Rouletteforscher23 Geschrieben Juni 16, 2005 Geschrieben Juni 16, 2005 Hallo an alle Roulettinteressierten !Ich habe mich hier im Forum schon ein bisschen durchgelesen und aus den verschiedenen Beiträgen entnommen, dass bei überwiegender Minustendenz weniger gesetzt wird. Dadurch sollen Verlustserien gemildert werden.Wenn ich aber bei Minusserien gar nicht setze und nur aufschreibe, was ich gesetzt hätte (um die Tendenz weiterführen zu können) bis wieder Plusserien überwiegen und erst bei überwiegender Pluspermanenz wieder setze, ist das dann nicht wirksamer?Die Tendenz wäre ja nicht anders verlaufen wenn ich bei der Minusserie etwas gesetzt hätte.Und diesen Einsatz habe ich mir damit gespart.Gespielt habe ich noch nicht nach dieser Methode.Diese Idee, die mir neulich gekommen ist, wollte ich erst mal ins Forum schreiben um mir verschiedene Ansichten darüber durchzulesen.Ich freue mich auf ein paar Beiträge dazu, vielen Dank.
Paroli Geschrieben Juni 16, 2005 Geschrieben Juni 16, 2005 Die Tendenz wäre ja nicht anders verlaufen wenn ich bei der Minusserie etwas gesetzt hätte.Wenn man den PP-Verlauf als Schicksalsverlauf (Glück/Pech-Permanenz) einstuft, kann man nicht einfach Teile dieses Verlaufes ausklammern. Plus-und Minuserlebnis bzw. Glücks-und Pecherlebnis gehören mit dazu. Man muss das Geschehen akzeptieren und steht praktisch gleichzeitig "neben sich" und analysiert den eigenen Schicksalsverlauf. Ob die Pechphasen dann ausreichend geordnet ablaufen, um sich diesen erfolgreich anzupassen (Minimumsätze. Jeder verlorene Minimumsatz ist praktisch ein "Treffer", denn ihm steht später ein höherer Plussatz gegenüber), ist eine andere Frage.Außerdem wissen wir nie, wie eine Tischtendenz ohne unsere Teilnahme verlaufen wäre. Jeder Mitspieler beeinflusst durch seine Teilnahme am Spieltisch den Gesamtablauf. Selbst wenn sich der Kugeleinwurf durch unsere Teilnahme nur um Sekundenbruchteile verzögert, entsteht eine andere Kettenreaktion, als wenn wir nur inaktiver Beobachter wären.
TKC Geschrieben Juni 16, 2005 Geschrieben Juni 16, 2005 Wenn ich aber bei Minusserien gar nicht setze und nur aufschreibe, was ich gesetzt hätte (um die Tendenz weiterführen zu können) bis wieder Plusserien überwiegen und erst bei überwiegender Pluspermanenz wieder setze, ist das dann nicht wirksamer?Die Tendenz wäre ja nicht anders verlaufen wenn ich bei der Minusserie etwas gesetzt hätte.Und diesen Einsatz habe ich mir damit gespart.Hallo Rouletteforscher23,erstmal willkommen im Forum. Auch wenn ich mich wieder bei dem ein oder anderen (vor allem Persönliche Permanenz-Anhängern) unbeliebt mache, will ich Dir eine Antwort auf Deine Frage geben.Es ist vollkommen egal, ob Du mit Einsatzvariationen oder gar Progressionen arbeitest. Der einzige Effekt ist: Je mehr Stücke Du im Durchschnitt setzt, um so schneller ist Dein Spielkapital verbraucht.Sinn einer Einsatzerhöhung oder Progression ist ja im Grunde genommen, dass man dann mehr Geld einsetzt, wenn die Wahrscheinlichkeit für einen höher ist, zu gewinnen, als zu verlieren. Viele sind immer noch der irrigen Annahme, das, wenn bei einem Schwarz/Rot-Spiel z.B. Schwarz 6 mal in Folge kam, dass dann die Wahrscheinlichkeit für Rot erhöht sei, da sich ja eine sogenannte Spannung aufgebaut hat.Das ist aber nicht der Fall, da sich an der Grundwahrscheinlichkeit 18/37 ja nichts geändert hat. Also ist eine wie auch immer geartete Progression oder Einsatzvariation sinnlos, da sie nicht auf logischen Grundsätzen fusst.Anders wäre es, wenn man jedes Zahlenfach, das getroffen wurde, mit einem Deckel verschliessen würde. Jetzt würde es Sinn machen, nach 6 mal Schwarz in Folge seinen Einsatz auf Rot entsprechend zu erhöhen, da sich ja schliesslich die Gewinnwahrscheinlichkeit wirklich erhöht hat.Gruss: TKC
deadwoker Geschrieben Juni 16, 2005 Geschrieben Juni 16, 2005 hallo Rouletteforscher23 ich bin nach wie vor der meinung, daß der zufall sehr wohl die stückgröße erkennt.deshalb hat auch jede stückgröße ihre eigene persönliche permanenz.was leider immer wieder vergessen wird, die permanenz der höheren stückgrößen ist natürlich an der anzahl der setzer gemessen kleiner, als die der niederen stückgrößen.die ergebnispermanenz der jeweiligen stückgrößen verhalten sich auf dauer nicht anders als eine normale tischpermanenz.auch die fiktiven sätze, ob nun mit oder ohne unterbrechung ergeben wieder eine ergebnispermanenz mit den üblichen eigenschaften.nur wenn es möglich ist auf diese ergebnispermanenz (egal welcher stückgröße oder auch fiktiv) keine kopie der ergebnispermanenz zu erzeugen (mit kopie meine ich die üblichen eigenschaften) erst dann ist es möglich auf dauer, wohlgemerkt nicht als dauerspiel am stück zu gewinnen. dann ist auch keine progression mehr nötig, das geht dann im reinen gleichsatzspiel.deshalb knallen auch alle progressionen irgendwann ab. ein spiel das masse egale nicht zum gewinn geführt werden kann, hat auch keine überlebens chance mit progression. ein mensch wäre ohne sein gedächtnis dumm, dem zufall wird nach gesagt, daß er kein gedächtnis habe, dafür läßt er die menschen samt ihrem gedächtnis fast immer dum aus der wäsche kucken. grüße deadwoker......
lui Geschrieben Juni 16, 2005 Geschrieben Juni 16, 2005 hallo deadworkerich bin nach wie vor der meinung, daß der zufall sehr wohl die stückgröße erkennt.deshalb hat auch jede stückgröße ihre eigene persönliche permanenz.......die ergebnispermanenz der jeweiligen stückgrößen verhalten sich auf dauer nicht anders als eine normale tischpermanenz. sehe ich (mittlerweile) auch so nur wenn es möglich ist auf diese ergebnispermanenz (egal welcher stückgröße oder auch fiktiv) keine kopie der ergebnispermanenz zu erzeugen (mit kopie meine ich die üblichen eigenschaften) erst dann ist es möglich auf dauer, wohlgemerkt nicht als dauerspiel am stück zu gewinnen. dann ist auch keine progression mehr nötig, das geht dann im reinen gleichsatzspiel.wie willst du das anstellen?wenn jegliche pp die gleichen eigenschaften wie eine normale tischpermanenz aufweist, dann gibt es doch auch keine möglichkeit dort nen ansatzpunkt für ein vielversprechenderes spiel zu finden.ich glaube der sinn/vorteil der pp mit realen einsätzen gegenüber der tischpermanenz ist der lerneffekt, den man bei real gesetzten einsätzen erzielt. wenn man real verliert tut's halt weh...und man wendet keine martingale mehr an. irgendwann entwickelt man wahrscheinlich ein "händchen" für den eventuellen weiteren permanenzverlauf (pp) und kann sich vielleicht einen kleinen vorteil verschaffen (über satztechnik-also progressieren).leider hatte ich noch nicht die zeit über das einleitungskapitel bei rc hinauszukommen, aber ich habe den eindruck gewonnen, dass es beim rc genau darauf hinausläuft (gefühl für die permanenzverläufe). dort allerdings mit der methode, dass man bewußt am pc die spielübungen absolvieren soll (deshalb auch kein nachvorne springen in den kapiteln möglich).grusz
D a n n y Geschrieben Juni 16, 2005 Geschrieben Juni 16, 2005 Huhu <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Rouletteforscher23:</b></small></legend><i>Wenn ich aber bei Minusserien gar nicht setze und nur aufschreibe, was ich gesetzt hätte (um die Tendenz weiterführen zu können) bis wieder Plusserien überwiegen und erst bei überwiegender Pluspermanenz wieder setze, ist das dann nicht wirksamer?</i></fieldset></div>Man könnt' das denken, im wahren Leben ist's aber so, dass nur gesetzte Coups zählen. Und da kommt in der PP 's gleiche raus wie mit Fiktiv-Sätzen...........<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>deadwoker:</b></small></legend><i>ich bin nach wie vor der meinung, daß der zufall sehr wohl die stückgröße erkennt.</i></fieldset></div>Na, ich weiß nicht so recht. Woher soll der Zufall denn wissen, wieviel Stücke ich setz'?????????<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>deadwoker:</b></small></legend><i>deshalb hat auch jede stückgröße ihre eigene persönliche permanenz.</i></fieldset></div>Int'ressanter Satz, kann man sich durchaus mal Gedanken drüber machen.......<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>lui:</b></small></legend><i>dort allerdings mit der methode, dass man bewußt am pc die spielübungen absolvieren soll .</i></fieldset></div>Dass man in der RC-Software die Trainings machen soll, hat ganz einfach den Grund, dass man dabei keine Kohle in Casinos liegen lässt. RC ist in 'ner Zeit entstanden, da gab's noch keine OCs, aber Du kannst die Übungen auch ruhig mal im Fun-Mode der verschiedenen OCs ausprobier'n.........<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>lui:</b></small></legend><i>(deshalb auch kein nachvorne springen in den kapiteln möglich)</i></fieldset></div>RC will aufmerksam gelesen werden, und das hast Du offentsichtlich schon in der Einführung nicht getan!!!!! Man kann nur dann nicht vorwärts blättern, wenn man/frau grad in einer dieser Übungen steckt. Ansonsten geht's mit Trick _7............ Aber empfehlenswert ist das nicht, 's sollt' schon alles gelesen werden..........bis denneliebe GrüßeD a n n y
lui Geschrieben Juni 16, 2005 Geschrieben Juni 16, 2005 (bearbeitet) danny,... irgendwann entwickelt man wahrscheinlich ein "händchen" für den eventuellen weiteren permanenzverlauf... leider hatte ich noch nicht die zeit über das einleitungskapitel bei rc hinauszukommen, aber ich habe den eindruck gewonnen, dass es beim rc genau darauf hinausläuft (gefühl für die permanenzverläufe). dort allerdings mit der methode, dass man bewußt am pc die spielübungen absolvieren soll (deshalb auch kein nachvorne springen in den kapiteln möglich).RC will aufmerksam gelesen werden, und das hast Du offentsichtlich schon in der Einführung nicht getan!!!!! ...häh???ich glaub wir zwei süßen reden da irgendwie aneinander vorbei.grusz bearbeitet Juni 16, 2005 von lui
D a n n y Geschrieben Juni 17, 2005 Geschrieben Juni 17, 2005 Huhu <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>lui:</b></small></legend><i>RC will aufmerksam gelesen werden, und das hast Du offentsichtlich schon in der Einführung nicht getan!!!!! ...häh???ich glaub wir zwei süßen reden da irgendwie aneinander vorbei.</i></fieldset></div>Glaub' ich nicht; Du hattest behauptet, man kann beim RC nicht vorwärtsblättern, was so nicht stimmt. Wenn Du im Menü "37" eingibst, kannst Du wählen, welches Kapitel Du lesen willst. Und das steht in der Einführung drin, deshalb mein Kommentar, dass Du die Einführung nicht aufmerksam genug gelesen hast.............Und RC will sehr aufmerksam gelesen werden, um damit klar zu kommen........bis denneliebe GrüßeD a n n y
strolchiii Geschrieben Juni 17, 2005 Geschrieben Juni 17, 2005 TKCmoin,und ich dachte immer, entweder software oderAdmin machen den "Deckel" auf + zu !Einige User bei OC's spielen ja Finale "BombenTeppich"oft fallen dann die nicht gesetzten Chancen/Felder !Wahrscheinlich ist "denne" grade Handwechsel vonFavo's auf Restanten oder Onkels.... GGRRUUSSSS........
deadwoker Geschrieben Juni 17, 2005 Geschrieben Juni 17, 2005 hallo Danny,deadwoker:ich bin nach wie vor der meinung, daß der zufall sehr wohl die stückgröße erkennt.Na, ich weiß nicht so recht. Woher soll der Zufall denn wissen, wieviel Stücke ich setz'?????????nicht der zufall, dem ist es "fast" egal, nur der spieler hat ein problem, er verfällt immer häufiger, in den gleichen situationen mit den gleichen antworten. das wird dann selbst dem zufall zu blöde.um es noch einwenig einfacher zu schreiben.auch deine stücke, egal wieviel du jeweil setzt, ergeben eine erneute permanenz (anzahl stücke)beispiel:du setzt 10 stücke, ergibt im endeffekt eine (10stücke)perrmanenz.du setzt 2 stücke, ergibt im endeffekt eine(2 stücke) permanenz.du setzt 25 stücke, ergibt im endeffekt eine (25 stücke) permanenz.du setzt NULL stücke, ergibt im endeffekt eine (NULL stücke) permanenz.usw.klar kann jetzt eingewendet werden, man setzt doch nicht immer 10 stücke dann 2 stücke dann 25 stücke.es ist schlußendlich egal in welcher reihenfolge man wieviele stücke setzt.die permanenz der einzelnen stückmengen, verhalten sich, wenn man sie mal trennt.genau wie eine normale tischpermanenz. mal mehr mal weniger.somit sind alle progressionsspiele die mathematisch aufbauen, reine gleichsatzspiele und zum scheitern verurteilt.@lui,wie willst du das anstellen?wenn jegliche pp die gleichen eigenschaften wie eine normale tischpermanenz aufweist, dann gibt es doch auch keine möglichkeit dort nen ansatzpunkt für ein vielversprechenderes spiel zu finden.die fragen aller fragen, zunächst würde ich nur noch im gleichsatz versuchen etwas zu finden, denn alles andere ist vergebene liebesmühe.ob es nun plein oder tvp, tvs, drittel oder ec sind muß jeder für sich selbst entscheiden. und es erfordert brutalen zeitaufwand, mit der winzigen aussicht auf finanzielle unabhängigkeit. ich behaupte nicht das ich etwas habe, aber es gibt möglichkeiten. grußdeadwoker
lui Geschrieben Juni 17, 2005 Geschrieben Juni 17, 2005 (bearbeitet) deadwoker,...die permanenz der einzelnen stückmengen, verhalten sich, wenn man sie mal trennt.genau wie eine normale tischpermanenz. mal mehr mal weniger.somit sind alle progressionsspiele die mathematisch aufbauen, reine gleichsatzspiele und zum scheitern verurteilt.das ist konsequent zu ende gedacht leider gefällt mir das resultat zwar nicht, aber ich hatte sowas schon fast befürchtet...wills halt nur nicht so richtig wahrhaben. wäre auch zu schön mit ner cleveren progi was zu reißen. allerdings bin ich ein unverbesserlicher zocker und werde auch in zukunft, den platzer immer in kauf nehmend, fleißig progressieren. es ist und bleibt in meinen augen nunmal das salz in der spielsuppe und ein platzer macht bei nem tischkapital von 30 stücken a 2 euro nix. ich spiele eben reine weg aus "sportlichem" ehrgeiz und aus spielleidenschaft.gruszp.s.: ...ich behaupte nicht das ich etwas habe, aber es gibt möglichkeiten.wenn du nix hast, woher weißt du dann, dass es ne lösung gibt?? bearbeitet Juni 19, 2005 von lui
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