Plus Geschrieben April 19, 2005 Geschrieben April 19, 2005 Plus-ForschungDer Gedanke, im Forum in loser Folge Roulettesysteme vorzustellen, die hauptsächlich auf etwas anderen Ideen basieren als die der meisten Veröffentlichungen, oder aber die mir interessant erscheinen und aus irgendeinem Grund im Laufe der Zeit in Vergessenheit geraten sind, hat mich schon einige Zeit beschäftigt. Nach Rücksprache mit Paroli möchte ich nun Taten folgen lassen. Um im Vorhinein Missverständnisse auszuschalten, möchte ich noch Folgendes dazu sagen:Auch mir ist bis heute kein festes System bekannt, welches auf mathematischen Grundlagen beruht und Dauergewinne produziert. Nun hat jeder Mensch andere Anlagen. Ich habe z. B. kein Auge und kein Gefühl für Kesselgucken, also habe ich diese Möglichkeit nach diversen Versuchen für mich abgehakt. Ebenso bin ich für alles, was mit Psi zusammenhängt, völlig untauglich. Wenn also Gewinnmöglichkeiten für Roulette nur davon abhängig sind, habe ich mich vierzig Jahre meines Lebens mit völlig untauglichen Versuchen beschäftigt. Und trotzdem möchte ich diese Zeit nicht missen, da ich viel Spaß dabei gehabt habe und mich diebisch zeitweise über kleine Gewinne gefreut habe, meinen Lebensunterhalt habe ich immer durch meinen bürgerlichen Beruf auf einem guten Level halten können, Berufsspieler war nie mein Ziel.Mathematische Systeme laufen manchmal über sehr lange Strecken, in denen man schöne Gewinne verbuchen kann, und wenn man dann die Grenzen seiner finanziellen Möglichkeiten berücksichtigt und keine Risiken eingeht, ist das für mich ein schönes Hobby, bei dem ich den täglichen Ärger und Stress vergessen kann. Und inzwischen habe ich in der Vergangenheit etwas Gefühl dafür entwickelt: „Wenn ein System nicht mehr so besonders läuft, dann versuche ich ein anderes einzusetzen.“ Meine in der Folge von mir vorgestellten Systeme sind für Leute bestimmt, die ähnlich wie ich denken und ähnliche Ziele verfolgen. Dieser Forumsgruppe möchte ich versuchen, neue Denkanstöße zu geben. Auch werden bestimmt Verbesserungen ermöglicht, wenn sich viele kluge Köpfe damit beschäftigen und eine rege Diskussion entsteht.In einer multikulturellen Gesellschaft leben Menschen vieler Rassen friedlich miteinander und tolerieren sich gegenseitig, warum sollen in einem Rouletteforum nicht Kesselgucker, Psi-talentierte Forscher und Anhänger mathematischer Systeme sich gegenseitig achten und voneinander lernen? Viel Spaß mit meinen Anregungen. Und zum Schluss meines kleinen Vorworts bitte ich euch, auf mich keinen Druck in Bezug auf schnelles Weiterschreiben auszuüben, ich werde mich aber bemühen, keine langen Schreibpausen einzulegen. Aber ihr wisst ja, manchmal ist man auch nicht so gut drauf, dann kann man sich auch nicht so gut ausdrücken. Und nun:“Auf geht`s!!!“
Plus Geschrieben April 19, 2005 Autor Geschrieben April 19, 2005 Methode des Jahrhunderts - SystemanalyseDie handschriftliche Aufzeichnung des Systemerfinders existiert nur in der Sütterlinschrift und in Schwarzweiß, auch für mich bedeutete es erhebliche Mühe, die Schrift zu entziffern und Vorspielbilder zu verstehen, da diese, wie ihr noch sehen werdet, in schwarz und rot erstellt werden. Hat man also nur eine Vorlage in Schwarz, kann man Rotstiftstriche nicht von schwarzen Kugelschreiberstrichen unterscheiden. Grundlagen des Systems sind Pleinzahlen in Kesselanordnung, es wird Masse-egale gespielt, da der Erfinder grundsätzlich Progressionen ablehnt. Zuerst legen wir folgendes Formular an, welches der Anordnung der Zahlen im Kessel entspricht:0 32 15 19 4 21 2 25 17 346 27 13 36 11 30 8 23 105 24 16 33 1 20 14 31 9 22 18 29 7 28 12 35 3 26Dieses Formular benötigen wir dreimal. Auf dem ersten Formular verbuchen wir die 50 ersten Coups eines Tisches mit einem senkrechten Strich, auf dem zweiten die Zahlen ab Coup 31 bis 80, auf dem dritten die Zahlen ab Coup 51 bis 100. Bad Homburg Tisch 7/ 23.02.20057,12,26,35,4,26,24,23,1,25,1,26,19,19,34,26,22,15,2,27,25,28,24,27,23,18,34,5,3036,11,20,35,25,4,23,11,14,21,30,1,32,20,35,9,13,2,27,33,15,24,17,35,34,16,17,23,21,29,25,35,2,1,25,2,12,24,18,18,3,23,2,9,2,17,23,11,30,11,21,31,10,6,29,2,15,18,16,24,29,29,18,19,20,13,10,32,12,3,15.1. Tag Coup 1-501.Tag Coup 31-801.Tag Coup 51-100Mit dem nächsten Tag verfahren wir genauso, nur dass wir nun die gefallenen Zahlen mit einem schwarzen Kugelschreiber waagerecht verbuchen.Bad Homburg Tisch 7/ 24.02.200531,34,27,36,9,10,35,14,29,11,31,18,13,15,6,27,17,36,18,34,18,28,23,30,34,16,1,20,22,7,23,25,27,23,28,8,0,4,25,25,29,32,32,36,0,11,33,31,0,16,5,15,5,24,4,4,12,29,34,13,18,26,30,5,31,0,15,10,18,21,18,18,24,35,27,17,7,8,16,16,17,3411,4,14,19,36,12,31,34,33,16,36,31,34,17,0,31,8,212. Tag Coup 1-502. Tag Coup 31-802. Tag Coup 51-100
Plus Geschrieben April 24, 2005 Autor Geschrieben April 24, 2005 Auch der dritte Tag wird in gleicher Weise verbucht, nun nehmen wir einen roten Stift und tragen die gefallenen Zahlen wieder senkrecht ein.Bad Homburg Tisch 7/ 25.02.20054,5,6,34,3,26,19,33,13,6,21,34,12,6,14,1,6,20,20,22,9,16,15,31,16,27,4,2,1,7,20,4,29,30,20,31,22,18,13,23,25,35,2,20,24,26,13,28,16,0,33,24,17,1,10,4,13,28,25,2,25,21,20,16,15,4,3,19,21,9,18,18,1,13,7,12,13,1,33,16,3,1,33,17,22,0,36,12,3,29.,27,6,33,32,18,4,35,3,24,303. Tag Coup 1-503.Tag Coup 31-803.Tag Coup 51-100Zuletzt muss der 4. Tag in gleicher Weise behandelt werden, diesmal werden die Striche wieder waagerecht in roter Farbe eingetragen.Bad Homburg Tisch 7/ 26.02.200522,27,22,0,12,19,34,25,19,8,7,31,32,6,4,9,26,11,27,20,36,19,24,10,20,29,17,0,27,9,15,29,16,29,31,15,25,13,28,19,9,3,25,1,36,14,28,14,7.23,13,7,19,28,8,27,4,10,1,20,22,36,19,4,15,25,0,4,31,4,31,16,7,6,1,35,28,27,9,5,19,36,13,21,27,36,29,7,241,30,15,19,4,36,36,35,12,20,334. Tag Coup 1-504.Tag Coup 31-804.Tag Coup 51-100Hiermit sind nun alle Vorbuchungen abgeschlossen und es kann am fünften Tag gespielt werden. Ich habe absichtlich diese Vorgehensweise gewählt, da nun die Satzregeln durch Hinweise auf die drei Tableaus besser zu verstehen sind.Regel 1Wenn in einem Tableau eine Zahl ganz fehlt, spielen wir diese mit ihren beiden Nachbarn am fünften Tag ab dem 1. oder 31. oder 51. Coup, je nachdem im welchen Tableau diese Situation entstanden ist.In den obigen drei Tableaus ist dies nicht der Fall. Nehmen wir einmal an, im ersten Tableau von Coup 1-50 nach Verbuchung des 4.Tages sei die 17 anstatt zweimal gar nicht erschienen, dann müssten wir 17 mit der 25 und 34 als linken und rechten Nachbarn spielen, und zwar am 5. Tag beginnend bei Coup1, da diese Coupfolge dem ersten Tableau von 1-50 entspricht. Sollten allerdings einmal in einem Tableau zwei Zahlen ohne Strich verbucht sein, also zwei Zahlen ganz fehlen, schlägt der Erfinder der Methode vor, dieses Tableau gar nicht zu spielen, er schreibt aber, dass er in 54o tatsächlich gespielten Partien diese Situation noch nicht erlebt hat. Regel 2Wenn in einem Tableau eine einzige Zahl nur einmal erschienen ist, spielen wir diese mit ihren beiden Nachbarn genau wie in Regel 1 beschrieben am fünften Tag ab dem 1. oder 31. oder 51. Coup, je nachdem im welchen Tableau diese Situation entstanden ist.Dies ist der Fall im zweiten Tableau von Coup 31-80 mit der 6. Wir setzen also am fünften Tag ab Coup 31 die 6 mit ihren beiden Voisins 34 und 27. Hierzu eine Ausnahmeregel:Sollte einmal eine Zahl neben den zu spielenden Nebenzahlen wesentlich weniger Striche ausweisen als eine der beiden zu spielenden Voisinzahlen, setzen wir diese anstatt der stärker gekommenen Nebenzahl. Hierzu ein konstruiertes Beispiel:Die 30 hat einen Strich, ist also nur einmal erschienen, laut Regel 2 müsste nun die 30 mit der 11 und 8 gesetzt werden. Da jedoch die 8 achtmal erschienen ist und auf der anderen Seite die 36 neben der zu setzenden 11 nur dreimal gefallen ist, ersetzen wir die 8 durch die wesentlich weniger erschienene 36 und spielen daher nun 30,11 und 36.
Legion Geschrieben April 24, 2005 Geschrieben April 24, 2005 [Fortsetzung in den nächsten Tagen]←Ein dickes Plus für die "GEBEN" Seite für diese Initiative. Es könnte sehr lehrreich werden, wenn solche Spielanregungen von den erfahrenen Usern für alle zugänglich gemacht werden. Was man nicht alles versuchte in den vergangenen Jahrhunderten, um das Rad des Teufels zu besiegen. Vergeblich. (?!) GrußL.
winkel Geschrieben April 24, 2005 Geschrieben April 24, 2005 Es ist schon erstaunlich, was unsere Vorväter an Handarbeit zu leisten hatten, um Strategien zu entwickeln.Anmerkung: erinnert mich in gewisserweise an das System "Empirik".grussvom winkel
Carlo Geschrieben April 24, 2005 Geschrieben April 24, 2005 Hallo Plus! Schön, mal wieder etwas von Dir zu lesen.grusscarlo
Albatros Geschrieben April 25, 2005 Geschrieben April 25, 2005 Hallo Plus!Tolle Idee und bisher sehr klar erklärt.Um einmal Carlo zu zitieren:"Ich bin nicht neugierig.Ich will nur alles wissen."Gruß Albatros
Plus Geschrieben April 26, 2005 Autor Geschrieben April 26, 2005 Regel 3Wenn in einem Tableau zwei bis fünf Zahlen nur je einmal erschienen sind (nur einen Strich haben), werden nur diese einmal erschienen Zahlen am fünften Tag ab dem 1. oder 31. oder 51. Coup, je nachdem im welchen Tableau diese Situation entstanden ist, gesetzt.Im dritten Tableau von Coup 50 bis 100 sind die 14 und 26 nur ein einziges Mal erschienen. Wir spielen also am 5. Tag mit Coup 51 beginnend diese beiden Nummern.Regel 4Wenn in einem Tableau mehr als fünf Zahlen nur ein einziges Mal erschienen sind, kann dieses Tableau am 5. Tag nicht gespielt werden.Hierzu zitiere ich wörtlich die Aussage des Erfinders:In allen Fällen, wo mehrere Zahlen einen Strich aufweisen, besetzen Sie am fünften Tag diese Zahlen. Sollten es mehr als 5 (fünf) Zahlen sein, so spielen Sie dieses Tableau bitte nicht. Dieser Fall wird sehr selten sein. Das Spiel müsste wohl gut gehen, aber es erfordert schon von Beginn an etwas mehr Geld – und warum wagen?Regel 5Sind drei nebeneinander liegende Zahlen zusammen höchstens siebenmal erschienen, so ist das Tableau mit diesen drei Zahlen satzreif.Auch hierzu ein Beispiel:Die 1, 20 und 14 liegen im Kessel nebeneinander. Die 1 ist zweimal gefallen, die 20 dreimal, die 14 zweimal. Die Summe des Erscheinens der drei Zahlen von 2+3+2 ergibt 7, die Bedingungen von Regel 5 sind erfüllt, wir spielen 1, 20 und 14.Auch hierzu die wörtliche Aussage des Erfinders:Es kommt auch vor, dass 3 in einer Reihenfolge liegenden Zahlen 7 mal oder weniger oft gekommen sind. Ich meine alle 3 Zahlen in Summa 7-mal .Ein solches Spiel deckt sich oft mit einer ermittelten Zahl und wird dann sowieso gespielt. Es ist ein 100% Gewinnspiel.Eine Situation, die ab und zu vorkommen kann, bezieht sich auf den 4. Tag der Vorbuchungen. Der Autor der Methode bezeichnet es als „Weglaufen einer Zahl“.
Plus Geschrieben April 28, 2005 Autor Geschrieben April 28, 2005 Regel 6Wenn eine Zahl am vierten Tag in einem Tableau im 47. bis 50. Coup erst den zweiten Strich erhält, betrachten wir die Zahl als nur einmal gefallen und prüfen das Tableau auf die Möglichkeiten eines Spiels nach den Regeln 1-5.Betrachten wir hierzu einmal das Tableau unserer Vorbuchungen vom 4. Tag Coup 50-100. Hier ist die 14 und 26 nur einmal gefallen. Würde nun in Coup 97-100 (das entspricht ja im dritten Tableau Coup 47-50 des Grundspiels) entweder die 14 oder die 26 ein zweites Mal geworfen werden, zählen die beiden Zahlen als nur einmal gefallen und Regel 3 kommt zur Anwendung.Damit sind die Satzregeln für das Spiel eindeutig festgelegt, und wir können uns dem praktischen Spiel zuwenden. Dazu nun die Permanenz von Bad Homburg Tisch 7 vom 27.Februar 2005. (Die Permanenzen sind alle im Internet im Kasino Bad Homburg eingestellt).Bad Homburg, Tisch7/27.02.2005Das praktische SpielTableau 1 Coup 1- 50 Kein Signal, daher entfällt Spiel 1.Tableau 2 Coup 31-80. Satzzahlen sind 6,34,27 laut Regel 2.Beim 1. Satz im Coup 31 Soforttreffer mit der 6, +32 nach Troncabgabe.Aufhören oder Weiterspielen? Dazu später mehr. Tableau 3 Coup 51-100. Satzzahlen sind 14 und 26 lt. Regel 3.Beim 1. Satz in Coup 61 Treffer mit der 26. +33 nach Troncabgabe.So würde der Tag mit +65 nach nur zwei Sätzen enden.Diese beiden Soforttreffer sind mir fast peinlich, aber ich gebe euch mein Wort darauf, ich habe die 5 Tage Bad Homburg genommen, weil es die letzten waren, die ich mir für einen anderen Zweck ausgedruckt hatte, und ich wusste vorher nicht, wie diese enden würden. Das dieses nicht immer so glatt läuft, dürfte wohl jedem klar sein, aber ich halte es ernsthaft für ein brauchbares Konzept.Die Vorbereitungen sind allerdings ohne Unterstützung durch einen Computer sehr umfangreich und zeitraubend, aber es wird sich meiner Ansicht nach lohnen, weil lange andauernde Gewinnläufe immer wieder möglich sind.Leider drückt sich der Erfinder der Methode nicht klar aus, wann und mit welchem Gewinn auf ein Tableau die Sätze zu beenden sind. Ich werde unter Vorbehalt der Richtigkeit das nun so wiedergeben, wie ich es verstanden habe.Wenn die Spielzahlen eines Tableaus sofort treffen, wie es in meinen Vorspielen der Fall ist, hält er das für ein gutes Zeichen und rät zum Weiterspiel.Bei Tableau 2 können wir einmal diese Spielweise verfolgen. Die Satzzahlen ab Coup 31 sind ja 6, 34, 27.Treffer sofort Coup 31. Erhalten 36 Stücke, 1 Stück Angestellte, 3 Stücke gesetzt= 36-4 Gewinn 32 Stücke.Nun setzen wir dann 10 x 3 Stücke und treffen in Coup 41. Wir erhalten 36 Stücke minus 30 gesetzte Stücke – 1 Stück Angestellte= 36-30-1 = 5+Gesamtsaldo +37Nun wieder Treffer nach 8 Sätzen in Coup 49 mit der 27. Wir erhalten 36 Stücke minus 24 gesetzte Stücke – 1 Stück Angestellte= 36-24-1 = 11+Gesamtsaldo +48.Bei Tableau 3 können wir ebenso diese Spielweise verfolgen. Die Satzzahlen ab Coup 51 sind ja nur zwei Zahlen, die 14 und 26.Treffer sofort Coup 51. Erhalten 36 Stücke, 1 Stück Angestellte, 2 Stücke gesetzt= 36-3 Gewinn 33 Stücke.Nun setzen wir dann 26 x 2 Stücke und treffen in Coup 77. Wir erhalten 36 Stücke minus 52 gesetzte Stücke – 1 Stück Angestellte= 36-52-1 = 15-Gesamtsaldo +18Nun setzen wir dann 1x 2 Stücke und treffen in Coup 78. Wir erhalten 36 Stücke minus 2 gesetzte Stücke – 1 Stück Angestellte= 36-2-1 = 33+Gesamtsaldo +51Nach dieser Spielweise hätte also der Tag +99 Stücke erzielt. Ich kann nicht beurteilen, ob bei frühen Treffern auf Dauer ein Weiterspiel mehr Sinn macht; eine Computerprüfung könnte hier Aufschluss bringen.Bei schleppenden Beginn und spätem Treffer einer Partie schlägt der Erfinder der Methode bei einem noch kleinen Plusstand von 4 oder 5 Stücken, das Spiel abzubrechen und es erst wieder mit den Satzzahlen eines nächsten spielfähigen Tableaus fortzusetzen. Das Spiel stammt aus einer Zeit, in der ein 2 Markstück noch einen großen Wert darstellte. An einer Stelle der Systemschrift erklärt der Autor, dass er bei einem spätem Treffer beim Stande von 4 Plusstücken a 2.-Reichsmark das Einsatzstück vom Tableau nimmt, um mit einem Gewinn von 10.- Reichsmark ein neues Spiel abzuwarten.Ein kleiner Widerspruch ergibt sich beim Studium der Schrift in Bezug auf Progressionen, die der Autor in mehreren Passagen rigoros total ablehnt.Auf der anderen Seite legt er sich fest, indem er nach einem frühen Treffer die getroffene Zahl mit dem doppelten Einsatz weitersetzt; wenn dann auf dieser Zahl ein weiterer Treffer erfolgt, spielt er diese mit dem dreifachem Grundeinsatz weiter. Der Ordnung halber erwähne ich es, weil es zur Originalschrift dazugehört. Nun folgt noch eine letzte Regel:Regel 7Wenn ein Tableau im Minus ist, wird das Spiel weitergeführt bis zu einem ungefähren Ausgleich oder einem Minus von 125 Stücken Verlustgrenze. Müsste bei einem Minusstand eines Tableaus das nächste Tableau normal gestartet werden, entfällt dieses Tableau und das Tableau mit dem Minusstand wird weiter gespielt.Zu Kapitalbedarf und Kapitalreserven sind keine Angaben zu finden. Ich würde eine Reserve von 125 Stücken vorschlagen, aber das soll jeder für sich selbst entscheiden. SchlussbetrachtungHier nun in zusammengefasster Form die wesentlichen Punkte der letzten 5 Seiten der Systemschrift:Den Erfolg begründet der Autor durch die Vorbuchung von je 100 Coups desselben Tisches von Beginn an von je 4 Tagen. Die dadurch entstandene Spannung drängt nach Aufholen der entstandenen„Abnormitäten“. Seiner Meinung nach ist ein Spiel, an dem man schon am Tisch die Vorbereitung trifft, Satzzahlen auf irgendeine Weise ermittelt und dann am gleichen Tag auf die laufende Permanenz setzt, dem Untergang geweiht. Die entstandene „Abnormität“ in seiner Methode drängt danach, dass die vom Croupier geworfene Kugel nun die zurückgebliebene Zahl oder die Voisins der Zahl überdurchschnittlich trifft. „Das ist der Erfolg meiner Methode“ sind seine Worte. Um im Anfang nicht ins Straucheln zu kommen, rät er nur einfache Bilder zu spielen. Darunter versteht er Tableaus, die nur eine einzige nicht getroffene Zahl aufweisen oder in denen nur eine Zahl mit einem Strich vorkommt. Er kann es sich auch vorstellen, nur diese Tableaus in Zukunft zu spielen, im Schnitt würde man dann auch 30 mal im Monat zum Satz kommen.Und nun noch ein kleines „Leckerli“ der Systemschrift: Wenn man mit 2.- Reichsmark spielt, ist es sehr empfehlenswert, in einer Jackentasche mehrere Stücke von 1.- Reichsmark bereitzuhalten. So kann man beim Treffer dem Croupier ein Stück von 1 Reichsmark für den Tronc geben.So sieht die ganze Schrift aus:Ein Original Tableau als Vorspiel mit den Satzzahlen 31.9.22 Tableau 1 Coup 1-50 Satzzahlen:______________0 32 15 19 4 21 2 25 17 346 27 13 36 11 30 8 23 105 24 16 33 1 20 14 31 9 22 18 29 7 28 12 35 3 26Tableau 2 Coup 31-80 Satzzahlen :______________0 32 15 19 4 21 2 25 17 346 27 13 36 11 30 8 23 105 24 16 33 1 20 14 31 9 22 18 29 7 28 12 35 3 26 Tableau 3 Coup 51-100 Satzzahlen______________0 32 15 19 4 21 2 25 17 346 27 13 36 11 30 8 23 105 24 16 33 1 20 14 31 9 22 18 29 7 28 12 35 3 26Kasino:___________ Tisch:___ Datum: von ___/__/_____bis ___/_____
helm Geschrieben April 29, 2005 Geschrieben April 29, 2005 @ pluswenn nun in ein und demselben tableau 1 zahl nach regel 1 zu bespielen wäre und zusätzlich noch 2 zahlen aus regel 3, wie wird dann bespielt.bzw. wenn eine zahl nach regel 1 erschien, entfallen dann alle weiteren zahlen die nach den nun folgenden regeln zu bespielen wären, oder werde alle zahlen auf welche die regeln zutreffen bespielt?hoffe du verstehst was ich meinehelm
Plus Geschrieben April 29, 2005 Autor Geschrieben April 29, 2005 @ pluswenn nun in ein und demselben tableau 1 zahl nach regel 1 zu bespielen wäre und zusätzlich noch 2 zahlen aus regel 3, wie wird dann bespielt.bzw. wenn eine zahl nach regel 1 erschien, entfallen dann alle weiteren zahlen die nach den nun folgenden regeln zu bespielen wären, oder werde alle zahlen auf welche die regeln zutreffen bespielt?hoffe du verstehst was ich meinehelm←Hallo Helm,in der Systemschrift wird deine Frage nicht beantwortet, doch hier meine persönliche Meinung und Spielweise:Wenn nur eine Zahl nicht erschienen ist, spiele ich nur diese mit den beiden Nachbarzahlen, alle anderen Zahlen entfallen. Dabei ist es auch für mich wichtig, dass ich eine restante Zahl und zwei im Trend liegende Zahlen zu setzen habe. Darüber hinaus schaue ich auch noch in den Permanenzen von zwei bis vier weiteren Tagen zurück, ob nicht zwei der ermittelten Satzzahlen insgesamt wesentlich unter dem Tagesdurchschnitt liegen. Wenn das der Fall ist, spiele ich das Tableau garnicht, weil ich nicht sicher bin, ob ein Kesselfehler vorliegt oder längerfristige Restanten vorhanden sind. Ich habe gerade wieder den Fall mit der 9 und 31 am Tisch 7 in Dortmund. ( Die Permanenzen sind im Internet einzusehen).Diese beiden Zahlen sind seit ca 10 Tagen wesentlich unter Durchschnitt erschienen und mußten dauernd im 2. oder 3. Tableau gesetzt werden. Diese Tableaus endeten fast immer im Minus. Wenn eine Zahl ganz fehlt und die beiden Voisins öfters erschienen sind, habe ich die Chance, mit der fehlenden Zahl zu treffen, wenn der Trend zum Aufholen von Restanten geht; wenn aber Favoritentendenz vorherrscht, habe ich mit den beiden Nachbarzahlen zwei Eisen im Feuer. Dasselbe gilt, wenn keine Zahl total fehlt, und nur eine Zahl einmal erschienen ist. Ich persönlich spiele nur diese beiden Situationen, bei zwei bis fünf einmal erschienen Zahlen spiele ich garnicht. Das ist aber wohlgemerkt meine persönliche Spielweise, jeder sollte für sich entscheiden, ob er alles spielen möchte. Am 27. April 2005 hatte ich für Tableau 1 mit den Coups 1-50 die Satzzahlen 23,10,8 in Dortmund Tisch 7 ermittelt Treffer am 28. April im 7., 11., 16. und 17. Coup.Gesetzt 17x 3 Stücke = 51; erhalten 4x36 Stücke = 144 abz. 4x Angestellte und abz. 51 gesetzte Stücke= 89 Stücke Gewinn. Heute wäre in ca 5 Stunden am Tisch 7 in Tableau 1 drei nur einmal erschienene Zahlen zu setzen, nämlich die 11,31 und 35. Die 31 ist eine von den vorher erwähnten Zahlen unter Durchschnitt, ich würde heute dieses Tableau nicht setzen, kann natürlich sein, dass ein Gewinn entsteht, aber für mich gilt nach wie vor:"Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste"Viele Stücke wünscht DirPlus
helm Geschrieben April 29, 2005 Geschrieben April 29, 2005 hmmmist dann aber auch ein widerspruch zur regel 2helm
Plus Geschrieben April 29, 2005 Autor Geschrieben April 29, 2005 hmmmist dann aber auch ein widerspruch zur regel 2helm←Hallo Helm,ich kann keinen Widerspruch erkennen. Die heute zu setzenden Zahlen sind DREI nur Einmal erschienene Zahlen. Regel 2 bezieht sich auf nur EINE erschienene Zahl. Die 11, 31 und 35 sind nur EINMAL erschienen und KEINE Nachbarn, also kein Widerspruch zu Regel 2.Plus
helm Geschrieben April 29, 2005 Geschrieben April 29, 2005 das war gemeintSollte einmal eine Zahl neben den zu spielenden Nebenzahlen wesentlich weniger Striche ausweisen als eine der beiden zu spielenden Voisinzahlen, setzen wir diese anstatt der stärker gekommenen Nebenzahl. Hierzu ein konstruiertes Beispiel: Die 30 hat einen Strich, ist also nur einmal erschienen, laut Regel 2 müsste nun die 30 mit der 11 und 8 gesetzt werden. Da jedoch die 8 achtmal erschienen ist und auf der anderen Seite die 36 neben der zu setzenden 11 nur dreimal gefallen ist, ersetzen wir die 8 durch die wesentlich weniger erschienene 36 und spielen daher nun 30,11 und 36.
Plus Geschrieben April 29, 2005 Autor Geschrieben April 29, 2005 das war gemeintSollte einmal eine Zahl neben den zu spielenden Nebenzahlen wesentlich weniger Striche ausweisen als eine der beiden zu spielenden Voisinzahlen, setzen wir diese anstatt der stärker gekommenen Nebenzahl. Hierzu ein konstruiertes Beispiel: Die 30 hat einen Strich, ist also nur einmal erschienen, laut Regel 2 müsste nun die 30 mit der 11 und 8 gesetzt werden. Da jedoch die 8 achtmal erschienen ist und auf der anderen Seite die 36 neben der zu setzenden 11 nur dreimal gefallen ist, ersetzen wir die 8 durch die wesentlich weniger erschienene 36 und spielen daher nun 30,11 und 36.←Hallo Helm,leider hatte ich zuerst nicht verstanden, auf was Du hinauswolltest. Nun ist mir klar, dass Du im Ganzen das System so verstehst, dass der Systemerfinder vordergründig Restanten sucht und auch gerade im Anhang der Regel 2 eine Voisinzahl mit höherem Erscheinen durch eine nicht so oft gefallene Zahl ersetzt. Du hast das schon alles richtig verstanden. Nun sah ich es einmal als meine Pflicht an, alle Ausführungen des Originals restlos mit meinen Worten darzustellen, da man mir sonst vorwerfen könnte, den ursprünglichen Systemgedanken verfälscht zu haben, aber auf der anderen Seite sehe ich es auch als fair an, meine eigene Meinung und mein eigenes Spiel anderen Anwendern nicht vorzuenthalten. Da ich mich schon Jahrzehnte mit der Rouletteforschung beschäftige, habe ich im Laufe der Zeit eine Abneigung gegen ein REINES RESTANTENSPIEL entwickelt. Daher finde ich gerade die Mischung im System des Jahrhunderts so gut, eine nicht gefallene Zahl mit den zwei Voisins zu verbinden, die dann in allen Fällen öfters erschienen sind.Und bei Anwendung des Anhangs der Regel 2 wird eine öfters gefallene Zahl durch eine weniger erschienene Zahl ersetzt, das heißt aber in fast allen Fällen, dass diese neue Zahl auch schon einige Male gefallen ist. Dann habe ich eine Favoriten- eine Zahl zwischen Favoriten und Restanten- und eine Restantenzahl im Spiel, in meinen Augen auch eine gute Mischung. Im Prinzip entfällt bei mir nur Regel 3, da ich keine Restantenzahlen, die verstreut im Kessel liegen, setzen möchte. Auch möchte ich auf keinen Fall mehr als drei Zahlen gleichzeitig setzen. Ich möchte wirklich niemand verunsichern, halte es aber für fair, meine Erfahrung einzubringen. Heute hatte ich vom Spiel an Tisch 7 in Dortmund von einem Spiel nach Regel 3 abgeraten; nach 10 Coups erfolgte ein Treffer mit der 35, das wären 5 Stücke Gewinn gewesen, danach kamen keine Treffer mehr. Ich hoffe, dass ich Deine Fragen ausreichend beantwortet habe und grüße DichPlus
Plus Geschrieben April 30, 2005 Autor Geschrieben April 30, 2005 Heute Dortmund Tisch 7 Tableau 1Zu spielen:11,31gefallen: 20,31Treffer hier Gewinn 31 hätte ich aufgehört, weitere Treffer im 12.26. und 31. CoupHeute Wiesbaden Tisch 3 Tableau 1Zu spielen: 32,15,19Gefallen: 13,17,5,25,13, 15! 15! 19! DREI TREFFER IN FOLGEDa geht mir der Hut hochPlus
Plus Geschrieben Mai 2, 2005 Autor Geschrieben Mai 2, 2005 Heute einmal wieder einige Prognosen:Hohensyburg Tisch 7, Tableau 1 für 2.05.2005Satzzahlen 22, 18, 9.Ich rate hier einmal wieder zur Vorsicht, ich würde nicht setzen, weil es wieder mit der 9 neben dem Sektor 31,9,14 liegt, der seit einer Woche zwar noch immer getroffen hat, aber irgendwie immer wieder die Satzzahlen liefert. Normal oder Kesselfehler? Wenn heute schwierig oder kein Treffer und morgen wieder dieser Sektor zu setzen ist, werde ich einen anderen Tisch auswerten.Wiesbaden Tisch 3 für 2.05.2005Tableau 1 Kein SatzTableau 2 Satz auf 8 und 9 nach Regel 3. Wenn nur zwei Zahlen im Spiel sind, setze ich auch gerne, weil man mit zwei Zahlen bei einem Treffer schneller im Plus ist.Tableau 3 Satz auf 1 und 25 ebenfalls nach Regel 3. In einigen Stunden wissen wir mehr.Selbstverständlich schließe ich meinerseits eine Haftung aus, wenn jemand die Zahlen spielt und keine Treffer kommen. Doch ich habe den Mut, die Prognosen zu veröffentlichen, weil ich viel von diesem System halte.Plus
Plus Geschrieben Mai 2, 2005 Autor Geschrieben Mai 2, 2005 Hier die Auswertung meiner Prognosen zum 02.05.2005Wiesbaden Tisch 3 Tableau 2 ab Coup 31Zu setzen die 8 und 9Treffer nach 7 Coups mit der 8. 14Stücke gesetzt 1Stück Angestellte = + 21 Gewinn. Hier hätte ich aufgehörtWeitereTreffer folgten im 16. und 19. Coup. Wenn man bis hierher gespielt hätte, wäre der Gewinn auf 67 Stücke angestiegen.Tableau 3 ab Coup 51Zu setzen die 1 und 25Nach 30 Coups Treffer= -60 und 1 Stück Angestellte= -61+36= -25Im 39. Coup Treffer= -18 und 1 Stück Angestellte = -25 und-19 = -44 +36= -8Im 46 Coup Treffer= -14 und 1 Stück Angestellte= -8 und -15= -23 +36= + 13 Gewinn.Summe Gewinn im Tableau 2 mit +21Summe Gewinn im Tableau 3 mit +13 Tagesgewinn +34Hohensyburg Tisch 7 Tableau 1Zu setzen 22,18 und 9Treffer in Coup 11 und 12Gesetzt 12X 3 =36 Stücke und 2 Stücke Angestellte = 38 Stücke erhalten 72 Stücke 72 -38= 34 Stücke Gewinn Plus
Plus Geschrieben Mai 3, 2005 Autor Geschrieben Mai 3, 2005 Prognosen für Hohensyburg Tisch 7 für 3.05.2005Tableau 1 für Coup 1-50 Satzzahlen 11,36,13Wiesbaden Tisch 3 Tableau 1 kein SatzsignalTableau 2 Coup 31-80 Satzzahlen 6,34,17Tableau 3 Kein SatzsignalPlus
Plus Geschrieben Mai 3, 2005 Autor Geschrieben Mai 3, 2005 Auswertungen meiner Prognose vom 3.05.2005Hohensyburg Tisch 7 Tableau 1Zu spielen 11,36,13Treffer im 15.,31. und 33 CoupGesetzt 33X3 stücke = -99 + 3 Stücke Angestellte= -102Erhalten 3X36 Stücke = 108 - 102= 6 Stücke GewinnDas war heute ein hartes Stück Arbeit.Wenn man die Zahlen bis zum Coup 100 durchgespielt hätte, wären 11 Treffer angefallen.100 X 3 = 300 +11 Stücke für Angestellte=-311Erhalten 11X 36 = 396-311= 85 Stücke Gewinn.Ich will damit nur aufzeigen, wie hoch die Aufholkraft der ermittelten Satzzahlen ist.Wiesbaden Tisch 3 Tableau 2 Coups 31-80Zu spielen 11,36 und 13Treffer im 11. und 12. Coup3x12+ 2 Stücke Angestellte= -38Erhalten 2X 36= 72 Stücke -38 = 34 Stücke Gewinn.Ich zerbreche mir noch den Kopf, wann mit welchem Ergebnis die einzelnen Tableaux abzubrechen sind. Wenn man immer beim ersten Plusstand endet, könnte ein Platzer schwieriger und längere Zeit für ein Aufholen benötigen.Ich würde mich freuen, wenn sich andere Forumsteilnehmer auch mit der Frage beschäftigten, ich käme mir auch nicht so einsam in meinen Monologen vor.Aber meine Meinung bleibt, es lohnt sich, diesen Systemgedanken zu verfolgen,zu analysieren und zu vervollkommenen. Plus
DanDocPeppy Geschrieben Mai 3, 2005 Geschrieben Mai 3, 2005 Hi! Ausgesprochen spannende Strategie - Kompliment für diese Veröffentlichung! Leider für einen Onlinespieler für mich dzt. nicht spielbar. Wenn die CasinosAustria tatsächlich im nächsten Jahr ein Casino in meiner Nähe bauen, wirds interessanter für mich.Oder denkst du, daß man das auch mit den CC-Permanenzen machen könnte??LGDanDocPeppy
Oli O. Geschrieben Mai 3, 2005 Geschrieben Mai 3, 2005 (bearbeitet) Ich denke auch, dass es leider nix für OCs sein kann, da dort die Kesselanordnung egal sein müsste.Und soweit ich es richtig verstanden habe, zielt diese Methode gerade auf die Kesseleigenschaften ab. Ansonsten... bin ich für geistreiche Belehrungen immer zu haben. bearbeitet Mai 3, 2005 von Oli O.
gege Geschrieben Mai 3, 2005 Geschrieben Mai 3, 2005 Auswertungen meiner Prognose vom 3.05.2005Hohensyburg Tisch 7 Tableau 1Zu spielen 11,36,13Treffer im 15.,31. und 33 CoupGesetzt 33X3 stücke = -99 + 3 Stücke Angestellte= -102Erhalten 3X36 Stücke = 108 - 102= 6 Stücke GewinnDas war heute ein hartes Stück Arbeit.Wenn man die Zahlen bis zum Coup 100 durchgespielt hätte, wären 11 Treffer angefallen.100 X 3 = 300 +11 Stücke für Angestellte=-311Erhalten 11X 36 = 396-311= 85 Stücke Gewinn.Ich will damit nur aufzeigen, wie hoch die Aufholkraft der ermittelten Satzzahlen ist.Wiesbaden Tisch 3 Tableau 2 Coups 31-80Zu spielen 11,36 und 13Treffer im 11. und 12. Coup3x12+ 2 Stücke Angestellte= -38Erhalten 2X 36= 72 Stücke -38 = 34 Stücke Gewinn.Ich zerbreche mir noch den Kopf, wann mit welchem Ergebnis die einzelnen Tableaux abzubrechen sind. Wenn man immer beim ersten Plusstand endet, könnte ein Platzer schwieriger und längere Zeit für ein Aufholen benötigen.Ich würde mich freuen, wenn sich andere Forumsteilnehmer auch mit der Frage beschäftigten, ich käme mir auch nicht so einsam in meinen Monologen vor.Aber meine Meinung bleibt, es lohnt sich, diesen Systemgedanken zu verfolgen,zu analysieren und zu vervollkommenen. Plus←
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