diana_wtal Geschrieben Mai 29, 2005 Geschrieben Mai 29, 2005 der die kugel wirft ist nur ein mensch und ich denke der kugelabwurf ist wie eine handschrift schwer fälschbar.Man sollte sich vielleicht den Croupier merken bei dem man spielt
diana_wtal Geschrieben Mai 29, 2005 Geschrieben Mai 29, 2005 Jules Verne lebe im 19. Jah. und hat damals schon über eine art Computer und Faxe geschrieben obwohl diese kanpp 90 jahre später erst aktuell waren.nun ist die frage in wo sich Jules das Roulette spielen wirklich abgeschaut hat ich tip aber mal auf einen Salon in Paris
Legion Geschrieben Mai 29, 2005 Geschrieben Mai 29, 2005 @diana_wtalich tip aber mal auf einen Salon in Paris ←Es ist gut möglich, die Franzosen brachten uns neben Roulette noch andere Segen, wie z. B. das Lied der internationalen Brigade, Pariser, Bonaparte Napoleon, um nur einige zu nennen.Wer erzählte Dir aber von "Handschrift des Croupiers"? Jules Verne war es bestimmt nicht. Naturtalent? GrußLegion
diana_wtal Geschrieben Mai 29, 2005 Geschrieben Mai 29, 2005 mhhh, also ich zb war auf einer kunstschule und wenn ich bisher eins im leben beobachten konnte dann ist es das wir menschen einfach individuell sind so auch ein cropier . Ich gehe regelmäßig in ein kendo dojo und mein Sensei versucht uns immer beizubringen das man etwas erst beobachtet dann anylisiert und dann handelt. eigendlich fast wie beim roulette aber mal spaß bei seitevielleicht denken vernöstliche religonen anders Thais werden zb ja schon spielsüchtig geboren ) Jeder hat ne eigene Handschrift egal ob das nun ein Künstler , ein spieler, ein sportler ist, und beim schachspielen gewinnt man nur wenn man die schwachstellen seines gegenüber benutzt.warum also nicht beim roulette das was real sichtbar ist für uns benutzen.also die fakten - alten zahlen - den croupie - die anzahl der spieler am tisch und die allgemeine saal stimmung. ich denk mir wenn ein croupie mitbekommt das ein AS am tisch sitzen hat wird der sich aber dolle ins zeug legen damit die bank nicht verliert und vielleicht anders werfen.also alles nur eine frage des verschleierns .Ich sag ja zb. einen Schach Gegner auch nicht das ich ihm überlegen bin und welcher zug für ihn der beste wärMan sollte sein gegenüber nur soviele informationen zukommen lassen wie er wirklich braucht.gut den kessel kann man nicht wirklich legal beeinflußen aber bis in kleinste kann man es nie berechnen .da müsste man anfangen die raum temperatur zumesen - den windstoß der klimaanlage - den luftzug - den schweiß an cropies händen der die kugel minimal verschwert - das kugelmaterial - und mit was die putzfrau den kessel poliert zuviele variablen um das 100% berechnen zu können. also ne reine glücks sache aber kein glückspiel
Egon Geschrieben Mai 29, 2005 Geschrieben Mai 29, 2005 @sinner: Do. 6.1.05: T10: 2/25, 8, 14/31 3/35; T11: 0, 34/6, 5/10, 9/22Ha. 22.1.04: T1: 25/17, 23, 31, 3/26; T4: 15, 27/13, 16/24, 29/18; T6: 4, 36/11, 1/33, 7/28Wi. 27.12.03: T1: 17/34, 10/23, 9/31, 26; T2: 21, 30/11, 20/1, 12; T3: 25/17, 27, 31, 3/26; T6: 19, 13/36, 33/16, 7/29; T7: 0/32, 34/6, 5, 22/18Ich bin im Moment leider nicht berechtigt den Nachrichtendienst zu verwenden
sachse Geschrieben Mai 29, 2005 Geschrieben Mai 29, 2005 kugelabwurf ist wie eine handschrift schwer fälschbar.Du vergisst dabei, dass ein Mensch immer mit der gleichen Hand schreibt.Der Croupier sitzt mal links, mal rechts, einmal wirft er Vorhand, einmal Rückhand, wenn er noch sortieren muss oder Annoncen erwartet wirft er länger. Manche werfen kürzer, manche länger - nur damit kannst Du nichts anfangen.Die einzige "Handschrift", die ich in 25 Jahren gesehen habe, war der Unterschied. ob einer eine Klapperkugel ruhig bekommen hat oder nicht.mitbekommt das ein AS am tisch sitzen hat wird der sich aber dolle ins zeug legen damit die bank nicht verliertFalls ein Croupier ein "Ass" erkennt, wird er fragen, wie er werfen soll, damit das "Ass" gewinnt und Tronc gibt. Das betrifft bei Profis natürlich nur die Länge der Kugel und vor allem die Geschwindigkeit des Kessels. Ich kann Dir garantieren: Solange es keine Anweisung von oben gibt, poussieren Croupiers einen Gewinner mit Maximum und doppeltem Tronc bis zur Peinlichkeit.sachse
pechvogel Geschrieben Mai 30, 2005 Geschrieben Mai 30, 2005 Du vergisst dabei, dass ein Mensch immer mit der gleichen Hand schreibt.moin sachse,Leonardo konnte gleichzeitig mit links Spiegelschrift und rechts normal... Der Croupier sitzt mal links, mal rechts, einmal wirft er Vorhand, einmal Rückhand, wenn er noch sortieren muss oder Annoncen erwartet wirft er länger. Manche werfen kürzer, manche länger - nur damit kannst Du nichts anfangen.Aber mal im Ernst: Tennisprofis z.B. treffen auch vor - und rückhand gleichgut, Billardspieler haben nie in ihrem Leben zweimal die exakt gleiche Ausgangslage und treffen trotzdem die Kugel auf den Zehntelmillimeter genau... usw., usf...Ich glaube aufgrund dieser Beispiele für erstaunlich präzise Feinmotorik, dass jeder Croupier seine individuelle Handschrift entwickelt... die sich natürlich von der seiner Kollegen unterscheidet... und auch bei verschiedenen Kesseln zu verschiedenen, aber gleichmässigen WW führt,.Gerade weil er sich nicht darauf konzentriert, irgendwas zu treffen... weil er ja i.d.R. genug Anderes zu tun hat, worauf er sich konzentrieren muss... wird er beim Drehen und beim Kugelabwurf eine sehr gleichmässige Motorik entwickeln und dann dieses Programm in seinem Unterbewusstsein auch jedesmal gleich ablaufen lassen.- Allerdings ist das Werfen und Drehen hier ja nur die halbe Miete... die bösen Rauten sind's, die es IMHO fraglich machen, ob dann zum Ende nicht doch absolute Gleichmässigkeit in dem Sinne herauskommt, dass alle 37 Felder gleichoft getroffen werden....Ich hatte bisher nur einmal das Vergnügen, an einem echten Kessel drehen zu dürfen... nicht in einem "echten" Spiel natürlich... und kann nur sagen, dass es sauschwer ist, die Kugel vernünftig zum Laufen zu bringen. Wenn man das also einmal kann, wird man doch nicht ohne Anlass*** diese Routine wieder aufgeben, oder versuchen, sie zu variieren Ich kann Dir garantieren: Solange es keine Anweisung von oben gibt, poussieren Croupiers einen Gewinner mit Maximum und doppeltem Tronc bis zur Peinlichkeit.Die Frage drückt mich ja schon eine ganze Weile: Gibt's hier im Forum denn nicht ein paar Croupiers, die ein bisserl aus der Schule plaudern, ob sie denn Anweisung = "Anlass***" erhalten, ungleichmässig zu drehen??Grüsse,p.
Sinner Geschrieben Mai 30, 2005 Autor Geschrieben Mai 30, 2005 @sinner: Do. 6.1.05: T10: 2/25, 8, 14/31 3/35; T11: 0, 34/6, 5/10, 9/22Ha. 22.1.04: T1: 25/17, 23, 31, 3/26; T4: 15, 27/13, 16/24, 29/18; T6: 4, 36/11, 1/33, 7/28Wi. 27.12.03: T1: 17/34, 10/23, 9/31, 26; T2: 21, 30/11, 20/1, 12; T3: 25/17, 27, 31, 3/26; T6: 19, 13/36, 33/16, 7/29; T7: 0/32, 34/6, 5, 22/18Ich bin im Moment leider nicht berechtigt den Nachrichtendienst zu verwenden ←Cool. Nur was bedeuten DO, HA und WI?HA = Hamburg?WI = Wiesbaden?Liebe Grüsse,Sinner :-)
lui Geschrieben Juni 1, 2005 Geschrieben Juni 1, 2005 @ sinner,casino berlin (west spiel casino gruppe):drehkreuzstellung vom 31.05.05.:tisch american roulette 3:drehkreuzstellung: achse 1: 18 - 27; L.'s Roulettesystem: 15/(32) - 24/(5)tisch französisch roulette 1:drehkreuzstellung: achse1: 13/(16) - 7/(28); L.'s Roulettesystem: 19 - 33--> alles wie gehabt (also kein austausch von kessel seit meinem letzten posting)grusz und viele stücke
Sinner Geschrieben Juni 1, 2005 Autor Geschrieben Juni 1, 2005 @ sinner,casino berlin (west spiel casino gruppe):drehkreuzstellung vom 31.05.05.:tisch american roulette 3:drehkreuzstellung: achse 1: 18 - 27; L.'s Roulettesystem: 15/(32) - 24/(5)tisch französisch roulette 1:drehkreuzstellung: achse1: 13/(16) - 7/(28); L.'s Roulettesystem: 19 - 33--> alles wie gehabt (also kein austausch von kessel seit meinem letzten posting)grusz und viele stücke←Geile Sache, dann kann man die Permanenzen dazwischen auch nehmen. :-)Vielen lieben Dank an Lui! :-)Liebe Grüsse,Sinner :-)
beau-coup Geschrieben Juni 17, 2005 Geschrieben Juni 17, 2005 ist ja auch relativ egal, wie die Kugel geworfen wird... man kann bereits durch das genaue Ermitteln der überdurchschnittlich oft auftretenden Sprungweiten einen positiven Vorteil erlangen > +0% gegenüber der Bank, leider ist dieser auch nicht allzu hoch.beau-coup
Finale Geschrieben Juni 19, 2005 Geschrieben Juni 19, 2005 ist ja auch relativ egal, wie die Kugel geworfen wird... man kann bereits durch das genaue Ermitteln der überdurchschnittlich oft auftretenden Sprungweiten einen positiven Vorteil erlangen > +0% gegenüber der Bank, leider ist dieser auch nicht allzu hoch.beau-coup ←Hallo, ja eben und daß es zu solchen Häufungen kommt sollte der Croupier ein gleichmäßiges Wurfmuster haben, welches man dann angreifen kann.Der Vorteil läßt sich dann auch noch vergrößern, wenn man die Wanderungseffekte in den Griff bekommt.Finale
sachse Geschrieben Juni 19, 2005 Geschrieben Juni 19, 2005 wenn man die Wanderungseffekte in den Griff bekommt.Und was wäre, wenn "Wanderungseffekte" nur eine pseudowissenschaftliche Bezeichnung für den "unberechenbaren Zufall" ist?sachse
Finale Geschrieben Juni 19, 2005 Geschrieben Juni 19, 2005 wenn man die Wanderungseffekte in den Griff bekommt.Und was wäre, wenn "Wanderungseffekte" nur eine pseudowissenschaftliche Bezeichnung für den "unberechenbaren Zufall" ist?sachse←Wenn die Wanderungseffekte nach bestimmten Mustern ablaufen bzw. bestimmten Personen zugeordnet werden können, sind sie meiner Meinung nach häufig überzufällig.Natürlich gibt es auch Zufallswanderungen die z. B. durch chaotisches Streuverhalten der Kugel verursacht werden und rein zufällig und unberechenbarer sind.Finale
sachse Geschrieben Juni 19, 2005 Geschrieben Juni 19, 2005 Wenn die Wanderungseffekte nach bestimmten Mustern ablaufen bzw. bestimmten Personen zugeordnet werden könnenHallo Finale,Bestimmte Muster, die Du bestimmten Personen zuordnen kannst, findest Du, wenn Du nur willst, in jeder beliebigen Permanenz.sachse
TKC Geschrieben Juni 19, 2005 Geschrieben Juni 19, 2005 Und was wäre, wenn "Wanderungseffekte" nur eine pseudowissenschaftliche Bezeichnung für den "unberechenbaren Zufall" ist?Hallo Sachse,das mit den Wanderungen ist genau das selbe Prinzip, wie bei den Wurfweitenwiederholungen.Natürlich sind die Wurfweitenwiederholungen grösstenteils vom Zufall erzeugt.Es geht auch ja nur über die darüber hinaus vorhandenen nichtzufälligen, systematischen Wurfweitenwiederholungen, die eine physikalische Ursache haben.Und darum, diese herauszufiltern. Das heisst, nach Möglichkeit nur dann zu spielen, wenn eine ausreichende Chance auf Überzufälligkeit gegeben ist.Die Wanderungen sind nur als weiteres Verschärfungskriterium zu verstehen. Natürlich werden auch sie in ihrer Mehrzahl vom Zufall erzeugt. Aber wie gesagt, eben nicht alle. Mit entsprechenden Filter-Algorithmen wird ermittelt, ob Anzeichen für eine systematische Wanderung vorhanden sind, oder ob doch nur zufälliger Natur.P.B. hat mal das Kesselgucken mit dem Fischen mittels Harpune verglichen und WWW + W als Fischen mit dem Netz.Gruss: TKC
sachse Geschrieben Juni 20, 2005 Geschrieben Juni 20, 2005 P.B. hat mal das Kesselgucken mit dem Fischen mittels Harpune verglichen und WWW + W als Fischen mit dem Netz.Hallo TKC,der Vergleich hinkt aber erheblich, denn meines Wissens ist die Ausbeute mit Netz wesentlich höher als mit Harpune.sachse
mondfahrer Geschrieben Juni 20, 2005 Geschrieben Juni 20, 2005 hallo Sachse !der Vergleich hinkt aber erheblich, denn meines Wissens ist die Ausbeute mit Netz wesentlich höher als mit Harpune.Der Vergleich hinkt nicht nur sondern ist völlig daneben, weil Messungen und andere Erkundigungen ergeben haben, dass die "Erfolge" der WW-Experten auf Kesselfehlern beruht haben. Dies erklärt auch die scheinbaren "Wanderungen".Wahrscheinlich besteht irgendeine Übereinkunft zwischen den Croupiers, die darüber Bescheid wissen und auserwählten "Kunden", die relevanten Informationen gegen Bezahlung zur Verfügung zu stellen. Dazu passt auch, dass bisher im Forum keine Nachweise für ein Funktionieren der WW-Methode erbracht wurden .Mir ist auch kein Spieler bekannt, der bei Basieux erfolgreich einen WW-Kurs absolviert hätte. Wäre das der Fall, hätte er sich längst hier im Forum anonym gemeldet und sich darüber gefreut, dass er ständig gewinnt.grußmondfahrer
Ted Geschrieben Juni 20, 2005 Geschrieben Juni 20, 2005 Der Vergleich hinkt nicht nur sondern ist völlig daneben, weil Messungen und andere Erkundigungen ergeben haben, dass die "Erfolge" der WW-Experten auf Kesselfehlern beruht haben. Hallo,Kesselfehler haben mit WWs nichts zu tun. Bei Kesselfehlern kommen einige Nummern bevorzugt und müssen nicht mit WWs korrelieren.WWs treten immer nur in sehr kurzen Abschnitten auf. Das Problem ist sie herauszufiltern. Man wird immer einen Mix von WWs und Nicht-WWs haben.Grußm Ted
Finale Geschrieben Juni 20, 2005 Geschrieben Juni 20, 2005 Hallo Finale,Bestimmte Muster, die Du bestimmten Personen zuordnen kannst, findest Du, wenn Du nur willst, in jeder beliebigen Permanenz.sachse←Hallo Sachse,wenn das Permanenzreservoir groß genug ist stimme ich zu.Das ist dann das gleiche Prinzip wie mit den versteckten Botschaften die angeblich in der Bibel versteckt sein sollen und zu Tage kommen wenn man vertikal oder diagonal liest. Alles nur Zufall, wenn der Text entsprechend umfangreich ist kommen halt auch mal zufällig Wörter wie KENNEDY,HITLER oder 11.SEPTEMBER raus.Bei sehr kurzen Texten oder kurzen Permanenzstrecken ist das meiner Meinung nach jedoch eine andere Sache.Da bin ich dann schon eher geneigt zu glauben daß es kein Zufall mehr ist sondern daß hier jemand nachgeholfen hat.Finale
sachse Geschrieben Juni 20, 2005 Geschrieben Juni 20, 2005 Hallo Finale,ich bin zwar in Mitteleuropa nicht mehr so richtig auf dem Laufenden aber ich kenne mehrere KF-Spieler, 20-30 mehr oder weniger gute KG-Spieler aber ich habe noch nie einen dauerhaft gewinnenden WW-Spieler gesehen oder von ihm gehört.Mit "dauerhaft gewinnen" meine ich natürlich, dass er über Jahre hinweg mehr gewinnt als verliert. Eigentlich akzeptiere ich das "dauerhaft" sogar nur, wenn derjenige davon entweder sehr gut lebt oder damit ein Vermögen erwirtschaftet hat.Wenn ich davon ausgehe, dass ich die letzten 20 Jahre im Durchschnitt mit nur etwa 2% Überschuss auskommen musste und trotzdem aufgrund hoher Umsätze sehr schön nach vorn gekommen bin, sollte ein WW-Spieler das ebenfalls erzielen können.Nachdem TKC mir einige Argumente genannt hat, will ich die Möglichkeit eines rentablen WW-Spiel nicht völlig bestreiten aber es hat mich noch niemand in der Praxis überzeugen können und so bezweifle ich das Ganze mindestens sehr heftig.sachse
Finale Geschrieben Juni 21, 2005 Geschrieben Juni 21, 2005 Hallo Finale,ich bin zwar in Mitteleuropa nicht mehr so richtig auf dem Laufenden aber ich kenne mehrere KF-Spieler, 20-30 mehr oder weniger gute KG-Spieler aber ich habe noch nie einen dauerhaft gewinnenden WW-Spieler gesehen oder von ihm gehört.Mit "dauerhaft gewinnen" meine ich natürlich, dass er über Jahre hinweg mehr gewinnt als verliert. Eigentlich akzeptiere ich das "dauerhaft" sogar nur, wenn derjenige davon entweder sehr gut lebt oder damit ein Vermögen erwirtschaftet hat.Wenn ich davon ausgehe, dass ich die letzten 20 Jahre im Durchschnitt mit nur etwa 2% Überschuss auskommen musste und trotzdem aufgrund hoher Umsätze sehr schön nach vorn gekommen bin, sollte ein WW-Spieler das ebenfalls erzielen können.Nachdem TKC mir einige Argumente genannt hat, will ich die Möglichkeit eines rentablen WW-Spiel nicht völlig bestreiten aber es hat mich noch niemand in der Praxis überzeugen können und so bezweifle ich das Ganze mindestens sehr heftig.sachse←Hallo Sachse,es gibt durchaus Dinge zwischen Himmel und Erde von denen wir weder was gehört geschweige denn etwas gesehen haben.Menschen die einen wie auch immer gearteten Vorteil über das Roulette entwickelt haben gehören da auch dazu.Ich spreche nicht von den allgemein bekannten sogenannten "Berufspielern" und selbsternannten "Profis", die immer mal wieder durchs TV oder Internet geistern.Das halte ich persönlich für primitive Propaganda um später irgendwann einmaldubiose Roulettesysteme, Bücher oder überteuerte KG-Seminare verkaufen zu können.Ein echter Dauergewinner agiert immer im Verborgenen.Er scheut die Medien, sowie die Öffentlichkeit wie der Teufel das Weihwasser.Selbst im Casino versucht er sich unter den anderen Gästen unsichtbar zu machenum nicht die Aufmerksamkeit der Spielaufsicht auf sich zu lenken.Spektakuläre hohe Einzelgewinne sind nicht sein Ziel, weil dies früher oder späterHausverbote,erschwerte Spielbedingungen, Magnetwirkung auf gescheiterte Spielerexistenzen die bekanntlich zu allem fähig sind, zur Folge hätte.Er sieht sich selbst als eine Art Rentier.Getreu der Devise "Man schlachtet doch nicht die Kuh, die man melken möchte"Ist ein unauffälliges Tagesziel erreicht geht er lieber nach Hause auch wenn die Spielbedingungen weiterhin optimal erscheinen.Finale.
sachse Geschrieben Juni 21, 2005 Geschrieben Juni 21, 2005 Hallo Finale,diesen Typ Spieler, den Du schilderst, gibt es nur in den Werbebroschüren der Systemverkäufer.Zwar sollte ein Dauergewinner so vorgehen aber das setzt eine kolossale Beherrschung und Disziplin voraus. Stell' Dir vor, der volle Tresor ist offen und Du nimmst immer nur 2 Scheinchen von oben. Was glaubst, wie lange Du diese Selbstkasteiung durchhältst?Dazu kommt, falls es diese Spieler wirklich gäbe, alle miteinander solche edle Charaktertypen sein müssten. Keiner dürfte eitel, anerkennungsgeil sein oder gar Frauen imponieren wollen.Außerdem setzt die Existenz eines "Dauergewinners" zuerst ein "Dauergewinnsystem" voraus.Das gibt es nicht. Also.......sachseP.S. Eine Ausnahme akzeptiere ich: KF-Spieler spielen oft relativ klein, um lange melken zu können.
Finale Geschrieben Juni 21, 2005 Geschrieben Juni 21, 2005 Stell' Dir vor, der volle Tresor ist offen und Du nimmst immer nur 2 Scheinchen von oben. Was glaubst, wie lange Du diese Selbstkasteiung durchhältst?Das hält man sehr, sehr lange durch da man ja die Kombination zum Öffnen des Tresorskennt und sich jederzeit wieder bedienen kann.Außerdem setzt die Existenz eines "Dauergewinners" zuerst ein "Dauergewinnsystem" voraus.Das gibt es nicht. Also.......Drücken wir es lieber mal so aus "Es existiert kein mathematisches Spielsystem um den Bankvorteil zu übertreffen"Andere Ansätze haben ja schon nachweislich zu großen Erfolgen geführt, was hinreichend bekannt sein dürfte.P.S. Eine Ausnahme akzeptiere ich: KF-Spieler spielen oft relativ klein, um lange melken zu können.AHA da kommen wir der Sache schon näher. Keine Regel ohne Ausnahmen.Finale
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