Wenke Geschrieben Mai 22, 2005 Autor Geschrieben Mai 22, 2005 @ allDas versprochene Programm ist fertiggestellt. Es kann hier heruntergeladen werden.http://www.roulette-forum.de/index.php?showtopic=4282Ich wünsche Euch viel Spaß damit. @ Mandy 16Es wird wie in Deinem Beispiel die 5 genau so gespielt, aber nur die Hälfte gestrichen. Das heißt für den nächsten Einsatz werden abermals 5/2=3 Stücke für die Einsatzberechnung herangezogen, und erst bei erneutem Gewinn wird die 5 komplett gestrichen.Vielleicht habe ich das nur überlesen. So wie du es hier beschreibst, sieht es besser aus.Beste GrüßeWenke
Wenke Geschrieben Februar 5, 2006 Autor Geschrieben Februar 5, 2006 (bearbeitet) Die Labby und das ewige ProblemFür alle Einfachen Chancen liegt ist das Verhältnis:Gewinnsätze—Verlustsätze—Zero mit: 18:18:1 fix.Bisher ist noch keine Methode bekannt geworden, die dieses Grundübel beseitigt werden kann.Zu diesem Problem ein paar Überlegungen.Schneider verlagert bei seinen Berechnungen die Zeros aus. Die Zeros werden mittels Gewinncoups, in neutrale Coups umgewandelt.Danach fallen diese Coups aus der Per raus.Die Labby—Umsetzung ins normale Spiel behält meist diese modifizierte Per bei.An Hand der modifizierten Permanenz wurden schließlich die Chancen und Risiken der Labby berechnet. Da kann die Beibehaltung der modifizierten Per nicht falsch sein. Man sollte aber beachten: Mit den modifizierten Coups lässt sich die Labby nur einfacher berechnen. Das sagt nichts darüber aus, ob dieses Verfahren für das praktische Spiel die beste Methode ist. Ich bin eher der Meinung, es bringt Nachteile!Damit nicht nachgeschlagen werden muss, noch einmal die einfache Regel zur Erstellung einer modifizierten Permanenz.Ein Stück (Einsatz) bleibt solange auf dem Tisch:bis es sich verdoppelt hat, aus einem Stück wurden also zwei Stückeoderdie Bank den Einsatz abgreift.Erst dann gibt es neues Futter für die Bank.Beispiele:ZZS.....mit dem erscheinen von Schwarz wird der Einsatz verloren,.....es bleibt nur S für die mod. Perm übrigZZRS...die Bank greift das Stück ab......die gesamte Satzfolge wird als Schwarz eingetragenZZRZZ die Bank greift das Stück ab......die gesamte Satzfolge wird als Schwarz eingetragenoderZRR..........aus dem Stück wurden 2 Stücke.... ZR wird ersatzlos gestrichenZZRRR....aus dem Stück wurden 2 Stücke.... ZZRR wird ersatzlos gestrichenJeder Spieler der Rot spielt, muss alle festgeschriebenen R zusätzlich gewinnen.Das Verhältnis von Treffer—Verlust—Zero: 18:18:1, lässt sich damit nicht austricksen.Dieses Verhältnis, egal welche EC bespielt wird, ist fix.Somit können die von Zero „verbrauchten“ Rot nicht zusätzlich eingespielt.Hier setzt die 1. Überlegung an:Im Folgenden gilt immer: T = Treffer, N = Niete, Z = Zero Bei der Labby hebt ein Gewinn zwei Verluste auf. Man könnte auch sagen 1 Treffer und Niete + Niete heben sich auf. 1) Ein Treffer hat in diesem Fall den Wert von zwei NietenTaucht dieses blöde Zero auf, haben keine Niete gezogen, nur eine halbe Niete.Die halbe Niete und ein Treffer heben sich auf.2) Ein Treffer hat somit den Wert einer halben Niete.Damit dass etwas deutlicher wird packe ich das mal in FormelnKeine Angst das werden die letzten Formeln bleiben.für 1) Treffer = Niete + Nietefür 2) Treffer = ½ NieteIrgendwie beschleicht mich das Gefühl, im zweiten Fall bekomme ich für den Treffer eine zu geringe Gegenleistung.Mit Sicherheit ist ein Abschreiben der halben Niete besser, als eine Verrechnung der „halben“ Niete gegen einen Treffer.Deshalb:Die Zeroverluste werden in voller Höhe akzeptiert.Die Zeroverluste gehen nicht in die Spielfolge ein.Diese Verluste gehen aufs „Zerokonto“.Das ist selbstverständlich nur eine freundliche Umschreibung der Zeroverluste.Ein einfaches Beispiel mit und ohne Zerokonto ABCDEFGHIJ1Angriff 1: modifizerte Per Angriff 1: mit Zerokonto2PerFolge PerFolgeZerokonto 3Zero1--1 Z1--11 4T T1--1 5T1--1 T1--1 6 7Umsatz4 Umsatz6 8Gew2 Gew3 Diagramm - Grafik - Excel Tabellen einfach im Web darstellen Excel Jeanie HTML 3.0 Download Spieler 1: Gewinn 2 StückeSpieler 2: Gewinn 3 StückeDas zusätzliche Gewinnstück wird zwar gern entgegengenommen, nur so wichtig ist der zusätzliche Gewinn nicht.Viel mehr Bedeutung hat Umstand, dass Spieler 2 beendet die Progression schneller.Er kommt schneller zum Ausgangssatz zurück. Damit ist die Gefahr, dass er in einen Platzer hinein spielt, kleiner als beim Spiel ohne Zerokonto. Diese Beispiele sollten nur die grundlegende Wirkung des Zerokontos beschreiben.Abschließend noch ein Spiel mit 2 Zeros. ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTU1CoupPerEinsatzF1F2F3F4F5Stand CoupPerEinsatzF1F2F3F4F5StandZerokontorealer Stand21N211 -2 1N211 -2 -232N3112 -5 2N3112 -5 -543Z41123 3Z41123 -2-754TSatz wird frei 4T41123 -1 -365N41123 -9 5N4 123 -5 -776T511234-4 6T5 12340 -287T4 123 0 7T5 23 5 398Z22 8Z211 -12109TSatz wird frei 9T211 2 41110N22 -2 10N211 -2 21211N422 -6 11N3112 -5 -11312T6224 0 12T41123 -1 31413N2 2 -2 13N3 12 -4 01514N4 22 -6 14N4 123 -8 -41615T6 224 0 15T5 1234-3 11716T2 2 2 16T5 23 2 618 19Endstand2 Endstand: 5 + 2 + 2 - 3 =6 Diagramm - Grafik - Excel Tabellen einfach im Web darstellen Excel Jeanie HTML 3.0 Download Auch hier ist der Gewinn größer:Spieler 1: Gewinn 2 Stücke Spieler 2: Gewinn 6 StückeSpieler 1: Kap max. 14 Stücke Spieler 2: Kap max. 12 StückeWie sieht das Ganze aus mit Zero—Niete aus?Hier verbraucht der Zeroverlust, einen halben Einsatz zusätzlich.Es muss ja schließlich der neue Einsatz zusätzlich erbracht werden.Die Angriffslänge und damit die Höhe der Progression bleibt gleichMit Zerokonto ist es trotz allem vorteilhafter.Dafür spricht der schnellere Ausstieg aus der Verlustprogression bei Z—T der zusätzliche Gewinn kann als Ausgleich für den zusätzlichen halben Einsatz bei Z—N betrachtet werden.Bedenkt man dabei noch das Z—T und Z—N etwas gleich häufig auftauchen:dann gleichen sich Zusatzgewinn und das zusätzliche ½ Stück etwa ausDer frühere Ausstieg bei Z—T gleicht sich jedoch nicht aus.Der bleibt als Vorteil bestehen.Beste GrüßeWenke bearbeitet Juli 28, 2007 von Wenke
Wenke Geschrieben Februar 5, 2006 Autor Geschrieben Februar 5, 2006 Leider sind mir die Tabellen etwas verrutscht. Ich hoffe aber ihr kommt mit der Maus bewaffnet zurecht.Beste GrüßeWeke
Wenke Geschrieben August 13, 2006 Autor Geschrieben August 13, 2006 Statistik: Länge der Zahlenfolge für LabbyMich hat dabei interessiert, mit welchen Folgenlängen ist zurechnen.Eine maximale Länge der Zahlenfolge konnte leider nicht gefunden werden. Es wurden 6 Jahre der Per vom GPC untersucht.Dabei wurde jede EC also R – S – G – U – 1 – 19 getrennt gespielt.Für einen speziellen EC wäre das ein Untersuchungszeitraum von 36 Jahren.In die Auswertung kamen über 1,5 Mio. Labby Angriffe. Gespielt wurde mit diesen Parametern:Startfolge 1-1bei Gewinn: Zwei Zahlen aus der Folge streichenbei Verlust: eine Zahl kommt zur Folge dazubei Zero: die Folge bleibt unverändertDer Angriff ist beendet wenn die Zahlenfolge leer ist Die Möglichkeit, dass ein Gewinn auch ohne Leerspielen der Folge möglich ist, wurde also nicht berücksichtigt.Ich bin der Meinung, dass eine Progression die Zeroverluste einspielen muss.Zeroverluste schaukeln die Einätze nur unnötig in die Höhe. Das ist immer nachteilig für den Spieler.Eine Progression die entstehende Zeroverluste nicht einspielen kann, sollte nicht gespielt werden.Die Labby als Progression ist kräftig genug um Zeroverluste auszugleichen.Deshalb auch die obige Zerobehandlung. Gleichzeitig wurde folgender Versuch gefahren:Nach jedem gewonnenen Angriff werden einmal 2 Stücke gesetzt.Wird sofort gewonnen zählt dieser Angriff als gewonnen.Wird sofort verloren zählt der Angriff als verlorenErscheint Zero im 1. Coup gilt der Angriff als verloren.Ergebnisse:Die Gewinnwahrscheinlichkeit soll:90,0000 % betragen - spiel bis zur maximalen Länge 5 95,0000 % betragen - spiel bis zur maximalen Länge 799,0000 % betragen - spiel bis zur maximalen Länge 1099,9000 % betragen - spiel bis zur maximalen Länge 1599,9900 % betragen - spiel bis zur maximalen Länge 2099,9990 % betragen - spiel bis zur maximalen Länge 2599,9999 % betragen - spiel bis zur maximalen Länge 35Wird die Folgenlänge größer, als der oben genannte Wert, ist abzubrechen.Die Werte für 90-95 und 99 % sind durchaus im spielbaren Bereich.99,9 und 99,99 % sind für Spiele mit Wartezeit interessant.Bedenkt man das ein:3-maliger Verlust hintereinander eine Zahlenfolge von 5 Zahlen erstellt,kommen für eine Gewinnwahrscheinlichkeit von 99,9 % noch 10 Zahlen hin zu.Dann vor dem Leerspielen der Zahlenfolge ein Gewinn erreicht.Eine so riesige Verlustfolge wie Minus Minus Minus, die findet man in jeder Ecke. Die beiden letzten Werte dürften eher theoretischer Natur sein, das notwendige Kapital ist mit Sicherheit jenseits von Gut und böse sein.Sie könnten jedoch für diese Satzanweisung Sinn machen:Wurden X – Spiele verloren, warte dann auf den nächsten Gewinn. Beginne danach mit der Startfolge 1-1 und spiele bis zum ersten Gewinn.Im Thread „Geschwätz zur EWR“ hatte Möglichkeiten gezeigt, was man alles mit der Labby –Zahlen -Folge veranstalten kann.Vor allen dann, wenn ein Platzer, während eines Angriffes, zum Tanz einlädt.Die jeweiligen Längen helfen beim Einschätzen der Spielsituation.Man kann die Serienlängen nutzen um bestimmte Aktionen zur Folgenumformung zu starten.Die Tabelle mit allen Werten steht hier zum Download bereit.Beste GrüßeWenkeStatistik_Folgenl_ngen_2000_bis_2006.zip
Wenke Geschrieben August 19, 2006 Autor Geschrieben August 19, 2006 Nachtrag zu den Gewinnwahrscheinlichkeiten:die genannten Wahrscheinlichkeiten gelten nur wenn:- Zeroverluste sofort abgeschrieben werdenWarum ich das so berechnet habe, steht im Posting von 5 Feb 2006, 19:56- die Zahlenfolge leergespielt wird.wird bereits beim 1. plus abgebrochen ergeben sich bessere Werte.Platzer entstehen üblicherweise im Bereich von 99 bis 100 %.Das kann durch Kapitalmangel , oder durch überschreiten des Höchsteinsatzes geschehen.Das Überschreiten des Höchstsatzes will ich durch Umformen der Zahlenfolge vermeiden.Wer hat andere Ideen um den Höchstsatz zu vermeiden?Beste GrüßeWenke
sachse Geschrieben August 19, 2006 Geschrieben August 19, 2006 Wer hat andere Ideen um den Höchstsatz zu vermeiden?Hallo Wenke,ich fürchte, es gibt keinen Kiffer, den Höchsteinsatz zu vermeiden. Allenfalls könnte es gelingen, das Spiel bis zum Maximum etwas zu strecken, um dann aber doch in die unvermeidliche Grütze(sprich Höchstsatz und folgender Platzer) zu kommen.sachse
Wenke Geschrieben August 19, 2006 Autor Geschrieben August 19, 2006 Hallo Sachse,ich fürchte, es gibt keinen Kiffer, den Höchsteinsatz zu vermeiden.das glaube ich nicht.Ein Treffer tilgt zwei Verluste.Damit kann die Spiellänge aus prinzipiellen Gründen nicht unendlich lang werden.Hier muss der "Höchstsatz" nicht in allen Fällen vermieden werden.Es genügt 1 bis 2 % der "Platzer" in den spielbaren Bereich zu bringen.Theoretisch wäre schon das vermeiden eines einzigen Platzers ausreichend.Beste GrüßeWenke
Alpenschreck Geschrieben August 20, 2006 Geschrieben August 20, 2006 @Wenkehabe Deinen ganzenThread nicht gelesenwenn man die Labby spielt hast Du recht jeder Platzer der vermieden werden könnte, würde das Spiel positiv werden lassen.Daher: Ab gewisser Satzhöhe(das Ganze soll ja auch ohne Deo spielbar sein)einfach den getätigten verlorenen Satz in neue Progressionsstränge aufteilenz.Bsp ein minus 10 ergibt 10 Stränge mit minus 1wenn wieder 10 minus auf diese Stränge wieder verteilenso daß jetzt 10 Stränge mit je minus 2 oder (1-1)dastehen die Stränge werden mit der Labby getilgtso wirst Du nie zum Höchstsatz kommenDu machst Dir zwar einige minusse? mehr aber durch die hohe Tilgungskraft der Labby kann man das schon machen.Grüße Alpenschreck
Wenke Geschrieben August 20, 2006 Autor Geschrieben August 20, 2006 Hallo Alpenschreck,Erstmal danke für deine Hilfe.Dein Vorschlag:einfach den getätigten verlorenen Satz in neue Progressionsstränge aufteilenz.Bsp ein minus 10 ergibt 10 Stränge mit minus 1wenn wieder 10 minus auf diese Stränge wieder verteilenDie Aufteilung ist eine Möglichkeit.Zwar steigen dann die Einsätze etwas an. Dafür wird der Angriff früher beendet. Das lässt dann die Einsätze insgesamt sinken.So können mehr Angriffe gespielt werden, bevor der Höchsteinsatz überschritten wird.Das wiederum läst den durchschnittlichen Verlust sinken.Diese Möglichkeit wollte ich erst "zum rausquetschen der letzten Prozentbruchteile" verwenden.Ich muss wahrscheinlich alles noch einmal, mit Abbruch beim 1. Plus, programmieren.Die maximale Folgenlänge wird dann kleiner werden.Ab gewisser Satzhöhe(das Ganze soll ja auch ohne Deo spielbar sein)Das wäre wirklich nicht verkehrt. Mit 10-20-30....Stücken lässt sich die Labby mit Sicherheit nicht spielen.Ich setzte dabei als Minimum 500 eher 1000 Stücke an. Darunter ist das Risiko eines Totalverlustes einfach zu groß.Lieber mit kleinen Stückwert und vielen Stücken, als mit wenigen Stücken und großen Stückwert spielen.Die meisten Labbyangriffe sind nach maximal 10 Spielen beendet. Da werden die (kleinen) Stücke schnell gewonnen. Das gleicht den niedrigen Stückwert mehr als aus.Beste GrüßeWenke
Alpenschreck Geschrieben August 20, 2006 Geschrieben August 20, 2006 @Wenkeso sehe ich das auch1000 Stücke (Drunter würd ichs nicht machen)zBsp a 2 sind ja nun nicht die WeltZiel 50 Stücke Naja ist halt echte Arbeit. Aber besser als 8 Stunden SiemensGrüße Alpenschreck
Revanchist Geschrieben August 24, 2006 Geschrieben August 24, 2006 (bearbeitet) Ein Treffer tilgt zwei Verluste.Damit kann die Spiellänge aus prinzipiellen Gründen nicht unendlich lang werden.<{POST_SNAPBACK}>Hallo WenkeDeiner ersten Behauptung muss ich leider widersprechen.Die 2. Feststellung stimmt allerdings, da du aus prinzipiellen Gründen über kurz oder lang entweder Pleite bist oder ans Tischlimit kommst, weil Behauptung 1 falsch ist.Ich behaupte:_____________________________________________________________________________es gibt keine irgendwie gestaltete Treffer-/ Nietenserie mit einem Verhältnis 1 / 2 die dich ab 3 Coups aufwärts auch nur ein einziges mal ins Plus führt ! Egal welche Startwerte Du auch ansetzt.____________________________________________________________________________Und ich sage Dir auch warum - weil Dein erster Treffer nämlich eben nicht 2 Nieten tilgt. Danach sieht es etwas anders aus, aber du rennst immer dem im ersten Treffer nicht ausgeglichenem Stück hinterher.Bei etwas ausgeglicheren Treffer-/ Nietenserie als 1 / 2 sieht es bei der Labby dagegen schon optimistischer aus. Ciao der Revanchist bearbeitet Juli 28, 2007 von Wenke
Wenke Geschrieben August 24, 2006 Autor Geschrieben August 24, 2006 Hallo Revanchist,das hast du übersehen:Ist der 1. Coup ein Treffer ist das Spiel beendet.Dieser Treffer erscheint nicht mehr im Treffer-Nietenverhältnis.Obwohl das ist ebenfalls ein Knackpunkt!es gibt keine irgendwie gestaltete Treffer-/ Nietenserie mit einem Verhältnis 1 / 2 die dich ab 3 Coups aufwärts auch nur ein einziges mal ins Plus führt ! Egal welche Startwerte Du auch ansetzt.das ist komplett falsch!sogar die gute alte Martingale gewinnt bei Treffer-Nieten_Verhältnis von 1:10 locker ohne das Tischlimit zu überschreiten.Da sollte 1:2, mit einer anderen Prog, kein Problem sein.Die 2. Feststellung stimmt allerdings, da du aus prinzipiellen Gründen über kurz oder lang entweder Pleite bist oder ans Tischlimit kommst, weil Behauptung 1 falsch ist.Ob das Tischlimit erreicht wird, das wurde nie bewiesen.Bei der Labby ist es nicht notwendig, ständig mit größeren Einsätzen zu spielen.Die Tilgung einer 2 und 3, hat für die Folgenlänge, den gleichen Wert wie die Tilgung von 1002 und 1003.Es ist nicht vorgeschrieben welches Zahlenpaar wann getilgt wird.So ist es möglich die größeren Einsatze erst dann zu spielen, wenn die Zwischengewinne das hergeben.Selbst wenn das Tischlimit erreicht wird, ist noch nicht klar, ob die Zwischengewinne zu klein sind um den letzten riesigen Verlust zu tilgen. Hier helfen nur echte Daten.Beste GrüßeWenke
Revanchist Geschrieben August 25, 2006 Geschrieben August 25, 2006 Moin Wenkewenn wir uns einig sind, dass wir beide über die amerik. Abstreichprogression im allgemeinen Sprachgebrauch auch Labby genannt reden, dann bitte weiter lesen.das hast du übersehen:Ist der 1. Coup ein Treffer ist das Spiel beendet.Leider nicht. Weil ich geschrieben habe: »es gibt keine irgendwie gestaltete Treffer-/ Nietenserie mit einem Verhältnis 1 / 2 die dich - ab 3 Coups aufwärts - auch nur ein einziges mal ins Plus führt ! «das ist komplett falsch!sogar die gute alte Martingale gewinnt bei Treffer-Nieten_Verhältnis von 1:10 locker ohne das Tischlimit zu überschreiten.Da sollte 1:2, mit einer anderen Prog, kein Problem sein.auch hier resoluter Einspruchwenn bei einem Treffer-Nieten_Verhältnis von 1 / 2 (bestehend aus mind. 3 Coups aufwärts) kein Gewinn entstehen kann,dann muss zwangsläufig irgendwann das Tischlimit erreicht werden.Aber vielleicht trennt uns bei der Definition des Treffer-Nieten_Verhältnis eine Kleinigkeit.Ich verstehe das so, dass z.B. bei 24 Angriffen 8 Treffer und 16 Nichttreffer zu verbuchen sind.Hier helfen nur echte Daten.Also denn: stelle bitte eine einzige Treffer-Nieten-Konstellation über mehr als 2 Coups hier rein,welche das Treffer-Nieten_Verhältnis größer/gleich 1 / 2 hat und deiner Meinung nach im Plus endet.Kann ja sein, dass ich die Labby bislang absolut falsch verstanden habe, aber wenn nicht,hilft Dir diese kleine Übung vielleicht einige reale Stücke nicht zu verlieren.Noch nen schönen Tagwünscht Dir der Revanchist
Wenke Geschrieben August 25, 2006 Autor Geschrieben August 25, 2006 Hallo Revanchist,hilft Dir diese kleine Übung vielleicht einige reale Stücke nicht zu verlieren.Ich hats doch gewusst, das du ein ganz netter Kerl bist.Mach dir keine Sorgen, aufs "Eigene" passe ich besonders gut auf. Aber vielleicht trennt uns bei der Definition des Treffer-Nieten_Verhältnis eine Kleinigkeit.Kann schon sein das wir diesen Begriff unterschiedlich definieren.Ich meine das so:Zeitraum: Angriffsbeginn bis AngriffsendeTrefferverhältnis = Anzahl der Nieten:Anzahl der TrefferAlso denn: stelle bitte eine einzige Treffer-Nieten-Konstellation über mehr als 2 Coups hier rein,Das würde ich gern machen. Bei meiner letzten Programmierung hat mich nur die maximale Folgenlänge interessiert, deshalb sind die anderen Parameter nicht bekannt.Ich werde die Labby noch einmal mit verschiedenen Varianten programmieren:A NormalformB Abbruch beim ersten Plusdazu noch ein - zwei Varianten.Alle Varianten werden auch die Zeroverluste ausweisen. Dann kann auch geklärt werden: Ist die Labby kräftig genung Zeroverluste auszugleichen. Können die sofort abgeschrieben werden.Die Daten dazu stelle ich wieder ins Forum.Beste GrüßeWenke
RCEC Geschrieben August 25, 2006 Geschrieben August 25, 2006 Sachse hat Recht,man kommt um den Höchsteinsatz nicht herum.Egal wie lange man die Progression streckt,umso unwahrscheinlicher wird es wieder ins Plus zu drehen.Man braucht sich nur die Wahrscheinlichkeit einer zb -16er Serie und einer +16 er Serie auszurechenWie wahrscheinlich ist es dann ,WENN man zunächst in einen - ecart von 16 gerät um da wieder rauszukommen?Trotzdem geht etwas,nur halt nicht für immer.Die längste erlaubte Spielstrecke(für gewöhnlich die +3 sigmagrenze und abruch nach einem 1/4 davon auf jede der vielen chancen des roulette ) zu bespielenwie ?wird ewig noch hundert(e) jahre fazinazion ausübenservusrcec
Revanchist Geschrieben August 25, 2006 Geschrieben August 25, 2006 Hi WenkeTrefferverhältnis = Anzahl der Nieten:Anzahl der Trefferist wahrscheinlich nur ein Dreher. Trefferverhältnis = Anzahl der Treffer:Anzahl der Nieten.Aber das trennt uns nicht wirklich.Ich will Dir absolut keine Arbeit machen. UND mir geht es auch nur um Deine Aussage:Ein Treffer tilgt zwei VerlusteDa brauchst Du bitte nichts lange zu programmieren, sondern schreib mal nur 12 oder 15 Plus und Minusin beliebiger Reihenfolge im Verh. 1 / 2 untereinander und spiel die Labby einmal damit durch.(4 Plus und 8 Minus oder 5 Plus und 10 Minus).Mindestens 3 Coups sind aber Bedingung - weil sonst gibt es ja kein sauberes 1 / 2 Verhältnis.Zero wird wie Minus behandelt (nur zu diesem Testzweck).Du wirst schnell erkennen worauf ich hinaus will.Ciao der Revanchist
Wenke Geschrieben August 25, 2006 Autor Geschrieben August 25, 2006 Hallo Revanchist,Aber das trennt uns nicht wirklich.So sollte es sein.Streit kann auch Spaß machen. ist wahrscheinlich nur ein Dreher. Trefferverhältnis = Anzahl der Treffer:Anzahl der Nieten.Das habe ich absichtlich so beschrieben: Anzahl der Nieten :Anzahl der Treffer.Damit wird die Frage beantwortet: Wieviel Treffer bauche ich um die bisherigen Fehltreffer auszugleichen.Ist dieser Wert "vorhanden" lässt sich die notwendige Einsatzhöhe besser einschätzen. So müssen die Einsätze nicht unnötig (vor allem nicht zu früh!) erhöht werden.in beliebiger Reihenfolge im Verh. 1 / 2 untereinander und spiel die Labby einmal damit durch.(4 Plus und 8 Minus oder 5 Plus und 10 Minus).Irgendwo habe ich noch ein paar Labbyangriffe rumliegen, dort ziehe ich mir mal die Werte raus.Bei deiner Hartnäckigkeit vermute ich mal das du recht hast. Was sicher wiedermal beweisst, nichts ungeprüft übernehmen.Beste GrüßeWenke
Revanchist Geschrieben August 26, 2006 Geschrieben August 26, 2006 Bei deiner Hartnäckigkeit vermute ich mal das du recht hast. Was sicher wiedermal beweisst, nichts ungeprüft übernehmen.<{POST_SNAPBACK}> Moin Wenkemit Deinem letzten Satz hast Du bei mir voll ins Schwarze getroffen.Denn selbst wenn die eigenhändige Prüfung die Richtigkeit der geprüften Aussage bestätigt, wird das Vertrauen in die anschließende Anwendung gravierend gefördert.Und das ist es doch schlußendlich - ob beim Roulette oder im Leben - mit ein bisschen Selbstvertrauenim Rücken geht einfach mehr. Ciao der Revanchist
Wenke Geschrieben August 26, 2006 Autor Geschrieben August 26, 2006 Hallo Revanchist:Denn selbst wenn die eigenhändige Prüfung die Richtigkeit der geprüften Aussage bestätigt, wird das Vertrauen in die anschließende Anwendung gravierend gefördert.Und das ist es doch schlußendlich - ob beim Roulette oder im Leben - mit ein bisschen Selbstvertrauenim Rücken geht einfach mehr. Das stimmt.Eigene Entwicklungen sind immer die Besseren. Hallo RCEC,Sachse hat Recht,man kommt um den Höchsteinsatz nicht herum.das muss nicht unbedingt sein.Die Labby bietet viele Möglichkeiten die Satzhöhe an den Spielverlauf anzupassen.Ein Beispiel:Eine Serie mit Unendlich vielen Nieten... Satzberechnung:Nach einen Verlust werden immer die beiden kleinsten Zahlen gespielt.Also:Startfolge:1-1bei Unendlich vielen Nieten entwickelt sich die Folge so:nach dem 1. Coup 1-1-2nach dem 2. Coup 1-1-2-2nach dem 3. Coup 1-1-2-2-2 usw bis Coup Unendlich folgen lauter Zweien.Das ist weit vom Maximum entfernt!Sicher das wird nicht gewinnen. Aber darum geht es hier auch nicht.Es geht nur darum:Ist das Überschreiten des Maximums zwangsläufig????Ein einziges Beispiel ist ausreichend, um diese Behauptung zu wiederlegen. (Zu mindest im mathematischen Bereich, auf den du dich ja gern zurückziehst. ) Um etwas mit der Labby (und auch bei anderen Progressionen) zu erreichen, darf diese nicht wie üblich gespielt werden.Wo steht geschrieben, das bei dieser Zahlenfolge:1-1-2-3-4-5-6-7-8-9-10der nächste Satz aus 1+10= 11 gebildet werden muss????Der nächste Einsatz kann auch so: 2+3 = 5 Stücke berechnet werden!Diese Satzhöhe wird solange beibehalten bis ein Doppeltreffer erfolgtNach dem Doppeltreffer 1+10 = 11 setzten.Selbst wenn es sehr lange bis zum Doppeltreffer dauert, bleiben die Einsätze ausgesprochen niedrig (5 Stücke)Beste GrüßeWenke
Revanchist Geschrieben August 26, 2006 Geschrieben August 26, 2006 Hallo Wenkeich will Dir nicht schon wieder einen altväterlichen Rat geben ( denn so alt bin ich nun auch noch nicht), aber mit deiner zuletzt aufgeführten Theorie der Satzberechnung wirst Du baden gehen und zwar schnellerals Du denkst.Nach einen Verlust werden z.B. immer die beiden kleinsten Zahlen gespielt.Um etwas mit der Labby (und auch bei anderen Progressionen) zu erreichen, darf diese nicht wie üblich gespielt werden.Wo steht geschrieben, das bei dieser Zahlenfolge:1-1-2-3-4-5-6-7-8-9-10der nächste Satz aus 1+10= 11 gebildet werden muss????Der nächste Einsatz kann auch so: 2+3 = 5 Stücke berechnet werden!Diese Satzhöhe wird solange beibehalten bis ein Doppeltreffer erfolgtNach dem Doppeltreffer 1+10 = 11 setzen.Selbst wenn es sehr lange bis zum Doppeltreffer dauert, bleiben die Einsätze ausgesprochen niedrig (5 Stücke) Und dann? 1 Doppeltreffer und dann wieder ne mehr oder minder lange Minusserie!Du glaubst gar nicht wie schnell du manchmal die kleinen Zahlen verbraten hast und dann nur noch höhere zur nächsten Satzermittlung zur Verfügung stehen. Das ganze nennt sich Abstreichprogression - und irgendwann muss die großen (oder größeren) versuchenzu streichen, da hilft auch kein noch so ausgeklügeltes Umverteilungssystem - das verlängert nur die Tortur - kannstauch Galgenfrist dazu sagen.Alles schon ausprobiert - leider immer an die Wand gefahren # mal früher - mal später. Ciao derRevanchist
Wenke Geschrieben August 26, 2006 Autor Geschrieben August 26, 2006 Hallo Revanchist,Alles schon ausprobiert - leider immer an die Wand gefahren # mal früher - mal späterda will ich nur hoffen, das du heftig gegen die Wand gebrettert bist - dann müsste das Ding langsam Risse kriegen. Für mich wär's dann leichter Mal im Ernst, was hast du alles ausprobiert?Und dann? 1 Doppeltreffer und dann wieder ne mehr oder minder lange Minusserie!Du glaubst gar nicht wie schnell du manchmal die kleinen Zahlen verbraten hast und dann nur noch höhere zur nächsten Satzermittlung zur Verfügung stehenMit der Zahlenfolge darfst du alles machen - nur die Summe nicht verändern!Du darfst sogar nach einen Gewinn andere Zahlen aus der Folge streichen, als vorgesehen.Bei einen Verlust lässt du alles wie üblich.Um bei 1+10 Satzhöhe 11 zu bleibendu kannst nach einen Gewinn statt "1" und "10" - die "3" und die "8" streichen.Da sind kleine Zahlen kein Problem, du kannst ständig welche produzieren.Es geht nur darum, einige Platzer in den spielbaren Bereich zu bringen.Nicht alle, obwohl mir das lieber wäre .Beste GrüßeWenke
Revanchist Geschrieben August 27, 2006 Geschrieben August 27, 2006 Moin Wenkeda will ich nur hoffen, das du heftig gegen die Wand gebrettert bist - dann müsste das Ding langsam Risse kriegen. Für mich wär's dann leichter Nach dem Motto: wir machen den Weg frei oder so ähnlich Mal im Ernst, was hast du alles ausprobiert?das würde glaube ich den Rahmen dieses Threads sprengen.Wenn Du Lust hast, kannst Du noch einmal in einem anderen Labby-Tread nachlesen, http://www.roulette-forum.de/index.php?showtopic=2435&st=0was so alles schon in dieser Richtung probiert wurde. Aber vergiß bitte nicht das kleine Beispiel zur Bestätigung der Aussage:1 Treffer tilgt 2 VerlusteNoch einen schönen Sonntagwünscht der Revanchist
Wenke Geschrieben August 27, 2006 Autor Geschrieben August 27, 2006 Hallo Revanchist,danke für den Link.Ich hatte dieses schon vergessen. Ist schon interessant alles nach längerer Zeit noch einmal zu lesen.Erst ein schönes Wochenende wünschen, dann so was Aber vergiß bitte nicht das kleine Beispiel zur Bestätigung der Aussage:1 Treffer tilgt 2 VerlusteDu hast doch schon am 25 Aug 2006, 19:44 recht gekriegt, das sollte erstmal reichen Ich hab das nicht so gern wenn ich mich korrigieren muss Das Verhältniss Nieten : Treffer baue das in die nächste Labbyprogrammierung ein.Dann muss man nicht mit Schätzungen hausieren.@ allAuf meiner Festplatte hatte ich noch ein Labbyprogramm von Chi.Ich habe es etwas verändert. Jetzt lassen sich alle EC' s auswerten.Das Programm wertet jedoch Zero als Verlust, also keine Zeroteilung.Beste GrüßeWenke Labby_von_Chi_bearbeitet_.zip
Wenke Geschrieben April 27, 2007 Autor Geschrieben April 27, 2007 Vergleich Labby Original und Labby mit fiktiven SpielVersuch No 1 Soll beim Spiel mit einer Martingale, erst einem negativen Saldo gespielt werden, baut sich ein Zielkonflikt auf.Zum einen soll der Satz möglichst spät erfolgen, gleichzeitig darf der erste und einzige Treffer nicht verpasst werden.Stürmt man zu früh los, dann wird’s teuer, zum Teil zu teuer.Setzt man zu spät, wird der Treffer verpasst, die elende Warterei geht wieder los.Um die längste z.Z. bekannten Martingale auszusitzen, heißt es 29 Stufen durchspielen.Kann ein Spieler kapitalbedingt nur 10 Stufen aushalten, muss er einen 19-maligen Verlust in Folge abwarten. Erst danach kann er das reale Spiel beginnen.Gönnen wir ihm das eine Gewinnstück, in Höhe des Miniumsatzes.Schließlich muss er für seinen neuen Satz 20 oder 30 Jahre warten.Sicher, er könnte den Ertrag ein wenig vergrößern, wenn er die Martingale mit 2 oder 4 oder 8 Stücken beginnt.Der Preis dafür: Für jede ausgelassene Martingalestufe, verdoppelt sich die Wartezeit.Beim Spiel mit einer Progression, die mehr als einen Treffer benötigt, ist der oben beschriebene Zielkonflikt, vom Tisch.Nach dem 1. Treffer, ist der Spielstand ohnehin negativ.In der Normalversion wird der aufgelaufene Zwischenverlust, von weiteren Treffern so eingespielt, dass mindestens 1 Gewinnstück übrig bleibt. Beginnt das reale Spiel, nach dem ersten Treffer und negativen Saldo, muss der aufgelaufene Zwischenverlust nicht aufgeholt werden.Was nicht verloren wurde, das muss nicht wieder eingespielt werden.Der verpasste Treffer wird so, im Gegensatz zum Martingalespiel, bedeutungslos.Gleichzeitig werden weniger Treffer benötigt, um den Saldo in den positiven Bereich zu schieben.Im nächsten Posting ein Beispielangriff zu dieser Problemstellung.Dabei geht es vor allem, um den wichtigsten Parameter eines Angriffes, dem maximalen Kapitalbedarf.Er beantworte die Frage: „Wie viel Stücke brauche ich um diesen Angriff zu überleben.“Je kleiner desto gut.Prinzipiell lässt sich diese Methode, bei allen Progressionen und allen Chancen, ob EC, Plein Transversalen etc. anwenden.Einzige Vorrausetzung, der Abschluss eines Angriffes, benötigt mehr als einen Treffer.
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