verschieden zusammenspielen. Um schnell und sicher in der Buchung zu werden, muss man dafür halt auch entsprechend üben.Damit beide Partner sich optimal ergänzen, und sich von einem Coup zum nächsten auch mitten im Spiel abwechseln können mit "Buchung" oder "Spielumsetzung", ziehe ich es vor, einen Investoren/in zum Partner zu nehmen, der/die auch daran interessiert ist, selbst die Buchung meiner Roulettemethode zu erlernen, sobald alle Regeldefinitionen abgeschlossen sind.Da ich einen dauerhaften Spielpartner habe, kommt aber auch ein Investor/in in Frage, der/die nichts mit dem Spiel zu tun hat oder haben will. In diesem Falle teilen wir uns den Gewinn der kompletten ersten Angriffsstaffel zu je einem Drittel - ich denke, auch das ist ein enormer Geldzufluss. Auch dann erhält dieser selbstverständlich ständig alle Forschungsergebnisse - EMail sei dank!Diese komplette erste Angriffsstaffel wird dokumentiert, mit allen Schwierigkeiten und deren Lösungen im Casinoalltag, das zweite Buch sein zum Thema "Rouletteforschung" und soll damit auch den Beweis antreten, dass diese Methode auch das bringt, was wir uns von ihr versprechen. Wenn wir unseren Zeitplan einhalten können, und das ist mein Ziel, erscheint dieses Werk also auch noch dieses Jahr - rechtzeitig zu Weihnachten.Bitte schreibt mir, wenn Ihr ein ernsthaftes Interesse habt.Nerven und kritisieren braucht Ihr nicht - davon hat auch keiner was! Liebe Grüße,Euer Andreas PS: Wie ein Jeder von Euch weiß, kann, darf und will ich keinerlei Garantie für Gewinne geben, oder das jede Angriffsstaffel zu ihrem Ziel führt (mindestens 100.000€ einzufahren), denn theoretisch ist es immer möglich, alles zur Verfügung stehende Kapital zu verlieren. Damit dies aber nicht passiert, habe ich die oben angesprochenen Regularien zur Kapitalerhaltung und zum sicheren Aufbau implementiert. Somit ist es, bei Einhaltung aller Regeln, nahezu unmöglich, mit meiner Methode sein Geld in den Sand zu setzen. Und ergeben sich Abwärtsbewegungen im Kapitalmanagement, so greifen gewisse Algorythmen, die dann sagen: "Achtung - hier bitte Augenmerk drauf!". Und damit sollte man dann auch Negativkurven, die es nicht nur im Spiel selbst gibt, sondern auch beim Gesamtspielkapitalmanagement, wirklich im Griff haben. Und wenn man sich über sein Regelwerk im Klaren ist, dann weiß man auch VORHER, wie man sich im Falle eines Falles zu entscheiden hat - denn man hat dies genauso wie alle anderen Regeln auch VORHER EINDEUTIG festgelegt.
sachse Geschrieben März 4, 2005 Geschrieben März 4, 2005 Zum Sommer 2005 hin ist die Veröffentlichung in Form eines Buches geplant, @AndreasIch bin es meinem Ruf schuldig.Du willst also ernsthaft Dein Supersystem veröffentlichen(als Systemschrift verkaufen) bevor Dein Investor mit Dir zusammen das große Geld macht?Und der Bekloppte soll das auch noch finanzieren?Unabhängig von der Untauglichkeit Deines Systems:Du bist ein Scharlatan und versuchst zu betrügen!sachseP.S. Goldener Rahmen ringsrum ging wohl technisch nicht?
Andreas Geschrieben März 4, 2005 Autor Geschrieben März 4, 2005 hallo sachse!wenn du nicht so unsachlich und übermäßig unfreundlich wärst, würde ich es dir genauer erklären - aber sowas von arrogant einem forscher gegenüber, der selbst geld in eine sache reinsteckt, und lediglich einem anderen die chance oder möglichkeit gibt, da mitzumachen, ist in meinen augen kein betrug, wenn es klar und fair abläuft.ich weiß nicht, was dich gebissen hat, aber nicht jeder hat das geld, um alles ganz alleine zu finanzieren - und wenn sich eine investor/partnerschaft ergibt, die sinn macht, und in der keiner verarscht wird, dann weiß ich eines mit sicherheit: mit dir zusammen niemals!sorry, aber mit deiner anklage des betruges, und der behauptung, mein system werde nichts taugen, wenn es fertig ist (und ich befinde mich schon auf der plus-seite - wenn auch erst dann zu meiner vollen zufriedenheit, wenn ich alles ganz fertig habe), muss ich dir sagen, dass es dir doch ganz schön an persönlicher reife zu fehlen scheint, wenn du dich so falsch aufbläst und stunk machst.versuchs doch noch einmal freundlicher, dann höre ich dir vielleicht sogar zu.also, machs gut,ich schreib nun paroli eine message.andreas.
duringoal Geschrieben März 4, 2005 Geschrieben März 4, 2005 Ist das System erprobt ?Warum fängst du nicht im kleinen an statt als Ziel 100 000 als Ziel erst mal 1000 damit du siehst ob es funktioniert ? Dann investiert sicher jemand.Mit Investoren ist nicht gut spielen beschaff dir einen Kredit und mach es selber.Ich spiele zum Beispiel nicht mit fremd investierten Geld wofür ich nicht gerade stehe.Das heißt eine Sicherheit von einer Gegenleistung aks Bürgschaft sollte drin sein.Als ich einmal anfing hat mir jemand Geld für den Einstieg gegeben und ich habe dafür mit einer Grundschuld gebürgt.Das ist das fährste.Ansonsten muß jeder denken das du betrügen willst. denn wenn du für nichts haftest und nur der andere dann sit das schon ein faules Ei.
Andreas Geschrieben März 4, 2005 Autor Geschrieben März 4, 2005 @ sachse:ich weiß ja nicht, was dich gebissen hat, aber du hast dich ja wohl voll im ton vertan. ich bin lediglich auf der suche nach einem mitstreiter/partner/investor, der auch geld investiert, damit ich nicht alles alleine bezahlen muss. und dafür habe ich eine entsprechende gegenleistung angeboten.leider muss ich dich enttäuschen, ich bin kein Trickser, kein systemverkäufer, kein abzocker oder ähnliches - aber so wie du dich hier aufführst, bist du entweder voll von anderen abgezockt worden oder mit dem kopf mit schmackes gegen eine harte wand gerannt. keine ahnung, aber das IST dein problem.übrigens halte ich ein buch für eine schöne sache: kost nicht so teuer geld wie eine systemschrift, also für ziemlich jeden erschwinglich und es ist auch keine abzocke, wie diese überteuerten geschichten, von denen ich absolut nichts halte.vielleicht bringst du es ja, und kommst von deinem hohen verwirrten ross mal runter und bringst sowas wie "entschuldigung" über die lippen...?@ duringonal:ich investiere selbst kohle, abgesehen von all der zeit, und somit ist es kein fremdspiel, sondern eines mit kapital von beiden seiten (5.000-10.000€). und das ist, denke ich, auch legitim. übrigens ist dieses geld dann auch notwendig, wenn ich eine kapitalerhaltung als wichtigstes oberstes ziel nenne. und dann gehts stufenweise auf zu größeren und ganz großen zielen: alles streng nach methode.aber grundsätzlich hast du damit auf jeden fall recht, am beispiel von sachse kann man das sehr gut erkennen, das mindestens einer immer stunk macht. ich frage mich blos, was das soll. immerhin gehts doch darum, das wir alle das gleiche ziel verfolgen, und da sollte man nicht mit steinen werfen - ob glashaus oder nicht.zudem will ich daraus auch sowas wie ein grundlagenwerk machen, in dem mit falschen vorurteilen aufgeräumt wird, wo analysen all möglicher bestandteile zentrales thema sind, und das richtige aufeinander abstimmen, denn das ist in der praxis auch noch so ein manko, hab ich festgestellt.liebe grüße,andreas.
Andreas Geschrieben März 4, 2005 Autor Geschrieben März 4, 2005 @ albatros!hab versucht, dir zu antworten, aber der message-dienst funktioniert nicht bei mir. hab ich eine möglichkeit, dich zu erreichen? liebe grüße,andreas.
sachse Geschrieben März 4, 2005 Geschrieben März 4, 2005 @AndreasWarum willst Du zuerst Dein System als Buch veröffentlichen und erst danach damit gewinnen. Dein Investor soll teuer bezahlen, was dann andere im Buch billig lesen können.Dazu hast Du nicht Stellung genommen.Noch etwas:Am 27.03 2003 schreibst Du:Kann mir eine andere Lösung außer der physikalischen nicht vorstellen.Daraufhin ist 8 Monate Stille.13.11.2003Ja, es macht Sinn, alle 3 Einfachen Chancen gleichzeitig zu bespielen.Nach diesem Statement bist Du über 1 Jahr verschwundenLetzten Nov/Dez bist Du 3 Wochen lang aktiv.Dann ist wieder Ruhe.Ein Vierteljahr später suchst Du einen Geldgeber.Deine Werbeschrift hast Du auch nicht selbst verfasst, denn sie ist fast fehlerfrei und die Substantive sind groß geschrieben, was Du seit geraumer Zeit nicht mehr tust. Und ganz zum Schluss mein Lieblingsargument auch für Dich:Gewinner verkaufen nicht!sachse
Andreas Geschrieben März 4, 2005 Autor Geschrieben März 4, 2005 hallo sachse!also, es freut mich, wenn wir jetzt normal miteinander umgehen können.nun will ich mal den schleier, den du siehst, ein wenig lüften, damit es dir ein wenig besser geht, du gibst dir ja nun auch mühe, netter zu sein. und das honoriere ich doch glatt . ich war nicht permanent dabei im forum, das zum einen, da ich noch ein anderes leben habe, das mit diesem thema nix zu tun hat, und das mich zeitweise extremst beansprucht hat, und ich außerdem dafür sorge tragen muss, mein einkommen zu erwirtschaften, also zu arbeiten.wenn ich nicht im forum war, dann auch deshalb, da ich zeitweise ganz ohne einfluss von außen meinen gedanken zum thema roulette nachgehe, um mich auf das zu konzentrieren, was für mich dabei wichtig ist. zudem war ich bis ende letzten jahres noch nicht mit all meinen komponenten fertig. damit will ich sagen, das die für meine methode notwendigen systembestandteile nun endlich zusammenhabe, und weiß, wie ich was umsetzen kann. vorher waren da immer noch offene fragen - deswegen kann es nun richtig und komplett umgesetzt werden.wer sich dafür interessiert, in welcher richtung ich arbeite, hier der link zu einem größeren thema, in welches ich eben noch einen artikel hereingestellt habe: EC - so wird es ein Dauergewinn...zum thema buch folgendes:ich liebe bücher. und selbst mal eines zu schreiben, war schon immer ein traum von mir, und mit dem thema roulette habe ich dafür rund ein dutzend ideen für zukünftige projekte. und mein erstes soll meine methode sein, und das nicht als überteuerte systemschrift, sondern als bezahlbares werk - weil ich das so besser finde. und derjenige, der sich an der erforschung beteiligt, und stets alle forschungsergebnisse bekommt, mit dem will ich dann auch ins casino gehen, zu einem partnerspiel in der umsetzung. ich weiß aus eigenen studien, und im beobachten anderer im casino bin ich auch nicht unterbegabt, dass kaum einer sich an die regularien für seine systematik hält. ich stelle hier jetzt mal eine provokative einschätzung auf, in der ich behaupte, das ich davon ausgehe, das nur einer von 100 käufern meines ersten buches meine systematik genauso umsetzen wird und damit erfolg haben wird.du weißt es selbst: du kannst eine perfekt ausgearbeitete anleitung nehmen, ohne wenn und aber, ohne zweideutigkeiten in den regeln, und wenn diese methode geübt werden muss, und sie über eine woche dauerspiel hinausgeht, dann ist es so gut wie sicher, dass der anwender anfängt, das spiel nach seinen eigenen regeln umzusetzen. oder er hält es ganz einfach nicht durch, weil es ihm zu langwierig ist. es fehlt die ausdauer, das sitzfleisch, die motivation, und der eigene innere schweinehund fängt an, kapriolen zu schlagen, weil man es ihm gestattet, dies zu tun. das problem ist die psyche des menschen, aber nicht im sinne von schwachheit in richtung spielsucht, sondern im durchstehen einer nicht einfachen und längerwierigen systematik. wer mit mir ins casino geht, den lasse ich nicht abschweifen, und dann wird das spiel durchgezogen - und 3 bis 6 wochen mit schwierigen spielphasen, wenn es sich hinzieht, das geht über das hinaus, was ein einfacher zocker bereit ist, alleine durchzustehen. und wer in meine idee investiert, der soll auch definitiv etwas davon haben. wenn ich das buch herausbringe, kann sich das wohl ziemlich jeder leisten - aber es umzusetzen, das liegt an jedem einzelnen selbst.und mit sicherheit wird somit weder ein partner, noch ein buchkäufer abgezockt, noch sonstwie über den tisch gezogen. denn wenn ich sowas vorhätte, müsste ich mit sicherheit anders vorgehen - und würde mir im casino dazu leute suchen. aber sowas ist nicht mein ding, ich bin nun mal eine ehrliche haut, mit einem guten charakter. da ist für verarsche oder abzocke kein platz in mir. ich hoffe, dir damit ein wenig geholfen zu haben!liebe grüße,andreas. ps: die "werbeschrift", wie du meinen beitrag genannt hast, habe ich vorhin selbst geschrieben. wenn ich lust habe, schreibe ich so, wie ich es kann: substantive groß und ich bemühe mich, keine fehler zu machen. aber da mache ich mir keine illussionen, ich mache trotzdem welche und brauche dazu immer noch einen lektor, wenn ich ein buch aus meinen ideen umsetzen will. konsequente kleinschreibung habe ich mir für die meisten nachrichten angewöhnt, so geht das leichter und einfacher im forum zum beispiel. schau mal meinen anderen beitrag von heute (link oben), den habe ich auch konsequent klein geschrieben. also, es würde mich freuen, wenn du nicht immer nur von deiner sichtweise heraus so vorschnell urteilen würdest, denn auch damit lagst du "leider" daneben...
Andreas Geschrieben März 4, 2005 Autor Geschrieben März 4, 2005 @ sachse!eines hab ich noch vergessen, zum thema buch:"gewinner verkaufen nicht"ich will mich erstens nicht bereichern, sondern andere teilhaben lassen, und das zu einen preis, der ok ist. dann ist das eine win-win-situation.zum zweiten: warum sollte ich angst haben, und wenn ich mich hinstellen könnte, eine garantie aussprechen und dafür bürgen, eine gute systematik anderen zu offenbaren? es ist doch so, das mir das nicht wehtut. und wenn ich das eine oder andere lob zu meinem werk erhalte, dann erfreut mich das wirklich - das tut gut. und zudem habe ich dir gerade die theorie der "einer unter hundert anderen" geschrieben. und dieses phänomen ist wirklichkeit - auch wenn meine schätzung nicht auf harten fakten beruht, sondern lediglich wirklich nur grob geschätzt ist.liebe grüße,andreas.
Andreas Geschrieben März 4, 2005 Autor Geschrieben März 4, 2005 @ sachse:mir ist gerade aufgefallen, dass ich dir nichts zu meiner alten aussage geschrieben habe, die vom 27.03.2003:Kann mir eine andere Lösung außer der physikalischen nicht vorstellen.damals habe ich mich nicht richtig ausgedrückt. ich meinte damit, dass ich davon überzeugt bin, dass die ursachen, warum wir gewinnen können, physikalischen ursprungs sind. und diese lassen sich nach meiner warte her direkt phsyikalisch angehen, siehe kesselfehlerspiele, wurfweiten und dergleichen. und über trends und tendenzen rein aus der permanenz alleine mit den richtigen indikatoren und filtern, um die einflüsse, die der mensch als wurfcroupier der kugel mitgibt, herauszufiltern und nutzbar zu machen.aber ich halte den mathematischen ansatz für schon gescheitert, bevor angefangen werden kann, roulette zu erforschen. denn die mathematischen erklärungen und modelle eignen sich nicht, um trends zu beweisen, sondern um die harten rohfakten des roulettespiels als negativen erwartungswert zu beschreiben, gegen welchen der spieler keine chance hat, dauerhaft zu bestehen. der spieler muss aus der mathematischen sichtweise auf das roulette scheitern. und darauf gebe ich rein gar nichts. darum nutze ich die mathematik eigentlich nur zu statistischen auswertungen und analysen.und mein ziel ist es, die filter entsprechend fein justiert so einzustellen, dass zum einen der marsch an sich ruhiger verläuft, dieser in seinen bewegungen kalkulierbarer wird und um negativkurven bestmöglichst und frühzeitig abzufangen. das zweite ziel ist die erhöhung der trefferquote, nämlich von 48,65% auf den einfachen chancen auf einen höheren wert. dieses hat dann als nächstes mit jedem ansteigen um 0,1% der trefferquote schon deutlich messbar auch eine weitere beruhigung des marsches auf dieselben teststecken zur folge. zum marsch selbst gibt es dann noch einiges zu sagen, aber die anderen komponenten sind ebenso wichtig, um dauerhaft vorne liegen zu können - und das wird meistens unterschätzt.lieben gruß,andreas.
sachse Geschrieben März 4, 2005 Geschrieben März 4, 2005 @AndreasNur schnell zwei Dinge:1. Warum sollte Dein Investor Dir über 12.500 geben, wenn er für viel weniger Dein Buch kaufen und danach spielen kann? Ein Investor will Geld verdienen, also wird er mit möglichst wenig Aufwand eine möglichst hohe Rendite anstreben.Wenn er Dein Buch hat, ist die Investition sehr gering aber er steckt(charakterliche Eignung vorausgesetzt) sich 100% für seine Investition in die Tasche, statt mit Dir zu teilen.2. Die Quote für ECs beträgt nicht 48,65%. Das ist der Wert für mehrfache Chancen und Plein ohne Tronc.Das Verhältnis bei den ECs beträgt -50,675% : +49,325% aus Sicht des Spielers.sachse
helm Geschrieben März 4, 2005 Geschrieben März 4, 2005 ich will mich erstens nicht bereichern, sondern andere teilhaben lassen, und das zu einen preis, der ok ist. dann ist das eine win-win-situation.solltest dich heilig sprechen lassen"wohltäter der menschheit"MANN OH MANN FÜR WIE BLÖD HÄLST DU DIE MENSCHEN?????HELM
webpirat Geschrieben März 4, 2005 Geschrieben März 4, 2005 zum thema buch folgendes:ich liebe bücher. und selbst mal eines zu schreiben, war schon immer ein traum von mir, und mit dem thema roulette habe ich dafür rund ein dutzend ideen für zukünftige projekte. und mein erstes soll meine methode sein, und das nicht als überteuerte systemschrift, sondern als bezahlbares werk - weil ich das so besser finde. ...Hallo Andreas, wir hatten im November – deiner letzten Aktivphase im Forum – mal Kontakt miteinander. Ein ehrgeiziges Projekt, das du da beschreibst! Für mich bist du kein Scharlartan, ich kenne deine methodische Vorgehensweise aus verschiedenen Beiträgen und bin sicher, dass deine Strategie Hand und Fuß hat. Ob deine Trendermittlung auf EC den gewünschten Erfolg bringt? Bei aller Skepsis – ich drücke dir die Daumen. Den Plan A »250.000 Euro in 8 Wochen mit OC-Roulette« hatte ich auch mal so formuliert, ich habe ihn auch noch nicht in die Schublade zurück gelegt. Soll heißen, ich halte so etwas für möglich. Sicher nicht beliebig oft reproduzierbar, aber ich bin überzeugt, dass es klappen kann. Das Ganze darf natürlich nicht mit einem hohen Anfangskapital gestartet werden, sondern die Gewinne müssen sich mittels einem cleveren Money-Management nach oben schrauben. Als Investor für dein Projekt komme ich mangels Masse nicht infrage, aber als Lektor, CoWriter, Buchgestalter und Verleger könnte ich dich unterstützen. Ich habe einen kleinen Verlag und auch schon ein hochinteressantes Management-Buch lektoriert und produziert (nicht geschrieben!), das in einschlägigen Kreisen viel Beachtung findet. Vor allem bin ich dicht an der Materie dran, dass ist wohl das stärkste Argument für eine Zusammenarbeit. Ich werde diesen Thread weiter verfolgen. Endlich ist mal wieder was los hier! In der letzten Zeit hat das Dünnbrettbohren und Dreckschleudern doch reichlich Überhand gewonnen. webpirat
anfänger Geschrieben März 5, 2005 Geschrieben März 5, 2005 Hi Webpirat,Den Plan A »250.000 Euro in 8 Wochen mit OC-Roulette« hatte ich auch mal so formuliert, ich habe ihn auch noch nicht in die Schublade zurück gelegt. Soll heißen, ich halte so etwas für möglich. Sicher nicht beliebig oft reproduzierbar, aber ich bin überzeugt, dass es klappen kann. Das Ganze darf natürlich nicht mit einem hohen Anfangskapital gestartet werden, sondern die Gewinne müssen sich mittels einem cleveren Money-Management nach oben schrauben. Widerspricht sich das nicht? 250.000 € in 240 Tagen macht über 1.040 € Nettogewinn pro Tag, und das ohne hohen Anfangseinsatz? Was ein hoher Anfangseinsatz ist, ist natürlich Definitionssache, aber egal, wie man es dreht und wendet: Wenn man mit Einsätzen spielst, die auf allen EC zusammen 1.000 € täglich einbringen, dann produziert man auch Verluste in ähnlicher Höhe. Und wenn man das mit niedrigen Einsätzen versucht, muss man sehr viele Spiele machen und planmäßig die Zero abdecken, in die man dann wesentlich öfter reinfällt. Von daher muss das schon ein sehr „cleveres Kapitalmanagement“ sein.Versteht mich bitte nicht falsch – ich freue mich immer über Optimisten, weil ich selbst eher Realist bin, aber eine gewisse Skepsis kommt bei solchen Aussagen bei mir immer hoch.Viele Grüße,der Anfänger
webpirat Geschrieben März 5, 2005 Geschrieben März 5, 2005 Hallo Anfänger,Widerspricht sich das nicht? 250.000 € in 240 Tagen macht über 1.040 € Nettogewinn pro Tag, und das ohne hohen Anfangseinsatz? Viele Grüße,der AnfängerDarf ich dich eingangs korrigieren: Ich sprach von 6-8 Wochen, das sind nur 50 - 60 Tage! Allerdings anstrengende Tage und bestimmt nichts für Leute mit schwachem Nervenkostüm. Ich habe fast erwartet, dass darüber diskutiert wird. Um Andreas' Thread nicht in eine andere Richtung zu schubsen habe ich gerade eben einen eigenen eröffnet, in dem auch das Money Management thematisiert wird: Leben mit dem PlatzerViele Grüßewebpirat
Andreas Geschrieben März 5, 2005 Autor Geschrieben März 5, 2005 moin ihr alle!so viel kritik, so viel an anregungen, das ist gut so, das ist nämlich genau das, was es ausmacht. ich habe nichts dagegen, wenn man mich in frage stellt, das ist in ordnung. also:@ sachse:ich bin auf das fremde geld nicht angewiesen, und ich habe eine strategie, mit der dauert es nur etwas länger, dorthinzukommen, wo ich schlussendlich hin will. und da ich sozusagen paralell arbeite, und schon jetzt nebenher das, was ich veröffentlichen will, in worte fasse und strukturiert sammle, dauert dann die umsetzung in form eines buches auch nicht die welle an zeit.aber wie alle hier, denke ich jedenfalls, muss auch ich mit meinem geld in meinem rahmen haushalten, darum ist so eine form der kooperation, in der sich ja noch mehr ergibt, nämlich ein austausch untereinander, ein lernen voneinander, einer der punkte, die für das gesamte projekt immer ganz wichtiges material liefert. und wenn es nur die art und weise ist, ein problem zu betrachten.wenn es dem kooperationspartner/investor nur so geht, das der möglichst viel geld in die eigene tasche wirtschaften will, und nicht bereit ist, mit jemandem zusammen zu arbeiten und dann auch den gewinn und den erfolg mit diesem teilt, dann hast du bestimmt recht - aber nicht jeder ist da so gestrickt wie du, da unterscheiden wir uns zum glück doch sehr voneinander. ich bin nicht geldgeil, aber ich habe vor, auch in diesem sektor geld zu verdienen - aber was soll dagegen sprechen, dabei zu teilen, wenn schon ein anderer auch bereit ist, eigenes geld mit zu investieren? ich hab da kein problem dabei.die quote von 49,325% für den spieler ist insofern richtig, dass es darum geht, zu sehen, wieviel dieser in der tasche hat, in form seiner jetons und somit in form von geld, wenn man bedingt durch die zeroteilung mit der bank abrechnet (auszahlungsqoute, trefferquote minus zero-halbe). wenn ich aber die trefferqoute meines marsches ermittle, dann beziehe ich die zero nicht mit in die auswertung als zeroteilung ein, sondern gehe davon aus, das diese anteilsmäßig den selben wert in ihrer erscheinung hat, wie jede andere der zahlen von 1-36. darum finde ich es klarer, in der trefferquotenermittlung auf 48,65% (gerundet) zu gehen, anstatt die auszahlungsquote zu verwenden.für meine analysen, also in meinem statistiksheet, verwende ich jedoch beide ergebnisse: also die "trefferquote über zero", und die "trefferquote über zero-halbe" - beide finden dort ihren platz, beide sind direkt ablesbar. so kann der interessierte dann selbst entscheiden, ob der die strengere variante bevorzugt, oder die variante, die direkt das ergebnis in seiner tasche widerspiegelt. dieses ist es dann auch in meiner analyse, wenn es um den umsatz geht, denn dort ist eindeutig die variante trefferquote minus zero-halbe (im gleichsatz), die mir die antwort auf meine frage gibt.@ helm:was soll dein angriff mit "wohltäter der menschheit"?verarschen kann ich mich auch selbst, und da hab ich die eindeutige meinung, das ich das nicht tue, genausowenig wie andere zu verarschen. @ webpirat:hallo webpirat, echt schön, wieder von dir zu hören! und mich freut es, das wenigstens du mich hier verstehst und meine bemühung und aufrichtigkeit zu schätzen weißt. das du selbst einen kleinen verlag hast, so weit bin ich noch nicht, ich habe dazu aber schon sehr viele infos geholt und weiß ganz gut, was da wohl wie ungeführ auf mich zukommt, ist wirklich klasse! in diesem bereich können wir mit sicherheit irgendwie zusammen arbeiten.also, ich freu mich, wenn wir da was zusammen tun können @ anfänger:du hast die idee, die hinter unserer strategie steckt, noch nicht verstanden. das ist aber auch normal, wenn man diesen angriffsplan noch nicht selbst entwickelt hat. im prinzip geht es darum, aus kleinem geld in mehreren stufen auf eine sehr geschickte art und weise größeres und später großes geld zu machen. dazu muss gesagt werden, dass das meiste geld erst in den letzten spieltagen gemacht wird. es ist also kein linearer verlauf, denn das wäre nicht mit dem leben versehen, das dafür sorge trägt, dass unsere methode steil nach oben zieht und dann auch rechtzeitig beendet. das ganze MUSS in mehreren stufen realisiert werden. und damit das auch wirklich funktioniert, muss man mit 2 unabhängig voneinander gestalteten kreisläufen, die aber richtig zusammenspielen müssen, das spiel kapitalsichernd nach oben schrauben. das kann man nicht mit worten alleine erklären, dazu braucht man dann das konkrete beispiel, aber das erfährst du dann auch, wenn es komplett fertig ist - und das iat wie die anderen komponenten immer auf die vorhergehende komponente abgestimmt - bis hinunter zum marsch selbst.liebe grüße,andreas.
anfänger Geschrieben März 5, 2005 Geschrieben März 5, 2005 (bearbeitet) Moin zusammen,@ Webpirat Darf ich dich eingangs korrigieren: Ich sprach von 6-8 Wochen, das sind nur 50 - 60 Tage! Allerdings anstrengende Tage und bestimmt nichts für Leute mit schwachem Nervenkostüm. Ja, stimmt. das war ein freudscher Verleser von mir - aber das Ziel sogar in noch kürzerer Zeit zu erreichen, verstärkt nur meine Skepsis.@ Andreasim prinzip geht es darum, aus kleinem geld in mehreren stufen auf eine sehr geschickte art und weise größeres und später großes geld zu machen. dazu muss gesagt werden, dass das meiste geld erst in den letzten spieltagen gemacht wird. es ist also kein linearer verlauf... das ganze MUSS in mehreren stufen realisiert werden. und damit das auch wirklich funktioniert, muss man mit 2 unabhängig voneinander gestalteten kreisläufen, die aber richtig zusammenspielen müssen, das spiel kapitalsichernd nach oben schrauben.Ich verstehe das, was du schreibst, so, dass du in kurzer Zeit die Einsätze erhöhst mit den bisherigen Gewinnen, und das klingt ziemlich riskant. Was passiert, wenn der Plan nicht klappt und du gerade in den letzten Phasen die Platzer einfährst? Dann sind deine Anfangsgewinne auch futsch, oder? Die beiden unabhängigen Kreisläufe ... meinst du damit, mehrere Strategien gleichzeitig zu spielen, die voneinander unabhängig sind?Jedenfalls drücke ich dir die Daumen, dass ich mich täusche oder etwas falsch verstanden habe und wünsche dir viel Glück!Viele Grüße,der Anfänger bearbeitet März 5, 2005 von anfänger
Andreas Geschrieben März 5, 2005 Autor Geschrieben März 5, 2005 hallo anfänger!du liegst schon ziemlich richtig mit der betrachtung, aber es ist ein wenig feiner in der umsetzung, als du dir denkst. ein grundgedanke dieser art zu spielen liegt darin verborgen, dass sich bei geschickter umsetzung die vielen kurzen gewinnphasen schnell verlieren lässt (!!), und das zudem mit niedrigem einsatz und das das hochkapitalisieren so gehandelt wird, dass durch einbau gewisser stufen ein abbruch dann erfolgt, wenn ein gewisser rücklauf zu verzeichnen ist.das ist ein sehr wirksames werkzeug, aber nur dann, wenn es optimal an die strategie angepasst wird. und dann wirkt sich das so aus, das die hohen gewinne nur mehrmals pro jahr einzufahren sind, schätzungsweise 6 bis 8 mal im jahr, und das der entsprechende abbruch eines angriffes einen neuangriff auslöst, der wiederum mit einer anfangsstufe beginnt, die im 4stelligen bereich liegt, um sich wieder entsprechend hochzukapitalisieren.ich habe einige tests gemacht, dieses phänomen ist wirklich gut auszunutzen, zumindest bei richtiger umsetzung. versteh das so: ich hab nun alle komponenten zusammen, und von den meisten weiß ich schon genau, wie ich sie einsetze - aber halt noch nicht in der feinabstimmung. und dazu entwickele ich die ganze zeit schon diverse module, die mir die antworten liefern auf meine fragen. jetzt ist es nur noch fleißarbeit, und programmiererei, weobei ich das,w as ich vorhabe, auszuwerten, nicht üblich runterprogrammieren kann.du musst dazu verstehen, wenn ich zum beispiel einen test auf insgesamt 30 jahre permanenzen durchziehe, mit jedem mir bekannten marsch der einfachen chancen (nicht alle, aber einige), dann sprengt das mit den feinjustierungen die kapazität, die excel und ein üblicher rechner verkraften an geschwindigkeit und an festplattenplatz, was möglich ist. zumal fiktivspiel und progressionsarten mitverwendet werden - und das in allerlei möglichen kombinationen. also habe ich mir eine strategie ausgedacht, mich stückweise meinem ziel zu nähern, ohne immer wieder alles neu berechnen zu müssen: die ergebnisse bauen aufeinander auf, und dazu muss man halt entsprechende analyseverfahren entwickeln, um zum beispiel einen marsch zu bewerten im vergleich mit allen anderen.so, ich bin grad über mein ziel hinausgeschossen, aber ein paar infos am rande schden ja nicht.also, bis dann,liebe grüße,andreas.
ideenmichel Geschrieben März 5, 2005 Geschrieben März 5, 2005 hallo anfänger!....immer wieder alles neu berechnen zu müssen: die ergebnisse bauen aufeinander auf, und dazu muss man halt entsprechende analyseverfahren entwickeln, um zum beispiel einen marsch zu bewerten im vergleich mit allen anderen.also, bis dann,liebe grüße,andreas.←Hallo Andreas,probiere gerade den anderen Weg. Dem Roulette immer nur einen Coup lassenund danach Wechseln. Dies erscheint mir zur Dämpfung des Zufalls wirkungsvoller,als auf vergangene Ereignisse aufzubauen. Wenn dein Buch nicht über 50 Euro kostet, bestelle ich hiermit schon einmalein Exemplar.Grußideenmichel
Andreas Geschrieben März 5, 2005 Autor Geschrieben März 5, 2005 hallo ideenmichel!das ist ja lieb von dir, aber schaun wir erst einmal, dass wir das system fertig bekommen. ich sitze zur zeit recht viel daran, bekomme auch stückweise alle hindernisse gelöst durch geschickten aufbau und formelzauberei, aber das kost soviel zeit, ist schon irgendwie der hit.das merke ich allein daran schon, dass ich neben der marschbauerei auch analysesheets paralell mitaufbaue, und da kommt dann immer eines zum anderen. zum glück wird meine todo-liste nicht wirklich länger bis zum abend, aber wenn die anzahl der aufgaben, die noch zu lösen sind, gleich bleibt, hab ich zwar eine schöne entwicklung im gesamten, aber das ende zieht sich noch hin... aber was jammere ich, mir machts ja auch hölle viel spaß - meistens! durch deinen wechsel sehe ich keinen vorteil, du, denn damit bist du nicht auf dem tripp, dem trend zu folgen. ich hab ja nicht vor, den zufall "zufälliger" zu machen, sondern ich machs eigentlich genau anders herum: den zufall auschalten, wo es nur geht, um aus dem glücksspiel, das roulette sein sollte, ein geschicklichkeitsspiel zu machen - ein geschicklichkeitsspiel mit intellektueller herausforderung halt. überlegs dir lieber nochmal, ich denke, so herum hast du mehr vorteile auf deiner seite. liebe grüße,andreas.
ideenmichel Geschrieben März 5, 2005 Geschrieben März 5, 2005 hallo ideenmichel!....durch deinen wechsel sehe ich keinen vorteil, du, denn damit bist du nicht auf dem tripp, dem trend zu folgen. ich hab ja nicht vor, den zufall "zufälliger" zu machen, sondern ich machs eigentlich genau anders herum: den zufall auschalten, wo es nur geht, um aus dem glücksspiel, das roulette sein sollte, ein geschicklichkeitsspiel zu machen - ein geschicklichkeitsspiel mit intellektueller herausforderung halt. überlegs dir lieber nochmal, ich denke, so herum hast du mehr vorteile auf deiner seite. liebe grüße,andreas. ←Hallo Andreas,die Sache mit dem schnellen Wechseln ist noch in der Experimentierphase.Schau mer ma, was draus wird!Das es dir gelingt, den Zufall auch nur zeitweise auszuschalten, bezweifele ich.Aber egal, Probieren geht über Studieren.Viel Spaß noch beim Tüfteln.Grußideenmichel
Andreas Geschrieben März 6, 2005 Autor Geschrieben März 6, 2005 hallo ideenmichel!ok, dann drücke ich dir mal ganz arg die daumen, dass du dabei auch das findest, was du suchst. und ich weiß, dass ich den zufall nicht ausschalten kann, nie den nächsten wurf voraussagen, aber wenn ich "im trend" liege, und mich wie das so schön die werbetexter immer in ihren broschüren beschreibe, "mich geschmeidig wie ein sensor dem marsch anpasse", dann sollen die meine inspiration sein - so hab ich auch was davon liebe grüße,andreas
jaguar Geschrieben Mai 12, 2005 Geschrieben Mai 12, 2005 hallo andreas !bitte kontaktier mich über [email protected]lg
chrisHH Geschrieben Mai 12, 2005 Geschrieben Mai 12, 2005 hallo bin neu hier wolte mich eigentlich nur etwas umschauen aber hierzu mußte ich jetzt was schreibenAndreas ich glaube das dein system wie alle anderen scheitern wird ich selbst bleibe bei BJ, das ist das einzige spiel bei dem man dauerhafte gewinne erziehlen kann ich habe auch mit einem bekanten von mir eine kleine wette laufen und wenn es fürs rolett ein system gibt wo man das gleich gewinnen kann und ich es selbst getestet habe gebe ich ihm die hälfte von meinem jahres gewinn als start kapital!Aber da das nicht vorkommt ( auf DAUER )gehe ich heute mal wieder etwas geld Gewinnen und dann
deltacon Geschrieben Mai 17, 2005 Geschrieben Mai 17, 2005 Hi Leute!Wenn ihr Trend meint, meint ihr doch nur die (zufällig hervorgerufene) Konstellation von Zahlen, insofern ist ein "Trend" genausoviel Zufall, wie eine EC.ALLERDINGS: durch geschicktes Money- und Satzmanagement kann man mehrere Verluste "unbeschadet" überstehen und somit das Spielvergnügen verlängern. Darum verlagert sich dann die Wahrscheinlichkeit zugunsten eines Gewinns (da ich z.B. 4 Mal verlieren kann, brauche aber nur einmal gewinnen um wieder auf 0 zu sein). Hat man dann noch Glück (!!!) und Verstand (der einen am Boden und die Nerven behalten lässt) kann man auch (mitunter ganz ordentlich) gewinnen, aber ebenso verlieren.Hinzu kommt dann natürlich auch der Faktor Croupier, der mitunter auch Fähigkeiten besitzt, die Kugel in gewisse Sektoren zu platzieren. Erkennt er ein System, wäre es somit denkbar, dass er dagegen steuern kann.Was mich bei ganz außergewöhnlich ausgeklügelten "Systemen" immer stutzig macht: du musst sie auch umsetzen, sprich im Kopf haben und gemäß deinen "Regeln" deine Einsätze / Progressionen fahren (am Besten ohne Hilfsmittel, da du ansonsten über kurz oder lang vor die Tür gesetzt wirst). Außerdem müssen diese Strategien trainiert werden...von einem Tag am anderen geht gar nix!Das überfordert dann doch den Durchschnittsmenschen/-spieler und bringt mich wieder zu einer anderen Theorie: es ist durchaus möglich, zu gewinnen, allerdings ist die Anzahl der Leute, die es beherrschen bzw. überhaupt fähig sind, mehrere Strategien dementsprechend zu entwickeln, im Kopf zu haben und auch (unauffällig) abwechselnd durchzuziehen derart gering, dass diese fürs Casino nicht ins Gewicht fallen (da es die anderen 99% gibt, die ihr Geld dort lassen).Ich wünsch dir also viel Glück mit deinem System, mathematisch ist es unmöglich, aufgrund vieler zusammenwirkender Faktoren ist es aber meiner Meinung nach möglich, Gewinne beim Roulette einzufahren, aber OBACHT: ein Konzentrationsfehler und es kann anders kommen!
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