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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo zusammen,

mal eine Frage bezüglich des Rollwiderstands im Kessel an unsere Experten.

Angenommen die Reinigungskraft eines Casinos ist mit dem Glanz ihres Putzmittels

nicht mehr so richtig zufrieden.

Sie möchte ein anderes verwenden; um einen direkten Vergleich zu haben entscheidet sie sich dafür die eine Hälfte des Kessels mit dem üblichen Mittel zu polieren und auf die andere Hälfte das neue Mittel aufzutragen, damit sie am nächsten Tag entscheiden kann

welches das bessere ist.

Soweit mir bekannt ist, können unterschiedliche Polituren auch unterschiedliche Rollwiderstände zur Folge haben.

Würde so eine Versuchsanordnung reichen um bei einem 100% austarierten Kessel

eine überzufällige Fallzone zu erzeugen oder hat sowas keinen signifikanten Einfluß?

Vielen Dank,

Finale

Geschrieben
Würde so eine Versuchsanordnung reichen um bei einem 100% austarierten Kessel

eine überzufällige Fallzone zu erzeugen oder hat sowas keinen signifikanten Einfluß?

Kann denn Sprühen Sünde sein ?

mondfahrer

Geschrieben
Würde so eine Versuchsanordnung reichen um bei einem 100% austarierten Kessel

eine überzufällige Fallzone zu erzeugen oder hat sowas keinen signifikanten Einfluß?

Kann denn Sprühen Sünde sein ?

mondfahrer

Hallo,

also Fakt wäre, dass die Kugel die Hälfte der Strecke, die Sie insgesamt zurücklegt etwas stärker gebremst hat als die andere Hälfte. Da aber die Gesamtstrecke wieder von der Wurfstärke abhängt und die Landezone auch durch die Stellung des Drehkranzes zum Abwurfpunkt und die Drehgeschwindigkeit beeinflusst wird, hast du hier keine Möglichkeit das auch nur annähernd für eine Trefferfindung zu nutzen. Ist also Jacke wie Hose (Leider)

Grüße,

Asgi

Geschrieben

Hallo Finale,

wenn die Kugel in der einen Hälfte sehr stark abgebremst würde, fiele sie in diesem Bereich bevorzugt. Vor allem, wenn ihre Kraft schon weitgehend erschöpft war.

Damit kannst Du als Nichtkesselgucker aber relativ wenig anfangen.

Eigentlich habe ich die Frage eher so aufgefasst, ob sich beschei.... auf diese Art lohnt.

sachse

Geschrieben (bearbeitet)

Ausserdem müsste man genau wissen, welcher Bereich jetzt anders poliert ist als der andere.

Also anstatt KG müsste man nun PG(=Putzgucken). :schock:

bearbeitet von Oli O.
Geschrieben
.

Damit kannst Du als Nichtkesselgucker aber relativ wenig anfangen.

sachse

Hallo Sachse,

richtig als Nicht-KG nützt einem das alleine relativ wenig.

Es wäre nur eine Möglichkeit bei 100% austarierten Kesseln einen Tilteffekt künstlich zu provozieren.

Bzw. es wäre für die Casinos auch eine Möglichkeit einen durch Mitprotokollieren

erkannten Tilt bei nicht 100% austarierten Kesseln während des Spiels auf die Schnelle zu kompensieren.

Nochmal eine andere Frage. Bei Teflon und Ivorene handelt es sich doch um Kunststoffe. Kunststoffe können sich doch in der Regel statisch aufladen oder ist Teflon

und Ivorene dagegen immun?

Finale

Geschrieben

Hallo Finale,

wahrscheinlich laden sich die Kugeln nicht elektostatisch auf.

Wäre das nämlich so, würden sie allen Staub im Kessel anziehen.

Das habe ich aber noch nie gesehen, obwohl ich die Kugel sehr genau betrachte.

sachse

Geschrieben

Hallo Finale, Sachse !

wahrscheinlich laden sich die Kugeln nicht elektostatisch auf.

Wäre das nämlich so, würden sie allen Staub im Kessel anziehen.

Das habe ich aber noch nie gesehen, obwohl ich die Kugel sehr genau betrachte

.

Teflon lädt sich sehr gut auf, habe gerade einen entprechenden Test gemacht. Ein Haar wird beispielsweise aus einer Entfernung von 1 cm angezogen. Ich würde es sehr begrüßen, wenn sie die Kessel polieren würden, beispielsweise mit Silikonöl, Teflonwachs oder ähnlichem.Leider geschieht es nicht. Das könnte man unauffällig mit einem kurzen photometrischen Test feststellen und dann ausnutzen. Ich habe aber gehört, dass sie die Kessel von mehreren Putzfrauen täglich ablecken lassen. Dabei wird aus Sicherheitsgründen jeden Tag zufällig ausgelost, wer welchen Kessel lecken darf. Die Kugel kann sich nicht aufladen, bzw. Staubkörner könnten nur sehr kurz kleben bleiben, weil die Affinität der Staubkörner zum Kessel größer ist als zur Kugel. Der Kessel ist mehr oder weniger leitfähig, z.B. durch sehr dünnen Wasserfilm (aus der Luft) , dadurch entfällt praktisch die Möglichkeit der Aufladung bzw. die Ladung wird sofort wieder an die Erde abgeführt..

mondfahrer

Geschrieben
Hallo Finale, Sachse !
wahrscheinlich laden sich die Kugeln nicht elektostatisch auf.

Wäre das nämlich so, würden sie allen Staub im Kessel anziehen.

Das habe ich aber noch nie gesehen, obwohl ich die Kugel sehr genau betrachte

.

Teflon lädt sich sehr gut auf, habe gerade einen entprechenden Test gemacht. Ein Haar wird beispielsweise aus einer Entfernung von 1 cm angezogen. Ich würde es sehr begrüßen, wenn sie die Kessel polieren würden, beispielsweise mit Silikonöl, Teflonwachs oder ähnlichem.Leider geschieht es nicht. Das könnte man unauffällig mit einem kurzen photometrischen Test feststellen und dann ausnutzen. Ich habe aber gehört, dass sie die Kessel von mehreren Putzfrauen täglich ablecken lassen. Dabei wird aus Sicherheitsgründen jeden Tag zufällig ausgelost, wer welchen Kessel lecken darf. Die Kugel kann sich nicht aufladen, bzw. Staubkörner könnten nur sehr kurz kleben bleiben, weil die Affinität der Staubkörner zum Kessel größer ist als zur Kugel. Der Kessel ist mehr oder weniger leitfähig, z.B. durch sehr dünnen Wasserfilm (aus der Luft) , dadurch entfällt praktisch die Möglichkeit der Aufladung bzw. die Ladung wird sofort wieder an die Erde abgeführt..

mondfahrer

Hallo mondfahrer,

das mit dem Ablecken ist ja echt schlimm. Was sagt denn da die Gewerkschaft dazu?

Aber jetzt wo Du es sagst, fällt es mir wie Schuppen von den Augen.

Habe ich doch vorgestern gehört, daß ein Teil der Croupiers in Wiesbaden Klage

gegen den Arbeitgeber wegen MOBBING eingereicht hat.

Wer weiß zu was sie die Herren dort alles gezwungen haben. Wahrscheinlich mußten auch sie, insbesondere an den Wochenenden wenn die mit ANGSTSCHWEIß getränkten Jetons in Umlauf sind(welche immer so zusammenkleben), ähnliches tun.

Meinst Du daß eine eingeschaltete Klimaanlage(wg. der trockeneren Luft) die

Leitfähigkeit des Kessels stören könnte.

Finale

Geschrieben

Hallo Finale !

Was die Gewerkschaft sagt, weiss ich nicht. Vielleicht sagen sie einfach, dass es den Putzfrauen so schmeckt. Und die Bundeskanzlerin in spe wird es bestimmt auch so sehen oder wünschen. Von MOBBING-Klage weiss ich nichts. Wann wird das denn entschieden ? Die armen Croupiers tun natürlich auch mir Leid. Klimaanlagen haben übrigens kaum einen Einfluss auf die Leitfähigkeit. Hab mich da mal schlau gemacht. Um den Kessel trocken zu legen müsste man entweder das Casino evakuieren oder . chemische Behandlung - den Kessel mit Phosphorpentoxid einreiben, heisst es. Konzentrierte Schwefelsäure-Balsam würde auch gehen, aber in beiden Fällen würde der Kessel bald rauchen sagte man mir ! Dann müssen sie auch noch Maßnahmen gegen Rauchvergiftung finanzieren und Pyrotechniker einstellen sowie eine Casino-Feuerwehr. Ulla würde es begrüßen, weil dadurch die Krankenkassen entlastet würden. Aber ob sie damit recht hat, ob sich das alles wirklich lohnt ?

mondfahrer

das mit dem Ablecken ist ja echt schlimm. Was sagt denn da die Gewerkschaft dazu?

Aber jetzt wo Du es sagst, fällt es mir wie Schuppen von den Augen.

Habe ich doch vorgestern gehört, daß ein Teil der Croupiers in Wiesbaden Klage

gegen den Arbeitgeber wegen MOBBING eingereicht hat.

Wer weiß zu was sie die Herren dort alles gezwungen haben. Wahrscheinlich mußten auch sie, insbesondere an den Wochenenden wenn die mit ANGSTSCHWEIß getränkten Jetons in Umlauf sind(welche immer so zusammenkleben), ähnliches tun.

Meinst Du daß eine eingeschaltete Klimaanlage(wg. der trockeneren Luft) die

Leitfähigkeit des Kessels stören könnte.

Geschrieben
Hallo Finale !

Was die Gewerkschaft sagt, weiss ich nicht. Vielleicht sagen sie einfach, dass es den Putzfrauen so schmeckt.  Und die Bundeskanzlerin in spe wird es bestimmt auch so sehen oder wünschen. Von MOBBING-Klage weiss ich nichts. Wann wird das denn entschieden ? Die armen Croupiers tun natürlich auch mir Leid. Klimaanlagen haben übrigens kaum einen Einfluss auf die Leitfähigkeit. Hab mich da mal schlau gemacht. Um den Kessel trocken zu legen müsste man entweder das Casino evakuieren oder . chemische Behandlung - den Kessel mit Phosphorpentoxid einreiben, heisst es. Konzentrierte Schwefelsäure-Balsam würde auch gehen, aber in beiden Fällen  würde der Kessel bald rauchen sagte man mir ! Dann müssen sie auch noch Maßnahmen gegen Rauchvergiftung finanzieren und Pyrotechniker einstellen sowie eine Casino-Feuerwehr. Ulla würde es begrüßen, weil dadurch die Krankenkassen entlastet würden. Aber  ob sie damit recht hat, ob sich das alles wirklich lohnt ?

mondfahrer

das mit dem Ablecken ist ja echt schlimm. Was sagt denn da die Gewerkschaft dazu?

Aber jetzt wo Du es sagst, fällt es mir wie Schuppen von den Augen.

Habe ich doch vorgestern gehört, daß ein Teil der Croupiers in Wiesbaden Klage

gegen den Arbeitgeber wegen MOBBING eingereicht hat.

Wer weiß zu was sie die Herren dort alles gezwungen haben. Wahrscheinlich mußten auch sie, insbesondere an den Wochenenden wenn die mit ANGSTSCHWEIß getränkten Jetons in Umlauf sind(welche immer so zusammenkleben), ähnliches tun.

Meinst Du daß eine eingeschaltete Klimaanlage(wg. der trockeneren Luft) die

Leitfähigkeit des Kessels stören könnte.

Hallo mondfahrer,

mit der Entscheidung wird es wohl noch etwas dauern.

Ich habe hier noch einen Artikel gefunden:

Schweißgebadet und zermürbt. Croupiers der Spielbank wollen als Mobbingopfer vor Gericht ziehen

Medium: Main-Rheiner

Datum: 21.04.2005

In der Wiesbadener Spielbank dreht sich nicht nur die Kugel des Glücks im Roulettekessel. Seit Jahren dreht sich dort in der Belegschaft auch ein Karussell aus Zwist und Vorwürfen, Streit und Mobbingvorwürfen.

Von Andrea Springer

Diesen Sommer fällt der Urlaub für den Rechtsanwalt Michael Bohn wohl flach. Denn er vertritt jene Spielbankmitarbeiter, die nun gegen ihren Arbeitgeber vor Gericht ziehen wollen. Während dieser Tage der Hessische Landtag durch einen Bericht des Petitionsausschusses über die Unwucht am Roulettekessel (wir berichteten) in Kenntnis gesetzt werden soll, bereitet der Arbeitsrechtler die Klageschriften auf Schadensersatz und Schmerzensgeld vor.

Etwa 40 Seiten stark werde die jeweilige Schrift schon sein, schätzt der Gießener Anwalt, je nachdem, wie ausführlich dokumentiert der einzelne Fall sei. Von "provoziertem psychosozialen Stress" ist während der Beratung bei der Initiative gegen psychosozialen Stress und Mobbing (IPSM) die Rede, von der "Hinderung eines Kollegen, seine Medikamente einzunehmen" - was, wie ein Mitarbeiter der IPSM einwirft, "der versuchten Körperverletzung schon sehr nahe kommt" - und einer "inflationären Anzahl von Abmahnungen". Daneben kommen "nachweisliche Falschaussagen und Überwachung der Croupiers per Video" zur Sprache und die Verweigerung der Erhöhung der Punkte, die den Rang in der Hierarchie innerhalb des Spielbanksystems beziffern.

Das verspreche eine Menge Arbeit. Genau beziffern will Bohn zu diesem Zeitpunkt die Schadensersatzansprüche natürlich nicht. Doch könnten die jeweiligen Ansprüche "grob gepeilt" bei 400000 bis 500000 Euro liegen.

Mittlerweile zeigen sich vier Croupiers entschlossen, gerichtlich gegen die Spielbank vorzugehen, nachdem sie "mehrfach psychomentale Arbeitsunfälle" erlitten hätten.

Wolfgang Weis, der seit zehn Jahren gegen Mobbing kämpft, hat 36 Vorfälle auf seinem Schreibtisch, "welche die Schikanen am Arbeitsplatz dokumentieren" und seinen Gesundheitszustand "gravierend geschädigt" hätten. Die Diplom-Psychologin der IPSM in Gießen, Petra Heimer-Dietz, spricht von einer "posttraumatischen Belastungsstörung, die auf andauernde, schwer wiegende Mobbingsituationen am Arbeitsplatz" zurückzuführen sei.

Das "systematische Vorgehen" gegen seine Mandanten sei belegt, erklärt Bohn, und diene dem Ziel, diese hoch dotierten Mitarbeiter zu schikanieren und letztlich los zu werden. Bei Weis habe sich mittlerweile "eine tief greifende Verzweiflung" breit gemacht, ergänzt Heimer-Dietz, die mit Konzentrationsstörungen und Schreckhaftigkeit einher gehe. Hinzu kämen wiederkehrende Träume, erzählt der Croupier, in denen er immer wieder den belastenden Erlebnissen ausgeliefert sei, bis er schließlich in Schweiß gebadet erwache. Ein- und Durchschlafstörungen seien das Resultat.

Ähnlich gelagert stellten sich auch die Fälle seiner Kollegen dar, die sich an die Gießener Initiative wandten. Auch sie seien langjährige Mitarbeiter der Spielbank gewesen und rangierten in der nach Punkten gestaffelten Hierarchie relativ weit oben.

"Wir haben ja früher ganz schön gut dagestanden", schlüsselt Joachim Fischer das durchschnittliche Nettoeinkommen eines mit 17 Punkten eingruppierten Croupiers mit dem Betrag von rund 3000 Euro im Monat auf. Doch seit drei Jahren sitze er nicht mehr auf dem so genannten Bock am Kopf des Roulette-Tisches.

"Ständige Beobachtung und Überwachung" hätten den 53-Jährigen zermürbt. Nachdem Fischer an den Pokertisch versetzt wurde, habe er einen leichten Herzinfarkt erlitten - seine Nerven lagen blank. "Doch Existenzängste trieben mich wieder an den Tisch".

Neben den aus der Traumatisierung folgenden Depressionen plage ihn nun ein Schilddrüsenleiden und Herzbeschwerden. Acht Wochen lang habe er sich in eine Kur in einer auf die Behandlung von Mobbingopfern spezialisierten Klinik begeben müssen. Nicht einmal mehr Motorradfahren ist ihm möglich. Denn, "wenn einen die Welle der Depression überfällt wird das Visier blind".

Auch Peter Kurz, der seinen Geburtsnamen abgelegt hat, habe sich von den "Drangsalierungen" erholen müssen. Im Mai wären es 30 Jahre in der Spielbank Wiesbaden gewesen. Und immer habe er sich vorgestellt, "das bis 80 zu machen, weil das Betriebsklima so toll war."

Doch seit dem Streik 1996 sei alles vorbei gewesen. Jetzt leide der 57-Jährige unter Schlafstörungen und Konzentrationsschwäche, die für die Initiative gegen Mobbing eine Folge des "Überwachungsdrucks" am Roulette-Kessel zu sein scheint. Früher sei Kurz ein kontaktfreudiger Mensch gewesen, doch heute meide er Parties und Menschenansammlungen. Selbst ins Thermalbad könne er nicht mehr gehen - und schon gar nicht in das Wiesbadener.

Lange Zeit sei versucht worden, eine "außergerichtliche Kompromisslösung" zu finden, erklärt Bohn. Jedoch habe bisher die Geschäftsleitung - "bedauerlicherweise offensichtlich" kein Interesse bekundet, die unangenehme Vergangenheit zu bewältigen, so dass es nun zu dieser gerichtlichen Klärung habe kommen müssen. Allerdings ist nun anscheinend nicht nur am Roulette-Kessel einiges ins Rollen gekommen. Im Zuge der schon im Januar angekündigten "personellen Umstellungen" sei nun ein neuer 1. Saalchef eingesetzt worden.

Finale

Geschrieben

:schock:

ich kann es mir einfach nicht verkneifen....

hatte neulich starken Schnupfen und habe aus "Versehen" in den Kessel genießt.

Die Kugel bremste für alle sehbar im beniesten Bereich, war aber auch ein ekliger Schleim dabei kann ich euch sagen!

Kurz bevor ich die Spielbank geschlossen wurde, bin ich glücklich mit ner Tisch- plus Nachlage nach Hause gegangen. Seitdem muss ich bei der Spielbank auch noch meine ärztlichen Atteste vorlegen...

:schock: off:

ist nicht euer Ernst die Diskussion hier oder?

Eben noch habt ihr euch verzweifelt der Kugel in die Bahn geworfen wegen ungelöster Restlaufzeitenprobleme und jetzt wollt ihr winzigste Kessel-Tilts mit Politur ausgleichen.

Kopfschüttel, kopfschüttel

Geschrieben

Hallo @nodronn,

ist nicht euer Ernst die Diskussion hier oder?

das ist ernst, da bin ich sicher.

:schock: ON:

Habt Ihr es schon mal mit Salz streuen versucht ?

Dadurch wird die Rutschgefahr der Kugel enorm verringert,

es tritt der Capriati-Effekt ein und die Kugel bleibt jeden

2. Wurf im Fach der 5 hängen.

Dafür leg´ ich meinen Hund ins Feuer!

Großes Barschel-Ehrenwort!

Stranger :schock:

Geschrieben

Hallo,

ganz so abwegig wie Ihr vielleicht meint ist diese Diskussion u. Umständen nicht.

Wer früher einmal Flipper gespielt hat und evtl. selbst einige Kästen zu Hause hatte,

die er pflegen mußte, kennt bestimmt diese diversen Sprays, die der Kugel eine

unglaublich hohe Geschwindigkeit verleihen konnten, indem sie die Spielfeldoberfläche

"glätteten".

Finale

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