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Moin moin netzmeister,

genau das meinte ich ja. Natürlich ist es ein Leichtes die Software zu manipulieren. Aber es sollte so effektiv wie möglich sein. Einfach nur 15 mal hintereinander Rot bringen, ist doch sicher zu auffällig. Besonders wenn du es 2 mal hintereinander machen mußt um das Geld zurück zu holen. Oder? Da würde doch jeder erst recht mißtrauisch und abwandern. Es ist dann doch viel effizienter, wenn man nicht nur sieht, welchen Zug der Spieler als nächstes macht (sieht man ja, wenn der Spieler setzt), sondern wenn man dann auch den übernächsten und ..... Spielzüge kennt. Macht die Sache um ein vielfaches unauffälliger. :(

Deine Meinung bezüglich OC´s kann ich nicht teilen. Wieviele OC´s gibt es derzeit? 20.000? 30.000? Wenn ich heute einen schlechten Ruf habe, mache ich morgen mit einem neuen Casino weiter. Ich muß dann zwar etwas für die Werbung investieren, aer ich komme immer wieder auf die Füße. Die Spieler sind, was das angeht nicht so nachtragend.

Ein Beispiel. Jeder kennt das CC. Gelle? Jeder weiß, daß Her W......... in irgend einer Weise damit zu tun hat. Gelle? Ist dann noch merkwürdiger, wenn dás Rouette Magazin dauernd eben jenes Casino zum Favoriten kürt und das nun schon 4 mal in Folge. Merkwürdig? Nochj komischer ist, wenn ich auf der einen Seite ein unfehlbares System kaufen kann und dann vom selben Verlag noch in das hauseigene Casino eingeladen werde um dort das System anzuwenden. :)

Ich finde das komisch und ich kriege davon Sodbrennen. Nur die wenigsten würden W......... und seinen Verlagen noch ein Roulettesystem abkaufen. Keiner traut ihm. Es gibt nur noch wenige Träumer und ein paar Sammler, die es aus reiner Neugier kaufen. Trotz dieses Rufes sind so viele Spieler bereit dort zu spilen und das mit nicht unerheblichen finanziellen Mitteln. Das beunruhigt mich. :)

Ich suche die ganze Zeit nach einem guten Roulettesystem. Vielleicht sollte ich die Fronten wechseln und selbst ein OC aufmachen. Leichter kann man sein Geld nicht verdienen. Mir fehlt nur das nötige Kapital.

Wer mir 1 Mio Euro leiht, sollte sich bei mir melden.

Ciao Heiko :)

:):)

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Moin moin,

@lovejoy

Ick will nich werben sondern dicke Kohle verdienen. Dazu braucht man schon ein paar Euros, damit die Leute auch in dein Casino kommen!

Außerdem kriegst du bei eBay ja keine KI dazu, die den Spieler am Ende bescheißt. Gelle? :)

Oder ich mache es mir noch einfacher. Ich kralle mir die eine Mio und lege mich in Antigua einfach an den Strand. :)

Ciao Heiko :)

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@ Baerliner

Wenn ich heute einen schlechten Ruf habe, mache ich  morgen mit einem neuen Casino weiter. Ich muß dann zwar etwas für die Werbung investieren, aer ich komme immer wieder auf die Füße. Die Spieler sind, was das angeht nicht so nachtragend.

da kannst Du natürlich auch recht haben. Wer von uns hat denn schon eine Ahnung was wirklich hinter den Kulissen vorgeht und wer die Drahtzieher sind und ob diese von irgendeiner Instanz überprüft werden. Vielleicht habe ich da zuviel Vertrauen zu den OC. Hatte aber bisher noch nicht das Gefühl betrogen worden zu sein. Mal sehn, vielleicht passierts ja demnächst. :)

netzmeister

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Moin moin,

was genau hinter den Kulissen abgeht, weiß ich auch nicht. Möchte ich sicher auch nicht. Ick würde mir mal von einem dieser OC als technischer Helfer anheuern lassen und nur ein Hungerlohn haben wollen, nur um zu sehen, was dort wirklich geschieht, falls man das dann überhaupt sieht. Ich vermute mal, solche Betriebsgeheimnisse sind gut gewahrt. :)

Naja, wollen wa doch lieber ein echtes Casino angucken und bespielen. Da jibbet det wenigstens echte Menschen, echte Croupiers und keiner weiß, was ich setzen will, bevor die Kugel geworfen wurde. Außerdem schmecken da auch die Drinks besser. :)

Ciao Heiko :)

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  • 2 weeks later...

Spielen online-casinos ehrlich? ... ich glaube eher schon, doch ganz traue ich denen nicht

Mit kleinen Einsätzen und mit Ausnutzung der Bonusangebote und Rückvergütungen sind inzwischen relativ sichere Gewinne möglich. Das bewegt sich allerdings auf einem bescheidenen Niveau von einigen dutzend bis mehreren hundert Dollar oder Euro je Monat und OC. Will man mehr heraus holen und setzt man sich zu hohe Gewinnziele in zu kurzer Zeit, geht das nach meiner Erfahrung öfters nach hinten los. Besser so wie die dänischen Spieler öfters das OC wechseln, den Bonus mitnehmen und nie mit hohen Einsätzen zocken. Höhere Sätze wenn überhaupt nur mit bisher aufgelaufenem Gewinnguthaben. Keine zu langen Partien spielen. Wenn man nach 20 bis 30 Minuten merkt, dass da der Wurm drin ist, muss man die Sache abbrechen. Die großen Verlierer sind die Dauerzocker, die stundenlang vorm Schirm sitzen.

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Liebe Roulettisten,

zur Zuverlässigkeitsfrage bzw. –analyse von Internetcasinos folgende Begebenheit.

Nachdem an zwei aufeinander folgenden Tagen der Spielverlauf an einem Multiplayer-, dem Permanenztisch, sich nicht mit den darüber veröffentlichten Permanenzen in Einklang bringen ließ, habe ich beschlossen, dieser Sache auf den Grund zu gehen.

Am dritten Folgetag machte ich über eine Sequenz von 30 Coups sogenannte Screenshots, das heißt, man hält das fest, was auf dem Bildschirm gerade zu sehen ist, man fotografiert es computerintern sozusagen ab.

Da nun wiederum eine Diskrepanz zur vermeldeten Permanenz auftrat, bin ich mit einem Repräsentanten des betreffenden Online-Casinos in Verbindung getreten, mit dem Angebot, meine Beobachtung bei Bedarf gerne auch zu belegen.

Antwort am 12. Mai:

„Wir haben unser System überprüft und die von Ihnen beschriebene

Unstimmigkeit kann nicht auftreten. Wir wären Ihnen sehr dankbar, wenn

Sie uns Ihre Aufzeichnungen oder Screenshots zukommen lassen könnten.“

Selben Tages eine Rückantwort meinerseits mit einer Sammlung von drei Screenshots sowie einer Vergleichstabelle als Anlagen.

Vom Online-Casino dann am 17. Mai:

„bitte entschuldigen Sie, dass wir Ihnen erst jetzt antworten, aber die

Techniker brauchten für diesen Fall etwas Zeit.

Sie haben recht, da sind Zahlen verloren gegangen! Dank Ihrem Hinweis

konnte der Fehler in der Zwischenzeit korrigiert werden und die

Statistik sollte nun fehlerfrei sein.“

(Am Rande dieses technischen Komplexes spielt auch ein Vorgang eine Rolle, der sich im Vormonat mit demselben Anbieter zugetragen hat. Nachdem über Wochen hinweg eine fehlerhafte Download-Software im Netz war, habe ich mich mit einem entsprechenden Hinweis gemeldet.

Antwort vom 23. April:

„danke für Ihre E-Mail.

Wir haben bis jetzte eigentlich von keinen Problemen im Zusammenhang mit

dem Herunterladen der neuen Software gehört, aber es könnte sein, dass

bei Ihnen eine Firewall installiert ist, welche den Zugang verhindert.“

Sieben Stunden später:

„danke für Ihre Geduld. In der Zwischenzeit habe ich von unserer Technik

folgende Antwort erhalten:

Tatsächlich war die Vollversion unserer Casino-Software

[..] auf einem der Mirror-Server beschädigt. Dank Ihres

Hinweises konnten wir diesen Fehler beheben.“)

Zurück zum ersten Pulk.

Die Zahlen, die an jenem Tag verloren gegangen waren, und zwar unwiederbringlich, vom Beginn der Permanenz an bis zum Ende der fünften Stunde, waren in Summe mindestens 200 Stück. Da kann man dann eben nicht einfach sagen, „die Statistik sollte nun fehlerfrei sein“, denn diese Statistik wird niemals mehr fehlerfrei sein können, bis zum Jüngsten Tag nicht mehr, daran läßt sich nun mal nichts ändern. Wenn aber das kleine Wörtchen „fortan“ oder ähnliches in diesem Satzteil enthalten wäre, dann könnte man mit der Sentenz vielleicht einverstanden sein, so aber wohl kaum.

(Mittlerweile habe ich mir einen größeren Überblick verschafft über die Lücken im Mai, sie traten bisher an 9 aufeinander folgenden Tagen auf. Ausgehend von der offensichtlich normalen Anzahl der Tagescoups fehlen in der Permanenz im Durchschnitt je 54 und in der Spitze 95 Prozent, ein Umstand, der dem Begriff „Glücksspiel“ sicherlich alle Ehre macht.)

Aber man kann den Leuten deshalb noch lange keinen Vorwurf machen. Eine unbedachte Formulierung vielleicht nur, die mit der Fehlerfreiheit, wer beherrscht die Sprache schon perfekt... Und welchen Stellenwert mißt man einer Permanenz, einer Statistik, denn überhaupt bei? Wenn sie für mich wichtig ist aus bestimmten Gründen, muß ein Anbieter noch lange nicht zu denselben Gründen gekommen sein...

Eine Permanenz muß nicht einmal für einen Permanenz-Fachverlag eine besondere Bedeutung haben, - ich bin da bei dem Versuch, einige Ungereimtheiten aufzuklären, mit Stellungnahmen konfrontiert worden, die normalerweise nur an einem 1.April erscheinen dürften.

Einer der härteren Kommunikationsteile:

„Wir haben keine Permanenzena aus dem Jahr 2000 auf Grund technischer

Probleme der Spielbank.“

In persönlicher, klärender Anwesenheit am Tresen des betreffenden Casinos habe ich den Hinweis bekommen, daß sie sehr wohl vorhanden und einwandfrei sind. – Also ganze Monate einfach wegargumentiert von einem Verlag, der überdies nicht einmal in der Lage ist, den Ortsnamen jener Spielbank auf seinem Umschlag richtig geschrieben zu liefern, das heißt, nicht einmal der Standard der 29 Buchstaben des Alphabets samt Umlauten wird beherrscht, aber man fühlt sich berufen, Beherrschungsversuche über die 37 unendlich wechselnden Nummern-Variablen in Form von Spielanleitungen an den Mann zu bringen. Au backe!

Was die Sache eigentlich erst kompliziert macht, ist der Umstand, daß diese Permanenzen in sich tatsächlich widersprüchlich sind, aber auf eine Weise, die anscheinend noch überhaupt keinem der Fachleute aufgefallen ist. Das bedeutet, daß auch die Software von einigen staatlichen Spielbanken nicht ganz fehlerfrei arbeitet – es sollte also niemand glauben, er müsse Äpfel mit Birnen vergleichen.

(Hier ein kleiner Auszug aus der von mir angelegten Fehlerliste, die die Diskrepanz zwischen der gedruckten Nummernfolge und der Statistik in der Legende betrifft:

05.05.01: eine 1, 17, 19 zuwenig gezählt

07.05.01: eine 1 zuwenig gezählt

08.05.01: eine 4 und 12 zuwenig gezählt

22.05.02: eine 30 zuviel gezählt

17.05.03: eine 26 zuviel gezählt)

Glaubwürdigkeit im üblichen Sinne ist aber nicht das Problem. Ich bin sogar davon überzeugt, daß die Mitarbeiter jenes Online-Casinos mehr an ihre Sache glauben als viele ihrer Gäste, und daß sie sie ehrlich betreiben.

Der wunde Punkt ist eher der, daß sie ihnen über den Kopf wächst; daß sie die Materie technisch weit weniger im Griff haben, als sie hoffen oder glauben, analog zu den Spielern, die sie intellektuell oder geistig nicht beherrschen oder die solche Dinge gar nicht erst bemerken. Eine Art Spiegelkabinett also. Und warum sollen ausgerechnet die Betreiber von Online-Casinos päpstlicher sein als der Papst?...

::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Viele Grüße von

Llanos

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@Llanos

Hi,

danke für deinen Beitrag, ich werde da zukünftig auch mal etwas drauf achten. Im Bereich Permanenz hätte ich, ehrlich gesagt, zuletzt mit Ungereimtheiten gerechnet. :smhair:

Allerdings ist das nicht nur ein Problem der OC's, sowas kann dir mit Permanenzen aus Real-Casinos auch passieren. Heute mit der opto-elektronischen Erfassung vielleicht nicht mehr so häufig, aber in "den alten Zeiten" kam es oft zu Abweichungen zwischen der gefallenen Permanenz und dem, was man dann als Abschrift in den Casinos kaufen konnte. Da kam auch noch hinzu, daß gelegentlich mal die 3 unter Noir notiert war und die 24 z.B. quasi zum Ausgleich unter Rouge.

Wenn die Tippse da mal einen schwarzen Tag hatte war es das Pulver nicht wert

Shotgun

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Hallo Llanos,

warum sagst du nicht den namen des casinos? da du es nicht schlecht machst, sondern lediglich deine erfahrung objektiv wiedergibst spricht doch nichts gegen eine veröffentlichung des namens. zumindest ist dein beitrag sonst "zwecklos" da man nur weiss das das geschilderte in irgendeinem der hunderttausenden ocs passiert ist.

gruß,

thomas

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@Shotgun

Die Tipse und der schwarze Tag...

Vielleicht hatte sie sich damit für den einen oder anderen Systemier

sogar als Glücksfee erwiesen.

Als ich vor Ort war, um etliche Versäumnisse des „besagten“ Verlages

aufzuklären, d.h. beispielsweise eine fehlende Seite sowie eine mit

nach und nach versiegender Deutlichkeit und ebensolchem

Selbstvertrauen notdürftig per Hand nachgezeichnete nachzufordern,

habe ich die Gelegenheit genutzt, anschließend auch am Spielbetrieb

teilzunehmen. Es war noch innerhalb der ersten Stunde, der Laden recht

überschaubar besetzt, als ein Croupier in Anspielung auf die

mitschreibenden Gäste eine Geste in Richtung der Anzeige einen Satz sagte,

von dem ich noch verstanden habe „den Christbaum ausschalten“.

Dabei hätte er doch recht zufrieden sein müssen, denn ein „Pflasterer“,

der einen Euro-Fünfhunderter nach dem anderen einwechselte und verlor,

hatte die Zögerlichkeit der Denker mehr als wett gemacht. Die Gier halt...

@Thomas 123

@Mike32

Eure Fragen... Ich hatte mir über drei Tage hinweg jedes Wort meines Beitrags

mehrmals genau überlegt, und Namen zu nennen lag nicht in meiner Absicht.

Wenn ich das getan hätte oder jetzt tun würde, würde ich den Grundtenor

verfälschen, den Zweck, und dieser war u.a. nun mal, auf strukturelle Probleme

hinzuweisen, das heißt, auf Probleme, die flächendeckend vorhanden sind, überall

lauern und jederzeit und an jedem Ort zum Vorschein treten oder zur Falle werden

können.

Viele Grüße von

Llanos

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@ Llanos

SCHADE!! :wink:

Ich finde den Namen daher wichtig, da ich z.B. Teile der Permanenzen nehme, Routinen programmiere und und eine Auswertung fahre. Wenn also schon das Grundmaterial nicht stimmt, verfälschte es deutlich die Ergebnisse!!!

Von daher wäre es schon sehr hilfreich!!!!!! :wink:

Gruß

Mike32

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Mike32,

wenn Du schon so weit gekommen bist, Routinen programmieren zu können, dann geh

doch einfach einen Schritt zurück und bau Abfrageoptionen nach der Zuverlässigkeit

der jeweiligen Permanenzen ein.

Bei dieser Gelegenheit der Vollständigkeit und Objektivität wegen noch ein Nachtrag für alle.

Aus einer Mail vom 5. Mai an das vorher gemeinte Internet-Casino:

„Nun noch eine Frage zur EINSATZ-STAFFELUNG an den Roulette-Tischen, wie sie

unter [..] aufgelistet ist.

Daraus geht zum Beispiel hervor, daß der 1$-Tisch bei den einfachen Chancen

einen Mindesteinsatz von fünf Dollar verlangt.

Aber tatsächlich lassen sich dort die einfachen Chancen bereits mit einem Dollar

belegen, und zwar sowohl im Single- als auch im Multiplayer-Modus.

Somit besteht hier ein Widerspruch zwischen der Realität und der Information

darüber.

Worauf kann ich mich nun künftig auf jeden Fall verlassen, auf die derzeitigen

Möglichkeiten, oder ist eventuell am Ende doch die Staffelungs-Tafel

verbindlich?“

Aus einer Antwort vom 10. Mai:

„Ich habe Ihre Anfrage an das Management weitergeleitet, ob diese

geringen Limits [aufgrund eines Wettbewerbs dazwischengeschaltet]

beibehalten werden und wenn dies der Fall ist, dass unsere Webmaster

die Homepage auf aktuellen Stand bringen.“

Heute habe ich nochmal nachgesehen, und die alte Staffelung – für Umsteiger

von den klassischen Casinos her eventuell eine Anti-Progressions-Falle – ist nun

tatsächlich dauerhaft und auch explizit dahingehend geändert worden, daß jetzt alle Chancen

an allen Tischen mit dem Tisch-Minimum belegt werden können.

Außerdem ist ein Aufruf hinzugefügt worden, Fehler zu melden und Anregungen

zu unterbreiten, sie würden gegebenenfalls mit einem zusätzlichen Bonus belohnt werden

(deren ich bereits vorher schon zwei bekommen habe).

Was ich damit sagen will:

Mit Manchen läßt sich durchaus reden – wenngleich manchmal das Reden über das

Reden auch eine Rolle dabei spielen mag. Man muß es nur versuchen...

Viele Grüße von

Llanos

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Wie man die Zuverlässigkeit einer offiziellen Permanenz prüfen kann...

Erstens: „philosophisch“: Sich um „Permanenzen“ gar nicht erst kümmern, die keine sind, beispielsweise um irgendwelche 500 angebotenen Anfangs-Coups irgendwelcher Tage. Da hilft es auch nichts, wenn wenigstens die Tage lückenlos aufeinander folgen.

Das Wort PERMANENZ kommt ja vom lateinischen permanere, und das heißt sinngemäß: andauern. Also, Finger weg von Flickwerk und von allem, was nicht das ist, was es vorgibt zu sein.

Zweitens: Ansonsten orientiert man sich vor allem am normalen Tagespensum des betreffenden (Internet-)Casinos.

Vor dem Einlesen bereite ich eine Monatspermanenz so auf, daß die einzelnen Tage in Excel nebeneinander zu stehen kommen, dann sieht man Unausgewogenheiten sofort. Außerdem vergleiche ich mit Hilfe von Makros, ob Legende und Inhalt übereinstimmen. Es hat lange gedauert das zu lernen, aber es gibt mehr „Planungssicherheit“, wie es so schön heißt.

Drittens: Ich selber habe bestimmt weit über 15.000 Stunden mit der Analyse von sogenannten Chaos- oder Zufallsgeschehen aus den verschiedensten Bereichen und Quellen zugebracht. Das kann man von anderen Menschen natürlich nicht verlangen. Aber man bekommt unter der Maßgabe, daß alle Naturprozesse denselben Gestaltungskräften unterliegen, mit der Zeit schon einen Blick und ein Gefühl dafür, wenn etwas nicht stimmt.

............................................................................................................................................

Leiste Dir, Mike 32, mal den Luxus, Dir eine möglichst umfangreiche Berechnung der Kreiszahl PI aus dem Internet zu besorgen, ich glaube, da werden Pakete bis zur der vierzig-millionsten Nachkommastelle angeboten, - und dann analysiere mal GERADE/UNGERADE durch und schau, ob Du dabei auf einen grünen Zweig kommst und eventuell auch was gewinnst... Jedenfalls eine der reinsten Permanenzen, die man sich überhaupt vorstellen kann.

Viele Grüße von

Llanos

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Betr.: Geht es fair zu?

Eine Manipulation ist eigentlich nicht notwendig, da beim Roulette-Spiel JEDER Spieler (ausgenommen die berühmte Stecknadel im Heuhaufen) auf lange Sicht immer verlieren wird. Bei 37 Zahlen im Kessel und bei einer Auszahlung von 35:1 hat der Zahlenspieler auf Dauer keine Chance und für den Einfache Chancen-Spieler wird die Zero immer ein unüberwindbares Hindernis sein.

Allerdings läßt mich nachfolgende erlebte Situation an der Korrektheit zweifeln:

In einer fast zweijährigen Testphase im Spiel ohne Geldeinsatz auf Favoriten nach dem 2/3-Gesetz mit einer Überlagerungs-Progression (8-fach), erzielte ich gute Ergebnisse.

Ebenfalls mit einem Spiel auf Einfache Chancen (mit der Bank) mit einer 10-fachen Überlagerung. Auch bei Prüfungen mehrerer Monatsbände verschiedener Spielbanken erzielte ich stetig Gewinne und an schlechten Tagen zumindest wieder einen Ausgleich.

Nun spielte ich also im CC mit Geldeinsatz und bereits am 4. Tag mußte ich mit dem Favoritenspiel einen Totalverlust von über 2000 Einheiten hinnehmen. Selbst eine 12-fache Überlagerung hätte mich nicht gerettet.

Doch als unverbesserlicher Spieler versuchte ich es erneut mit der Methode auf Einfache Chancen und bereits bei der ersten Sitzung mußte ich wieder einen Totalverlust von 2000 Einheiten hinnehmen.

Gibt es also etwa doch eine Manipulation?

Siggi

moin,

"Bestaetigung" von mir!

laüft so seit ca 1,5 Jahren ( wenn wir mit "CC"

das Gleiche oC meinen ) !?/vorher GUT gewonn.

habe im Funmod. WIESBADEN + HAMBURG mit

dieser Strategie über 20% + gemacht.....

auch in "Funmo." v.Casino-C...+ GPC u. Andere

Klaus near H-H

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Es wird wohl nicht zu beweisen sein, aber der Verdacht liegt einem natürlich schwer im Bauch.

Zum einen habe ici ähnliche Erfahrungen im CC gemacht zum anderen muss man natürlich sagen, viele von uns kennen diese Erfahrung auch aus dem Realcasino.

Erkenntnisse wie z.B. "ich habe Permanenzen über 8 Monate getestet - Ergebnis viel Plus. Heute spiele ich das erste mal Real und verliere." oder "in Bremen läuft das System seit 6 monaten - in Hittfeld habe ich nach einer Stunde verloren..."

Die CC-Erfahrungen könnten natürlich in diese Schublade passen....

Wer hat denn gute Erfahrungen gemacht und bei Einzahlung von bis zu 1.000 Euro (insgesamt) schon mehr als 5.000 Euro ausgezahlt bekommen?

Gibt wohl nicht viele, oder?

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Hallo

ich bin inzwischen dazu übergegangen, alle Systemideen sofort praktisch

im GPC-Casino umzusetzen. Gedruckten und im Internet veröffentlichen

Permanenzen traue ich nicht, habe z.B. in einer Permanenz der Spielbank

Saarbrücken die Zahl 45 gefunden.

Ausserdem habe ich im Casino schon die Feststellung gemacht, dass das

Lesegerät manchmal die gefallene Zahl nicht liesst und bei Hektik dann

auch nicht aufgezeichnet wird.

Das GPC hat 5-Cent-Tische. Ich habe 200$ (entspricht ca. 165 €) eingezahlt und habe somit:

4000 Stücke zu 5 Cent!! Ausserdem, wenn man am Privattisch spielt, kann

man --ohne Einsatz -- in kürzester Zeit sich einen Vorlauf von beliebig vielen

Zahlen erzeugen. Das Maximum auf Plein an solch einem Tisch ist 50$, also

1000 Stücke. Z.Zt. spiele ich ein Pleinsystem, Original im Gleichsatz mit

Platzern, aber hier kann ich es mit Progression spielen, ohne an ein Setz-

Limit zu stossen. Ich habe schon 23 Stücke pro Zahl gesetzt und schlussendlich

kamen die gesetzten Zahlen dann auch. Das geht alles ohne Nervenflattern,

weil z.B. 5x23 Stücke lediglich 5.75$ sind.

Reichtümer sind damit natürlich nicht zu gewinnen, aber man kann sich ja

hochkapitalisieren. Mit meinem Plein-System mache ich 100 Stücke pro

Sitzung, weil ich ohne Stress progressieren kann. Und man kann seine

Systeme unter Realbedingungen testen.

Es gibt hier am Privattisch auch kein Zeitlimit, wo man gesetzt haben muss.

Die Maschine läuft nur auf Knopfdruck.

Also ideale Bedingungen, jedes System ohne Geldstress auszuprobieren.

Ich bin jetzt mit meinem Progressionsspiel mit 1050 Stücken im Plus. Im

Realcasino hätte ich das nie geschafft aufgrund von Geldstress.

Meldet euch an und spielt fröhlich vor euch hin ohne Pleitegeier über euren Köpfen.

In diesem Sinne

Silberdollar

PS: Übrigens hervorragender Support in deutsch.

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@Tottermann

Hi,

eigentlich ist die Frage nach den Erfolgen von Systemen doch tausendfach beantwortet. Egal ob sie 1 Jahr, einen Monat oder was auch immer laufen, der Knall kommt. Im OC wie Real. Und wie du selbst schreibst: In Hittfeld läuft das Ding, in Bremen knallt es am ersten Abend. Warum sollte es in OC’s anders sein?

Zu deiner Frage: So glatt wie du es möchtest kann ich sie nicht beantworten. Gerade mal kurz überschlagen: In den letzten ca. 2 Jahren habe ich ungefähr 2.000.-Euro an OC’s überwiesen, hauptsächlich ans CC, seit Weihnachten aber mehr ans GPC. Das nachschießen ist nicht zuletzt meinen erfolglosen Bad-Four-Versuchen zu verdanken. Auszahlen ließ ich mir in der Zeit einmal 500,-Euro.

Allerdings liege zur Zeit erfreuliche fast 5.000,- vorne. An Auszahlung denke ich allerdings nicht, sondern daran, bald mal mit größeren Stücken zu zocken. Das meiste des Gewinns geht auf Konto meiner zufälligen Kleinsysteme, mit denen ich im Grunde genau so spiele, wie auch Paroli es empfiehlt. Kurze Angriffe auf einige Gewinnstücke, dann erstmal Ende. Danach ist es nach meiner Strategie ja auch nötig, ein neues System zu wählen (per PC), ich mache die Buchführung für das gerade beendete Spiel etc. So kommt man auch nicht ins stundenlange, ununterbrochene zocken.

Ich hoffe auch, daß Netzmeisters Thread mit einer Liste vertrauenswürdiger OC’s noch wächst, denn ich habe auch vor, zukünftig mehrere OC’s zu spielen. Allerdings braucht da keiner mehr Lasseter’s aufführen, da bin ich geheilt. Allerdings nicht wegen Auffälligkeiten in der Permanenz, sondern wegen der Verbindung. Aber das Thema ist ja wohl genug durchgekaut. :selly:

Ob es mit dem Pulverzuwachs so bleibt, wenn die Stücke größer werden, warten wir’s ab. :selly:

Shotgun

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@Silberdollar

45? Nicht schlecht. Sollte man unbedingt immer mit bespielen. Ich habe einige uralte Permanenzen aus Hittfeld, da kann man die schwarze 3 setzen oder die rote 24. Eine alte Harzburger bringt es auch mal auf die 37, aber 45 liegt einsam vorn, denke ich.

Das sind die Zahlen, die das Pulver bringen!

Shotgun

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  • 2 weeks later...
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