RCEC Geschrieben Juli 18, 2005 Geschrieben Juli 18, 2005 Angenommen es gibt einen Kesselfehler,sprich ein Feld des Kessels trifft nicht zu 0,27 sondern zu 0,2567Weil das die Casinos auch festgestellt haben ,aber gerade den Kessel nicht wechseln können ,beschliessen diese die Zahl xy hat nur eine Auszahlung von 1:34Könnte man dies trotzdem für sich nützen?Ich denke Ja,da die Wahrscheinlichkeit für eine erstmalige Whg dieses Fehlers höher liegt als die normale Whg Mas meinen die Profis?CURCEC
jeton111 Geschrieben Juli 18, 2005 Geschrieben Juli 18, 2005 Hallo RCECAngenommen es gibt einen Kesselfehler,sprich ein Feld des Kessels trifft nicht zu 0,27 sondern zu 0,2567Weil das die Casinos auch festgestellt haben ,aber gerade den Kessel nicht wechseln können ,beschliessen diese die Zahl xy hat nur eine Auszahlung von 1:34 Weil der Hausmeister gerade seine Tage hat oder wie... und demnächst gibt es die Gewinne in Naturalien, na superhoffendlich haben denn auch alle Zocker ne Tüte mit um die Gewinne nach hause zu tragenManchmal hast du schon lustige Ideen Na trotzdem viel Spaß beim Karten spielen
Carlo Geschrieben Juli 18, 2005 Geschrieben Juli 18, 2005 Mas meinen die Profis?Das GB zu kräftig beim Heurigen zugeschlagen hat.. Na denn Prost Gerhard! grusscarlo
Ted Geschrieben Juli 19, 2005 Geschrieben Juli 19, 2005 Hallo,die normale Wahrscheinlichkeit pro Zahl beträgt 1/37 = 0,02702.Du sagts nun es gibt eine Zahl, die hat 0,02567, was ungefähr 1/39 entspricht.Wenn eine Zahl 1/39 Wahrscheinilchkeit hat, dann müssen alle ander 36 Zahlendie Wahrscheinlichkeit (1- 1/39) haben. Die Wahrscheinilckeit der andern Zahlenwird also 0,02706( d.h.schlechter).Setze ich auf Zahlen:0,02706 x 35 x 36 + 0,02567 x1 x 34 = 34,96 also = 35Die Auszahlung bliebe gleich.Gruß Ted
Mandy16 Geschrieben Juli 19, 2005 Geschrieben Juli 19, 2005 Angenommen es gibt einen Kesselfehler,sprich ein Feld des Kessels trifft nicht zu 0,27 sondern zu 0,2567Weil das die Casinos auch festgestellt haben ,aber gerade den Kessel nicht wechseln können ,beschliessen diese die Zahl xy hat nur eine Auszahlung von 1:34Könnte man dies trotzdem für sich nützen?Ich denke Ja,da die Wahrscheinlichkeit für eine erstmalige Whg dieses Fehlers höher liegt als die normale Whg Mas meinen die Profis?CURCEC←Hallo RCEC,niemals würde ein Casino die Auszahlung auf einer einzelnen Zahl auf 1:34 herabsetzen. Es gibt immer Ersatzkessel in einem Casino! Sollte, aus welchen Gründen auch immer, kein Kessel ausgetauscht werden können, so wird mit diesem Kessel UND den bestehenden Regeln weitergespielt. Und Keiner am Tisch merkt, daß eine Zahl nur eine Wahrscheinlichkeit von 0,02567 % hat.Also nur keine schlafenden Hunde wecken!!Um einen mathematischen Vorteil zu errechnen, brauchst Du keinen Mathematiker. Das kannst Du auch alleine, das hast Du hier schon mehrfach bewiesen.Gruß Mandy16
Ted Geschrieben Juli 19, 2005 Geschrieben Juli 19, 2005 "Ich denke Ja,da die Wahrscheinlichkeit für eine erstmalige Whg dieses Fehlers höher liegt als die normale Whg "Hallo,spielt man auf Whg, dann hat man einen Vorteil.Da der erste Zweier, Dreier etc. früher kommt..Gruß Ted
DanDocPeppy Geschrieben Juli 19, 2005 Geschrieben Juli 19, 2005 Hi!Weil der Hausmeister gerade seine Tage hat oder wie...niemals würde ein Casino die Auszahlung auf einer einzelnen Zahl auf 1:34 herabsetzen. Ich denke, daß RCEC diese Frage auch nur REIN HYPOTHETISCH bzw. REIN MATHEMATISCH interessiert!Und nicht, was die Casinos wirklich tun würden.LGDanDocPeppy
jeton111 Geschrieben Juli 19, 2005 Geschrieben Juli 19, 2005 (bearbeitet) Hallo DanDocPeppyMandy16 schrieb:Um einen mathematischen Vorteil zu errechnen, brauchst Du keinen Mathematiker. Das kannst Du auch alleine, das hast Du hier schon mehrfach bewiesen.Deswegen war der Beitrag auch nur humoristisch aufzufassen...Sorry bearbeitet Juli 19, 2005 von jeton111
Ted Geschrieben Juli 19, 2005 Geschrieben Juli 19, 2005 Hallo,in der Frage von RCEC steckt mehr, als man auf den ersten Blick glaubt.Generell lautet sie: Wie verhalten sich Serien, wenn irgendwie eine positive Erwartung angenommen wird. Da gibt es interessantes zu entdecken.Gruß Ted
paragon Geschrieben Juli 19, 2005 Geschrieben Juli 19, 2005 Hallo Mandy,Um einen mathematischen Vorteil zu errechnen, brauchst Du keinen Mathematiker. Das kannst Du auch alleine, das hast Du hier schon mehrfach bewiesen.Bitte stelle mir doch mal eine Liste ein von allen errechneten mathematischen Vorteilen beim Roulette, ausser dem der Bank.paragon
SymbioseX Geschrieben Juli 19, 2005 Geschrieben Juli 19, 2005 Frage an wirkliche Profis(Dipl.Mathematiker), ahh ha...dipl.mathematiker sind also rouletteprofis .....na ja ...öfter mal was neues Angenommen es gibt einen Kesselfehler,sprich ein Feld des Kessels trifft nicht zu 0,27 sondern zu 0,2567Weil das die Casinos auch festgestellt haben ,aber gerade den Kessel nicht wechseln können ,beschliessen diese die Zahl xy hat nur eine Auszahlung von 1:34ein kesselfehler fällt jedem guten roulette-croupier SOFORT auf (ist bekannt ...weiß auch jeder hier).frage ist also : warum fällt ihm oder der spielbankleitung der kesselfehler auf ? :-)und die antwort lautet (auch wenn sie öfters belächelt wird ) : weil die roulettekugel mit diesem kesselfehler nicht das macht was der croupier gerne hätte .sonst würde es ja nicht auffallen ...wenn roulette ein zufallsspiel wäre....oder ?!?egal ...wollte mich eigentlich nicht hier einmischen.
RCEC Geschrieben Juli 20, 2005 Autor Geschrieben Juli 20, 2005 @tedGenau in die Richtung tendiert meine FrageHat aber nix mit Roulette zu tun,sondern mit Baccara ,daß ähnlich den EC´s funktioniert.Bildet man 5er Figuren gibt es 2^5 = 32 KombinationenJede dieser "wäre" ja gleichwahrscheinlich Nimmt man nun den Whg-schwerpunkt einer Chance mit p = 1/32 liegt dieser im 7ten Coup und weiters ist die kumulierte Wahrscheinlichkeit für eine Whg innerhalb 7 Coups > 50%Man kann also behaupten innerhalb von 7*5 = 35 Hands gibt es eher eine Whg einer 5er Figur als nicht.Weiters haben eben die Chance Bank = p=0.458 und die Chance Player = q = .446Also zusammenfassend :Man hat dadurch natürlich mehr Whg einer 5er figur zu erwarten,deren "figurenvollendungscoup" die Chance Bank ist,als jene des PlayerZu beobachten gilt es daher nur die 4 VorlaufCoups müssen ident sein,dann wird auf Bank gesetztIch bastle noch eine exceldatei zusammen und veröffentliche dieseCURCEC
Ted Geschrieben Juli 20, 2005 Geschrieben Juli 20, 2005 @tedGenau in die Richtung tendiert meine FrageHat aber nix mit Roulette zu tun,sondern mit Baccara ,daß ähnlich den EC´s funktioniert.Bildet man 5er Figuren gibt es 2^5 = 32 KombinationenJede dieser "wäre" ja gleichwahrscheinlich Nimmt man nun den Whg-schwerpunkt einer Chance mit p = 1/32 liegt dieser im 7ten Coup und weiters ist die kumulierte Wahrscheinlichkeit für eine Whg innerhalb 7 Coups > 50%Man kann also behaupten innerhalb von 7*5 = 35 Hands gibt es eher eine Whg einer 5er Figur als nicht.Weiters haben eben die Chance Bank = p=0.458 und die Chance Player = q = .446Also zusammenfassend :Man hat dadurch natürlich mehr Whg einer 5er figur zu erwarten,deren "figurenvollendungscoup" die Chance Bank ist,als jene des PlayerZu beobachten gilt es daher nur die 4 VorlaufCoups müssen ident sein,dann wird auf Bank gesetztIch bastle noch eine exceldatei zusammen und veröffentliche dieseCURCEC←Hallo RCEC,vor Jahren habe ich ähnliche Versuche mit ECs gemacht.Ich habe dabei eine am PC erzeugte aber stark nach R oder S verschobene Permanenz erzeugt und diese mit einer normalen Permanenz logisch verknüpt, um eine dritte spielbare Permanenz zu erhalten..Dabei ist mir klar geworden, das man aus Permanenzen so ohne weiteres mit den bekannten statistischen Methoden keine Aussagen machen kann, ob es Strecken gibt, die quasi-determiniert sind. Der beste Beweis sind geknackte Zufallszahlengeneratoren. Sie zeigen ein perfektes statistisches Verhalten über eine gewisse Strecke und laufen dann zB in eine Schleife, so dass sich Strecken determiniert wiederholen.Gruß Ted
RCEC Geschrieben Juli 20, 2005 Autor Geschrieben Juli 20, 2005 Hi Ted!Mit EC geht es halt nichtSchau beim Baccara kommt Bank zu.458Player zu.446.458+.446= .904Bank hat also p= .458/.904 = .5066Player damit 1-p= .4934Folglich kommen auch Whg einer 5er Figur ,deren Figurenvollendungscoup Bank ist öfter als "erwartet"Das läßt sich ausnützenMehr sag ich aber nichtImmerhin ist es schon ein Privileg in Wien in das Separree des Cercles Zutritt zu erhalten.CURCEC
Mandy16 Geschrieben Juli 21, 2005 Geschrieben Juli 21, 2005 Angenommen es gibt einen Kesselfehler,sprich ein Feld des Kessels trifft nicht zu 0,27 sondern zu 0,2567Weil das die Casinos auch festgestellt haben ,aber gerade den Kessel nicht wechseln können ,beschliessen diese die Zahl xy hat nur eine Auszahlung von 1:34Könnte man dies trotzdem für sich nützen?Ich denke Ja,da die Wahrscheinlichkeit für eine erstmalige Whg dieses Fehlers höher liegt als die normale Whg Mas meinen die Profis?CURCEC←@allIch bin zwar weit weg von einem Mathematiker, aber ich möchte mich trotzdem an dem Beispiel versuchen.Als erstes muß man hier allerdings klarstellen, daß eine Wahrscheinlichkeit von 0,02567 keinen Vorteil verschafft, da sie ja geringer ist als 1/37.1/37 = 0,027027027Um mal den Zerovorteil der Bank bei 1/37 zu lassen, müßte bei einer Reduzierung der Auszahlung auf 1:34 die Wahrscheinlichkeit für diese Zahl 1/36 betragen.1/36 = 0,027777778Würde man nun 36/37 = 0,972972973und 1/36 = 0,027777778addieren, so käme man auf eine Wahrscheinlichkeit >1 nämlich zu 1,000750751.Da dies nicht möglich ist, muß der Vorteil der einen Zahl als Nachteil auf die anderen Zahlen umgelegt werden.Ergo: 1-1/36 = 0,9722222220,972222222 / 36 (weil immer noch 36 Zahlen übrig sind) = 0,027006173normale Wahrscheinlichkeit 0,02702702703 jetzige Wahrscheinlichkeit 0,02700617284ergibt eine Differenz von 0,00002085419 oder 0,00208% oder Nachteil je Zahl.Wahrscheinlichkeit 1/36 oder 0,02777778 minusWahrscheinlichkeit 0,027006173 istVorteil 0,000771605 oder 0,077% für diese eine Zahl!!!!!!!Um auf Deine Frage einzugehenKönnte man dies trotzdem für sich nützen? Ich denke eher nicht, da ein Vorteil von 0,077% viel zu gering ist.Grüße Mandy16
RCEC Geschrieben Juli 21, 2005 Autor Geschrieben Juli 21, 2005 Hallo Mandy16!Es war ja nur die Übergangsfrage zu etwas viel interessanterem,siehe obenp = .5066 Trefferwahrscheinlichkeitq = .4934Damit läßt es sich leben.CURCEC
Mandy16 Geschrieben Juli 22, 2005 Geschrieben Juli 22, 2005 Hallo Mandy16!Es war ja nur die Übergangsfrage zu etwas viel interessanterem,siehe obenp = .5066 Trefferwahrscheinlichkeitq = .4934Damit läßt es sich leben.CURCEC←@RCECIch weiß, daß diese Frage im Prinzip nicht ernst gemeint war, deshalb mein erstes Posting.Ich habe auch die anderen Beiträge gelesen, bevor ich geantwortet habe. Aber sag doch gleich, auf was Du hinauswillst.Wie meinst Du das?Damit läßt es sich leben. Kannst Du hieraus einen Vorteil ziehen, der >0 ist?Gruß Mandy16
elayer Geschrieben Juli 28, 2005 Geschrieben Juli 28, 2005 Die Wahrscheinilckeit der andern Zahlenwird also 0,02706( d.h.schlechter).Also das würde ich nicht annehmen. Ich würde in so einer Situation eher einmal annehmen, daß eine der Nachbarzahlen eine schlechtere Erwartung hat, aber die übrigen werden wohl die Wkeit 1/37 behalten.Denn, das kann ja nur etwas mit dem Steg zu tun haben, der locker ist, oder eins der Fächer besitzt eine größere Fläche, und damit ein Nachbarfach eine kleinere.
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