Ted Geschrieben Juni 22, 2005 Geschrieben Juni 22, 2005 Außerdem setzt die Existenz eines "Dauergewinners" zuerst ein "Dauergewinnsystem" voraus.Das gibt es nicht. Also.......Drücken wir es lieber mal so aus "Es existiert kein mathematisches Spielsystem um den Bankvorteil zu übertreffen"Andere Ansätze haben ja schon nachweislich zu großen Erfolgen geführt, was hinreichend bekannt sein dürfte.Hallo,mathematische Erfolgssysteme kann es nicht geben, es sei denn, die Mathematik ist falsch.Habe hier aber mal eine Frage: Gibt es jemanden im Forum, der sich mit der "Monte Carlo" Simmulationsmethode auskennt?Gruß Ted
Sinner Geschrieben Juni 22, 2005 Autor Geschrieben Juni 22, 2005 Habe hier aber mal eine Frage: Gibt es jemanden im Forum, der sich mit der "Monte Carlo" Simmulationsmethode auskennt?Um was geht es da?
Ted Geschrieben Juni 22, 2005 Geschrieben Juni 22, 2005 Hallo Sinner,es geht darum mit Pseudozufallszahen, wie sie ein Random -Generator liefert ,z.B.die WWs nachzuweisen. Denn eins muß klar sein: WW ist die absolute Voraussetznug für KG. Ohne das Phänomen WW würde KG garnicht funktionieren. Die WW-Simmulation ist einfacher zu bewerkstelligen als die KG-Simmulation. Der Programmieraufwand ist allerdings erheblich. sachse´s Argument, dass WW nicht geht( auf Dauer), entbehrt daher jeder Logik.Es sei denn, KG geht auch nicht auf Dauer.Gruß Ted
pechvogel Geschrieben Juni 23, 2005 Geschrieben Juni 23, 2005 es geht darum mit Pseudozufallszahen, wie sie ein Random -Generator liefert ,z.B.die WWs nachzuweisen.moin Ted,wie soll das denn gehen?Denn eins muß klar sein: WW ist die absolute Voraussetznug für KG. Ohne das Phänomen WW würde KG garnicht funktionieren.....sachse´s Argument, dass WW nicht geht( auf Dauer), entbehrt daher jeder Logik.Es sei denn, KG geht auch nicht auf Dauer. Ein bisserl "nachdenklich" scheint er mir ja schon geworden zu sein.... Sein Hauptargument contra WW, dass nämlich die Messungen sowohl der Kugelumläufe, als auch der Kesseldrehungen eine Schwankungsbreite zeigen, die im Extremfall > 37 Felder ist, kann ja dadurch entkräftet werden, dass sich zwischen diesen Extrema eine Gaussglocke ausbilden muss! Der "Trick" liegt nun also darin, den "Zenith" dieser Glocke = Häufungsbereich zu erkennen und zu nutzen.Erst ab hier unterscheidet sich WW von KG :Der KGler antizipiert einen Häufungsbereich, versucht aber, diesen bei bereits laufendem Spiel noch weiter einzugrenzen.Dem WWler hingegegen ist das schnurz, er sagt sich, dass die Glocke so flach ist, dass ihr "Zenith" also so breit ist, dass in diesem Bereich < 37 Zahlenfelder der Zufall herrscht.Ergo kann er schon unmittelbar nachdem die Kugel gefallen ist, dieses Ergebnis als "Zenith" betrachten und entsprechend für den nächsten Coup antizipieren.- Ob er damit Recht hat, ob er also tatsächlich auf diese Weise mit einer Trefferwahrscheinlichkeit > 1/37 seine Sätze tätigen kann, wird er aber doch nie mit einer Simulation herausfinden können, sondern immer erst dann, wenn er möglichst viele reale Coups ausgewertet hat.!Grüsse,p.P.S. Für den Sachsen wär's mal interessant, seine KG - Statistik einer WW - Statistik gegenüberzustellen.... also herauszufinden, ob es sich denn überhaupt lohnt, den KG - Aufwand zu treiben. - Ich könnte mir aber vorstellen, dass ihm dieser Gedanke auch schon gekommen ist....
sachse Geschrieben Juni 23, 2005 Geschrieben Juni 23, 2005 P.S. Für den Sachsen wär's mal interessant, seine KG - Statistik einer WW - Statistik gegenüberzustellen.... also herauszufinden, ob es sich denn überhaupt lohnt, den KG - Aufwand zu treiben. - Ich könnte mir aber vorstellen, dass ihm dieser Gedanke auch schon gekommen ist.... Hallo Pechvogel,dieser Gedanke kommt mir frühestens, wenn ich mich oder jemand mich von der Gewinnfähigkeit des WW-Spiels überzeugt.Auf den in der Praxis gewinnenden Spieler warte ich immer noch.(Soll sich beeilen - bin nicht mehr der Jüngste)sachse
mondfahrer Geschrieben Juni 23, 2005 Geschrieben Juni 23, 2005 Hallo !Leider nicht ... WW ist die absolute Voraussetznug für KG. Ohne das Phänomen WW würde KG garnicht funktionieren. also ich will ja niemanden demoralisieren ( selbst mein Glaube in das KG ist mittlerweile unter den heutigen Bedingungen schon fast auf dem Nullpunkt) , aber dieses Ansicht scheint mir doch schon von der Theorie her etwas "defekt" zu sein. Angenommen, das KG würde funktionieren, sagen wir 100% der Fälle erfolgreich vorhergesagt, bis auf ein Fach genau. Wenn Du dann einen Zufallsgenerator einsetzt, der bestimmt, wann welche Scheibengeschwindigkeiten mit welchen Kugelgeschwindigkeiten kombiniert werden sollen, dann hast Du bei der Prognose-Erfolgs-Verteilung eine völlige Zufallsverteilung, d.h. die Erfolge sind zu 100% zufällig !Wir haben dann also den Fall, dass das KG zu 100% funktioniert hat, obwohl WW zu 100 % nicht funktioniert hat.Warum ?Weil der Zufallsgenerator die selben Ergebnisse liefert, wie wenn Du einfach die Reihenfolge in der Permanenz zufällig vertauscht hättest ( wann welches Ergebnis erscheint )! Also keinerlei Zusammenhang zwischen den registrierten physikalischen Daten und der Prognose.mondfahrer
Ted Geschrieben Juni 23, 2005 Geschrieben Juni 23, 2005 Hallo,das ist nicht richtig.Die Simmulation muß natürlich sinnvoll sein. Wenn 100% KG, dann auch 100% WW.Die Simmulation soll den Beweis erbringen, dass WWs auch unter großen Streuweiten auftreten. Man kann dann festlegen, ab wann WWs Sinn machen zu spielen.Z.B. lasch werfender Croupier mit großer Streuung aber genauem Anwurf der Scheibeetc.Gruß Ted
pechvogel Geschrieben Juni 23, 2005 Geschrieben Juni 23, 2005 dieser Gedanke kommt mir frühestens, wenn ich mich oder jemand mich von der Gewinnfähigkeit des WW-Spiels überzeugt.Versuch macht kluch... Auf den in der Praxis gewinnenden Spieler warte ich immer noch.Sind ja nicht alle so extrovertiert wie Du.Grüsse,p.
sachse Geschrieben Juni 23, 2005 Geschrieben Juni 23, 2005 Sind ja nicht alle so extrovertiert wie Du.Das bedeutet "großartig", oder?sachse
Blues Brother Geschrieben Juni 23, 2005 Geschrieben Juni 23, 2005 Hallo Sachsenkind ! Wahrscheinlich meint er "extraordinär".Das heisst aussergewöhnlich.Passt besser.Gruss von einem introvertierten B.B.
RCEC Geschrieben Juni 23, 2005 Geschrieben Juni 23, 2005 Hallo Sachse!Du hast je PB abgechancelt mit seiner WW-TheorieIst stellte Ihm damals eine Frage und diese nun an dich:Was würdest du machen,wenn das Roulette auf eine Art Lotto ,also Ziehen aus 37 Kugeln allerdings dazu MIT Zurücklegen gepielt werden würde?Mathematisch ist je Roulette so definiertJeder Coup ist gleichwahrscheinlichDann gibt es kein Kesselgucken mehr ,ganz einfachAuch keine WurfweitenGewinnen könnte man dann wenn überhaupt nur durch Statistische Methoden innerhalb der SchwankungenCURCEC
mondfahrer Geschrieben Juni 23, 2005 Geschrieben Juni 23, 2005 Hallo Ted !Durch Haare spalten viel Geld einsparen ....ich warte nur noch darauf, dass einer einen WW-Computer auf den Markt wirft und das mit Basieux Theorie "untermauert". Das wäre auf jeden Fall eine vorzügliche Marktlücke , und viele würden darauf hereinfallen und so ein Ding kaufen. Ich möchte fast wetten, dass solche Dinger gekauft würden. Der Grund ist, dass man mit einem weit verbreiteten Denkfehler das Wunschdenken aktivieren und viel Geld verdienen kann. Aus der Entwicklung bzw. Anwendung von IQ-Tests hat man Statistiken darüber, wieviel Prozent der Bevölkerung sich wie häufig bei aussagenlogischen Verknüpfungen irren. Die Glockenkurve, die das dokumentiert, wird sich so schnell nicht ändern.Und das bezahlen viele damit, dass sie mehr arbeiten müssen als andere ...Es kann natürlich sein, dass Du in Deinen Aussagen die Reihenfolge zwischen KG und WW versehentlich vertauscht hattest oder sonstwie der Text anders ausgelegt werden sollte, trotzdem glaube ich, dass früher oder später geschäftstüchtige Leute diese Marktlücke entdecken und so ein Ding auf den Markt bringen.Nochmal zur Verdeutlichung etwas Haarspalterei, die sich lohnt : Tun wir so, als ob ein ideales KG möglich wäre. Es gibt keine Streuweiten, keinen Rauteneffekt, nichts dergleichen, sondern die Kugel fällt bei einer bestimmten Geschwindigkeit herunter ins Fach, immer derselbe Winkel usw., bei jedem Coup eine eindeutige Abbildung der Messwerte. Sie bleibt im Fach sofort liegen, weil Magneten eingebaut sind und die Kugel einen Eisenkern enthält. Ein perfekter KG, sagen wir Sachse, kann dann jedesmal genau vorhersagen, wohin die Kugel fällt. Das Ergebnis ist eine "Zustandsfunktion" E=f(x,y,z,) wobei x die Scheibengeschwindigkeit, y die Kugelgeschwindigkeit, z die Scheibenposition im Zeitpunkt der Messung ist. Rattern der Kugel soll es bei diesem theoretischen Experiment nicht geben , sondern das Ergebnis soll von Anfang an determiniert sein . . Zu jedem Wertepaar x,y, gehört genau ein E. Wird die Scheibenposition konstant gehalten, z.B. auf Null gesetzt, weil der Croupier jedes Mal an der selben Stelle die Scheibe in Gang setzt, dann lässt sich E als Fläche in einem 3-d-Koordinatensystem darstellen. Zu jedem beliebigen E , z.B. der Zahl 15, gehören aber umgekehrt unendlich viele Wertepaare von x,y, die alle zu dem selben Funktionswert E führen. Umgekehrt lässt sich zu jedem beliebigen Wertepaar x,E eindeutig ein zugehöriges y und zu jedem beliebigen Wertepaar y,E eindeutig ein zugehöriges x finden. Für KG reicht also in einem solchen Szenario die Kenntnis von x und y, um E eindeutig und sicher voraussagen zu können. Erfolgsquote also 100 %. Bei WW ist die Erfolgsquote hingegen 0 %, wenn entweder weder x noch y bekannt sind, oder wenn nur eine dieser Variablen unbekannt ist d.h. wenn entweder x und y oder nur eine dieser beiden Variablen zufallsverteilt sind. Pickt man auf der x-Achse zufällig einen Wert heraus, ebenso auf der y-Achse, dann führt das zwar zu einem eindeutigen E, aber für E kommt jeder beliebige Wert in Frage, weil keiner vorher weiss, welches x und welches y gewählt wurde.( dies geschieht ja erst durch den Abwurf , und wie es geschieht, soll ja der Zufallsgenerator bestimmen ) WW wird also nicht funktionieren, obwohl KG zu 100 % funktioniert. Das Funktionieren von KG ist also nicht auf das Funktionieren von WW angewiesen. Funktionierendes WW ist keine notwendige Bedingung für das Funktionieren von KG. KG funktioniert also auch ohne das Phänomen WW. Das Nichtfunktionieren von WW ist also keine hinreichende Bedingung für das Nichtfunktionieren des KG. ( = andere Ausdrucksweise für : " WW ist nicht absolute Voraussetzung für KG" )Außerdem : Das Funktionieren von KG ist keine hinreichende Bedingung von WW.Wenn überhaupt keine Funktion vorliegt, also keine Abhängigkeit des Wertes E von x,y , dann kann weder KG noch WW funktionieren, denn man hat keinen Anhaltspunkt, wie man raten soll. Das ist z.B. dann der Fall, wenn es nicht stimmt, dass eine Streuweitenverteilung mit einem Maximum vorliegt, sondern nur Fluktuationen, die sich chaotisch ändern. Und das ist eben heutzutage sehr oft der Fall.Meine Meinung dazu ist, dass dies kein Zufall ist, sondern die Folge einer Beratung der Casinos durch einen Fachmann, der ihnen gesagt hat, was sie tun müssen, damit die KGs keinen Erfolg haben und die casinos weiter die Abzocker sind. Wenn dann schon KG nicht funktioniert, dann WW erst recht nicht.vielleicht ist es jetzt etwas klarerbin mal gespannt, wann der erste WW-Computer auf den Markt kommt.grußmondfahrerDie Simmulation soll den Beweis erbringen, dass WWs auch unter großen Streuweiten auftreten. Man kann dann festlegen, ab wann WWs Sinn machen zu spielen.
Ted Geschrieben Juni 23, 2005 Geschrieben Juni 23, 2005 Hallo Mondfahrer,du hast mit deiner Konstruktion recht, wenn du annimmst, der KG kann jede Zahl(Sektor) vorhersagen; egal wie schnell geworfen und gedreht wird. Das ist physikalisch ok, wenn die Anfangsparameter genau bekannt sind. Soweit ich KG verstehe, können die auch nur bei bestimmten Geschwindigkeiten Voraussagen treffen-sachse kann uns ja vielleicht hier aufklären-.Meine Behauptung ist nun, dass diese Geschwingikeiten auch mit WWs korrelieren.Ich habe eine etwas simple KG-Methode mal ausprobiert und dann mit meiner WW-Vorhersage verglichen, ich war erstaunt, wie das zusammen passte.Alles in allem KG und WW sind jedenfalls für mich anstrengend zu spielen.WW ist für mich ein etwas vorverlegtes KG.Gruß Ted
sachse Geschrieben Juni 23, 2005 Geschrieben Juni 23, 2005 Was würdest du machen,wenn das Roulette auf eine Art Lotto ,also Ziehen aus 37 Kugeln allerdings dazu MIT Zurücklegen gepielt werden würde?Hallo RCEC,ich würde nie wieder spielen.Gewinnen könnte man dann wenn überhaupt nur durch Statistische Methoden innerhalb der SchwankungenNein, könnte man nicht. Ebensowenig wie heute beim Roulette.sachse
sachse Geschrieben Juni 23, 2005 Geschrieben Juni 23, 2005 Soweit ich KG verstehe, können die auch nur bei bestimmten Geschwindigkeiten Voraussagen treffenHallo Ted,deshalb spreche ich von großen Unterschieden unter den Kguckern.Ich spiele z.B. alle Kesselgeschwindigkeiten, bei denen die Kugel noch nicht mitgeschleudert wird. Also unter etwa 1,8sec pro Runde nehmen die Chancen rapide ab, wobei hier auch das Kesselmodell eine Rolle spielt.Mindestens die Hälfte aller Leute, die ich kennengelernt habe, können nur bei über 3sec spielen. Am Liebsten wäre ihnen, wenn der Kessel stände.sachse
SymbioseX Geschrieben August 9, 2005 Geschrieben August 9, 2005 hi,die drehkreuzstellung ist die wichtigste einstellung für die spielbanken im roulettekessel und keineswegs "egal" :-)an hand dieser einstellung wird die permanenzauswertung von den spielbanken durchgeführt.dahinter steckt nur ein sinn : die kontrolle der croupiers.das läuft so ab :die spielbank stellt den drehkranz auf einen ganz bestimmten wert zum zahlenkranz ein.der croupier kennt diese einstellung aber nicht.Beispiel :die spielbank (@sein arbeitgeber) hat die 17 als ihren "fixpunkt" genommen in dem die zero dann ebenfalls einen ganz bestimmten wert zu "arm B" hat.da jeder der arme gleich aussieht ...können die fixpunkte jetzt überall liegen.wenn er nun in "seine tasche" arbeiten will ...passiert folgendes :er muß das drehkreuz stoppen und entgegengesetzt drehen.er darf aber immer nur einen ganz bestimmten arm von einem coup zum anderen benutzen um den kessel anzudrehen.wenn er sich jetzt immer eine bestimmte zahl aussucht die er zu seinem vorteil treffen will....dann kommt die drehkreuzeinstellung zum einsatz.an hand dieser einstellung kann man GENAU die gleichverteilung der gefallenen zahlen ermitteln.und schon ist er im arsch :-)deshalb die verschiedenen drehkreuzeinstellungen.es hat aber keinen einfluß auf die wurfweite.Gruß
Rouletteforscher23 Geschrieben August 9, 2005 Geschrieben August 9, 2005 ...wenn er sich jetzt immer eine bestimmte zahl aussucht die er zu seinem vorteil treffen will....Gruß←Hallo SymbioseX,Wenn der Croupier solche Absichten hat, wie soll er das anstellen ???Es gibt 37 verschiedene Zahlen, wie sollte er es schaffen - noch dazu bei mehreren Umrundungen der Kugel im Kessel eine bestimmte Zahl oder auch nur deren Bereich zu treffen?Und wenn er es tatsächlich schafft - wie könnte man ihm beweisen dass es Absicht ist und nicht Zufall ?Dann muss man sich fragen:Hat der Croupier tatsächlich so eine Treffsicherheit? Oder Hat der Zufall den Croupier zufällig an einer empfindlichen Stelle getroffen .... Frohe Grüße"Rouletti "
sachse Geschrieben August 9, 2005 Geschrieben August 9, 2005 So ein Schwachsinn!Das wird ja immer schlimmer mit dem.sachse
SymbioseX Geschrieben August 9, 2005 Geschrieben August 9, 2005 hi rouletteforscher,nagel mich da nicht fest.ich kann dir aber die GARANTIE geben das es so ist.für die "eigenwirtschaft" eines croupiers braucht er nur einen kesselbereich öfters zu treffen als der zufall es erlaubt.bei der überprüfung der permanenz fällt dann an hand der drehkreuzeinstellung ein exaktes ergebnis.dafür gibt es extra leute welche die spielbanken zur auswertung eines kessel @permanenz dazu beauftragen.kein witz.diese leute kommen auch auf wunsch die spielbanken ...@spielsaal und beobachten den croupier mit dem umgang des drehkreuz @kessel.auch kein witz !so eine kesselanalyse kostet richtig geld !hat unser MILLIONEN-GEWINNER davon noch nie gehört ? ...das wundert mich.....ach so ja...ich vergaß....bist ja nur eine wandelnde werbetafel kopfschüttelnde grüße
Rouletteforscher23 Geschrieben August 9, 2005 Geschrieben August 9, 2005 hi rouletteforscher,...so eine kesselanalyse kostet richtig geld !hat unser MILLIONEN-GEWINNER davon noch nie gehört ? ...das wundert mich.....ach so ja...ich vergaß....bist ja nur eine wandelnde werbetafel kopfschüttelnde grüße← Hey SymbioseX !Ich weiss noch gar nichts von meinem Millionengewinn!!! Oder meintest du damit jemand anderen? Wenn ich gemeint sein sollte, dann stelle mir doch bitte den Scheck aus, ich gehe damit sofort zur Bank! Oder ist dieses Forum voll von millionenfachen Missverständnissen? Fröhliche Grüße Rouletti
lui Geschrieben August 9, 2005 Geschrieben August 9, 2005 ...dafür gibt es extra leute welche die spielbanken zur auswertung eines kessel @permanenz dazu beauftragen.kein witz.diese leute kommen auch auf wunsch die spielbanken ...@spielsaal und beobachten den croupier mit dem umgang des drehkreuz @kessel.auch kein witz !so eine kesselanalyse kostet richtig geld !aber nur wenn die experten @außerirdische kommen müssen. das ist aber nur @ganz besonders schwierige fälle nötig. normal reicht auch einer aus @klapsmühle. bei den schon beschriebenen @schwierige fälle, wird dann eine anfrage über die geheimantennen der spielbanken an die @ufozentralleitstelle gesendet. bei positivem bescheid landet dann ein @tarnkappenufo auf dem parkplatz @abgesperrter bereich und kalibriert @kessel wie @blöde.außerirdischer gruszi.m. ich beobachte dich schon ein paar tage (bin mit modernster spionageausstattung im verdunkelten vw bus @unauffällig vor deinem haus - bring mir doch mal rasch n kaffee vorbei! komm sei so lieb)
Lucky_Lee Geschrieben August 9, 2005 Geschrieben August 9, 2005 Hi !Ich muß jetzt auch endlich mal meinen Senf dazugeben....dafür gibt es extra leute welche die spielbanken zur auswertung eines kessel @permanenz dazu beauftragen.kein witz.diese leute kommen auch auf wunsch die spielbanken ...@spielsaal und beobachten den croupier mit dem umgang des drehkreuz @kessel.auch kein witz !so eine kesselanalyse kostet richtig geld !aber nur wenn die experten @außerirdische kommen müssen. das ist aber nur @ganz besonders schwierige fälle nötig. normal reicht auch einer aus @klapsmühle. bei den schon beschriebenen @schwierige fälle, wird dann eine anfrage über die geheimantennen der spielbanken an die @ufozentralleitstelle gesendet. bei positivem bescheid landet dann ein @tarnkappenufo auf dem parkplatz @abgesperrter bereich und kalibriert @kessel wie @blöde.außerirdischer gruszi.m. ich beobachte dich schon ein paar tage (bin mit modernster spionageausstattung im verdunkelten vw bus @unauffällig vor deinem haus - bring mir doch mal rasch n kaffee vorbei! komm sei so lieb)←@luiHaha...lang nicht mehr so gut gelacht.... @Symbi wix...du hörst Dich wohl zu gerne selber reden, wa ?Auch wenn von mir noch nicht viel kam, aber...Mann, mann..von Dir kommt echt nur Schwachsinn... Wann merkstest bloß mal selber... ? Gruß an die @UfozentraleLee
Carlo Geschrieben August 9, 2005 Geschrieben August 9, 2005 Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen hier sülzert es.Der Virus scheint sich vom Outback über München via Ahrschtal und Köln rasant auszubreiten...
Kesselbremser Geschrieben August 10, 2005 Geschrieben August 10, 2005 Virus?Wohl BSE... da denken die die Casinos an den Bruttospielertrag während für manchen Zocker wohl eher die Bovine Spongiforme Enzephalopathie in Frage kommt... Ist doch aber erfrischend sowas mal zu lesen... mehr davon!muuh!
Carlo Geschrieben August 10, 2005 Geschrieben August 10, 2005 Virus?Wohl BSE... da denken die die Casinos an den Bruttospielertrag während für manchen Zocker wohl eher die Bovine Spongiforme Enzephalopathie in Frage kommt... Ist doch aber erfrischend sowas mal zu lesen... mehr davon!muuh!←Was Kesselbremser andeutet:Guckst du hier:
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