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Roulette Forum

Gewinnstarkes System auf DZ und KOL


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hai-roller.gif:( :(

Wo du Recht hast, hast Du Recht. Doch vergiss dabei eine Kleinigkeit nicht: Eine überlegene Strategie wird nicht verkauft.

Hallo Kismet,

War das jetzt Harmoniepsychologie?

Jetzt können wir uns gegenseitig Recht geben.

sachse

Wäre es Harmoniepsychologie, müsste ich meinen sofortigen Ausschluss aus dem Drecksack Zirkel beantragen. :(:(

(sachse @ Aug 12 2004, 22:41 )

@Kismet

Nach Carlo nenne ich Dich jetzt auch einen alten Drecksack!

sachse

Kismet :(k16.gif:(

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oz3a :bye1:

@Kismet,
Querschreiben ist eben eine feine Sache. Etwas Zeitaufwändig

Bis zu welcher Stufe betreibst Du Deine Ableitungen üblicherweise ?

mfG und schönes Eierpecken :bye1:

oz3a

Ich weiss nicht genau, was Du mit Stufen meinst. Solltest Du aber Vervielfältigungen meinen, dann ist die Antwort keine. Nur normales Querschreiben, dies aber in 444 Strängen. Pro EC Paar 148 Stränge.

Kismet :ostern:

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  • 2 weeks later...
Konsequent gespielt ergibt diese Progression eine Umsatzrendite von mindestens 6,5%.

Ich habs eingekackt, konsequent heißt eine Spielbank finden die 40.000 Stücke akzeptiert.

Das höchste Minus in den letzten Monaten lag bei – 178.

siehe oben

Es mag zwar unglaublich klingen, aber einen Platzer habe ich bis heute noch nie gehabt.

Das muss an der Coupanzahl liegen. Nach 2900 Kugeln hatte ich minus 8000 (Stücke).

Je länger Du spielst, je mehr Gewinn. Vergiss nicht: Das Spiel basiert ja auf Umsatzrendite

Der Hacken an der Sache-es stimmt sogar, vorrausgesetzt man ist konsequent. Man macht wirklich pro Coup 1 Stück Plus. Man muss aber auch für jeden gespielten Coup das doppelte an Kapital haben (10.000Coups=20.000Stücke).

Im Januar habe ich 1.115 Gewinnstücke erzielt.

Im Februar waren es 987 Gewinnstücke und im März habe ich bis einschl. gestern ( 12.03.) 425 Gewinnstücke erzielt.

Das ist locker zu schaffen-wenn man das Glück hat. Ich hoffe Zocker, daß Du das Excel-Tool schnell bekommen hast um das sehen zu können, denn das im Casino zu erleben tut richtig weh.

Die Progression zu ändern macht keinen Sinn. Vielleicht läuft ein Figurenspiel ruhiger als der Marsch, dann könnte es wieder Sinn machen. Denn die Ausschläge die zu diesem tiefen Minus führen sind garnicht so krass wie es klingt, -8000 wären masse egal -30 Stücke und so ein Minus dauert nur ein Hundertstel des Minuswertes in Coups (-8000=80 Coups) bis das wieder über den letzten Höchststand kommt.

Viele Grüße

Matthias s.

bearbeitet von matthias s.
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@ matthias s.

Hallo Matthias,

wie bist du denn mit der Progression verfahren?

Hast du einfach weiter progressiert bis Limit oder hast du z. B. nach Stufe 20 einen "Platzer" eingebaut?

Wäre mal interessant zu sehen wie es dann ausgeht. Würdest du mir die Excel-Tabelle bitte auch mal mailen?

Danke und Gruß

Bavariamike

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Konsequent gespielt ergibt diese Progression eine Umsatzrendite von mindestens 6,5%.

Ich habs eingekackt, konsequent heißt eine Spielbank finden die 40.000 Stücke akzeptiert.

Das höchste Minus in den letzten Monaten lag bei – 178.

siehe oben

Es mag zwar unglaublich klingen, aber einen Platzer habe ich bis heute noch nie gehabt.

Das muss an der Coupanzahl liegen. Nach 2900 Kugeln hatte ich minus 8000 (Stücke).

Je länger Du spielst, je mehr Gewinn. Vergiss nicht: Das Spiel basiert ja auf Umsatzrendite

Der Hacken an der Sache-es stimmt sogar, vorrausgesetzt man ist konsequent. Man macht wirklich pro Coup 1 Stück Plus. Man muss aber auch für jeden gespielten Coup das doppelte an Kapital haben (10.000Coups=20.000Stücke).

Im Januar habe ich 1.115 Gewinnstücke erzielt.

Im Februar waren es 987 Gewinnstücke und im März habe ich bis einschl. gestern ( 12.03.) 425 Gewinnstücke erzielt.

Das ist locker zu schaffen-wenn man das Glück hat. Ich hoffe Zocker, daß Du das Excel-Tool schnell bekommen hast um das sehen zu können, denn das im Casino zu erleben tut richtig weh.

Die Progression zu ändern macht keinen Sinn. Vielleicht läuft ein Figurenspiel ruhiger als der Marsch, dann könnte es wieder Sinn machen. Denn die Ausschläge die zu diesem tiefen Minus führen sind garnicht so krass wie es klingt, -8000 wären masse egal -30 Stücke und so ein Minus dauert nur ein Hundertstel des Minuswertes in Coups (-8000=80 Coups) bis das wieder über den letzten Höchststand kommt.

Viele Grüße

Matthias s.

Hallo Mathias S.

Mich würde der Test auch mal interessieren.Hast du einen Patzer eingebaut?

Ich denke auch andere flachere Progressionen dürften für diese Satzweise interessant sein.Wie du schon sagst..er holt sich nach einem langen Verlust aus dem Keller wieder raus???Also nicht gleich das Handtuch schmeißen.

@Zocker

Wie ist denn bisher dein Stand.. oder bist du schon auf dem Bauch gelandet :engel:

Viele Grüße Jeton :lachen:

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Hallo Jeton111 und Bavariamike!

Ich hatte keinen Platzer eingebaut und keine Grenze. Ich hab es einfach laufen lassen nach oben und nach unten. Das ursprüngliche Programm ist so nicht mehr, denn ich spiele damit herum und variiere mit diesen krassen Schwankungen. Aber es ist genauso schwer (un-möglich) dieses Minus mit Absicht zu erreichen (Gegenspiel) wie das Plus.

Fast alle Progressionen können dauerhaft ins Plus gehen (passender ist wohl springen), wenn es das Tischlimit nicht gäbe. Ganz allgemein hab ich folgende Erfahrung dazu gemacht: sobald man irgendein Limit setzt ist die Progi und damit das PLUS kaputt und es wird ein ganz normales -1,35% Spiel, natürlich mit seinen Schwankungen die hier krass sind. Wenn jemand einen Marsch hat der in sich vom mathematischen abweicht dann ist das natürlich nicht so. Aber ich habe noch nie einen solchen Marsch erlebt (vielleicht blind?), obwohl ich es oft glaubte.

Ich variiere auch an der Satzhöhe (oben weniger), damit wird aber auch wieder die Tilgungskraft geringer. Man kann dann auch sehhhr lange innerhalb des Tischlimit´s bleiben und spielen. Aber!: Dann muss man halt auch mal ein paar Tausend Coups durch´s Minus spielen... -oder über´s Tischlimit setzen... -ent oder weder-

Ich glaube das es nicht immer dabei bleiben wird, in diesem Sinne gehts weiter.

Viele grüße

Matthias s.

PS:

Man kann es mit dieser Idee so halten: Man hat Geld über (100,-) mit der Bereitschaft es zu verlieren. Man verspielt maximal diese 100,- und probiert mit kapitalisieren wie weit man kommt. Es kann locker auf 1000 Stücke gehen. Man sollte dann aufhören wenn man noch gewinnt. Pech wenn man gleich verliert- hier denk ich hat man 20 Versuche statistisch gesehen ehe der Kracher gleich kommt. Ansonsten kommt er nach 5000 Kugeln ziemlich sicher (Tischlimit).

bearbeitet von matthias s.
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Hallo Matthias,

das Problem mit dem Tischlimit ist eine Sache, das Problem mit dem Kapital das ich zur Verfügung habe eine ganz andere.

Habe das Spiel im CC gespielt : 3511 Coups , - 138 Stücke

Habe die Traumprogression bis zur 20. Stufe gespielt ---> Platzer (2x)

Grundsätzlich denke ich hat das Spiel schon Potential, denn die Progression tilgt mit 1 Treffer 3 Verluste, also brauche ich nur jeden 4. Coup zu treffen, während die mathematische Wahrscheinlichkeit jeden 3. Coup bräuchte.

Bei Spiel auf 1 Dutzend + 1 Kolonne belege ich 20 Zahlen und habe nur 17 gegen mich.

Also eigentlich nicht schlecht. :lachen:

Das Problem ist denke ich der Marsch :engel: , das hat ja auch Methodikus, von dem glaube ich die Grundidee stammt angemerkt.

Außerdem hat er geschrieben, das dies kein Dauerspiel ist!

Ich habe mir auch den Marsch abgeändert, die Schwankungen wurden dadurch zwar etwas geringer, doch konnte ich die Platzer trotzdem nicht vermeiden.

Werde diesen Marsch demnächst hier posten, vielleicht fällt dem Einen oder anderen hierzu noch was ein. :P

Bis dann, Gruß

Bavariamike

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Bei Spiel auf 1 Dutzend + 1 Kolonne belege ich 20 Zahlen und habe nur 17 gegen mich.

Ich versteh nicht ganz, wo da der Vorteil sein soll. Beim Spiel auf 2 Dutzend etwa hat man doch immerhin 24:13, was meiner Meinung nach schon erheblich besser ist.

Und würde man das ganze irgendwie auf 2 verschiedene ECs z.B. schwarz/gerade verlegen, hätte man 26:11; bei gerade/passe sogar 27:10. Ausserdem ist hier bei Zero nicht alles weg.

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Habe das Spiel im CC gespielt : 3511 Coups , - 138 Stücke

Hallo Bavariamike!

Meintest Du mit den -138 Deinen Tiefststand oder den Saldo?

Grundsätzlich denke ich hat das Spiel schon Potential, ...

Das Potential ist geradezu wunderbar, aber es kommt einzig von der Progi.

Das Problem ist denke ich der Marsch

Ja, wie man es nimmt. Es entsteht ja schon durch die Progression und an der sollte man nichts ändern, auch nicht mit einem Limit/Platzer. Mann könnte höchstens die Progistufen um eins nach unten schieben. Also erst nach -4 zwei Stücke setzen-dann aber normal weiter steigern. Es verringert die Tilgung-aber von der gibts ja genug, und es schiebt das Tischlimit um eins nach hinten-aber weiter würde ich nicht gehen mit der Progiveränderung.

Ein schwankungsärmerer Marsch ist die effektivere Methode, ich bin sehr gespannt auf Deine Idee. Ich hab mit der Idee jetzt noch nichts erreicht bei gleicher Anzahl gesetzter Coups. Ich werd dann das Exceltool auch nochmal zurückschreiben-vielleicht hatte ich ja einen Fehler und es geht garnicht so weit. Ich hab mich nämlich im Nachhinein sehr gewundert das die Zahlen so sehr ähnlich dem von Crazy Maniac waren obwohl die Tilgunskräfte verschieden sind.

Viele Grüße

matthias s

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Bei Spiel auf 1 Dutzend + 1 Kolonne belege ich 20 Zahlen und habe nur 17 gegen mich.

Ich versteh nicht ganz, wo da der Vorteil sein soll. Beim Spiel auf 2 Dutzend etwa hat man doch immerhin 24:13, was meiner Meinung nach schon erheblich besser ist.

Und würde man das ganze irgendwie auf 2 verschiedene ECs z.B. schwarz/gerade verlegen, hätte man 26:11; bei gerade/passe sogar 27:10. Ausserdem ist hier bei Zero nicht alles weg.

Lassen wir jetzt die Null weg. Nehmen wir an, sie wurde uns zuliebe abgeschafft. Einen Gewinn könnten wir auch dann nur mit dem Besiegen der Schwankungen realisieren.

Eine unangenehme Eigenschaft der Schwankungen ist aber, wir wissen nicht, in welche Richtung gerade, positiv oder negativ, ausschlagen wird. Mit einem Wort: man müsste immer pro und kontra spielen.

Das wichtigste aber: das Spiel darf nicht unendlich sein, muss Anfang und Ende haben.

Legion

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@Oli

wenn man auf zwei Dutzend spielt, so kann immer nur eines kommen, das andere verliert immer!

Das heisst du gewinnst zwar bei 24 Zahlen, max. aber 1 Stück. Bei dreizehn Zahlen verlierst du beide gesetzten Stücke.

wenn man auf Dutzend + Kolonne spielt, so gibt es zwar 17 Zahlen bei denen man auch beide Stücke verliert, es gibt aber auch 4 Zahlen wo ich 4 Stücke gewinne!! :lachen: Eben wo sich Dutzend und Kolonne überlappen. Alles klar? :engel:

Bei Spiel auf die EC bräuchtes du eine viel steilere Progression um mit 1 Treffer , 3 Nichtreffer zu tilgen, da du nur ein Auszahlungsverhältnis von 2:1 auf EC hast, auf Dtz. + Kol. aber 3:1

Gruß

Bavariamike

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wenn man auf Dutzend + Kolonne spielt, so gibt es zwar 17 Zahlen bei denen man auch beide Stücke verliert, es gibt aber auch 4 Zahlen wo ich 4 Stücke gewinne!! smile.gif Eben wo sich Dutzend und Kolonne überlappen. Alles klar? biglaugh.gif

Dann zielt das ganze also im Gegensatz zum Spiel auf 2 DZ/Kol. darauf ab, die 4 Felder mit dem 4-fachen Gewinn zu treffen zum Preis von 4 weiteren Feldern, die Verlust bringen. Hmm, viel Glück dabei! :lachen:

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Hallo Olli!

Das hast Du wohl missverstanden. Ich setze da immer nur ein Dutzend und eine Kollonne und so wie ich Bavariamike verstanden habe ist das bei Ihr auch so und so meint sie die Rechnung.

Hallo Bavariamike!

Bei den EC´s muss ich ja nicht drei Verluste mit einem Treffer tilgen. Bei EC´s triffst Du ja jeden Zweiten und nicht wie bei den Dutzenden jeden Dritten (wenn´s mal so wär). Ich weiß jetzt auch grad nicht genau wieviele Verlustcoups da mit einem Treffer getilgt werden (zu sehr neben der Spur), aber ich schätze es mal auf knapp unter 1,5.

Deßhalb braucht die Satzsteigerung auch nicht drei Verluste tilgen.

Hallo Legion!

Ich sehe in den Schwankungen auch die einzige Möglichkeit. Ich hab dazu schon viel probiert aber noch keine wirkliche gute Schwankungsverringerung hinbekommen. Dann müsste man auch nicht mehr wissen ob sie grad nach oben oder nach unten geht wenn man sowieso unter dem Tischlimt bleibt. Wenn man irgendwelche Tricks versucht wodurch dann weniger Coups gesetzt werden, dann scheint das oft ruhiger zu laufen. Aber das scheint nur so, wenn man die Ergebnispermanenzen miteinander vergleicht (ohne Leerstellen) dann sind die nicht anders. Bei RDD schien mir das so, aber nach langer Zeit hab ich die Ergebnisse verglichen mit einer Statistik von immer auf das dritte Dutzend setzen, und das war das gleiche ;-(

Grüße

Matthias s.

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Hallo Olli!

Das hast Du wohl missverstanden. Ich setze da immer nur ein Dutzend und eine Kollonne und so wie ich Bavariamike verstanden habe ist das bei Ihr auch so und so meint sie die Rechnung.

Doch, ich denke ich habs schon gerafft. Wollte eben nur das Spiel auf je ein DZ und Kol. mit dem Spiel auf entweder 2 DZ oder 2 Kol. vergleichen. War aber zugegeben ungeschickt geschrieben.

Spiel auf je 1 DZ und Kol.:

17 Felder mit 2 Verlust

16 Felder mit 1 Gewinn

4 Felder mit 4 Gewinn

Spiel auf 2 DZ oder 2 Kol.:

13 Felder mit 2 Verlust

24 Felder mit 1 Gewinn

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Hallo Oli!

Ja, ich hatte es so nicht verstanden. Wenn Du deine Aufzählung mal addierst und dann eine Zero dazunimmst, hast Du beim besetzen von 2Dz +2Kol zwie Stücke mehr Verlust. Klar ist, das dabei die Trefferfläche ungefähr verdoppelt ist. Aber die Durststrecken tun dafür auch um so mehr weh (doppelt), darum geht es bei der Auswahl von nur einem Dz und einer Kol.

Viele Grüße

Matthias s.

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Hallo Legion!

Ich sehe in den Schwankungen auch die einzige Möglichkeit. Ich hab dazu schon viel probiert aber noch keine wirkliche gute Schwankungsverringerung hinbekommen. Dann müsste man auch nicht mehr wissen ob sie grad nach oben oder nach unten geht wenn man sowieso unter dem Tischlimt bleibt. Wenn man irgendwelche Tricks versucht wodurch dann weniger Coups gesetzt werden, dann scheint das oft ruhiger zu laufen.

Grüße

Matthias s.

Hallo Matthias

gerade habe ich entdeckt, was Du geschrieben hast. Ja, da könnte man eventuell was machen. Hängt natürlich von den Zielsetzungen ab, die Erwartungen sollten nicht zu hoch geschraubt werden, klassisches Roulette wird niemals echte Vorteile bieten.

Nicht nur die "Schwankungsverringerung" könnte uns zum Ziel führen, sondern auch eine eventuelle Ecartvergrößerung, da wie es bekannt ist, der Ausgleich ist eine relative Angelegenheit, die Abweichung zwischen zwei Chancenteilen ist aber die Realität. Es ist empirisch nachweisbar, sollte jemand das nicht glauben. Warum? Weil im ersten Spiel schon muss eine von beiden Chancen erscheinen. (Es sei denn, erscheint Zero, oder, noch schlimmer, ein Gammablitz löst das Rouletteproblem ein für allemal.) Wer den Anfang macht, macht das Rennen.

Wir könnten mit dem Thema ein Buch füllen. Jedenfalls, hier geht was, ich weiß es. Für Erwachsene. Es ist nichts aber für Berufsspieler.

Gruß

L.

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Hallo Legion,

Stimmt schon, wenn es machbar ist die Schwankungen zu verstärken ist das genausogut wie das Gegenteil. Dann wirds halt ne Gewinnprogi.

Eine Ecartvergrößerung und Schwankungsverstärkungen sind schon das Gleiche aber es macht auch einen Unterschied der hier entscheidend sein kann. Und das kann man auch missverstehen. Mit der Progression um die es in diesem Thread geht kann man einen hohen Ecart überwinden, und man kann mit dem gleichen Ecart auch seinen Platzer erleben.

Vielleicht denke ich da auch grad zu quer, aber worum es mir geht ist nicht das verhindern von Ecarts, sinngemäß zwar schon. Aber es reichen nach 6 Verlustcoups zwei Treffer, nach 24 Verlustcoups acht Treffer. Da sind schon Ecarts, und trotzdem ist das Ziehl erreicht. Entscheidend ist wie sich die Treffer zusammentuen, und das ist nicht gleichbedeutend dem Ecart. Andererseits ist ein grundsätzlich geringerer Ecart mit Sicherheit genausogut wie weniger Schwankungen.

Ich kann es grad nicht besser ausdrücken was mir auf der Zunge liegt, es war auch mehr eine Haarspalterei.

Meine Zielsetzung ist hier die Sätze näher an das Tischmaximum zu kriegen (und zwar von oben näher nach unten). Von mir aus auch noch weiter runter, aber eben überhaupt etwas. Wenn es überhaupt geht, dann geht es normalerweise auch noch ein Stückchen. Die Frage für mich ist, geht es überhaupt??? -die Schwankungen oder Ecarts zu verändern??? -und zwar grundsätzlich nur bezogen auf die gesetzten Coups. Nach oben oder nach unten.

Viele Grüße

Matthias s.

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