soz Geschrieben Juli 21, 2005 Geschrieben Juli 21, 2005 Wie wahrscheinlich ist es, dass eine einzelne Zahl 100 mal ausbleibt, und wie berechnet man das?
D a n n y Geschrieben Juli 21, 2005 Geschrieben Juli 21, 2005 Huhu <div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>soz:</b></small></legend><i>Wie wahrscheinlich ist es, dass eine einzelne Zahl 100 mal ausbleibt, und wie berechnet man das?</i></fieldset></div>Wie man das ausrechnet, weiß ich zwar nicht, aber aus eigenen Erfahrungen kann ich Dir sagen, dasses so selten gar nicht ist. 'ne einzelne Zahl kann noch viel länger ausbleiben, hier im Forum wurd' schon von 400 mal berichtet.......bis denneliebe GrüßeD a n n y
M-Martin Geschrieben Juli 21, 2005 Geschrieben Juli 21, 2005 hallo...@soz..du kannst soetwas nach dem 2drittel-gesetz ausrechnen...in einer rotation (36coups),werden 2drittel der mögliuchkeiten erscheinen..und ein drittel halt nicht!d.h nach 36coups fehlen 12 zahlen,nach weiteren 36coups,aloso insgesamt 72,fehlen demzufolge 1drittel von den restlichen 12zahlen..also 4nach weiteren 36coups also insgesamt 108coups sind es 1oder2...also zu deiner frage,bei 100coups fehlt mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit mindestens 1 zahl...ich hoffe dir geholfen zu haben..gruß martin
Mandy16 Geschrieben Juli 21, 2005 Geschrieben Juli 21, 2005 Wie wahrscheinlich ist es, dass eine einzelne Zahl 100 mal ausbleibt, und wie berechnet man das?←Hallo soz,das Ausbleiben und das Erscheinen kannst Du über die Wahrscheinlichkeiten berechnen.Die Wahrscheinlichkeit, daß eine bestimmte Zahl kommt, ist 1/37 oder 0,027.Die Wahrscheinlichkeit, daß diese Zahl nicht kommt, ist 36/37 oder 0,973.Henri Chateau schreibt in seinem Buch "Standartwerk der Roulettewissenschaft":In 420 Coups hat man die Chance 99.999 zu 100.000 eine im voraus bezeichnete Nummer mindestens einmal erscheinen zu sehen und infolge dessen die Chance 1 zu 100.000 eine im voraus bezeichnete Nummer in 420 Würfen nicht erscheinen zu sehen.Über den Ecart schreibt er folgendes:Die längste auf den einfachen Chancen beobachtete Serie von 29 Passe hat einen Ecart von etwa 15 für Manque. Dieser Ecart von 15 entspräche dem Ausbleiben:Eines Dutzends oder Kolonne in 3*15 = 45 CoupsEiner Transversale simple in 6*15 = 90 CoupsEiner Transversale Plein in 12*15 = 180 CoupsEines Cheval in 18*15 = 270 CoupsEiner Nummer in 37*15 = 555 Coups.In 50.000 Würfen überschreiten die Ecarts auf den EC 9 oder 10 im allgemeinen nicht, was eine Serie von 18 - 20 bedeutet. Diesem Ecart entspricht: Das 27 - 30malige Ausbleiben eines Dutzends oder einer Kolonne;Das 54 - 60malige Ausbleiben einer Sechser-Transversale;Das 108 - 120malige Ausbleiben einer Dreier-Transversale;Und das 333 - 370malige Ausbleiben einer vollen Nummer. Wohlverstanden, es handelt sich hier nur um Durchschnittswerte, die stets weit überschritten werden können.Und nach der Verteilung durch das 2/3 Gesetz MUß die schlechteste Zahl 3 Rotationen ausbleiben.Gruß Mandy16
SymbioseX Geschrieben Juli 21, 2005 Geschrieben Juli 21, 2005 hallo,unter anderen kann man das mit dem programm :metastock 9.0 etc ausrechnen.weltweit gibt es keine bessere software um solche analysen zu erstellen.sehr interessant für favoriten und chart-spieler @ausgleich usw.Wie wahrscheinlich ist es, dass eine einzelne Zahl 100 mal ausbleibt, und wie berechnet man das?in welchen zeitraum... von welcher gesammtzahl...unter welchen bedingungen ? wenn du mein system kennen würdest ...würde deine frage lauten : wie wahrscheinlich ist es das eine zahl 100 mal erscheint ?zu berechnen wie wahrscheinlich es ist das eine roulettezahl ausbleibt ist so als ob du kochen lernst um als konditor zu arbeiten um im roulette zu gewinnen brauchst du die zahlen @chancen die im nächsten coup erscheinen werden......und nicht die... welche nicht erscheinen werden und um die errechnete erscheinungswahrscheinlichkeit einer roulettezahl AUCH ZU GLAUBEN...selbst wenn dein ergebnis wäre : sie erscheint jetzt schon 99 mal hintereinander ....und mein system sagt mir ...sie erscheint auch weiter hin....dann brauchst du SEHR SEHR VIEL DISZIPLIN und selbsvertrauen....auch wenn dein verstand und dein magen dir was anderes sagt !hast du diese disziplin und selbstvertrauen ?....oder brauchst du die antwort deiner frage für dein MAGENSYSTEM @intuition ???
highestroller Geschrieben Juli 21, 2005 Geschrieben Juli 21, 2005 Und nach der Verteilung durch das 2/3 Gesetz MUß die schlechteste Zahl 3 Rotationen ausbleiben.Mit nichten!!
RCEC Geschrieben Juli 21, 2005 Geschrieben Juli 21, 2005 Das sogenannte 2/3 Gesetz ist gar keines ! sondern "nur" ein~63% Gesetzn= Anzahl der Möglichkeitenbeim Roulette auf Plein n=371-(((n-1)/n)^n)=1-((36/37)^37) = 0,637aber auch bei n=1000 1-((999/1000)^1000)= 0,632oder gar bei 10000001-((999999/1000000)^1000000) = 0,63Was das aber WIRKLICH bedeutet ist daß MEHR als 1/3 nämlich ~ 0,37 aller Erscheinungen Whg sind und nur darauf läßt sich wenn überhaupt etwas aufbauen!Im übrigen wäre es zwar theoretisch möglich ,daß eine Zahl 1368 mal ausbleibt,allerdings würde dies nur alle ~18 973 064 101 297 133 Coups beobachtbar seinCURCEC
Texas Geschrieben Juli 21, 2005 Geschrieben Juli 21, 2005 Hallo RCEC,wie kommst du jetzt eigentlich auf 1.368-maliges Ausbleiben? 18.973.064.101.297.133 Coupsalle 2 Minuten 1 Coup =>37.946.128.202.594.266 Minuten , ungefähr 632.435.470.043.238 Stunden , ungefähr 26.351.477.918.468 Tage , ungefähr 72.146.414.561 Jahre , ungefähralso ungefähr 5 bis 7 mal so lange wie das Universum alt ist.Allerdings gibt es ja mehr als einen Roulette-Tisch auf dieser Welt...
Monopolis Geschrieben Juli 21, 2005 Geschrieben Juli 21, 2005 @ Mandy16Moin Mandy,gem. v. Hallers Roulette Lexikon ist die Wahrscheinlichkeitfür das Nichtauftreten einer Zahl W' = (36 / 37) ^ nFür n = 100 also 0,064577 (wie von RCEC richtig ermittelt,aber ohne Klammern falsch geschrieben, weil Potenzierenvor Multiplizieren auszuführen ist.)Frage zum Ecart:Du schreibst, daß nach Henri Chateau eine 29-er Passe Serieeinen Ecart von etwa 15 für Manque hat. Gehe ich recht in derAnnahme, daß Cateau von der gleichmäßigen Verteilungausgeht? D. h., bei 29 Coups würden rechnerisch je 14,5 aufManque und Passe fallen.Diese Erklärung ermöglicht dann natürlich problemlos dieUmrechnung auf alle anderen Chancen.Sie weicht nicht von der Darstellung im Roulett Lexikon ab,wo gesagt wird, Ecart heißt Abweichung.Diese Betrachtung erscheint mir als solide Basis für die Fest-setzung von Grenzwerten, wofür der Statistische Ecart wegender fehlenden Umrechnungsmöglichkeiten nicht geeignet ist.Ich freue mich auf Deine Antwort.Freundliche Grüße von der Insel,Monopolis.
Monopolis Geschrieben Juli 21, 2005 Geschrieben Juli 21, 2005 @ Texas, @ RCECMoin Texas, moin RCEC,unsere Berechnungen gehören zur Stachastik, zurWahrscheinlichkeitsrechnung.Wir müssen bewiesene Grenzwerte berücksichtigenund nicht bewiesene behaupten und beweisen.In der Roulette-Mathematik gilt es als unfein, mit demWert UNENDLICH zu arbeiten. Ich bin der Ansicht, daßwir ihn als GRENZWERT einbeziehen können.Ich behaupte, daß bei den ECs eine 37-er Serie beiunendlich vielen Coups auftritt.Daraus folgt, daß eine Zahl 37 x 18,5 = 685 malausbleibt.Natürlich ist dies dunkelgraue Theorie, aber alle Zahlenfür Plein > 685 laufen gnadenlos ins Leere.MfG., Monopolis.
fubbes Geschrieben Juli 21, 2005 Geschrieben Juli 21, 2005 hallo monopolis, @allW' = eine kurze frage, was bedeutet das zeichen nach dem w???danke für die erklärung.mfg fubbes
Monopolis Geschrieben Juli 21, 2005 Geschrieben Juli 21, 2005 @ fubbesMoin fubbes,W = Wahrscheinlichkeit für das ErscheinenW' (gesprochen W Strich) = Wahrscheinlichkeit für das AusbleibenSind ganz schlicht Mathe.-Bezeichnungen.MfG., Monopolis.
fubbes Geschrieben Juli 21, 2005 Geschrieben Juli 21, 2005 hallo monopolis,vielen dank für die schnelle und verständliche beantwortung. habe das zwar schon öfter mal gelesen, kannte aber nicht die wirkliche bedeutung.mfg fubbes
Carlo Geschrieben Juli 21, 2005 Geschrieben Juli 21, 2005 Daraus folgt, daß eine Zahl 37 x 18,5 = 685 malausbleibt.Moin, Moin,habe vor knapp dreissig Jahren in Bad Oeynhausen richtig Lehrgeld bezahlt, als eine Zahl zwar nicht 685 mal, aber immerhin mehr als 600 mal ausblieb.Seitdem stehe ich dem Spiel auf Restanten etwas reserviert gegenüber. mfgcarlo
Mandy16 Geschrieben Juli 22, 2005 Geschrieben Juli 22, 2005 @ Mandy16Moin Mandy,Frage zum Ecart:Du schreibst, daß nach Henri Chateau eine 29-er Passe Serieeinen Ecart von etwa 15 für Manque hat. Gehe ich recht in derAnnahme, daß Cateau von der gleichmäßigen Verteilungausgeht? D. h., bei 29 Coups würden rechnerisch je 14,5 aufManque und Passe fallen.Diese Erklärung ermöglicht dann natürlich problemlos dieUmrechnung auf alle anderen Chancen.Sie weicht nicht von der Darstellung im Roulett Lexikon ab,wo gesagt wird, Ecart heißt Abweichung.Diese Betrachtung erscheint mir als solide Basis für die Fest-setzung von Grenzwerten, wofür der Statistische Ecart wegender fehlenden Umrechnungsmöglichkeiten nicht geeignet ist.Ich freue mich auf Deine Antwort.Freundliche Grüße von der Insel,Monopolis.←@MonopolisJa, Du hast recht. So hat es Chateau gemeint (29/2).Auch Ludwig von Graph schreibt in seinem Buch, daß ein Ecart erst entsteht, wenn die Permanenzstrecke mit den theoretischen Erscheinungen übereinstimmt oder überschritten wurde.Ein Beispiel:Transversale Plein - Jede TP soll in 12 Coups ~ 1 mal erscheinen.Wenn ein oder mehrere nach 11 Coups noch nicht erschienen sind, ist immer noch kein Ecart entstanden, denn jede dieser TP könnte immer noch im 12. Coup erscheinen und ihren th. Erwartungswert einhalten.Genauso verhält es sich mit allen anderen Chancen auch. EC = 2 Coups; Plein = 37 Coups usw.Grüße Mandy16
soz Geschrieben Juli 23, 2005 Autor Geschrieben Juli 23, 2005 Danke für die vielen Antworten.ich brauchte die Wahrscheinblichkeit, um herauszufinden wie oft ich gewinnen muss, um einen Verlust auszugleichen.
local Geschrieben Juli 23, 2005 Geschrieben Juli 23, 2005 Danke für die vielen Antworten.ich brauchte die Wahrscheinblichkeit, um herauszufinden wie oft ich gewinnen muss, um einen Verlust auszugleichen.←Das ist eine ganz gefährliche Art diese Frage zu stellen.richtig sollte die Frage nämlich so gestellt sein:Wie oft kann ich zwischen 2 Gewinnen verlieren, ohne einen negativen Stücksaldo zu erreichen?Dann kommst du nämlich nicht in die Versuchung hinterherzulaufen! sondern brichts im Positivbereich ab.
Monopolis Geschrieben Juli 23, 2005 Geschrieben Juli 23, 2005 @ Mandy 16Danke Mandy für die Bestätigung.Der Hinweis auf den idealen Ablauf, der wegendes bewiesenen 2/3-Gesetzes nicht eintretenwird, ist wichtig. Eigentlich baut sich ein Ecartbei Plein erst auf, wenn alle Zahlen erschienensind; und dies kann lange dauern.Deshalb ist das Beispiel TSV sinnvoller:Solange nicht alle 6 TSVs erschienen sind, darfman mit dem Werten nicht beginnen.Hast Du mal über Ecarts bei Intermittenzen oderbei "Nasen"-Erscheinungen nachgedacht?Bei der Serienbildung ist es so, daß 2 - ich nennesie mal Partner - an der Erscheinung beteiligt sind.Der eine bleibt weg, der andere hat gar keine Wahl,er muß erscheinen.Wenn beide wegbleiben, läuft nichts. Drängelt dereine Partner, erscheint seine Serie. Verhalten sichbeide neutral, erscheint EINE Intermittenz.Auf eine EC bezogen wird aus jedem 2. Einer eine2-er Serie (statistisch).Hier ist noch Nachdenken erforderlich, oder hastDu Unterlagen, in denen Intermittenz-Serien,Nasen-Serien behandelt werden?Freundliche Grüße von der Insel,Monopolis.
Monopolis Geschrieben Juli 23, 2005 Geschrieben Juli 23, 2005 @ Mandy 16Korrektur: Ich meine natürlich nicht den Turn- und Sportverein(TSV) sondern die TVS!Sorry, Monopolis.
soz Geschrieben August 6, 2005 Autor Geschrieben August 6, 2005 ich habe da nochmal eine Frage:Annahme: 185Coups; auf alle Zahlen gespielt (geht schneller beim testen)wenn ich mit der Formel: (36/37)^185 = 0,006 hab ich das ausbleiben einer Zahl auf 185 Coups. Richtig?d.h. bei 37 gesetzten Zahlen macht das 0,006 * 37 = 0,2327also bei 185 Coups ist die Wahrscheinlichkeit 23,27%, dass ein Zahl ausbleibt?Das habe ich über mehere Tausend Coups getestet, und es kommt nicht mal ansatzweise hin.Was hat das überhaupt mit der Sigma und 3Delta Abweichung aufsich?
Wenke Geschrieben August 6, 2005 Geschrieben August 6, 2005 @ sozDu musst bei solchen Berechnungen unterscheiden ob irgend eine Zahl ausbleibt oder eine bestimmte Zahl ausbleibt. Das wird auch der Grund sein warum du Berechnung und beobachtung nicht unter einen Hut bringst.zuerst irgend eine Zahl:In 37 Coups fallen durchschnittlich 24 "irgendwelche Zahlen und 13 "irgendwelche Zahlen" Zahlen erscheinen nicht.Bestimmte Zahl:Das ist wie der Name sagt eine im voraus bestimmte Zahl.Als beispiel:Wir beobachten jetzt 100 000 Coups wie lange "Zero" ausbleibt.Dabei ist das ausbleiben von 1 bis 36 völlig unwichtig.Wenn du die Werte der "Zeroauswertung" hast, kannst du die Werte für die 1-2-3 usw. verwenden um zusagen die "1" fällt durchschnittlich alle 37 Coup , oder in 95 % aller Spiel fällt die "1" vor dem 111 Coup.Das ganze nur unter der Bedingung: du wählst eine dieser Zahl vorher aus.Was hat das überhaupt mit der Sigma und 3Delta Abweichung aufsich? Da müsstest du ein wenig über die Wahrscheinlichkeitstheorie wissen.Wenn du googeln willst: Standartabweichnung ist ein gutes Stichwort.Beste GrüßeWenke
TKC Geschrieben August 6, 2005 Geschrieben August 6, 2005 Hallo soz,wie Wenke schon sagte, Du musst bei solchen Berechnungen immer unterscheiden ob irgendeine Zahl ausbleibt oder eine bestimmte Zahl ausbleibt. Du hast eigentlich nur den Fehler gemacht, das Du im ersten Beispiel beliebige mit bestimmter Zahl vertauscht hast. Dann hättest Du bei bestimmter Zahl dann nur durch 37 teilen müssen, statt, wie Du es getan hast, den Wert mit 37 malzunehmen:wenn ich mit der Formel: (36/37)^185 = 0,006 hab ich das ausbleiben einer Zahl auf 185 Coups. Richtig?Richtig. Es ergibt sich der Wert 0,62898993 % Wahrscheinlichkeit dafür das aber eine beliebige Zahl der gesamten 37 betrachteten Zahlen über 185 Coups ausbleibt.d.h. bei 37 gesetzten Zahlen macht das 0,006 * 37 = 0,2327also bei 185 Coups ist die Wahrscheinlichkeit 23,27%, dass ein Zahl ausbleibt?Du meinst wohl hier, wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, das eine bestimmte betrachtete Zahl (z.B. nur die Zero) über 185 Coups ausbleibt?Nun, diese Wahrscheinlichkeit ist nur ein 37stel so gross, wie unsere 0,62898993 % von oben. Nämlich 0,016999727 %.Was hat das überhaupt mit der Sigma und 3Delta Abweichung aufsich?Das lernt man am Besten anhand eines Beispieles wie hier:http://www.roulette-forum.de/index.php?sho...indpost&p=56572Gruss: TKC
soz Geschrieben August 7, 2005 Autor Geschrieben August 7, 2005 @TKCich habe mir dein verlinkten Beitrag durchgelesen.du schreibst, das:"Dem reinen Zufall gelingt es in 31,73% aller Fälle, über 1 sigma zu kommen, in 4,6% aller Fälle, die 2 sigma zu übersteigen und in nur 0,27% aller Fälle, über 3 sigma zu kommen, u.s.w."und die Restlichen 63% sind dann jenseits von Gut und Böse?bei der Hilfe zu einem Delta Rechner steht, das mit 99,73% Wahrscheinlichkeit der Zufall im 3-Delta Bereich auftritt. Ist der 3 Delta Bereich jetzt gleich 100% - 3Sigma Bereich?Zu den Erfahrungen.Bei meheren Tests hat sich herrausgestellt, dass auf 10Spiele (1850Coups) ca. 7. eine beliebige Zahl mehr als 185 mal ausbleibt. Das macht prozentuall also 70% und liegt weit entfernt von den anderen berechneten Werten.
Revanchist Geschrieben August 7, 2005 Geschrieben August 7, 2005 Hi sozund die Restlichen 63% sind dann jenseits von Gut und Böse?Irgendetwas muss es ja geben, um die Zone unter der 1-sigma-Grenze zu füllen - was ja sozusagen den Normalbereich darstellt.Ciao derRevanchist
Recommended Posts
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmelden