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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo Forengemeind,

da ich seit geraumer Zeit ebenfalls an einer ballistischen Roulettelösung arbeite, und dieses Thema seit kurzem recht lautstark in die Öffentlichkeit getragen wird (siehe die verschiedenen Angebote von Roulette-Computern), möchte ich nun einmal ebenfalls das Risiko tragen, meine Erkenntnisse, aber auch die Punkte, an denen ich noch fest hänge, hier nieder zu schreiben. Das ganze natürlich in der Hoffnung, hier lässt sich die ein oder andere Person finden, die mir bei der Lösung der Punkte, an denen ich einfach nicht weiterkomme, helfen kann.

Ich schreibe dies u.a. auch so offen nieder, da ich vollkommen überrascht war, dass ein Geräteanbieter, welcher sein Gerät über ebay versteigert recht auskunftsfreudig am Telefon war und Details verriet, welche ich eigentlich in dieser Form so nicht verraten hätte. Damit scheint es ja sowieso keine Geheimnise mehr zu geben.

Mein bisheriges Wissen wurde mir bestätigt, indem beschrieben wurde, dass der ballistische Ansatz in seiner Logik letztendlich ein sehr leichter ist. Zunächst einmal bringt man die Kugel mit einer Zahl des Drehkreuzes (sinnvollerweise die Zero) ins Verhältnis. Das kann man bewerkstelligen, indem man die Zeiten misst oder alternativ die Drehkreuzgeschwindigkeit recht genau schätzt (dazu gibt es leichte Mittel und Wege) und das Zusammentreffen bestimmter Zahlen mit der Kugel beobachtet. Hieraus kann man die Kollisionszahl zum Rautenberührungszeitraum ermitteln.

Das Ganze bringt man dann noch mit dem Sprungweitenverhalten der Kugel in Verbindung.

Und nun kommt mein Problem:

Obwohl die Anfangsgeschwindigkeiten exakt gleich sind, ergibt sich eine unterschiedliche Restlaufgeschwindigkeit und damit unterschiedliche Kollisionszahlen. Diese Restlaufgeschwindigkeit kann in einem Zeitfenster von über 2 sec. liegen (d.h. die Kugel kann noch über eine Umdrehung mehr machen als kalkuliert). Und dies führt dazu, das trotz gleicher Anfangsbedingungen jede der 37 möglichen Kollisionszahlen auch in Frage kommen. Und schon nutzt mir die zuvor ermittelte Sprungweite der Kugel nicht mehr, da die Kugel anscheinend nicht nur eine Sprungweite aufweist sondern bereits vor Anstoß mit einer Raute auch noch eine unterschiedliche Laufweite aufweist.

Hier wurde mir folgende Auskunft erteilt, welche mein Problem noch nicht gänzlich löst und ich daher hier um Mithilfe bitte:

Aufgrund des Restlaufzeitproblems würde ein Kesselgucker zunächst einen Kessel suchen, welcher eine Schieflage hat um so einen Rauteneffekt vorzufinden. Dann würde ein Kesselgucker nur bei bestimmten Drehkreuzgeschwindigkeiten spielen, da sich dann das Restlaufzeitproblem legalisieren ließe oder zumindest kalkulierbarer bleibt.

Letztendlich würde man sich aber leicht empirisch beweisen können, dass dies alles nichts nutzen würde und hier auch der Grund zu suchen ist, warum alle bisher herausgebrachten Roulette-Computer nicht funktionieren.

Wenn man (und das deckt sich mit meinem empirischen Datenmaterial) genügend (min. 5.000) Würfe bei exakt gleicher Kugel- und Drehkreuzgeschwindigkeit untersucht, würde man feststellen, dass alle 37 Zahlen gleichverteilt (Abweichungen innerhalb der 3Sigma-Grenze) getroffen werden. Und dies würde nicht so sehr an der Streuweite der Kugel liegen (zwar auch), sondern vielmehr an dieses zu große Restlaufzeitfenster.

Hätte man den damaligen Käufern eines Roulettecomputers gesagt, sie sollen vor Spielbeginn zuerst die Kugelstreuweite und den Rauteneffekt feststellen, also einen spielbaren Kessel finden, wären die Geräte deutlich erfolgreicher gewesen.

Tja und da war es wieder. Mein Problem der unterschiedlichen Laufweite der Kugel bei trotzdem gleichen Anfangsgeschwindigkeiten.

Nun habe man aber eine mathematisch-, algoritmische Funktion, welche sich dem mathematischen Laien niemals erschließen würde, entwickelt, welches genau dieses Problem des Restlaufzeitfensters löst und der Markt somit endlich über ein wirklich funktionierendes Gerät verfügen würde, welches keinen Rauteneffekt benötigt und damit an allen Kesseln spielbar ist. (Wer es den glaubt)

Nun meine Fragen im Detail:

1) Was sind den die Kriterien, (wenn man nun nicht deren ideales Gerät hat :-)) die darüber entscheiden, ob ein Kessel spielbar ist oder nicht?

2) Wie löst Ihr das Problem der unterschiedlichen Restlaufzeiten (unterschiedliche Kugellaufweite) bei exakt gleichen Anfangsbedingungen?

In der Hoffnung auf Unterstützung verbleibe ich

mit besten Grüßen

m34köln

Geschrieben

hallo m34koeln,

so einfach ist die frage nicht zu beantworten. verschiedene wurftechniken, wie

z.b.: kugeldrall, verändern die gesamtlaufzeit und damit die kollisionsraute

total. die verschiedenen kugeln, teflon, elfenbein u.s.w, tun ein übriges.

was die roulette-computer anbelangt, kein einziger würde frei verkäuflich

sein wenn die sache auch funktionieren würde. die argumente der verkäufer

sind einfach lächerlich. was sind 100, 1000 oder 2000 euro wenn ich diesen

betrag in einen tag einspielen könnte. nur sie können es nicht und wollen

jetzt die entstandenen kosten auf andere abwälzen. ich hoffe nur für dich

das du nicht zu den bietern bei ebay gehörst.

in diesem forum gibt es einen user "sachse". lese seine kommentare zum

kesselgucken und allgemein zu roulettegewinne. dann weißt du mehr.

plus-minus :hand:

Geschrieben

Vielen Dank für die Antwort,

leider doch, ich gehöre zu den Bietern. Ich bin bei ebay derzeit sogar der einzige Bieter.

Ähnliches hatte ich vermutet. Unter Umständen sind die angebotenen Geräte nicht mehr als eine bessere Stoppuhr mit Speicherfunktion.

Die Beiträge von Sachse lese ich schon, nur die Threads sind recht auseinander gerissen. Viele persönliche Angriffe, viele Behauptungen ohne Nachweis usw.,usw.. Da gehen die wenigen, kurzen, priknanten und aussagestarken Beiträge von Sachse vollkommen unter.

Allerdings konnte ich hier nichts finden, wie man trotz dem Restlaufzeitenproblem, welches ja länger als eine Kugelrundenumdrehung sein kann (oder meistens ist) und damit natürlich wieder jede der 37 Zahlen möglich ist, entgegen wirkt.

Es muss aber eine Lösung geben, welche trotz diesem Restlaufproblem zu einer positiven Gewinnerwartung (sprich es lassen sich dennoch Bereiche ausschließen) führt.

Also ich suche fleißig weiter.

Geschrieben
Tja und da war es wieder. Mein Problem der unterschiedlichen Laufweite der Kugel bei trotzdem gleichen Anfangsgeschwindigkeiten.

@m34köln

Es wurden immer 2 Messungen durchgeführt und zwar wurde die Zweite erst nach einer Leerumdrehung der Kugel im Kessel gemessen. Somit wollte man die abnehmende Geschwindigkeit berechnen.

Und was die unterschiedlichen Kessel angeht: Man mußte jeden Tag das Gerät auf den jeweiligen Kessel neu justieren.(diese Angaben beziehen sich NUR :hand: auf Rotronis.... zu anderen Geräten kann ich nichts sagen)

....sein wenn die sache auch funktionieren würde.

Rotronis hat jedenfalls nicht funktioniert...... das kann der "Mondfahrer" bestätigen und hat dies ja auch in dem Beitrag "Rotronis" getan.

Gruss pierc

Geschrieben

Hallo m34koeln,

da ich vermute, dass diese ganze Computergeschichte aus ziemlich einer Hand kommt, wobei Du den Part als Scheinbieter übernommen hast, bin ich nicht im geringsten interessiert, hier für aufgetretene Probleme "die Leiter zu halten."

Sollte ich Dir damit Unrecht tun, kann ich nur empfehlen, Dein Gebot zurüchzuziehen, da das Problem der Restlaufzeiten ohnehin nur sehr schwer und mit einem Computer zur Zeit schon gar nicht lösbar ist.

sachse

Geschrieben

@ piercingNRW

Ja natürlich. Das mit den abnehmenden Geschwindigkeiten ist mir schon klar. Hier nimmt die Geschwindigkeit der Kugel sogar plötzlich noch einmal zu. Oder besser ausgedrückt: Nachdem die Kugel sich von der Kesselwand gelöst hat, benötigt Sie für eine Umdrehung plötzlich weniger Zeit. Das leuchtet aber auch ein, wird die zurückzulegende Strecke ja nun auch weniger.

Um die gleichen Anfangsbedingungen noch einmal herauszustellen, versuche ich es einmal mit dem Aufbau des folgenden Theorem zu verdeutlichen:

1. Die Kugel hat fünf folständige Umdrehungen zurückgelegt und kann daher als ausgerichtet, und lediglich noch mit Eigenenergie geladen, angesehen werden.

2. Im sechsten Umlauf steht sich die Zero mit der Kugel gegenüber und zwar genau an einer Raute.

3. Im siebenten Umlauf steht sich die Zero mit der Kugel gegenüber und zwar genau an der gleichen Raute.

(Meinetwegen kann man auch annehmen, dass der sechste Umlauf exakt 1250 (in 1/1000 sec.) dauert. Soll ja ein Theorem zwecks verdeutlichung sein.

Frage: Wird bei der Wiederholung dieses beschriebenen Wurfes die verstrichene Zeit bis zum Rautenanstoß immer die gleiche sein?

Antwort: Nein. Sie ist immer unterschiedlich. Um ein paar Zahlen zu nennen, hier einige beispielhaft.

1. Versuch: Kollisionszahl 5 (oder meinetwegen Restlauf 8130 (in 1/1000 sec.))

2. Versuch: Kollisionszahl 24 (oder meinetwegen Restlauf 7999 (in 1/1000 sec.))

3. Versuch: Kollisionszahl 10 (oder meinetwegen Restlauf 9025 (in 1/1000 sec.))

4. Versuch: Kollisionszahl 34 (oder meinetwegen Restlauf 8730 (in 1/1000 sec.))

5. Versuch: Kollisionszahl 19 (oder meinetwegen Restlauf 7690 (in 1/1000 sec.))

Tja, wie kann ich diesem Problem entgegenen. Was nutzt es also, dass ich Muster am Anfang eines Kugellaufes erkennen kann, diese auch mit einer Kollisinszahl in Verbindung bringen kann, mich die Kugel aber dann "verscheißert" und einfach noch 1,5 Runden weiter läuft. Das Drehkreuz ist natürlich auch weitergelaufen. Nur das Ergebnis hat nichts mehr mit der zuvor getätigten Prognose zu tun.

Wer hat einen Tip, oder zumindest eine Denkanregung?

Im Übrigen vertrete ich die Meinung, dass ein Computer (Rotronis oder wer auch immer) nie besser sein kann als ein geübter Mensch. Allerdings würde ich jedes Gerät auseinander nehmen, wenn ich dadurch mein oben genanntes Problem gelöst bekomme. Mich interessiert lediglich das Programm in diesem Computer. Wenn die wirklich dieses Problem gelöst haben, ist es doch spannend zu erfahren wie die das gemacht haben.

Auch in den Beiträgen von Sachse konnte ich hierzu keine Anregung finden. Ganz im Gegenteil, ich bilde mir ein herauszulesen, dass Sachse das selbe Problem hat. Er beschreibt das dann eher so (in Kurzform): "Früher war vieles einfacher, mit den heutigen Kesseln und Kugeln ist es deutlich schwerer geworden, gute Gelegenheiten zu finden."

Ich bin mir sicher, damit ist exakt das Problem gemeint, dass die Kugel (sogar trotz Rauteneffekt) verdammt nochmal jede Raute trifft und meine Prognose absordum geführt wird.

Man ich gerate richtig in Rage wenn ich über den "blöden" Kessel nachdenke.

Geschrieben

Hallo Sachse,

wenn ich mein Problem in den Griff bekommen kann, ohne extra ein Gerät dafür zu kaufen, interesiert mich das Teil bei ebay überhaupt nicht mehr.

Die Auktion läuft in wenigen Tagen eh aus. Ich verate aber, dass ich nicht weit über das Mindestgebot geboten habe.

Zurück ziehen möchte ich mein gebot eigentlich nicht, weil ja schließlich wirklich die Lösung im Programmcode des Gerätes versteckt sein könnte.

Aber ich mache einen anderen Vorschlag: Sollte ich wirklich der Höchstbietende bleiben und das Gerät erhalten, bin ich bereit es mit Dir gemeinsam auseinander zu nehmen.

Auf der Suche nach einer positiven Gewinnerwartung zählen doch sogar kleinste Hinweise. Bitte erwarte nicht von mir, dass ich meine Hoffnung auf einen eventellen Hinweis einfach so fallen lasse. Aber ich habe nun natürlich auch die Hoffnung, dass ein Hinweis von Dir kommen könnte. Darum das Angebot, wir nehmen das gerät zusammen auseinander (vorausgesetzt ich erhalte es).

Geschrieben (bearbeitet)
Frage: Wird bei der Wiederholung dieses beschriebenen Wurfes die verstrichene Zeit bis zum Rautenanstoß immer die gleiche sein?

Wenn die Geschwindigkeit der Kugel 100% mit dem vorhergehenden Wurf übereinstimmt und auch der Abwurfpunkt, dann sollte es gleich sein. Augrund der Anziehungskraft lößt sich die Kugel immer bei einer bestimmten Geschwindigkeit vom Kesselrand (jedenfalls ist das meine laienhafte physikalische Einschätzung ...und nicht gleich wieder hauen wenn es nicht stimmt :hand: )

Das gleiche Fach wirst Du aber nie treffen, ich denke nicht mal einen Sektor.

Denn dafür sollten viele Faktoren exakt übereinstimmen. ( Abwurfpunkt, Geschwindigkeit, von Kugel und Innenkessel usw.)

Da ich kein Physiker und auch kein Ballistiker bin, kann es durchaus sein das ich völlig daneben liege. Somit erhebe ich nicht den Anspruch auf Richtigkeit meiner Einschätzung.(dies nur für die, die mich gleich in Grund und Boden stampfen wollen wenn es denn doch falsch ist :drink: )

gruss pierc

bearbeitet von piercingNRW
Geschrieben

hallo m34koeln,

oder koeln34m bei ebay. nun so unrecht dürfte der sachse nicht haben. ich

glaube er hat dich richtig eingeschätzt. du hast am 16.6.05 bei ebay für

einen spielcomputer 1000.- euro geboten. nun ich frage mich welcher normale

mensch beginnt als erstbieter mit 1000.- euro????? nachdem kein mindesgebot

ersichtlich ist wäre doch ein gebot von 5.- euro auch genug gewesen.

noch dazu da ja noch reiflich zeit ist bis zum versteigerungs-ende!!!

was sagst du dazu? willst du uns nur scharfmachen oder aushorchen ???

nun von mir erfährst du nichts mehr.

plus.minus :hand::drink:

Geschrieben
hallo m34koeln,

du hast am 16.6.05 bei ebay für

einen spielcomputer 1000.- euro geboten. nun ich frage mich welcher normale

mensch beginnt als erstbieter mit 1000.- euro????? nachdem kein mindesgebot

ersichtlich ist wäre doch ein gebot von 5.- euro auch genug gewesen.

Jetzt muss ich unsern Kölner aber mal in Schutz nehmen. Der Startpreis für dieses Spielzeug liegt bei 1.000.- EUR, von daher siehts für ein 5 EUR-Gebot sehr schlecht aus. Also bitte nicht zu voreilig rummotzen. :drink:

Was natürlich nicht heissen soll, dass ich solche Geräte jemals ernstnehmen würde bzw. so einen kranken Preis dafür... :hand:

Geschrieben
hallo m34koeln,

oder koeln34m bei ebay. nun so unrecht dürfte der sachse nicht haben. ich

glaube er hat dich richtig eingeschätzt. du hast am 16.6.05 bei ebay für

einen spielcomputer 1000.- euro geboten. nun ich frage mich welcher normale

mensch beginnt als erstbieter mit 1000.- euro????? nachdem kein mindesgebot

ersichtlich ist wäre doch ein gebot von 5.- euro auch genug gewesen.

noch dazu da ja noch reiflich zeit ist bis zum versteigerungs-ende!!!

was sagst du dazu? willst du uns nur scharfmachen oder aushorchen ???

nun von mir erfährst du nichts mehr.

plus.minus  :hand:  :drink:

Genau habe mir auch mal die Auktionen angesehen und festgestellt, daß hier unter verschiedenen Namen gegenseitig kreuz und quer geboten wird um die Preise zu treiben.

Allerdings wenn man sich dann den Krempel selbst abkaufen muß, weil keiner drauf reingefallen ist sollte man sich aus taktischen Gründen nicht auch noch gegenseitig bewerten.

So blöd kann man doch gar nicht sein!!!!!!!!!!

La La Laßt euch nicht verarschen vor allem nicht beim Preis (Cop.R.Media Markt)

Finale

Geschrieben

Mein Gott, warum den so negativ?

Natürlich stand dort Mindestgebot 1000,-- oder Sofortkauf 5.000,--. Außerdem möge man mir das doch bitte selber überlassen, was ich bereit bin, für meine Hoffnung auf zukünftige Gewinne zu zahlen. (Oder hat hier noch niemand Geld für Systeme, Bücher oder sonstiges Roulettwissen ausgegeben?)

Und natürlich zwinge ich niemanden etwas zu veraten was er nicht veraten möchte.

Und ich frage mich allen ernstes, wofür ich Euch scharf machen sollte. Was mit aushorschen gemeint ist, verstehe ich ebenfalls nicht.

Ich möchte in meinen Bestrebungen eine spielbare Methodik zu finden weiterkommen (wie jeder andere hier im Forum ebenfalls). Dafür bin ich bereit, sich beteiligende Personen auch an meinen Erfahrungen und Kenntnissen Anteil nehmen zu lassen.

Aber wie kann ich den so borniert sein, hier überhaupt eine Frage zu stellen? Ich bitte vielmals um Entschuldigung die Herren. Dumm von mir zu glauben, es könnte ja einmal etwas anderes herauskommen als in den meisten Threads hier.

Also das muß ich so nicht haben. Also ich denke es ging bisher ohne Aktive Beteiligung für mich also warum nicht auch in Zukunft. :drink:

Geschrieben

@m34koeln

ich hatte das Problem mit der Restlaufzeit etwa bis 1983. Danach habe ich es gelöst und es stellt nun keine Schwierigkeit mehr dar.

Im Inneren eines Computers wirst Du die Antwort jedenfalls kaum finden. Vielleicht können Computer in der Zukunft mehr aber im Moment halte ich(ohne es beweisen zu können) keinen Rechner für geeignet, die heutigen schnellen Kessel zu besiegen.

sachse

Geschrieben

@m34koeln

Was willst Du mit einem Computer. Selber tüfteln macht Spaß!

Nicht alle einfachen Lösungen sind genial, aber geniale Lösungen sind immer einfach!

Also dran bleiben..... am Ende schmeißen sie Dich sowieso raus.....

Viel Spaß!

Roulfan

Geschrieben
ich hatte das Problem mit der Restlaufzeit etwa bis 1983. Danach habe ich es gelöst und es stellt nun keine Schwierigkeit mehr dar.

moin sachse,

besteht Deine Lösung darin, dass Du Dich seinerzeit damit abgefunden hast, die Restlaufzeiten nicht berechnen zu können? :drink:

Weil das nämlich mit der Kugel so ist: Sie rattert, hoppelt, dreht gelegentlich ein paar Extrarunden als Kesselroller... wo sie genau zu Ruhe kommt, bestimmt der Zufall.

Daher sind auch alle Messcomputer Käse, die partout das Einzelereignis "Coup" im voraus berechnen sollen. - Letztlich macht auch Dein grauer Kopfcomputer nichts anderes, nur ist der im Gegensatz zu technischen Hilfen erlaubt und ausserdem auch z.B. mit zwei Mikrofonen, welche das Rattern und Hoppeln in die optischen Messungen einrechnen gekoppelt. Vulgo heissen diese beiden Mikros Ohren...

Worauf ich hinaus will ist folgendes: Egal was die Kugel im Einzelfall treibt, es wird sich immer zwischen den Extremen... also sehr weit und sehr kurz... eine Gaussglocke ausbilden.

Das behaupte ich jetzt mal und warte gespannt auf den Nachweis, dass das nicht so ist.

- Wenn ich nicht irre, ist der nicht möglich und genau diese Erkenntnis war es, die Gevattern Gauss seinerzeit hatte.

Ob man auf diese Häufung nun per WW, oder per KG setzt, bleibt sich wohl letztlich gleich.

Wie allerdings @ Finale hier so schön schreibt, wird man den professionellen WW - Spieler nicht so leicht erkennen... vielleicht ist das ja auch der Grund, dass Du keinen kennst....??... wie den Kesselgucker.

Letzterer kann nun zweierlei tun, um im Spiel zu bleiben:

a.) kann er möglichst unauffällig gucken und klein spielen, sowie mit dem Bus in's Casino fahren. Unaufffällig bleibt er damit zumindest für die Mitspieler... das Personal kennt ihn... aber man lässt ihn gewähren, weil ja auch Casinos eine soziale Verpflichtung haben und weil's schon genug Kurierfahrer gibt...

Oder aber er sorgt

b.) dafür, so bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund zu werden.

Auch das hat für die Casinos Vorteile, wenn jemand der Welt beweist, dass Roulette kein reines Glücksspiel ist... solange dieser Beweis in einem finanziellen Rahmen erbracht wird, der sich für das Casino rechnet.... wie sich jede Werbung rechnen muss.

Zum Schluss noch ein paar Takte Philosophie:

Auch die schlechten Spiele müssen gespielt werden.... sonst könnte es die Guten garnicht geben!

Grüsse,

p.

Geschrieben

Hallo Roulettefreunde,

laßt Euch von m34koeln nicht verarschen bzw. vor den Karren spannen.

DAS IST EIN BETRÜGER UND ABZOCKER!!!!!!!!!!!!

Ich habe mich jetzt nochmal bei ebay schlau gemacht und genau recherchiert um meine gestern aufgestellte These zu verifizieren.

Also lifestyle_and_more ist der Verkäufer des Computers.

Chatbox24 kauft von lifestyle_and_more am 04.02.02

Chatbox24 kauft von arbeitstier24 am 28.12.04 2 Artikel

lifestyle_and_more kauft ebenfalls am 28.12.04 von arbeitstier24 2 Artikel

lifestyle_and_more kauft auch von chatbox24 2 Artikel am 28.12.04

Chatbox24 und arbeitstier24 bieten beim Verkauf des letzten Computers durch lifestyle_and_more wechselseitig

und treiben den Preis bis auf 1500,- Euro.

m34koeln taucht jetzt hier im Forum auf und spielt den Unschuldigen.

Nachdem ihm von Sachse, der die Unregelmäßigkeiten sicher auch schon festgestellt hat, geraten wurde sein Gebot zurückzuziehen geht er nicht darauf ein, da er eine versteckte Roulettelösung im Computer vermutet.

Er gibt uns dankenswerter Weise noch den Hinweis, daß er nicht viel mehr als das Mindestgebot eingegeben hat, er ist wirklich zu nett.

Und dann doch nicht mehr so interessiert an der geheimen Information die in diesem Gerät stecken könnte.

LA LA LA LAßT EUCH NICHT VERARSCHEN VOR ALLEM NICHT BEIM PREIS (Cop.R.Media Markt)

Finale

Geschrieben

@finale

Prima!

Ebay bietet die Möglichkeiten, man muss sie nur nutzen.

Vor allen Dingen wenn man 1000€ für so einen Quatsch ausgeben will!

Es kann nur ohne gehen :drink:

viele Stücke

Papi

Geschrieben
Hallo Roulettefreunde,

laßt Euch von m34koeln nicht verarschen bzw. vor den Karren spannen.

DAS IST EIN BETRÜGER UND ABZOCKER!!!!!!!!!!!!

@ Finale & auch @ ALL.

Seid um Himmelswillen mit solchen Aussagen vorsichtig!

StGB § 187 Verleumdung

Quelle : http://bundesrecht.juris.de/bundesrecht/GESAMT_index.html

Der Pferdefuss dieses StGB § 187 liegt darin, dass der Staatsanwalt ermittlen muss, sobald er Kenntnis erhält. Das nennt sich "Offizialdelikt" und es würde.... hoffentlich theoretisch... völlig ausreichen, wenn @ m34koeln diesen sräd in Kopie an irgendeine Staatsanwaltschaft mailt.

Damit aber nicht genug: Der solchermassen ein Verleumdungsverfahren an den Hals bekommen Habende kann von dem Vorwurf der Verleumdung nur dann freigesprochen werden, wenn Derjenige, dem er gesetzeswidriges Tun nachgeredet hat = DAS IST EIN BETRÜGER UND ABZOCKER!!!!!!!!!!!!.... wennn der deswegen rechtskräftig verurteilt worden ist!

Also: Besser einmal zu oft die Fresse halten... :drink:

Und @ paroli : Löschen!!!!

Grüsse,

p.

Geschrieben
Hallo Roulettefreunde,

laßt Euch von m34koeln nicht verarschen bzw. vor den Karren spannen.

DAS IST EIN BETRÜGER UND ABZOCKER!!!!!!!!!!!!

@ Finale & auch @ ALL.

Seid um Himmelswillen mit solchen Aussagen vorsichtig!

StGB § 187 Verleumdung

Quelle : http://bundesrecht.juris.de/bundesrecht/GESAMT_index.html

Der Pferdefuss dieses StGB § 187 liegt darin, dass der Staatsanwalt ermittlen muss, sobald er Kenntnis erhält. Das nennt sich "Offizialdelikt" und es würde.... hoffentlich theoretisch... völlig ausreichen, wenn @ m34koeln diesen sräd in Kopie an irgendeine Staatsanwaltschaft mailt.

Damit aber nicht genug: Der solchermassen ein Verleumdungsverfahren an den Hals bekommen Habende kann von dem Vorwurf der Verleumdung nur dann freigesprochen werden, wenn Derjenige, dem er gesetzeswidriges Tun nachgeredet hat = DAS IST EIN BETRÜGER UND ABZOCKER!!!!!!!!!!!!.... wennn der deswegen rechtskräftig verurteilt worden ist!

Also: Besser einmal zu oft die Fresse halten... :drink:

Und @ paroli : Löschen!!!!

Grüsse,

p.

Hallo Pechvogel,

danke für den liebgemeinten Hinweis aber ich habe kein Problem damit, der Staatsanwaltschaft Rede und Antwort zu stehen und die mir bekannten Querverbindungen der dubiosen Geschäftemacher offen zu legen.

Das würde nach meinem Rechtsempfinden höchstens noch ein Verfahren gem.

StGB § 263 Betrug für den Beschwerdeführer und für mich einen Freispruch zur Folge haben.

Hast Du kürzlich mal was von m34koeln im Bereich "Untere Schublade gelesen"?

@paroli Bitte nicht löschen!!!!

viele Grüße,

Finale

Geschrieben

@pechvogel

Hab ich noch vergessen:

Weder der Straftatbestand der Beleidigung oder Verleumdung dürfte in diesem Forum nach meiner Rechtsauffassung relevant sein, solange die Teilnehmer ANONYM ihre Beiträge veröffentlichen.

Viele Grüße,

Finale

Geschrieben

Hallo Finale !

Hab ich noch vergessen:

Weder der Straftatbestand der Beleidigung oder Verleumdung dürfte in diesem Forum nach meiner Rechtsauffassung relevant sein, solange die Teilnehmer ANONYM ihre Beiträge veröffentlichen.

hoffentlich passiert Dir nichts, was Dir unnütz Arbeit macht. Außerdem gibt es ja noch die Möglichkeit der Meinungsäußerung , wenn man etwas loswerden will, das man zwar ganz genau weiss, dieses aber nicht nachweisen kann, so dass gegenüber dem Trickser die Unschuldsvermutung Anwendung findet. Um in solchen Fällen nicht selbst in die Falle des Tricksers zu tappen, empfiehlt es sich , bei der Textauslegung sprachphilosophisch zu argumentieren.

Außerdem : Kann es sein, dass zufällig mehrere Geräte von mehreren Herstellern im Umlauf sind, die alle aus ähnlichen Gründen nicht funktionieren ? Ich bin mir nämlich "ziemlich sicher", dass das in dem Zeitungsartikel erwähnte Gerät gar nichts mit den Ebay-Artikeln zu tun hat.

gruß

mondfahrer

Geschrieben

hoffentlich passiert Dir nichts, was Dir unnütz Arbeit macht. Außerdem gibt es ja noch die Möglichkeit der Meinungsäußerung , wenn man etwas loswerden will, das man zwar ganz genau weiss, dieses aber nicht nachweisen kann, so dass gegenüber dem Trickser die Unschuldsvermutung Anwendung findet. Um in solchen Fällen nicht selbst in die Falle des Tricksers zu tappen, empfiehlt es sich , bei der Textauslegung sprachphilosophisch zu argumentieren.

Außerdem : Kann es sein, dass zufällig mehrere Geräte von mehreren Herstellern im Umlauf sind, die alle aus ähnlichen Gründen nicht funktionieren ? Ich bin mir nämlich "ziemlich sicher", dass das in dem Zeitungsartikel erwähnte Gerät gar nichts mit den Ebay-Artikeln zu tun hat.

gruß

mondfahrer

Geschrieben
@pechvogel

Hab ich noch vergessen:

Weder der Straftatbestand der Beleidigung oder Verleumdung dürfte in diesem Forum nach meiner Rechtsauffassung relevant sein, solange die Teilnehmer ANONYM ihre Beiträge veröffentlichen.

Das ist so eine Sache mit der eigenen Rechtsauffassung : Dass man einen Anonymus nicht beleidigen kann... in diesem Punkt geht die Rechtsprechung wohl mit Deiner Auffassung konform.

Ganz anders hingegen schaut das aus, wenn man wie bei ibäy davon ausgehen muss, dass hinter dem Nick sehr wohl ein Kaufmann aus Fleisch und Blut steht, der sich auch jederzeit entanonymisieren lässt, wenn man mit ihm eine Handelsbeziehung eingeht.

Dann ist da noch der wesentliche Unterschied zwischen Beleidigung = Antragsdelikt und Verleumdung = Offizialdelikt, den ich oben schon angesprochen habe.

IMO besser, man lässt's nicht darauf ankommen, das am eigenen Beispiel herauszufinden.

Grüsse,

p.

Geschrieben

hoffentlich passiert Dir nichts, was Dir unnütz Arbeit macht. Außerdem gibt es ja noch die Möglichkeit der Meinungsäußerung , wenn man etwas loswerden will, das man zwar ganz genau weiss, dieses aber nicht nachweisen kann, so dass gegenüber dem Trickser die Unschuldsvermutung Anwendung findet. Um in solchen Fällen nicht selbst in die Falle des Tricksers zu tappen, empfiehlt es sich , bei der Textauslegung sprachphilosophisch zu argumentieren.

Außerdem : Kann es sein, dass zufällig mehrere Geräte von mehreren Herstellern im Umlauf sind, die alle aus ähnlichen Gründen nicht funktionieren ? Ich bin mir nämlich "ziemlich sicher", dass das in dem Zeitungsartikel erwähnte Gerät gar nichts mit den Ebay-Artikeln zu tun hat.

gruß

mondfahrer

Hallo Mondfahrer,

ja da hast Du recht, unnütze Arbeit könnte ich mir mit dieser Art der freien Meinungsäußerung schon machen.

Das ist aber auch schon alles.

Ansonsten bin ich da doch recht zuversichtlich, da wir juristisch gesehen unter unseren Aliasnamen ja überhaupt nicht existent sind, findet das STGB auf uns auch keine Anwendung.

Man stelle sich nur vor daß das MARSMÄNNCHEN den MONDFAHRER wg. Verleumdung gerichtlich belangt und der MONDFAHRER zu einer saftigen Geldstrafe

in Höhe von 25 Tagessätzen verurteilt werden würde.

Kann er die nicht bezahlen muß er die Tagessätze absitzen und wird intergalaktisch gefahndet.Bei seiner Festnahme wird er dann der nächsten irdischen JVA zugeführt

wo sich bei Aufnahme herausstellt, daß es sich ja gar nicht um Herrn MONDFAHRER

handelt, da im Personalausweis ja ein ganz anderer Name steht.

Die Verantwortlichen würden sicher im Sammeltransport auf den Mond geschossen

werden.

Aber jetzt mal Spaß bei Seite.Es sind zur Zeit in der Tat mehrere Hersteller aktiv um solche Geräte in der Szene abzusetzen.

Seit der konzertierten Aktion im Ritz schreit die Szene ja förmlich nach irgendwelchen Geräten die die Kugel überlisten können.

Alles eine Sache von Angebot und Nachfrage.

Wobei hier vermutlich zuerst die Nachfrage da war, die dann die Angebote generiert hat.

Viele Grüße,

Finale

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