winkel Geschrieben Juni 13, 2005 Geschrieben Juni 13, 2005 die Frage steht schon oben.Also wie erfolgreich muss ein System getestet sein, daß es Aufmerksamkeit erregt?bei Plein hab ich jetzt die 50000 coups durch, die RCEC für Pleintests angesetzt hat.wieviel muß also nach 50000 coups an Ertrag übrig sein?bin gespannt auf die antwortenwinkel
lui Geschrieben Juni 13, 2005 Geschrieben Juni 13, 2005 (starres) system und damit erfolgreich spielen, das passt doch nicht!
winkel Geschrieben Juni 13, 2005 Autor Geschrieben Juni 13, 2005 (starres) system und damit erfolgreich spielen, das passt doch nicht!←es ist ja kein starres system!grusswinkel
sachse Geschrieben Juni 13, 2005 Geschrieben Juni 13, 2005 Hallo Winkel,zum Testen von Plein solltest Du ohne Tronc(-2,7%) 200.000 und mit Tronc(-5,4%)100.000 Coups veranschlagen. Solltest Du danach noch vorn sein, hast Du es geschafft(Als Erster).sachse(Meine Kopie aus D.Cs.)
lui Geschrieben Juni 13, 2005 Geschrieben Juni 13, 2005 die Frage steht schon oben.Also wie erfolgreich muss ein System getestet sein, daß es Aufmerksamkeit erregt?bei Plein hab ich jetzt die 50000 coups durch, die RCEC für Pleintests angesetzt hat.wieviel muß also nach 50000 coups an Ertrag übrig sein?bin gespannt auf die antwortennach pierre basieux bist du auf plein und masse egal bei knapp 100.000 gesetzten coups ganz sicher im minus. also rangeklotzt und deinem "system" noch einmal 50.000 coups zugemutet!grusz
winkel Geschrieben Juni 13, 2005 Autor Geschrieben Juni 13, 2005 die Frage steht schon oben.Also wie erfolgreich muss ein System getestet sein, daß es Aufmerksamkeit erregt?bei Plein hab ich jetzt die 50000 coups durch, die RCEC für Pleintests angesetzt hat.wieviel muß also nach 50000 coups an Ertrag übrig sein?bin gespannt auf die antwortennach pierre basieux bist du auf plein und masse egal bei knapp 100.000 gesetzten coups ganz sicher im minus. also rangeklotzt und deinem "system" noch einmal 50.000 coups zugemutet!grusz←ich spiele auch nicht masse egale, sondern mit Stopp Loss.grusswinkel
Mr.Mysterious Geschrieben Juni 13, 2005 Geschrieben Juni 13, 2005 Hallo Winkel!Es gibt da eine Formel, die Clarius in den 60ern in Zusammenhang mit seiner Methode "Optimum" veröffentlicht hat. Kurt von Haller hat aufgrund dieser in seinem Standardwerk der Roulettewissenschaft für jede Chancenkategorie eine Tabelle mit dem prozentualen Überschuss und den zugehörigen Prüfcoups angegeben, die nötig sind, um Signifikanz nachzuweisen, d.h. dann sicher zu sein, dass das System nicht nur zufällig eine Zeit lang, sondern dauerhaft die errechnete Rendite abwirft. Bin leider z.Zt. an einem Fremdrechner und habe das Buch nicht zur Hand. Falls das bis morgen noch kein anderer gemacht hat, stell ich die Werte für Plein mal hier rein.LgMr.M.
Revanchist Geschrieben Juni 14, 2005 Geschrieben Juni 14, 2005 @Mr.Mysteriousstell ich die Werte für Plein mal hier rein Kannst du das für die anderen Chancen auch machen?Wenn nicht, gib bitte die Seite an, wo man diese Daten bei Kurt von Haller findet.Danke und ciaoder Revanchist
Mr.Mysterious Geschrieben Juni 14, 2005 Geschrieben Juni 14, 2005 Hallo.@revanchistAlso für alle Chancen wird es zu umfangreich.Kurt von Haller: "Berechnung des Zufalls"S.411 bis 428.LGMr.M.
Mr.Mysterious Geschrieben Juni 15, 2005 Geschrieben Juni 15, 2005 Hallo.Hier nun die Signifikanz-Werte für 1 (!) Plein:S in % (=Umsatzrendite) nCoups (Gesetzt!!!) Kapitalbedarf5 10476 2628,5 3742 15912 1936 11615,5 1195 9319 819 7822,5 600 6826 463 6029,5 381 5633 302 5036,5 253 4640 216 4343,5 187 4147 164 3950,5 145 37Die Prüfcoups beziehen sich immer auf gesetzte(!) Coups, was die Prüfstrecke bei besonders satzarmen Methoden deutlich erhöhen dürfte. lgMr.M.
Mr.Mysterious Geschrieben Juni 15, 2005 Geschrieben Juni 15, 2005 Sorry, mein obiges Post wurde wohl anders formatiert als erwartet, also folgendermassen zu verstehen.Beispiel:5 = Rendite10462=Coups262= KapitalbedarfLGMr.M.
Mr.Mysterious Geschrieben Juni 15, 2005 Geschrieben Juni 15, 2005 Nachtrag:Zur Berechnung der erforderlichen Anzahl von n Satzcoups gibt Clarius eine für alle Chancengrössen und jede Umsatzrendite gültige Formel an.Die Streuungsbreite beträgt 3 Standardabweichungen von -3 sigma bis +3 sigma.Die Genauigkeit der Umsatzrendite beträgt +/- 0,1.n = (100:S)² *900 (S:100+1)* m:36* [ 1-m:36(S:100+1)]Man möge sich zum Auflösen der Klammern an seine Schulzeit und vor allem an Punkt vor Strich zurückerinnern.n= anzahl der gesetzten PrüfcoupsS=Umsatzrendite in %m=Chancengröße in Feldern des Roulette, Beispiel: Plein=1, Rot = 18, 4Plein = 4,Dutzend= 12 usw. Viel Spaß beim Formelauflösen.Mr.M.
winkel Geschrieben Juni 15, 2005 Autor Geschrieben Juni 15, 2005 Nachtrag:Zur Berechnung der erforderlichen Anzahl von n Satzcoups gibt Clarius eine für alle Chancengrössen und jede Umsatzrendite gültige Formel an.Die Streuungsbreite beträgt 3 Standardabweichungen von -3 sigma bis +3 sigma.Die Genauigkeit der Umsatzrendite beträgt +/- 0,1.n = (100:S)² *900 (S:100+1)* m:36* [ 1-m:36(S:100+1)]Man möge sich zum Auflösen der Klammern an seine Schulzeit und vor allem an Punkt vor Strich zurückerinnern.n= anzahl der gesetzten PrüfcoupsS=Umsatzrendite in %m=Chancengröße in Feldern des Roulette, Beispiel: Plein=1, Rot = 18, 4Plein = 4,Dutzend= 12 usw. Viel Spaß beim Formelauflösen.Mr.M.←Was sagt Clarius denn dazu wenn man bei jedem Satz eine unterschiedliche Menge z.B. an Plein´s setzt und dann auch noch flexibel progressiert?Beispiel:ich sezte 18 Stücke auf Plein 1St./Plein.verliere diesesetze danach 9 Stücke auf Plein 1St./Plein.verliere diese setze danach 18 Stücke auf Plein je 2 auf 9 Pleinund gewinne!Was sagt er dazu?Aber solange sich alle forscher nur an die starre formel hängen, werden sie immer scheitern, weil die starre Oberformel -1,35/-2,7/-5,4 heißt.damit kann man rechnen nach Clarius, nach Meier und Schulz und wie sie alle heißen.Flexibilität kann man nur mit Fraktalen erreichen, und afür können die Alt-Herren nichts bieten.grusswinkel
sachse Geschrieben Juni 15, 2005 Geschrieben Juni 15, 2005 Aber solange sich alle forscher nur an die starre formel hängen, werden sie immer scheitern, weil die starre Oberformel -1,35/-2,7/-5,4 heißt.Hallo Winkel,weißt Du, was ebenso sicher wie die oa. Forscher scheitert?Eine Strategie, die auf ECs mit -1,35% verzichtet und dafür Plein gegen 5,4% favorisiert.sachse
winkel Geschrieben Juni 15, 2005 Autor Geschrieben Juni 15, 2005 Aber solange sich alle forscher nur an die starre formel hängen, werden sie immer scheitern, weil die starre Oberformel -1,35/-2,7/-5,4 heißt.Hallo Winkel,weißt Du, was ebenso sicher wie die oa. Forscher scheitert?Eine Strategie, die auf ECs mit -1,35% verzichtet und dafür Plein gegen 5,4% favorisiert.sachse←schau mal hier und was Kollege RCEC dazu sagt.grusswinkel
Mr.Mysterious Geschrieben Juni 15, 2005 Geschrieben Juni 15, 2005 Hallo.Ich fürchte er sagt dazu gar nichts mehr, denn so weit ich gehört habe ist er tot Könnte mir aber vorstellen, dass die Progression keine Rolle spielt, da diese Werte ja in die Umsatzrendite mit einfliessen.Vielleicht könnte ein Mathematiker weiterhelfen, der eine- mit Sicherheit noch kompliziertere- Formel entwickelt.Bis dahin würde ich hergehen und mir für beide Möglichkeiten (einmal m=18, zum anderen m=9) bei deiner gegebenen Umsatzrendite die Formel ausrechnen und den höheren Wert an Prüfcoups durchgehen....wenn die Rendite stabil bleibt-ok, wenn nicht, erneut rechnen und weiterprüfen.MFGMr.M.
winkel Geschrieben Juni 15, 2005 Autor Geschrieben Juni 15, 2005 Hallo.Ich fürchte er sagt dazu gar nichts mehr, denn so weit ich gehört habe ist er tot Könnte mir aber vorstellen, dass die Progression keine Rolle spielt, da diese Werte ja in die Umsatzrendite mit einfliessen.Vielleicht könnte ein Mathematiker weiterhelfen, der eine- mit Sicherheit noch kompliziertere- Formel entwickelt.MFGMr.M. Es hätt ja sein können, daß er dazu was gesagt hat, und somit in seinem Buch immer noch sagt.RCEC hat mir eine Formel dazu gegeben:Umsatz durch gesetzte Coups = FiktivstückGewonnene Stück durch Fiktivstück = tatsächlich gewonnene StückMein Ergebnis +2900 in 141000 Coups.er sagt das wäre weit der +3 Sigma-Grenze. (Was immer das heißt)grusswinkel
TKC Geschrieben Juni 15, 2005 Geschrieben Juni 15, 2005 Flexibilität kann man nur mit Fraktalen erreichen, und afür können die Alt-Herren nichts bieten.Mein Ergebnis +2900 in 141000 Coups.er sagt das wäre weit der +3 Sigma-Grenze. (Was immer das heißt)Mein Gott, Winkel,weisst nicht mal, wie der primitivste Kompass bei der Beurteilung von Signifikanz bei Systemen funktioniert (Standardabweichung Sigma), willst uns aber hier was von Fraktalen erzählen. Sehr glaubwürdig, Dein mathematisches Verständnis.Gruss: TKC
winkel Geschrieben Juni 15, 2005 Autor Geschrieben Juni 15, 2005 Mein Gott, Winkel,weisst nicht mal, wie der primitivste Kompass bei der Beurteilung von Signifikanz bei Systemen funktioniert (Standardabweichung Sigma), willst uns aber hier was von Fraktalen erzählen. Sehr glaubwürdig, Dein mathematisches Verständnis.Gruss: TKCwie heißt es so schön:auch ein Blinder trinkt gern Korn. hast du sonst nix zum Thema beizutragen? grusswinkel
TKC Geschrieben Juni 15, 2005 Geschrieben Juni 15, 2005 hast du sonst nix zum Thema beizutragen?Ehrlich? Neee. Reine Zeitverschwendung. Solange Du nichts an der negativen Grunderwartung an sich änderst, bleibt alles beim alten. Ein Spiel, das allein vom Zufall abhängt, kann nicht mit noch so exotischen mathematischen Tricks besiegt werden.Du bist ja nicht der erste, der mit Schlagworten wie: Chaos-Theorie, Fraktale, Data Mining, Markov-Ketten, neuronale Netze, u.s.w. operiert, um bei den Leuten Eindruck zu schinden, in Wirklichkeit aber gar nichts davon versteht.Gruss: TKC
sachse Geschrieben Juni 15, 2005 Geschrieben Juni 15, 2005 Es hätt ja sein können, daß er dazu was gesagt hat, und somit in seinem Buch immer noch sagt.RCEC = Gerhard Barthel hat ein Buch geschrieben?Oder sprechen wir hier vom RC = Roulettecracker des Prof. Irgendwas?sachse
winkel Geschrieben Juni 15, 2005 Autor Geschrieben Juni 15, 2005 Es hätt ja sein können, daß er dazu was gesagt hat, und somit in seinem Buch immer noch sagt.RCEC = Gerhard Barthel hat ein Buch geschrieben?Oder sprechen wir hier vom RC = Roulettecracker des Prof. Irgendwas?sachse←also richtig zuordnen musste den Quote schon:Der gehörte zu der Anmerkung, daß Herr Clarius nix mehr sagen würde, weil er bereits in der Ewigen Spielhölle weilt.gruss
winkel Geschrieben Juni 15, 2005 Autor Geschrieben Juni 15, 2005 @ TKC und sachseso ist das, wenn man jemandem unbedingt an die Karre fahren will.Das "(was immer das bedeutet)" sollte mich lediglich aus der Affäre ziehen es erläutern zu müssen.wenn´s euch beruhigt:ich habe jetzt ca 172.000 coups durch.auf Plein, falls es jemand immer noch nicht mitgekriegt hat.es wurden rund 50.000 coups gesetztes blieben übrig ca. 120.000 Stückewenn ich für jeden coups (auch bei Nichtgewinn) 1 Tronc-Stück verliere, dann sind es noch 70 000 Stücke.Und jetzt viel Spaß beim Schwarz/rot-spiel
weepweevil Geschrieben Juni 15, 2005 Geschrieben Juni 15, 2005 Winkel....................ich versteh' dich nicht.......???????Du glaubst - ohne ballistische Grundlage - es geschafft zu haben...................schön.........was diskutierst du noch........ geh' plündern.........Gönne es dir......wirklich.........nur.......irgendwo habe ich gelesen.......und prägnanter kann man es wirklich nicht ausdrücken : Wie schließt man 37 Töpfe mit 35 Deckel ??????Solltest du es können - leider fehlt mir der Glauben - dann mach' es !!!! w
winkel Geschrieben Juni 15, 2005 Autor Geschrieben Juni 15, 2005 Winkel....................ich versteh' dich nicht.......???????wo hapert´s?Du glaubst - ohne ballistische Grundlage - es geschafft zu haben...........Ja, ich glaubs nicht nur, ich weiss es!........schön.........was diskutierst du noch........ geh' plündern.........Ich teile mit, daß ich es weiss. Ich kann nicht plündern, weil es leider nicht mit 50 Euro klappt.Wie schließt man 37 Töpfe mit 35 Deckel ??????wie wärs, wenn man wartet, bis einer soviele Töpfe weggenommen hat, daß meine Deckel ausreichen? (2/3-Gesetz)grusswinkel
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