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Roulette Forum

Permanenzen mit Drehkreuz-Stellung für Wurfweite!


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@all,

bei den neuen kessel, kein drehkreuz, löffelschalen als nummermfach,

verschiedene kugelgrößen und gewichte ist eine vohersage weder mit kg noch

mit ww, ww-w unmöglich. die kugel rollt oft 1 bis 3 runden am nummernkranz.

immer mehr kasinos schaffen solche kessel an. leider, leider.

der sachse soll seinen gewinn hüten den viel wird er nicht mehr gewinnen.

plus-minus

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Hallo plus-minus,

vielen Dank für deine Empfehlung.

Allerdings finde ich die neuen Geräte nicht so erschreckend. In den Jahren von 1998-2000 habe ich im VIP-Room des "Burswood Casino" Perth exakt diese Löffelroulettes gespielt. Hersteller "Cammegh&Sons" mit Intarsien der chinesischen Tierkreiszeichen. Leider war der Chef nach dem 7. Besuch nicht geneigt, sich das noch länger mit anzusehen. In Ibiza wurden etwa 1999 auch zwei Stück dieser Sorte aufgestellt. Traurigerweise konnte ich sie auch nur 2 Tage spielen, weil der britische Direktor mich nach jahrelangem Besuch wegen 5 Millionen Peseten(ca. 30.000€) an einem Tag heimschickte.

Trotzdem machen diese Geräte nicht einmal 1% weltweit aus. Häufiger sind die neuen Mark V-VIII von John Huxley London. Diese haben auch nur noch einen geprägten Metallring mit 37(38) dreieckigen Fächern, wo die Kugel nicht mehr schlagartig reinfällt. Aber leicht war es ohnehin nie und......kleine Chance ist immer!

sachse

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moin @all.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass die normale Kundschaft diese "Teflonisierung" des Spiels, deren nächster Schritt in Konsequenz die Glasplatte mit dem kreisenden Lichtpunkt wäre, nicht so besonders goutiert.

Letztlich sind doch auch viele der Mathematiker tief in ihrem Inneren davon überzeugt, dass ihr listenreiches Lauern auf Maxima und Minima auf Unregelmässigkeiten baut, die nur das körperliche, "alte" Roulette bietet.

Und dann gar noch Kesselroller ohne Ende, da geht doch jetzt schon ein Raunen und Ächzen durch's Volk... nicht nur der KG weiss, dass sowas seinem Spiel nicht gut tut... alle anderen "fühlen" es zumindest.

( Lustig kann's auch mit der Muskeltonus - Fraktion werden, deren Arme dann wie Windmühlenflügel kreisen... :hand: )

- Nene, ich seh' da in nicht allzuferner Zukunft eher eine Renaissance der ratternden Elfenbeinkugel, bevor die Kundschaft lieber zuhause bleibt und dort den Lichtpunkt auf ihrem Flatscreen kreisen lässt. Mich würd's ja dann noch eher zu den kleinen Spielen ziehen, wenn ich schon unbedingt Leute um mich haben will... da gibt's wenigstens den Jackpot.

Grüsse,

p.

P.S. @ sachse: Schaun' ma amoi, was die für Kessel in Bad W. haben werden, Dein Beitrag macht mir neuen Mut... :hand:

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Hallo Ted!!!

Habe Dein Wurfweitensystem gestern das erstemal im Kasino gespielt. Bin total begeistert von der Rendite. Es ist unglaublich wie präziese die Prognosen eintreffen. Das erziele ich ja kaum mit dem KG. Werde den nächsten Monat ma komplett durchspielen. Aber bin schon begeistert durch die Permanenzüberprüfung. Vielen Dank nochmal.

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Es ist unglaublich wie präziese die Prognosen eintreffen. Das erziele ich ja kaum mit dem KG.

Seltsam, seltsam.......... wer behauptet im Casino mit WW mehr Kohle zu

erarbeiten als mit KG, der kann vielleicht eine Menge, aber KG mit Sicherheit

nicht !!!

Kann eigentlich nur den Kopf schütteln und ... :hand:

w

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@weepevil

yep, meine Buchführung ist schlampig und unvollständig, ich schätze aber,

daß ich in 10 Monaten auf ca.3% gekommen bin.

Das ist natürlich ein Fliegenschiss, und kann schon nach den nächsten drei Besuchen

-3% sein.

Für mich bleibt's dabei: Nur nach Abwurf kommt was rum. Vieleicht.

viele Stücke

Papi

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Für mich bleibt's dabei: Nur nach Abwurf kommt was rum. Vieleicht.

Ob nur nach Abwurf etwas herumkommt mag dahingestellt sein, aber

es sollte doch klar sein, je mehr Information ich besitze, sprich, je später

ich nach Kugelabwurf meine Prognose erstellen kann, desto höher ist mein

positiver Erwartungswert !

Vorausgesetzt, ich weiß was ich mache !

:hand: w

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Als allererstes: entschuldigung, dass ich mich an meinem eigenem Thema momentan nicht beteilige, aber mein Internetzugang ist für ein paar Tage abgeschaltet, ich werde mich erst Ende nächster Woche oder Anfang übernächster Woche wieder beteiligen können.

Ein paar Bemerkungen zwischendurch: das Material der Kugel, des Kessels etc. ist für WWler absolut uninteressant... wichtig ist nur, dass ein Mensch wirft, das ist alles.

Mit Esoterik und Kaffesatzguckerei hat WW erst recht nichts zu tun, sondern einzig mit Mathemathik und Psychologie. Bei KG ist das schon etwas anderes.

Aber eines ist der grosse Unterschied zwischen WW und KG: WW wird VOR dem Kugelabwurf gesetzt, und das bringt es aus der "Schummlerecke" raus, in die ich KG drchaus setzen würde, wenn ich in eiem Casino arbeiten würde erst recht. Schummlerecke deswegen, weil man als KG ja erst NACH Kugelabwurf sich entscheidet, und das ist eigentlich nicht Sinn von Roulette. Leistung hin oder her.

Gut, kann erst wieder in ner Woche antworten, währenddessen könnt ihr ja verbal auf mich einschlagen. :hand:

Liebe Grüsse,

Sinner

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Aber eines ist der grosse Unterschied zwischen WW und KG: WW wird VOR dem Kugelabwurf gesetzt, und das bringt es aus der "Schummlerecke" raus, in die ich KG drchaus setzen würde, wenn ich in eiem Casino arbeiten würde erst recht.  Schummlerecke deswegen, weil man als KG ja erst NACH Kugelabwurf sich entscheidet, und das ist eigentlich nicht Sinn von Roulette. Leistung hin oder her.

Hör zu, du Experte : In mir allen bekannten Spielbanken ist es gängige Praxis,

dass man bis zum berühmten "Rien ne va plus" setzen darf, also auch noch

nach Kugelabwurf !!!

Wenn du nur etwas Erfahrung hättest, würdest du wissen, wieviele Leute erst

nach dem Kugelabwurf ihre Jetons auf das Tableau hauen, da hier der Aberglaube

eine sehr große Rolle spielt, oder ihr Schöpfer ihnen erst im letzten Moment den

richtigen Tip in die Birne haucht, oder ein WW-Spieler, der durch seine Buchhaltung

behindert, erst relativ spät zu seinen Satzentscheidung gelangt, oder, oder, oder.

Dies wären in deinen Augen also alles "Schummler" ?????????????????????

Bezüglich Kugelmaterial und Kessel hat TKC dir ja schon die richtige Antwort

geliefert !

Eigentlich sollte man auf deinen Schwachsinn gar nicht antworten !!!

Ein kleiner Tip zum Schluss : Füge doch an 2.Stelle in deinem Nick noch den

Buchstaben "p" hinzu und alles ist im Lot !

:hand: w

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Dies wären in deinen Augen also alles "Schummler" ?????????????????????

Mein lieber Scholli, weepweevil, Du haust ja recht kräftig d'rauf.

- Was @sinner wohl sagen wollte... und was die Sperrungen z.B. von @Sachse ja bestätigen: Solange Du zu denen gehörst, die nach der offiziellen (ersten) Absage ihrem Aberglauben frönen und ihr Geld auf diese Weise verzocken, bist Du mit solchen Praktiken natürlich wohlgelitten... aber NICHT, wenn Du sichtbar & auf Dauer in's Plus kommst.

Bezüglich Kugelmaterial und Kessel hat TKC dir ja schon die richtige Antwort

geliefert !

Auch hier wage ich, "Partei" zu ergreifen: Es mag für das KG hilfreich sein, wenn die Kugel in einem der berühmten "steilen" Kessel schneller fällt. - Nur werden die wohl langsam rar.

Beim WW - Spiel kommt es nur darauf an, dass man empirisch einen Sektor findet, in welchen die Kugel weniger oft fällt - bezogen auf ihren Startpunkt. Wie oft sie bis dahin kreist und woraus sie gemacht ist HAT KEINEN EINFLUSS, es kommt nur darauf an, dass sie nicht in alle 37 Fächer mit gleicher Häufigkeit fällt.

- Dass sich bereits mit einer Häufung von Treffern in 30 Fächern -> 290° (Winkelgrade)

0.5. Stck. / Coup gewinnen lassen ... on the long run... ohne dass man beim Kugellauf "gucken" muss... rechne es selber nach.

- "On the long run" kannst Du dahingehend übersetzen, dass es auch ziemlich egal ist, wo Du in diesem 290° - Sektor Dein(e) Stück setzt, weil in diesem ja trotzdem auch und vor allem der Zufall waltet. Nur geht's natürlich umso schneller bergauf... eher bergab!!... mit Deiner Kasse, je mehr Nummern Du in diesem Sektor belegst, weil ja damit die Gefahr immer grösser wird, dass ein Teil Deines Einsatzes *nicht* in diesen "guten" 290° liegt.

Also ist es in der Praxis gescheiter, nur wenige Stücke, z.B. Nummer1/1 in der Mitte des "guten" Sektors zu platzieren.

- Das alles bei der Annahme, dass sich im guten Sektor eine - allerdings sehr flache - Gaussglocke um die Mittellage herausbildet.

Grüsse,

p.

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Hallo,

der optimale zu setzende Sektor beim WW-Spiel hängt von vielen Faktoren ab.

PB und auch Clarius favorisieren einen 5er-Sektor.

Wenn man festlegt, dass der optimale Sektor der ist, der die beste Rendite abwirft, dann findet man das Optimum zwischen 5 und 7 Zahlen.

Gruß Ted

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Wie oft sie bis dahin kreist und woraus sie gemacht ist HAT KEINEN EINFLUSS, es kommt nur darauf an, dass sie nicht in alle 37 Fächer mit gleicher Häufigkeit fällt.

Hallo pechvogel,

mit dem Vorteil des restriktiven Setzens hast Du recht. Aber mit dem obigen Zitat leider nicht.

Es müsste richtigerweise heissen:

Es kommt darauf an, dass die Kugel zwingend aus einem Material sein muss, der gleichmässigen Energieabbau beim kreisen gewährleistet (kein sporadisches rattern) und das das Material darüberhinaus so gestaltet ist (weich und schwer), das es nicht zu extremen Sprüngen und Ablenkungen kommt, so dass sie nicht in alle 37 Fächer mit gleicher Häufigkeit fällt.

Gegen eine Ratter- und Springkugel richtest Du ja nicht mal was mit KG aus, vom WW-Spiel, das ja noch viel mehr auf Gleichmässigkeit der einzelnen Ablaufabschnitte angewiesen ist, ganz zu schweigen.

weepweevil hat natürlich recht, dass das WW-Spiel nie an die Erwartungswerte eines parallel dazu betriebenen KG-Spiels heranreichen wird. Da jedes Minus an Information automatisch den Erwartungswert schmälert und man bei der WW-Gleichung eine ganze Menge an Unbekannten hat, wo man anstatt mit exakten Werten zu arbeiten, mit statistischen Mittelwerten vorlieb nehmen muss.

Gruss: TKC

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Gegen eine Ratter- und Springkugel richtest Du ja nicht mal was mit KG aus, vom WW-Spiel, das ja noch viel mehr auf Gleichmässigkeit der einzelnen Ablaufabschnitte angewiesen ist, ganz zu schweigen.

Hmmm... ob Du dieses Rattern und Springen nicht doch etwas überbewertest?

Vor allem das Rattern, welches sich zwar recht wild anhört, aber doch von einer so hohen Frequenz dieser hörbaren Abfolge von Unregelmässigkeiten im Kugelumlauf herrührt, dass daraus im Summa genauso Gleichmässigkeit - also eine reproduzierbare Wurfweite wird, wie wenn eine glattere Kugel mehr oder weniger lautlos alleine durch die Reibung abgebremst wird.

Auch für das Springen sehe ich das ähnlich: Eine "weichere" Kugel aus z.B. Teflon plumpst zwar nach weniger Sprüngen in's Fach, aber wohl eben auch "präcox" :hand:, wenn sie an einer Raute, bzw. einem Steg hängenbleibt, von wo die härtere Kugel nochmal abgesprungen wäre. (Nicht zu verwechseln mit dem berühmten Kesselfehler "lockerer Steg", den's wohl nicht mehr gibt.)

Für KG mag dieses Plumpsen von Vorteil sein, weil dadurch der ganze Vorgang etwas abgekürzt und damit überschaubarer wird. Aber an sich ist das gesamte Springen ja umso "gleichmässiger", in je mehr Einzelsprüngen es erfolgt, weil sozusagen der "Fehler pro Sprung" kleiner wird... steht hier irgendwo und leuchtet mir ein.

Neben dem Kesselgucken gibt es ja auch noch sowas wie Kesselhören und damit bin ich bis jetzt am Besten gefahren, wenn ich die Sprünge... deren Anzahl... in "normal" und zu wenig / zu viel unterschieden und das Wurfergebnis entsprechend für meine nächste Prognose gewertet habe.

Grüsse,

p.

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Dies wären in deinen Augen also alles "Schummler" ?????????????????????

Mein lieber Scholli, weepweevil, Du haust ja recht kräftig d'rauf.

- Was @sinner wohl sagen wollte... und was die Sperrungen z.B. von @Sachse ja bestätigen: Solange Du zu denen gehörst, die nach der offiziellen (ersten) Absage ihrem Aberglauben frönen und ihr Geld auf diese Weise verzocken, bist Du mit solchen Praktiken natürlich wohlgelitten... aber NICHT, wenn Du sichtbar & auf Dauer in's Plus kommst.

Bezüglich Kugelmaterial und Kessel hat TKC dir ja schon die richtige Antwort

geliefert !

Auch hier wage ich, "Partei" zu ergreifen: Es mag für das KG hilfreich sein, wenn die Kugel in einem der berühmten "steilen" Kessel schneller fällt. - Nur werden die wohl langsam rar.

Beim WW - Spiel kommt es nur darauf an, dass man empirisch einen Sektor findet, in welchen die Kugel weniger oft fällt - bezogen auf ihren Startpunkt. Wie oft sie bis dahin kreist und woraus sie gemacht ist HAT KEINEN EINFLUSS, es kommt nur darauf an, dass sie nicht in alle 37 Fächer mit gleicher Häufigkeit fällt.

- Dass sich bereits mit einer Häufung von Treffern in 30 Fächern -> 290° (Winkelgrade)

0.5. Stck. / Coup gewinnen lassen ... on the long run... ohne dass man beim Kugellauf "gucken" muss... rechne es selber nach.

- "On the long run" kannst Du dahingehend übersetzen, dass es auch ziemlich egal ist, wo Du in diesem 290° - Sektor Dein(e) Stück setzt, weil in diesem ja trotzdem auch und vor allem der Zufall waltet. Nur geht's natürlich umso schneller bergauf... eher bergab!!... mit Deiner Kasse, je mehr Nummern Du in diesem Sektor belegst, weil ja damit die Gefahr immer grösser wird, dass ein Teil Deines Einsatzes *nicht* in diesen "guten" 290° liegt.

Also ist es in der Praxis gescheiter, nur wenige Stücke, z.B. Nummer1/1 in der Mitte des "guten" Sektors zu platzieren.

- Das alles bei der Annahme, dass sich im guten Sektor eine - allerdings sehr flache - Gaussglocke um die Mittellage herausbildet.

Grüsse,

p.

Danke Pechvogel... Deinem Post wäre als Antwort eigentlich nichts hinzuzufügen... ausser ein paar Beleidigungen, die ich mir im Gegensatz zu anderen aber gerne verkneife.

Ich bleib dabei: solang eine menschliche Hand die Kugel wirft, ist mir egal, ob die aus Elfenbein oder Stahl ist. Mein Lauf spielt sich innerhalb eines Handwechsels ab... und damit hat sichs. Von mir aus könnte der auch einen Würfel abwerfen, solang es während eines Handwechsels immer der selbe Würfel ist... es wird sich IMMER zeigen, dass ein Croupier nach einem unbewussten Schema abwirft, und da fliegt der Würfel eben durchschnittlich so und so weit, eine Elfenbeinkugel so und so weit und eine Stahlkugel eben auch so und so weit... Politur hin oder her, innerhalb eines Handwechsels kann sich die statische Aufladung nicht derart enorm verändern, dass sie die Ergebnisse verfälschen kann. Wichtig ist bei WW (und bei KG im Grunde auch) doch nur, einen gleichmässig werfenden Croupier zu finden. Alles andere ist Kokolores.

Zum "schummeln": es ist ein Unterschied, ob ich nach Abwurf der Kugel noch Zeit brauche, um die richtige Zahl zu errechnen (oder erfühlen, oder erriechen, oder was auch immer ihr bevorzugt), oder ob ich den Abwurf und dessen Folgen an sich erst analysiere... zweiteres hat mit Roulettespiel im Grunde NICHTS zu tun (auch wenn ich es für eine hochspezialisierte Kunst halte), und genau deswegen werden KGler so gern gesperrt, WWler aber nicht. Im Übrigen wird aber auch bei WWlern gern (SEHR) kurz nach Kugelabwurf abgesagt - mehr haben WWler aber auch nicht zu befürchten.

In diesem Sinne zurück zum eigentlichen Thema in diesem THREAD:

Wer hat noch Informationen zu Hebelstellungen in Casinos, deren Permanenzen online verfügbar sind?

Liebe Grüsse,

Sinner (definitiv ohne P)

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@sinner: Deine Arbeit in allen Ehren :) . Ich könnte Dir einiges Material über Drehkreuzstellungen Hamburg, Dortmund und andere Casinos mit zugehörigen Tagespermanenzen liefern, Wiesbaden hat eh die Hebel demontiert :) . Nur was bringt es :hehe: ? Dir fehlen viel zu viele Informationen :bye1: . Die erhälst Du nur live :bye1: .

Aber es soll ja Leute geben, welche aus einer Permanenz die wahrscheinlichste Drehkreuzstellung errechnen können :D .

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@sinner: Deine Arbeit in allen Ehren :hehe: . Ich könnte Dir einiges Material über Drehkreuzstellungen Hamburg, Dortmund und andere Casinos mit zugehörigen Tagespermanenzen liefern,

moin Egon,

dann mach' das doch bitte!

Ich könnte mir vorstellen, dass sinner damit herausfinden möchte, ob es die von mir oben .... von allen WW -"Gläubigen"... vemutete Gaussglocke in einem Bereich < 37 Felder gibt. Natürlich fehlen ihm dabei so wichtige Infos wie z.B. Handwechsel und Drehrichtung, es sein denn, Du hast diese ebenfalls notiert.

Aber bei den Drehrichtungen gibt's ja nur zwei Möglichkeiten, also müsste... eher wohl könnte... sich da anhand von zwei Durchläufen was sehen lassen.

Ohne Handwechsel ist aber wohl das Ergebnis so einer Trockenübung die Arbeit nicht wert, es sei denn, sinner hat ein Programm, das ihm anzeigt, wann sich signifikant die Glocke an einer anderen Stelle ausbildet, was einen Handwechsel vermuten liesse...

Dazu kommt noch die Ausgangsannahme, dass der Croupier "sauber" dreht, also die Kugel aus dem Kessel nimmt, sich den nächsten daherkommenden Hebel schnappt und umgekehrt herum dreht...

Die Meisten arbeiten so, manche nehmen aber auch erst den übernächsten Hebel, gerade dann, wenn die Kugel ziemlich genau unter einem Hebel, oder kurz davor liegt.

- Ob sich auf diese Weise also was errechnen lässt, bzw. ob es die händische Arbeit wert ist, die Permanenzen einzutippen... ich hab' da auch so meine Zeifel, aber auf jeden Fall würde mich das Ergebnis interessieren... wenn ich nicht selber dafür arbeiten muss.... :bye1:

Wiesbaden hat eh die Hebel demontiert :bye1: .

Wie ist das denn übrigens bei Kesseln ohne Drehkreuz mit dem Abwurf, bzw. mit dem Starten der Kesseldrehung?

Ich hab' mir bisher nur an Kesseln mit Hebeln die Beine in den Bauch gestanden...

Danke und LG,

p.

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@sinner: Deine Arbeit in allen Ehren :D . Ich könnte Dir einiges Material über Drehkreuzstellungen Hamburg, Dortmund und andere Casinos mit zugehörigen Tagespermanenzen liefern, Wiesbaden hat eh die Hebel demontiert :D . Nur was bringt es :hehe: ? Dir fehlen viel zu viele Informationen  :bye1: . Die erhälst Du nur live :bye1: .

Aber es soll ja Leute geben, welche aus einer Permanenz die wahrscheinlichste Drehkreuzstellung errechnen können :D .

Das selbe hat schon mal jemand gesagt. Frag nicht nach der Sinnhaftigkeit, wenn Du helfen willst und kannst, ist doch meine Zeit, die ich verrechne.

Glaub mir, das ist die einzige Info, die ich brauche. Ansonsten lies nochmal meine Antwort zu einem ähnlichen Post zu Anfang des Threads.

Liebe Grüsse,

Sinner

PS: HANDWECHSEL müssen natürlich drin sein, ob Rechts- oder Linksdrehung ist rechnerisch EGAL... wer das bisher noch nicht rausgefunden hat, hat nie wirklich nachgerechnet. Aber ich arbeite ja auch nicht mit Sektoren, vielleicht liegt es daran, dass die Richtung nur realitv betrachtet wichtig ist, aber nicht absolut?

bearbeitet von Sinner
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@sinner: Deine Arbeit in allen Ehren :D . Ich könnte Dir einiges Material über Drehkreuzstellungen Hamburg, Dortmund und andere Casinos mit zugehörigen Tagespermanenzen liefern,

moin Egon,

dann mach' das doch bitte!

Ich könnte mir vorstellen, dass sinner damit herausfinden möchte, ob es die von mir oben .... von allen WW -"Gläubigen"... vemutete Gaussglocke in einem Bereich < 37 Felder gibt. Natürlich fehlen ihm dabei so wichtige Infos wie z.B. Handwechsel und Drehrichtung, es sein denn, Du hast diese ebenfalls notiert.

Aber bei den Drehrichtungen gibt's ja nur zwei Möglichkeiten, also müsste... eher wohl könnte... sich da anhand von zwei Durchläufen was sehen lassen.

Ohne Handwechsel ist aber wohl das Ergebnis so einer Trockenübung die Arbeit nicht wert, es sei denn, sinner hat ein Programm, das ihm anzeigt, wann sich signifikant die Glocke an einer anderen Stelle ausbildet, was einen Handwechsel vermuten liesse...

Dazu kommt noch die Ausgangsannahme, dass der Croupier "sauber" dreht, also die Kugel aus dem Kessel nimmt, sich den nächsten daherkommenden Hebel schnappt und umgekehrt herum dreht...

Die Meisten arbeiten so, manche nehmen aber auch erst den übernächsten Hebel, gerade dann, wenn die Kugel ziemlich genau unter einem Hebel, oder kurz davor liegt.

- Ob sich auf diese Weise also was errechnen lässt, bzw. ob es die händische Arbeit wert ist, die Permanenzen einzutippen... ich hab' da auch so meine Zeifel, aber auf jeden Fall würde mich das Ergebnis interessieren... wenn ich nicht selber dafür arbeiten muss.... :bye1:

Wiesbaden hat eh die Hebel demontiert :bye1: .

Wie ist das denn übrigens bei Kesseln ohne Drehkreuz mit dem Abwurf, bzw. mit dem Starten der Kesseldrehung?

Ich hab' mir bisher nur an Kesseln mit Hebeln die Beine in den Bauch gestanden...

Danke und LG,

p.

Hm, bei Glocken denk ich eher an was anderes. :hehe: Nein, ich glaube (eigentlich) gar nicht an Sektoren mit höherer Wahrscheinlichkeit. Ich rechne reine Wurfweiten aus und setze 1-1, manchmal 2-2. That's all. Ich will einfach über mehrere Permanenzen hinweg die einzelnen Handwechsel berechnen, da brauch ich auch keine vollständigen Permanenzen zu, wer eine Teilpermanenz mit den entsprechenden Infos hat, hilft auch weiter.

Bei Kesseln ohne Drehkreuz würde ich immer von der zuletzt gekommenen Zahl ausgehen, da ich ja der Meinung bin, dass "gut werfende" Croupiers eigeschleifte Bewegungsabläufe haben. In dem Fall wäre zumindest das Hebelproblem insofern gelöst, wenn es um Randbereiche von Hebeln geht, bei denen oftmals erst der übernächste Hebel genommen wird (komischerweise bin ich schonmal drauf reingefallen, als ich drauf geachtet habe und meinen Satz danach gerichtet hab, war ein kleiner Ausflug ins KG... hat seltsamerweise nichts gebracht, hätte ich einfach stur mit dem zu erwartenden Hebel gerechnet, der aber nicht genommen wurde, hätte ich sogar PLEIN gewonnen - eigentlich eine Geschichte, die für Sektoren sprechen würde, fällt mir gerade auf). Solche Kessel ohne Hebel wären mir am liebsten, um sie zu berechnen, weil ich dann nicht immer neue Tabellen mit neuen Drehkreuzstellungen eingeben müsste (da mach ich mich jetzt bald ran und dann gibts hier auch Ergebnisse von den bisherig eingesandten Permanenzen).

Liebe Grüsse,

Sinner

bearbeitet von Sinner
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@sinner: geht halt mal ein oder mehrere Tage nach Dortmund....gut gut, ich schicke Dir etwas per pm, komme erst am Sonntag dazu. Welchen WW-Marsch verwendest Du denn?

@pechvogel: Du sagst es selbst mit den Annahmen. Selbst bei einem hebeltreuen Croupier gibt es Grenzfälle bei der Hebelwahl. Das nächste ist dann, ob der Abstand gewählter Hebel zum tatsächlichen Abwurfort konstant ist....und dann....und dann...die vielen Parameter erhälst nur live :D

Eine Permanzenz kann fehlerbehaftet sein: Zahl vergessen, falsche Zahl, Handwechsel im Handwechsel (Platztausch) usw.

Aber ist alles egal, falls @sinner tatsächlich eine pauschale, "blinde" Dauerüberlegenheit finden sollte :bye1::):hehe:

Wer Kessel ohne Hebel bevorzugt soll halt mal nach Österreich, in die Schweiz oder nach Vegas - hier sogar nur eine Drehrichtung - gehen :bye1: .

:D

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....hätte ich einfach stur mit dem zu erwartenden Hebel gerechnet, der aber nicht genommen wurde, hätte ich sogar PLEIN gewonnen - eigentlich eine Geschichte, die für Sektoren sprechen würde, fällt mir gerade auf).

Nene Sinner, das spricht nur dafür, dass man a' plein gewinnen kann.

- Bei jedem 37. Coup... auf lange Sicht gesehen... und natürlich auch drei - viermal hintereinander bei jedem beliebigen "Systemspiel". :bye1:

Sprechen tut das, was Du oben schreibst nur für die Beliebigkeit des Zufalls.

Grüsse,

p.

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Sprechen tut das, was Du oben schreibst nur für die Beliebigkeit des Zufalls.

Grüsse,

p.

Das alte Problem der Traumtänzer. Gewinne werden einfach ganz natürlich dem eigenen Können zugeschrieben, ohne, dass man genau wüsste, warum eigentlich, und wie hoch diese Gewinne in einer bestimmten Spielstrecke ausfallen sollen. Verluste werden hingegen beinahe als eine internationale Verschwörung der Casinobetreiber betrachtet, die dann Panikattacke auslösen, mit den bekannten negativen Folgen.

Das Lesen der Standardliteratur könnte hier sehr hilfreich sein. Ein oder zweihundert Euros sind dafür gut angelegt.

Es sind aber Leute, die nicht lesen wollen. Die Bücher sind teuer, sagen sie. Es gibt für sie, für den Anfang, weniger Anspruchvolles auch, die billiger zu haben sind. Von Jules Verne "Keraban, le tetu" (englisch: …the inflexible, türkisch: inatci, sogar die Türken lesen Verne?) zum Beispiel, sehr lehrreich für wenig Geld.

Es handelt sich um einen eigensinnigen Zeitgenossen, der lehnt die modernen Errungenschaften der Technik ab, alle sprunghaften Veränderungen (man merke! Sprunghafte Veränderungen!), so macht er sich das Leben selbst schwer.

Mit Clarius und den gedruckten Hebelstellungen das Rouletteproblem zu lösen – ja, das wäre was auch für Keraban, der Starrkopf.

Legion

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