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Roulette Forum

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Geschrieben

Hier eine Demo wo das ursprüngliche Ziel + 6 Stk sind

die Folge die es zu tilgen gab (1,2,3)

zu anwendung kommt weiters das low high prinzip

low immer nach einem - sofort nur minimum

high immer nach einem + sofort einsatz erhöhen bzw beibehalten

bei dieser speziellen version werden alle verluste angeschrieben jedoch nur die gewonnen high sätze gestrichen,die gewonnen lowsätze nicht

diese bilden nämlich bei kompletter tilgung der serie den extrabonus und ist ensprechend viel je länger die serie dauert

in der originalversion ist dieser umstand einfach vergessen worden.

gespielt wird das auf ec´s und zwar am besten auf allen 6 gleichzeitig,natürlich nur der differenzsatz real

hamburg

Tisch: 0009 High/Low

04.03.2005

zahlen

13

22

22

8

Passe 19-36 saldo total (1,2,3)

13 low -1 -7 (1,1,2,3)

18 low -1 -8 (1,1,1,2,3)

2 low -1 -9 (1,1,1,1,2,3)

24 low 1 -8 (1,1,1,1,2,3)

9 high -7 -15 (1,1,1,1,2,3,7)

21 low 1 -14 (1,1,1,1,2,3,7)

27 high 11 -3 (2;3)

8 high -5 -8 (2,3,5)

32 low 1 -7 (2,3,5)

20 high 7 0 (;3)

12 high -3 -3 (3;3)

33 low 1 -2 (3;3)

8 high -6 -8 (3,3,8)

32 low 1 -7 (3,3,8)

0 high -5,5 -12,5 (3,3,6,8)

7 low -1 -13,5 (1,3,3,6,8)

34 low 1 -12,5 (1,3,3,6,8)

5 high -9 -21,5 (1,3,3,6,8,9)

20 low 1 -20,5 (1,3,3,6,8,9)

13 high -10 -30,5 (1,3,3,6,8,9,10)

22 low 1 -29,5 (1,3,3,6,8,9,10)

10 high -11 -40,5 (1,3,3,6,8,9,10,11)

14 low -1 -41,5 (1,1,3,3,6,8,9,10,11)

32 low 1 -40,5 (1,1,3,3,6,8,9,10,11)

29 high 13 -27,5 (3,3,6,8,9,10)

30 high 16 -11,5 (6,8,9)

17 high -15 -26,5 (6,8,9,15)

20 low 1 -25,5 (6,8,9,15)

23 high 21 -4,5 (8;9)

10 high -17 -21,5 (8,9,17)

27 low 1 -20,5 (8,9,17)

23 high 25 4,5 (;9)

21 high 9 13,5 (;0)

:schock: RCEC

Geschrieben

Im Gegensatz zum Original,wo ja nur die Startserie gewonnen wird,bringt die optimierte Version erhebliche Bonus stk zusätzlich

Im Original erreicht man ,egal wie hoch die Einsätze auch ansteigen,lediglich die Stk,die in der Startserie vorgegeben sind. Das Risiko/Ertragsverhältnis stimmt da überhaupt nicht

Generell ist die Labouchere jedoch die effizienteste Progression überhaupt,denn egal wieviele - Treffer man erzielt hat es genügen 50% + Treffer(es werden ja immer 2 zusammengerechnet) um wieder im Plus zu landen.

Auf längere Spielserien bezogen ist es logisch,das damit ein relativer Ausgleich eintreffen wird,da ja eine EC der Gegenchance nicht doppelt so oft vorkommen kann

Das würde die standardabweichung gewaltig verletzen die 3 sigmagrenze

Der Nachteil ist folglich ,daß die Einsätze sehr schnell sehr hoch gehen können

Hier mußte Abhilfe geschaffen werden.

Zusätzlich wird das Low-High Prinzip eingeführt

Nach einem - Treffer wird sofort mit Minimumeinsatz weitergespielt

Nach einem + Treffer wird mit erhöhtem Einsatz entsprechend der Progressionsstufe gesetzt.

Ziel der Ganzen Sache ist mittels Ungleichgewichtung der Einsätze die negative Gewinnerwartung eine positive Rendite umzukehren.

Dies geschieht eben dadurch,daß die minus durchschnittlich gesehen niedriger gesetzt wurden,als die Plustreffer an durchschnittlichem Einsatz höher gewonnen wurden.

Der echte Nachteil beträgt ja nur 19/18 = 1,0556

Ziel ist es also "nur" diese Bias durch eine andere Bias auszugleichen ,ja sogar zu übertreffen

Rechenbeispiel

Wir haben alle - durchschnittlich mit einsatzhöhe 3 verloren und alle + durchschnittlich mit einssatzhöhe 3,2 gewonnen

es folgt

+18/37 * 3,2 - 19/37 * 3 = +0,0162 = positive Rendite!

obwohl negativer Erwartungswert

18/37-19/37 = -1/37

So weiter jetzt

Man wählt eine Startserie die Stk die mindestens zu gewinnen sind

also eine x-beliebige

(0,1);(1,1);(1,2);(1,3).....(1,1,1) .......(1,2,3,4,5,)......halt irgendeine die gewünscht

ACHTUNG allerdings

je kürzer und niedriger gewählt wird umso sicherer wird die Serie auch getilt

Jetzt gilt als minimalstes Ziel +1 STK/Angriff

Jeder Angriff beginnt mit Startserie (0,1) und mit einem Low satz

Low sätze sind immer nur mit 1 Stk zu setzen

gewonnene Lowsätze werden NICHT aus der Tilgungsserie gestrichen

verlorene Low sätze allerdings in die tilgungsserie aufgeschrieben

nach einem verlorenem low satz wird erneut ein Low satz getätigt

nach einem gewonnenem low satz wird ein High satz getätigt

ein Highsatz setzt sich folgender massen zusammen

Es wird der Größte in der Tilgungsreihe genommen und der kleinste WErt ,wobei hier gilt sind mehrere gleiche WErte am kleinsten werden alle addiert und zusammen mit dem größtem Wert gesetzt.

beispiele

(1,1,2,3) gesetzt würde 1+1+3 = 5 stk

(1,1,1,1,5,7,7,10,12) 1+1+1+1+12 = 16 stk

(3,3,9,10,13) 3+3+13 = 19 stk

usw halt immer die summe aller kleinsten werte wenn gleich hoch und der höchste Wert aus der serie

Diese Optimierung bringt 3 Neuerungen mit sich die folgende Vorteile bieten:

Die Einsätze steigen nicht so schnell an,da diese durch die Low-bets massiv gebremst werden

Die Tilgungseffizienz wurde erhöht,da ja alle kleinsten Einsätze addiert werden und somit nicht mehr eine 2 zahlen tilgung gegeben ist sondern eine mehrzahlen tilgung ,somit muß man noch weniger als 50% + treffer erzielen bis zur tilgung

Letztlich und das ist das wichtigste dabei

Kommt es zur Tilgung der Serie,was im übrigen zu mehr all 99,99xy% wahrscheinlich ist ,erzielt man zusätzliche Stk,quasi als Bonus für die andauernde Spielstrecke

Hier stimmt auch das Risiko/Ertragsverhältnis wieder

Alles in allem ein völlig unproblematisches Spiel

Vor allem wenn man es tatsächlich auf allen 6 EC´s gleichzeitig spielt

Bespiele folgen von Hamburg Tisch 9 heute

CU

:schock: RCEC

Geschrieben

Hamburg hat ja gerade erst geöffnet,daher erst mal Permanenzen

vom C A S I N O Club

in Kürze jede EC mit mindestens +1 Stk

cu

gb

Geschrieben

casino

club

05.Mär

ROT(0;1) was saldo total serie

zahl -1 (0;1)

8 low -1 -2 (0;1;1)

34 low 1 -1 (0;1;1)

10 high -1 -2 (0;1;1;1)

9 low 1 -1 (0;1;1;1)

14 high 1 0 (1;1)

4 high -2 -2 (1;1;2)

27 low 1 -1 (1;1;2)

26 high -4 -5 (1;1;2;4)

28 low -1 -6 (1;1;1;2;4)

31 low -1 -7 (1;1;1;1;2;4)

9 low 1 -6 (1;1;1;1;2;4)

3 high 8 2 (;2)

32 high 2 4 (;0)

Geschrieben

casino

club

05.Mär

SCHWARZ(0;1) was saldo total serie

zahl -1 (0;1)

8 low 1 0 (0;1)

34 high -1 -1 (0;1;1)

10 low 1 0 (0;1;1)

9 high -1 -1 (0;1;1;1)

14 low -1 -2 (0;1;1;1;1)

4 low 1 -1 (0;1;1;1;1)

27 high -1 -2 (0;1;1;1;1;1)

26 low 1 -1 (0;1;1;1;1;1)

28 high 1 0 (1;1;1;1)

31 high 4 4 (;0)

Geschrieben

casino

club

05.Mär

UNGERADE(0;1) was saldo total serie

zahl -1 (0;1)

8 low -1 -2 (0;1;1)

34 low -1 -3 (0;1;1;1)

10 low -1 -4 (0;1;1;1;1)

9 low 1 -3 (0;1;1;1;1)

14 high -1 -4 (0;1;1;1;1)

4 low -1 -5 (0;1;1;1;1;1)

27 low 1 -4 (0;1;1;1;1;1)

26 high -1 -5 (0;1;1;1;1;1;1)

28 low -1 -6 (0;1;1;1;1;1;1;1)

31 low 1 -5 (0;1;1;1;1;1;1;1)

9 high 1 -4 (1;1;1;1;1;1)

3 high 6 2 (;0)

Geschrieben

casino

club

05.Mär

MANQUE(0;1) was saldo total serie

zahl -1 (0;1)

8 low 1 0 (0;1)

34 high -1 -1 (0;1;1)

10 low 1 0 (0;1;1)

9 high 1 1 (;1)

14 high 1 2 (;0)

Geschrieben

casino

club

05.Mär

PASSE(0;1) was saldo total serie

zahl -1 (0;1)

8 low -1 -2 (0;1;1)

34 low 1 -1 (0;1;1)

10 high -1 -2 (0;1;1;1)

9 low -1 -3 (0;1;1;1;1)

14 low -1 -4 (0;1;1;1;1;1)

4 low -1 -5 (0;1;1;1;1;1;1)

27 low 1 -4 (0;1;1;1;1;1;1)

26 high 1 -3 (1;1;1;1;1)

28 high 5 2 (;0)

Geschrieben

@mike 32

im zweifelsfalle sehr viele

Du weißt doch das Teil dient zur Tilgung eines Platzer aus einem anderem Spiel

startserie (1,1)

servus

gerhard

Geschrieben

@RCEC

Nicht schlecht die Idee, leider nur ausführbar, wenn die Angriffe nur von kurzer Dauer sind.

Der Knackpunkt der LB liegt aber darin, das die Einsätze in bestimmten Konstellationen stark wachsen. Dann erhält man keinen Gegenwert für die hohen Einsätze.

Ein Beispiel:

Dein Posting vom 4 Mar 2005, 22:38

nach

27.....Tilgungsfolge(2,3)

8.......Tilgungsfolge(2,3,5)

32.....Tilgungsfolge(2,3,5)

20.....Tilgungsfolge(3)...........kaum zusehen-das Elend beginnt

33.....Tilgungsfolge(3,3)........wie oben

8......Tilgungsfolge(3,3,8)........wie oben

dann lassen wir mal ein böses Plus folgen, so das 3,3 aus der Folge gestrichen werden kann

in der Folge bleibt nur die 8. Prima!

Sieht aus wie bei der Permzahl 20

........................nur das die Startfolge fast 3-mal! größer wurde.

Das kann sich spielend zu einer Folge (100) aufschaukeln!

Dieser Punkt muss irgendwie beseitigt werden, wenn mit der LB gewonnen werden soll.

Zusätzliche Gewinne sind ja grundsätzlich zu begrüßen, aber nur wenn sie in vernünftiger Relation zum Gesamtrisiko stehen.

Das ist mit deiner Version nicht gewährleistet.

Oder habe ich etwas übersehen?

Beste Grüße

Wenke

Geschrieben

@Wenke

Oder habe ich etwas übersehen?

hast du nicht.

Wenn man sich die Beispiele weiter oben anschaut, hätte man überwiegend auch

mit Spiel ohne Progression nicht so schlecht ausgesehen.

Das Glück der Beispiele waren i.d.R. Doppeltreffer am Ende, sonst hätte es leicht

zu einem etwas längeren Spielchen werden können.

@RCEC

das Problem ist, wenn sich Plus- und Minusserien kurz hintereinander zeigen.

Dann schaukelt sich die Progression wirklich derart gewaltig nach oben, dass das Fiasko nicht zu vermeiden ist.

Aber vielleicht gibt es da ja Lösungsansätze.

Eine andere Frage: am Anfang des Threads hast du das Differenzspiel angesprochen.

Kannst du das an einem konkreten Beispiel einmal vorstellen?

Wird da die Buchführung nicht extrem aufwendig (speziell wenn du alle 3 EC gleichzeitig bespielst)?

Ciao der

Revanchist :schock:

Geschrieben

Es wird kein Fiasko geben,denn wenn man wirklich einmal ans Limit kommen sollte das Tischmaximum zu setzen,wird der Verlust neu gestaffelt

auf die vierfache anzahl an offenen stellen

Beispiel es sind offen

(230;540;900;1100) = 1100+230= 1330 Limit überschritten von 1200

Neueinteilung

230+540+900+1100 = 2770

4 offene stellen

vervierfacht

16 offene

2770/16 = 173,125

neue tilgungsreihe

(173,173,173,173.............173)

allerdings kommt es selten zu solchen extremen

cu

gb

Geschrieben

@RCEC

Die Umverteilung ist eine gute Idee.

Nach meiner Meinung sollte man sie aber viel früher einsetzen.

Z.B wenn in der Tilungsfolge nur noch eine Zahl vorhanden ist.

Damit könnte man der "schleichenden" Satzerhöhung aus dem Weg gehen.

Dann machen die "high_low_Sätze"

im Verlust:

Den Kohl nicht fett

im Gewinn:

bringen sie was.

Beste Grüße

Wenke

Geschrieben

Ein gewisser Prof. Ralf Schneider legt in seinem Buch "Roulette: Strategien und Gewinnchancen" dar, wie man mit der Labouchere auf Dauer gewinnen kann.

In dem Buch hat er wohl alles berechnet, was man irgendwie hochmathematisch über die Labouchere berechnen kann.

Wäre dir das bekannt, dann würde du nicht so naiv probieren, wie man die Labouchere "optimieren" kann.

Quintessenz:

Man kann mit der Labouchere auf Dauer gewinnen, aber NUR, wenn man sie bis zum Ende durchspielt. Abbrechen, falls die Einsätze zu hoch werden, funktioniert nicht.

Das Problem, dass sich die Labouchere martingalemäßig steigern kann, falls nur noch ein zu tilgender Satz offen ist, und man ihn nicht sofort gewinnt, besteht grundsätzlich.

Weiterhin kann die Anfangsfolge gar nicht flach genug sein.

Also 0,1 ging, besser noch 1,0,0,0,0,0,0,0,0...

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Ivoire!

Das Buch habe Ich ja und es sofgar die Basis für meine Überlegungen.

Außerdem sagt er darin nicht,daß man damit auf Dauer gewinnen kann,sondern könnte,allerdings bei Minussalden jenseits von (G) ut und (B) öse

Er meint ebenso wie Ich startfolge (0,1) oder (1,0) ist die beste mit maximaler spieldauer von 30 Coups

jedenfalls stimmen der großteil seiner berechnungen und die labby ist tatsächlich die beste progression die es überhaupt gibt,mit dem bisherigem makel der rasant ansteigenden einsätze

dem habe ich abgeholfen mit dem low high prinzip

in seinem buch unter anderem zu lesen

2 zahlen spiel

3 zahlenspiel

4 zahlen spiel

mimap minimum maximumprinzip

mamin maximum minimumprinzip

ma maximum prinzip

mi minimum prinzip

beliebige auswahl aus der folge

gewinnvergrößerung

schau ich bin ja net auf der nudelsuppe dahergeschwommen

ich lasse in bälde für mich jemanden spielen und da darf es kein wischiwaschi geben da geht es um echtes geld

ausserdem dient diese neue version lediglich dazu +2 pro EC zu erzielen ,die mit einer anderen strategie verloren wurden -11 Stk

RCEC´s Labby bringt folgendes:

Mehr Stk bei Tilgung der Startserie als dort vorgesehen

Langsameres Ansteigen der Einsätze als bei der Originalversion,bei besserer Tilgungskraft

Man benötigt weniger als 50% + Treffer als - Treffer

Schau bei längeren Spielserien ist es ja unmöglich ,daß eine EC mehr als doppelt so oft vorkommt als die andere,daher ist ein relativer Ausgleich das wahrscheinlichste

Servus

RCEC

bearbeitet von RCEC
Geschrieben

nur ein beispiel wird sogar in übersee gespielt

Re: unfallable progression

Author: David Hutchins (---.235.141.20.Dial1.Orlando1.Level3.net)

Date: 03-06-05 18:30

Hi all.

Heres one of the games I played using real money. Authentic numbers.

This is the last of a 99 spin progression, scary for me towards the end:

Bet on Red:

6/High/-58/-138 (17,23,30,41,58)

16/Low/+1/-137 (17,23,30,41,58)

0/High/-75/-212 (17,23,30,41,58,75)

32/Low/+1/-211 (17,23,30,41,58,75)

17/High/-92/-303 (17,23,30,41,58,75,92)

35/Low/-1/-304 (1,17,23,30,41,58,75,92)

18/Low/+1/-303 (1,17,23,30,41,58,75,92)

10/High/-93/-396 (1,17,23,30,41,58,75,92,93)

10/Low/-1/-397 (1,1,17,23,30,41,58,75,92,93)

19/Low/+1/-396 (1,1,17,23,30,41,58,75,92,93)

18/High/+95/-301 (17,23,30,41,58,75,92)

25/High/+109/-192 (23,30,41,58,75)

19/High/+98/-94 (30,41,58)

30/High/+88/-6 (41)

27/High/+41/+35 (0)

Having the progression reach this far is unusual, but not rare.

regards,

David

Quelle:

www.letstalkwinning.com

CU

RCEC

Geschrieben

@Ivoire

Ganz so schlecht ist die Idee von RCEC nun auch wieder nicht!

Das Problem, dass sich die Labouchere martingalemäßig steigern kann, falls nur noch ein zu tilgender Satz offen ist, und man ihn nicht sofort gewinnt, besteht grundsätzlich.

Genau deshalb soll die Umverteilung an dieser Stelle beginnen.

Vielleicht ist es auch günstig wenn die Anzahl der Zahlen in Startfolge, eine ungerade Zahl ist?

Weiterhin kann die Anfangsfolge gar nicht flach genug sein.

Also 0,1 ging, besser noch 1,0,0,0,0,0,0,0,0....

Hier gebe ich dir unbedingt recht!

@RCEC

ich lasse in bälde für mich jemanden spielen und da darf es kein wischiwaschi geben da geht es um echtes geld

Das halte ich wirklich für eine gute Idee. ER muss sich dann an die Regeln halten, von denen wir immer wieder abweichen. Nur musst du ihn, nach den Regeln spielen lassen :) ob du das hin kriegst?

Beste Grüße, und große Stücke

Wenke :schock:

Geschrieben

@ wenke

der grund ist eher peinlich

ich spiele das ja sowieso,nur überkommt mich immer wieder die gier und damit meine zockermentalität

dieser user ist sehr erfahren nur wartet er noch eine programmierung ab

so viel zum thema

ist ein urgestein in der szene

ich ja auch bald lt beiträgen

cu

GB

Geschrieben

@RCEC

Das ist nicht peinlich, das sind die Umstände.

Ich kenne das Problem, glücklicherweise hab ich mich jetzt besser im Griff.

Die Pferde gehen mir jetzt seltener durch.

Ich wünsch dir wirklich viel Glück!

Beste Grüße

Wenke

Geschrieben (bearbeitet)
Er meint ebenso wie Ich startfolge (0,1) oder (1,0) ist die beste mit maximaler spieldauer von 30 Coups

Ja, aber was er leider nicht so klar ausdrückt, ist die Erkenntnis, dass man auf jeden Fall immer bis zum Abstreichen aller noch offenen Sätze spielen muss, sonst ist das Gesamtergebnis auf Dauer negativ.

Für die anderen, die das Buch nicht kennen, ein Beispiel:

Wenn man höchstens 30 Coups mit der Labouchere und der Anfangsfolge 0,1 bespielt, dann gewinnt man 98,59 Prozent der Partien. Pro Partie ein Stück, und viele Partien sind ja nach den ersten Sätzen schon beendet.

Also anders ausgedrückt, bei 10000 Partien bis hin zu höchstens 30 Coups gewinnt man 9859 Partien. 141 Partien verliert man mit einem durchschnittlichem Verlust von 99 Stücken.

Wer jetzt noch ein bisschen rechnen kann, der erkennt, dass das Gesamtergebnis auf Dauer negativ ist.

Also, man muss jede Partie bis zum gewinnenden Ende durchspielen.

Und das klappt ja auch, immerhin hat man garantiert gewonnen, wenn das Verhältnis von gewinnenden zu verlierenden Coups besser ist als 1 zu 2.

Nach 150 Coups ist das Verhältnis garantiert besser als 50 gewonnene zu 100 verlorene Sätze.

Also viel Spass beim Gewinnen.

bearbeitet von Ivoire

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