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Roulette Forum

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Geschrieben

Angenommen es gibt einen Kesselfehler,sprich ein Feld des Kessels trifft nicht zu 0,27 sondern zu 0,2567

Weil das die Casinos auch festgestellt haben ,aber gerade den Kessel nicht wechseln können ,beschliessen diese die Zahl xy hat nur eine Auszahlung von 1:34

Könnte man dies trotzdem für sich nützen?

Ich denke Ja,da die Wahrscheinlichkeit für eine erstmalige Whg dieses Fehlers höher liegt als die normale Whg

Mas meinen die Profis?

CU

RCEC

Geschrieben

Hallo RCEC

Angenommen es gibt einen Kesselfehler,sprich ein Feld des Kessels trifft nicht zu 0,27 sondern zu 0,2567

Weil das die Casinos auch festgestellt haben ,aber gerade den Kessel nicht wechseln können ,beschliessen diese die Zahl xy hat nur eine Auszahlung von 1:34

Weil der Hausmeister gerade seine Tage hat oder wie... :topp::topp::hand::topp::topp::topp:

und demnächst gibt es die Gewinne in Naturalien, na super

hoffendlich haben denn auch alle Zocker ne Tüte mit um die Gewinne nach hause zu tragen

Manchmal hast du schon lustige Ideen

Na trotzdem viel Spaß beim Karten spielen :hand:

Geschrieben

Hallo,

die normale Wahrscheinlichkeit pro Zahl beträgt 1/37 = 0,02702.

Du sagts nun es gibt eine Zahl, die hat 0,02567, was ungefähr 1/39 entspricht.

Wenn eine Zahl 1/39 Wahrscheinilchkeit hat, dann müssen alle ander 36 Zahlen

die Wahrscheinlichkeit (1- 1/39) haben. Die Wahrscheinilckeit der andern Zahlen

wird also 0,02706( d.h.schlechter).

Setze ich auf Zahlen:

0,02706 x 35 x 36 + 0,02567 x1 x 34 = 34,96 also = 35

Die Auszahlung bliebe gleich.

Gruß Ted

Geschrieben
Angenommen es gibt einen Kesselfehler,sprich ein Feld des Kessels trifft nicht zu 0,27 sondern zu 0,2567

Weil das die Casinos auch festgestellt haben ,aber gerade den Kessel nicht wechseln können ,beschliessen diese die Zahl xy hat nur eine Auszahlung von 1:34

Könnte man dies trotzdem für sich nützen?

Ich denke Ja,da die Wahrscheinlichkeit für eine erstmalige Whg dieses Fehlers höher liegt als die normale Whg

Mas meinen die Profis?

CU

RCEC

Hallo RCEC,

niemals würde ein Casino die Auszahlung auf einer einzelnen Zahl auf 1:34 herabsetzen.

Es gibt immer Ersatzkessel in einem Casino! Sollte, aus welchen Gründen auch immer, kein Kessel ausgetauscht werden können, so wird mit diesem Kessel UND den bestehenden Regeln weitergespielt. Und Keiner am Tisch merkt, daß eine Zahl nur eine Wahrscheinlichkeit von 0,02567 % hat.

Also nur keine schlafenden Hunde wecken!!

Um einen mathematischen Vorteil zu errechnen, brauchst Du keinen Mathematiker. Das kannst Du auch alleine, das hast Du hier schon mehrfach bewiesen.

Gruß Mandy16 :topp:

Geschrieben

"Ich denke Ja,da die Wahrscheinlichkeit für eine erstmalige Whg dieses Fehlers höher liegt als die normale Whg "

Hallo,

spielt man auf Whg, dann hat man einen Vorteil.

Da der erste Zweier, Dreier etc. früher kommt..

Gruß Ted

Geschrieben

Hi!

Weil der Hausmeister gerade seine Tage hat oder wie...
niemals würde ein Casino die Auszahlung auf einer einzelnen Zahl auf 1:34 herabsetzen.
Ich denke, daß RCEC diese Frage auch nur REIN HYPOTHETISCH bzw. REIN MATHEMATISCH interessiert!

Und nicht, was die Casinos wirklich tun würden.

LG

DanDocPeppy

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo DanDocPeppy

Mandy16 schrieb:

Um einen mathematischen Vorteil zu errechnen, brauchst Du keinen Mathematiker. Das kannst Du auch alleine, das hast Du hier schon mehrfach bewiesen.

Deswegen war der Beitrag auch nur humoristisch aufzufassen...

Sorry

bearbeitet von jeton111
Geschrieben

Hallo,

in der Frage von RCEC steckt mehr, als man auf den ersten Blick glaubt.

Generell lautet sie: Wie verhalten sich Serien, wenn irgendwie eine positive Erwartung angenommen wird. Da gibt es interessantes zu entdecken.

Gruß Ted

Geschrieben

Hallo Mandy,

Um einen mathematischen Vorteil zu errechnen, brauchst Du keinen Mathematiker. Das kannst Du auch alleine, das hast Du hier schon mehrfach bewiesen.

Bitte stelle mir doch mal eine Liste ein von allen errechneten mathematischen Vorteilen beim Roulette, ausser dem der Bank.

paragon

Geschrieben
Frage an wirkliche Profis(Dipl.Mathematiker),

ahh ha...dipl.mathematiker sind also rouletteprofis .....na ja ...öfter mal was neues :bigg:

Angenommen es gibt einen Kesselfehler,sprich ein Feld des Kessels trifft nicht zu 0,27 sondern zu 0,2567

Weil das die Casinos auch festgestellt haben ,aber gerade den Kessel nicht wechseln können ,beschliessen diese die Zahl xy hat nur eine Auszahlung von 1:34

ein kesselfehler fällt jedem guten roulette-croupier SOFORT auf (ist bekannt ...weiß auch jeder hier).

frage ist also : warum fällt ihm oder der spielbankleitung der kesselfehler auf ? :-)

und die antwort lautet (auch wenn sie öfters belächelt wird ) : weil die roulettekugel mit diesem kesselfehler nicht das macht was der croupier gerne hätte .

sonst würde es ja nicht auffallen ...wenn roulette ein zufallsspiel wäre....oder ?!?

egal ...wollte mich eigentlich nicht hier einmischen.

Geschrieben

@ted

Genau in die Richtung tendiert meine Frage

Hat aber nix mit Roulette zu tun,sondern mit Baccara ,daß ähnlich den EC´s funktioniert.

Bildet man 5er Figuren gibt es 2^5 = 32 Kombinationen

Jede dieser "wäre" ja gleichwahrscheinlich

Nimmt man nun den Whg-schwerpunkt einer Chance mit p = 1/32 liegt dieser

im 7ten Coup und weiters ist die kumulierte Wahrscheinlichkeit für eine Whg innerhalb 7 Coups > 50%

Man kann also behaupten innerhalb von 7*5 = 35 Hands gibt es eher eine Whg einer 5er Figur als nicht.

Weiters haben eben die Chance Bank = p=0.458 und die Chance Player

= q = .446

Also zusammenfassend :

Man hat dadurch natürlich mehr Whg einer 5er figur zu erwarten,deren "figurenvollendungscoup" die Chance Bank ist,als jene des Player

Zu beobachten gilt es daher nur die 4 VorlaufCoups müssen ident sein,dann wird auf Bank gesetzt

Ich bastle noch eine exceldatei zusammen und veröffentliche diese

CU

RCEC

Geschrieben
@ted

Genau in die Richtung tendiert meine Frage

Hat aber nix mit Roulette zu tun,sondern mit Baccara ,daß ähnlich den EC´s funktioniert.

Bildet man 5er Figuren gibt es 2^5 = 32 Kombinationen

Jede dieser "wäre" ja gleichwahrscheinlich

Nimmt man nun den Whg-schwerpunkt einer Chance mit p = 1/32 liegt dieser

im 7ten Coup und weiters ist die kumulierte Wahrscheinlichkeit für eine Whg innerhalb 7 Coups > 50%

Man kann also behaupten innerhalb von 7*5 = 35 Hands gibt es eher eine Whg einer 5er Figur als nicht.

Weiters haben eben die Chance Bank = p=0.458 und die Chance Player

= q = .446

Also zusammenfassend :

Man hat dadurch natürlich mehr Whg einer 5er figur zu erwarten,deren "figurenvollendungscoup" die Chance Bank ist,als jene des Player

Zu beobachten gilt es daher nur die 4 VorlaufCoups müssen ident sein,dann wird auf Bank gesetzt

Ich bastle noch eine exceldatei zusammen und veröffentliche diese

CU

RCEC

Hallo RCEC,

vor Jahren habe ich ähnliche Versuche mit ECs gemacht.

Ich habe dabei eine am PC erzeugte aber stark nach R oder S verschobene Permanenz erzeugt und diese mit einer normalen Permanenz logisch verknüpt, um eine dritte spielbare Permanenz zu erhalten..

Dabei ist mir klar geworden, das man aus Permanenzen so ohne weiteres mit den bekannten statistischen Methoden keine Aussagen machen kann, ob es Strecken gibt, die quasi-determiniert sind. Der beste Beweis sind geknackte Zufallszahlengeneratoren. Sie zeigen ein perfektes statistisches Verhalten über eine gewisse Strecke und laufen dann zB in eine Schleife, so dass sich Strecken determiniert wiederholen.

Gruß Ted

Geschrieben

Hi Ted!

Mit EC geht es halt nicht

Schau beim Baccara kommt

Bank zu

.458

Player zu

.446

.458+.446= .904

Bank hat also p= .458/.904 = .5066

Player damit 1-p= .4934

Folglich kommen auch Whg einer 5er Figur ,deren Figurenvollendungscoup Bank ist öfter als "erwartet"

Das läßt sich ausnützen

Mehr sag ich aber nicht

Immerhin ist es schon ein Privileg in Wien in das Separree des Cercles Zutritt zu erhalten.

CU

RCEC

Geschrieben
Angenommen es gibt einen Kesselfehler,sprich ein Feld des Kessels trifft nicht zu 0,27 sondern zu 0,2567

Weil das die Casinos auch festgestellt haben ,aber gerade den Kessel nicht wechseln können ,beschliessen diese die Zahl xy hat nur eine Auszahlung von 1:34

Könnte man dies trotzdem für sich nützen?

Ich denke Ja,da die Wahrscheinlichkeit für eine erstmalige Whg dieses Fehlers höher liegt als die normale Whg

Mas meinen die Profis?

CU

RCEC

@all

Ich bin zwar weit weg von einem Mathematiker, aber ich möchte mich trotzdem an dem Beispiel versuchen.

Als erstes muß man hier allerdings klarstellen, daß eine Wahrscheinlichkeit von 0,02567 keinen Vorteil verschafft, da sie ja geringer ist als 1/37.

1/37 = 0,027027027

Um mal den Zerovorteil der Bank bei 1/37 zu lassen, müßte bei einer Reduzierung der Auszahlung auf 1:34 die Wahrscheinlichkeit für diese Zahl 1/36 betragen.

1/36 = 0,027777778

Würde man nun 36/37 = 0,972972973

und 1/36 = 0,027777778

addieren, so käme man auf eine Wahrscheinlichkeit >1 nämlich zu 1,000750751.

Da dies nicht möglich ist, muß der Vorteil der einen Zahl als Nachteil auf die anderen Zahlen umgelegt werden.

Ergo:

1-1/36 = 0,972222222

0,972222222 / 36 (weil immer noch 36 Zahlen übrig sind) = 0,027006173

normale Wahrscheinlichkeit 0,02702702703

jetzige Wahrscheinlichkeit 0,02700617284

ergibt eine Differenz von 0,00002085419 oder 0,00208% oder Nachteil je Zahl.

Wahrscheinlichkeit 1/36 oder 0,02777778 minus

Wahrscheinlichkeit 0,027006173 ist

Vorteil 0,000771605 oder 0,077% für diese eine Zahl!!!!!!!

Um auf Deine Frage einzugehen

Könnte man dies trotzdem für sich nützen?

Ich denke eher nicht, da ein Vorteil von 0,077% viel zu gering ist.

Grüße Mandy16 :topp:

Geschrieben

Hallo Mandy16!

Es war ja nur die Übergangsfrage zu etwas viel interessanterem,siehe oben

p = .5066 Trefferwahrscheinlichkeit

q = .4934

Damit läßt es sich leben.

CU

RCEC

Geschrieben
Hallo Mandy16!

Es war ja nur die Übergangsfrage zu etwas viel interessanterem,siehe oben

p = .5066 Trefferwahrscheinlichkeit

q = .4934

Damit läßt es sich leben.

CU

RCEC

@RCEC

Ich weiß, daß diese Frage im Prinzip nicht ernst gemeint war, deshalb mein erstes Posting.

Ich habe auch die anderen Beiträge gelesen, bevor ich geantwortet habe. Aber sag doch gleich, auf was Du hinauswillst.

Wie meinst Du das?

Damit läßt es sich leben.

Kannst Du hieraus einen Vorteil ziehen, der >0 ist?

Gruß Mandy16 :topp:

Geschrieben
Die Wahrscheinilckeit der andern Zahlen

wird also 0,02706( d.h.schlechter).

Also das würde ich nicht annehmen. Ich würde in so einer Situation eher einmal annehmen, daß eine der Nachbarzahlen eine schlechtere Erwartung hat, aber die übrigen werden wohl die Wkeit 1/37 behalten.

Denn, das kann ja nur etwas mit dem Steg zu tun haben, der locker ist, oder eins der Fächer besitzt eine größere Fläche, und damit ein Nachbarfach eine kleinere.

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