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Plus-Forschung: Sajama


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Plus-Forschung

forschungslabor.gif

Roulette-Strategie Sajama

Wenn normal beim Roulette die Sprache auf ein Zweidutzendsystem kommt, winke ich sofort ab und höre nicht mehr hin, weil es normal für mich ein Unding ist, einen Minuscoup mit zwei Pluscoups zu kompensieren und dabei noch den Zeroverlust von 2,7 % in Kauf zu nehmen. Nun fiel mir beim Stöbern in meiner Schatzkiste ein System in französischer Sprache in die Hände, welches ich bis dahin noch nie näher in Augenschein genommen hatte. Ich habe es daher eigentlich nur als Lektüre betrachtet, um meine Französichkenntnisse zu überprüfen und aufzufrischen. Doch dann dämmerte es mir, dass die Problematik des Zweidutzendspiels eigentlich gar nicht so dumm angegangen wurde, und ich absolvierte einige Testpartien, die gute Ergebnisse zeigten und mich ins Grübeln brachten. Da immer wieder Zweidutzendspiele von Forumsteilnehmern angesprochen werden, möchte ich Sajama nun hier erklären und zur Diskussion freistellen.

Und wie immer wiederhole ich gebetsmühlenartig Ich versuche nur, neue, nicht alltägliche Ansätze der Rouletteforschung aufzuzeigen, nicht mehr und nicht weniger, wie immer gratis und ohne geheimnisvolle Andeutungen; was jemand daraus macht, bleibt jedem selbst überlassen.

Meine mit eigenen Worten freie Zusammenfassung des französischen Originals:

Eine charakteristische Eigenheit der Methode ist normal die Kürze der einzelnen Partien mit einem moderaten Kapitaleinsatz. Es kann aber trotzdem nicht ausgeschlossen werden, dass bei Tausenden von Partien auch einige wenige schwierige und langwierige auftauchen, die die Kapitalanspannung in die Höhe treiben. Daher sollte sich ein vorsichtiger Spieler, um seine Nerven zu schonen ein Tagestischlimit setzen. Das könnte z.B. so aussehen, dass man ein Tischkapital von 100 Stücken festsetzt und auf einen Tagesgewinn von 20 Stücken spielt.

Hier das Prinzip, auf dem das System aufgebaut ist:

Normal braucht man für jeden Verlustcoup zwei Gewinncoups. Was passiert, wenn wir jeden Verlustcoup mit einem 1.5 (ein und einen halben) Gewinncoup egalisieren würden?

2dutzendroulette.gif

Beim Ausgleich von 12 Verlustcoups mit 18 Gewinncoups bedeutet das einen sicheren Gewinn von sechs Stücken in 36 Coups.

Das ist die Rechnung: 18+12=30

36-30= 6

Oder in Prozenten ausgedrückt: 6:36= x:100

x= 600:36= 16,6%

Da beim Zweidutzendspiel Zero mit 5.4% Nachteil besonders heftig zu Buche schlägt, müssen wir diesen noch von den 16,6% subtrahieren:

16,6 - 5,4 = 11,20%.

Damit ist der Beweis erbracht, dass bei einem Zweidutzendspiel, bei dem

1 Verlustcoup durch einen 1,5 Gewinncoup egalisiert wird, im Durchschnitt eine Überlegenheit von 11,20% der gesetzten Coups erreicht wird.

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Das System

Wir wählen zwei Dutzende aus und setzen auf jedes der beiden Dutzenden ein Stück. (Die beiden für das Spiel festgesetzten Dutzende dürfen dann nicht mehr gewechselt werden.)

Wenn wir sofort treffen, ist die Partie mit +1 beendet, und wir beginnen eine neue Partie. Bei einem Fahltreffer spielen wir solange mit derselben Stückgröße weiter, bis wir einen Treffer erzielen. Bei meinen Erklärungen habe ich das 1. und 2. Dutzend als Spieldutzende ausgewählt. Wir richten uns ein Spielformular mit folgendem Kopf ein:

plus-roulettesajama.gif

C= Laufende Coupnummer, PMZ= Permanenz, Spalte1. Dzd und 2. Dzd dient der Eintragung der Höhe der Einsätze auf das betreffende Dutzend, Spalte + - ob Treffer oder Fehltreffer, S = Saldo des gespielten Coups, Total = Gesamtsaldo, M-Coups Anzahl der Coups mit Fehltreffer, P+ Coups Anzahl der Coups mit Treffer. Zum besseren Verständnis der Spielweise verwende ich eine konstruierte Permanenz.

sajama-plus.gif

Regel 1

Bei Partiebeginn setzen wir auf jedes der beiden Spieldutzend je 1 Stück

Regel 2

Nach jedem Fehltreffer wird mit der jeweils aktuellen Stückgröße weiter gespielt, bis wieder ein Treffer erfolgt

Regel 3

Nach einem Treffer wird die Zahl der Minuscoups mit 1,5 multipliziert

Im obigen Beispiel verlieren wir bis Coup 6 und treffen mit Coup 7. Nach Regel 3 multiplizieren wir die 6 Minuscoups mit 1,5.

6 x1,5 = 9

Regel 4

Von der nach Regel 3 erhaltenen Summe subtrahieren wir die Anzahl der Pluscoups.

In unserem Beispiel ziehen wir die Pluscoups (hier nur 1) ab und erhalten

9-1= 8

Regel 5

Den laufenden Minussaldo der Partie teilen wir durch die nach Regel 4 erhaltene Zahl und erhalten so die neue Stückgröße des nächsten Satzes, der immer auf die volle Zahl aufgerundet wird.

In unserem Beispiel teilen wir den Minussaldo von 11 durch 9 und erhalten 1,22. Aufgerundet erhalten wir 2, also setzen wir je 2 Stücke auf das 1. und 2. Dutzend.

Regel 6

Wenn in einer Partie ein Plussaldo oder ein Gleichstand erreicht ist, ist die Partie beendet

Regel 7

Die Zero wird als Minuscoup wie ein Fehltreffer verbucht

Damit ist das System erklärt und ich lasse nun ein Vorspiel folgen.

plus-sajamaroulette01.gif

plus-sajamaroulette02.gif

plus-sajamaroulette03.gif

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Es handelt sich bei dem Vorspiel um die Permanenz von Hohensyburg Tisch 10 vom 10.06.2005. Ich habe das Vorspiel am 11.06.2005 zu Papier gebracht, ohne dass ich wusste, was dabei herauskommen würde. Es handelt sich aber um einen typischen Verlauf des Systems, wobei bemerkenswert ist, dass die 15. Partie mit 21 Fehltreffer durch 32 Treffer ins Plus gebracht wurde.

Der weitere Verlauf des Tages brachte problemlos weitere Gewinne.

Das Spiel in Kurzform beschrieben:

Nach jedem Fehltreffer wird mit der gleichen Stückgröße bis zu einem Treffer weitergespielt.

Wenn man nach einem Treffer noch keinen Gleichstand (Plus-Minus-Null) oder Gewinn der Partie erzielt hat, werden die Anzahl der Treffer mit 1,5 multipliziert , von der erhaltenen Summe die Anzahl der Fehltreffer subtrahiert, und der Minusstand der Partie durch diese Zahl dividiert und aufgerundet, das Ergebnis zeigt die Höhe der Stückgröße des nächsten Satzes.

Natürlich bleibt es jedem Anwender freigestellt, statt mit 1,5 mit 1,4, 1,3 oder 1,2 zu multiplizieren, um die Partien abzukürzen, jedoch steigt der Kapitalbedarf und das Risiko dadurch stark an.

Für Freunde des Zweidutzendspiels ist dieses System wohl nicht die schlechteste Lösung, richtig angewandt dürfte es zwischenzeitlich gute Ergebnisse bringen.

Abschliessend möchte ich noch bemerken, dass ich den Inhalt des französichen Originals sinngemäß wiedergegeben habe, ohne die einzelnen Rechenbeispiele für die Funktionalität der Methode kontrolliert zu haben.

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  • 5 years later...

Die Veröffentlichung dieses Themas ist sehr interessant.

Kann man bei Beschäftigung damit, auch Gedanken mit "Plus" austauschen?

Gruss TRF

Plus hält sich schon seit längerer Zeit aus öffentlichen Diskussionen heraus. Die eine oder andere Frage lässt sich aber wohl notfalls indirekt klären.

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ÄÄHHH,

Dreht denn die beschriebene Kurzform nicht die Regeln um ? ;)

Regel3 :

Nach einem Treffer wird die Zahl der Minuscoups mit 1,5 multipliziert

Beschreibung Kurzform :

Wenn man nach einem Treffer noch keinen Gleichstand (Plus-Minus-Null) oder Gewinn der Partie erzielt hat, werden die Anzahl der Treffer mit 1,5 multipliziert

usw

Wie rum den jetzt ?

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Wenn ich mir die Steigerung der Einsätze ansehe und den damit verbundenen zähen Rückholwert, dann glaube ich, mit einer angemessenen Progression und dem Spiel auf das fehlende DZ nach dem Erscheinen des ersten Minus, eine wesentliche Verkürzung des Minus zu erreichen. Möchte hier aber nicht mit neuen Varianten aufwarten, finde das Thema nur sehr interessant und beachtenswert.

Gruss TRF

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  • 5 weeks later...

Wenn ich mir die Steigerung der Einsätze ansehe und den damit verbundenen zähen Rückholwert, dann glaube ich, mit einer angemessenen Progression und dem Spiel auf das fehlende DZ nach dem Erscheinen des ersten Minus, eine wesentliche Verkürzung des Minus zu erreichen. Möchte hier aber nicht mit neuen Varianten aufwarten, finde das Thema nur sehr interessant und beachtenswert.

Gruss TRF

Absolut meinerseits bombastischer Respekt für seinen vielen Beiträge und der damit verbundenen Mühe, die er sich gemacht hat! Der Wahnsinn, all seine Arbeit!

:):):eii::) :) :respect: :respect: :respect:

------------------------------------

Zu Sajama:

Vor allem mit dem zähen Rückholwert!

Stellst sich nur die Frage, wie weit sich der Verlust (auch wenn man sich ein Limit setzt)hochschaukelt, wenn das 2te Dutzend nicht 10 mal zum Ende ausgeblieben wäre.

Interessant wäre "Plus" langfristige Erfahrung mit dieser Strategie. Ob Bankrott oder Millionär, vielleicht meldet er sich deswegen nichhhh mehr! :)

bearbeitet von ernstrobertos
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  • 7 years later...

Bitte Butter bei die Fische

Bitte, BITTE

 

es muß doch von einigen Spielern entweder pos. oder net Erfahrungen geben - evtl optimierungen

 

Und bei erfolgreich. Syst. .es ist auch schon lange genug her -  also sind die Mill ja schon längst eingesackt!

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Eigentlich hätte bei diesem permV jeder gewonnnen - hat nix, aber auch garnis mit dem „tollen“ komplett „System zu tun. Natürlich mit einer kleinen Progression!

 

Viel wichtiger - und da sollte man vielleicht einen extra Threat aufmachen? Welche 2 Dutzend?

 

Mit entsprechender Beobachrungszeit. - sich überhaupt Zeit nehmen, bevor man sein schwer Vers. Geld einsetzt!

 

1.

2 meistausgebliebene

2 Fav.

DER Fav und DER Restand

oder, oder , oder.                                ?              

 

2..

Dann noch überlegen, wie stark obige Variante dann ausgeprägt sein soll?  Was ist am Besten? Moderate Ausprägung? Extreme Ausprägung? Oder ?

 

?

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  • 2 weeks later...
  • 1 year later...
Am 28.6.2005 um 18:50 schrieb Plus:

Das System

Wir wählen zwei Dutzende aus und setzen auf jedes der beiden Dutzenden ein Stück. (Die beiden für das Spiel festgesetzten Dutzende dürfen dann nicht mehr gewechselt werden.)

Wenn wir sofort treffen, ist die Partie mit +1 beendet, und wir beginnen eine neue Partie. Bei einem Fahltreffer spielen wir solange mit derselben Stückgröße weiter, bis wir einen Treffer erzielen. Bei meinen Erklärungen habe ich das 1. und 2. Dutzend als Spieldutzende ausgewählt. Wir richten uns ein Spielformular mit folgendem Kopf ein:

plus-roulettesajama.gif

C= Laufende Coupnummer, PMZ= Permanenz, Spalte1. Dzd und 2. Dzd dient der Eintragung der Höhe der Einsätze auf das betreffende Dutzend, Spalte + - ob Treffer oder Fehltreffer, S = Saldo des gespielten Coups, Total = Gesamtsaldo, M-Coups Anzahl der Coups mit Fehltreffer, P+ Coups Anzahl der Coups mit Treffer. Zum besseren Verständnis der Spielweise verwende ich eine konstruierte Permanenz.

sajama-plus.gif

Regel 1

Bei Partiebeginn setzen wir auf jedes der beiden Spieldutzend je 1 Stück

Regel 2

Nach jedem Fehltreffer wird mit der jeweils aktuellen Stückgröße weiter gespielt, bis wieder ein Treffer erfolgt

Regel 3

Nach einem Treffer wird die Zahl der Minuscoups mit 1,5 multipliziert

Im obigen Beispiel verlieren wir bis Coup 6 und treffen mit Coup 7. Nach Regel 3 multiplizieren wir die 6 Minuscoups mit 1,5.

6 x1,5 = 9

Regel 4

Von der nach Regel 3 erhaltenen Summe subtrahieren wir die Anzahl der Pluscoups.

In unserem Beispiel ziehen wir die Pluscoups (hier nur 1) ab und erhalten

9-1= 8

Regel 5

Den laufenden Minussaldo der Partie teilen wir durch die nach Regel 4 erhaltene Zahl und erhalten so die neue Stückgröße des nächsten Satzes, der immer auf die volle Zahl aufgerundet wird.

In unserem Beispiel teilen wir den Minussaldo von 11 durch 9 und erhalten 1,22. Aufgerundet erhalten wir 2, also setzen wir je 2 Stücke auf das 1. und 2. Dutzend.

Regel 6

Wenn in einer Partie ein Plussaldo oder ein Gleichstand erreicht ist, ist die Partie beendet

Regel 7

Die Zero wird als Minuscoup wie ein Fehltreffer verbucht

Damit ist das System erklärt und ich lasse nun ein Vorspiel folgen.

plus-sajamaroulette01.gif

plus-sajamaroulette02.gif

plus-sajamaroulette03.gif

 

 

Bin mir nicht sicher aber kann es sein das laut Regelwerk bei Partie 15 Coupnummer 43 schon jeweils 2 Stücke gesetzt werden müssen?

 

1 x 1,5 = 1,5 - 1 = 0,5         -1 : 0,5 = 2

 

 

 

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Am 8.2.2019 um 12:31 schrieb sachse:

 

Bisher hat allerdings noch niemand etwas zu verraten gehabt.

Du irrst, ist aber nicht einfach zu lernen auf EC :)

 

Übrigens ich sah mehrmals einen Highroller, der spielt Kessel Sektor a2-2 oder 3-3 a500 mit Cheval Unterstützung a1000 zusätzlich. Wenn's läuft oder er im Keller ist.

Nach Aussage des Hausmeisters dort, soll er jedes mal Gewinn haben.

Hatte noch keine Zeit mal nach zu vollziehen nach welchem Rythmus der setzt.

Hab's aber Live mehrfach erlebt.

Er trifft nicht schlecht.

An einem schwierigen Tag 60 k weg, 

Ok 60 k neu geordert.

Nach Hausmeisters Aussage, soll er mit Plus gegangen sein.

 

Gibt also wohl doch was zu verraten oder alles nur Gerüchte?

Gibt auch noch paar andere gute Spieler.

Aber nix ist so starr, so wie du dir das vorstellst :)

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vor einer Stunde schrieb Newfish2:

Du irrst, ist aber nicht einfach zu lernen auf EC :)

 

Übrigens ich sah mehrmals einen Highroller, der spielt Kessel Sektor a2-2 oder 3-3 a500 mit Cheval Unterstützung a1000 zusätzlich. Wenn's läuft oder er im Keller ist.

Nach Aussage des Hausmeisters dort, soll er jedes mal Gewinn haben.

Hatte noch keine Zeit mal nach zu vollziehen nach welchem Rythmus der setzt.

Hab's aber Live mehrfach erlebt.

Er trifft nicht schlecht.

An einem schwierigen Tag 60 k weg, 

Ok 60 k neu geordert.

Nach Hausmeisters Aussage, soll er mit Plus gegangen sein.

 

Gibt also wohl doch was zu verraten oder alles nur Gerüchte?

Gibt auch noch paar andere gute Spieler.

Aber nix ist so starr, so wie du dir das vorstellst :)

 

Zu 95% waren das Kastratovic oder Leimbach.

Muss aber schon sehr lange hergewesen sein.

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vor 33 Minuten schrieb sachse:

 

Zu 95% waren das Kastratovic oder Leimbach.

Muss aber schon sehr lange hergewesen sein.

Falsch...Kastrat spielt immer 4-4. Erzähl keinen Quatsch über Kastrat. Die 500 Hunderter Platten kommen zum Einsatz wenn einer seiner guten Croupier dreht und Geld im Haus ist.

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vor 31 Minuten schrieb sachse:

 

Zu 95% waren das Kastratovic oder Leimbach.

Muss aber schon sehr lange hergewesen sein.

Diese Einsätze sind nichts für Kastratovic und die Leute die mit ihm unterwegs sind :)

Kastrovik spielt zwischen a2 und a10

Einmal sah ich ihn a20 setzen.

Nach einem Treffer zockte er und legte vor Kugelabwurf Einsätze auf Sektor aus und traf natürlich nicht.

 

Ich kenne einige KGs vom sehen und sehe auch wie die treffen.

 

Dieser Spieler den ich meine, setzt vor Kugelabwurf oder innert der ersten 2 Kugelrunden.

Kein dummer Chinese sondern ein Deutscher.

 

Es gibt sicher Wenige, bis kaum Gewinner in Casinos.

Manchmal frag ich mich, verkaufst du uns für dumm oder in welchen Casinos hast du dich rum getrieben.

Ich sehe fast alles.

Und weiss somit auch grösstenteils wer was setzt und wie trifft.

 

Ich glaube auch nicht alles, und es ist für mich auch zweifelhaft was der Hausmeister erzählt.

 

vielleicht nehm ich mir mal die Zeit, zu prüfen auf was dieser Spieler setzt, um mir dann ein Urteil an zu maßen.

Derzeit bin ich aber in anderen Ländern unterwegs.

 

 

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vor 5 Stunden schrieb Lutscher:

Falsch...Kastrat spielt immer 4-4. Erzähl keinen Quatsch über Kastrat. Die 500 Hunderter Platten kommen zum Einsatz wenn einer seiner guten Croupier dreht und Geld im Haus ist.

 

Provinzschwachkopf, du hast Kastratovic in SB gesehen. Ich kenne ihn und sein Spiel seit 35 Jahren aus Hittfeld, HH, Bad Homburg Basel und noch ein oder zwei anderen Casinos.

Nur absolute Dummköpfe wie du z.B. setzen IMMER 4-4. Klügere wie auch Kastratovic und sein langjähriger Partner Dr. Leimbach passen ihr Spiel den Gegebenheiten an.

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vor 2 Stunden schrieb sachse:

 

Provinzschwachkopf, du hast Kastratovic in SB gesehen. Ich kenne ihn und sein Spiel seit 35 Jahren aus Hittfeld, HH, Bad Homburg Basel und noch ein oder zwei anderen Casinos.

Nur absolute Dummköpfe wie du z.B. setzen IMMER 4-4. Klügere wie auch Kastratovic und sein langjähriger Partner Dr. Leimbach passen ihr Spiel den Gegebenheiten an.

 

Du hast ja den Schuss nicht gehört....Kastrat spielt sogar fünf -fünf....und deckt sogar die sechste Zahl mit Cheval ab. 

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vor 8 Stunden schrieb Lutscher:

Falsch...Kastrat spielt immer 4-4. Erzähl keinen Quatsch über Kastrat. Die 500 Hunderter Platten kommen zum Einsatz wenn einer seiner guten Croupier dreht und Geld im Haus ist.

 

Hirnverbranntes dummes Zeug von einem absoluten Spinner.

Ich habe mehrfach an denselben Tischen gespielt wir K..

So dämlich, wie Lutscher es entsprechend seinem Begriffsvermögen darstellt, war K. nicht.

 

Hast du nichts anderes zu tun, als jeden Tag neue Märchen zu erfinden ?

 

Starwind

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