piercingNRW Geschrieben August 2, 2005 Geschrieben August 2, 2005 Also diese hochprofessionelle Überwachung von jedem gesetzten Stück ist mir mehr als suspekt. Mir kommt das wie ein totaler Überwachungsstaat vor.Derartige Casinos meide ich.@IvoireDann geh' nie in's Casino nach Bad Oeynhausen....... da werden nicht nur die Tische überwacht sondern das gesamte Casino....... wirst aber mit Monitoreinblendungen darauf hingewiesen........... iss doch nett,oder?Gruss pierc
Egon Geschrieben August 2, 2005 Geschrieben August 2, 2005 @Ivoire: Du hast meine Frage noch nicht beantwortet @sachse: Hast Du etwas anderes erwartet ?
sachse Geschrieben August 3, 2005 Geschrieben August 3, 2005 Hallo Egon,nein, nicht wirklich. Wenn Du es aber auf dem Bildschirm siehst, wunderst Du Dich dann doch.Steigerung:Im neuen "Wynn" sind Chips im Chip, sodass an jedem Tisch jedes Stück beim Sortieren(auch Wertjetons gehen durch den Sortierer) registriert wird. Das Gleiche geschieht an der Kasse. Dadurch wird die Überwachung noch genauer. Allerdings muss gesagt werden, dass sich diese Maßnahmen in erster Linie gegen Trickserische Angestellte richten.sachse
Ivoire Geschrieben August 3, 2005 Geschrieben August 3, 2005 Im neuen "Wynn" sind Chips im Chip, sodass an jedem Tisch jedes Stück beim Sortieren(auch Wertjetons gehen durch den Sortierer) registriert wird. Das Gleiche geschieht an der Kasse. Dadurch wird die Überwachung noch genauer. Allerdings muss gesagt werden, dass sich diese Maßnahmen in erster Linie gegen Trickserische Angestellte richten.←Au wei. Wenn RFID-Chips in den Jetons sind, könnte ohne Kamera jeder Satz von einem an jedem Tisch kontrolliert werden. Unter dem Tableau muss natürlich auf jedem Feld eine Vorrichtung zum erkennen der RFID-Chips vorhanden sein.Dies ist ein Schritt in Richtung totale Überwachung deiner Bilanz deines Spielertrages.
Mandy16 Geschrieben August 3, 2005 Geschrieben August 3, 2005 Im neuen "Wynn" sind Chips im Chip, sodass an jedem Tisch jedes Stück beim Sortieren(auch Wertjetons gehen durch den Sortierer) registriert wird. Das Gleiche geschieht an der Kasse. Dadurch wird die Überwachung noch genauer. Allerdings muss gesagt werden, dass sich diese Maßnahmen in erster Linie gegen Trickserische Angestellte richten.←Au wei. Wenn RFID-Chips in den Jetons sind, könnte ohne Kamera jeder Satz von einem an jedem Tisch kontrolliert werden. Unter dem Tableau muss natürlich auf jedem Feld eine Vorrichtung zum erkennen der RFID-Chips vorhanden sein.Dies ist ein Schritt in Richtung totale Überwachung deiner Bilanz deines Spielertrages.←Hallo Ivoire,ich habe davon gelesen, daß genau diese Vorgehensweise beim BJ bereits gemacht wird .... jeder Einsatz eines Spielers kann nachvollzogen werden.Daß in den Tischen irgendwelche Vorrichtungen sind, glaube ich nicht, aber mit Sicherheit in der Ablage der Chips am Tisch ( eine Art Docking-Station; willkommen daheim). Somit auch jederzeit beim Roulette machbar.Gruß Mandy16
Finale Geschrieben August 3, 2005 Geschrieben August 3, 2005 Hallo sachse,mit diesen RFID-Jetons gibt es ja dann eine persönliche Kennung die jedem Spieler exakt zuzuordnen ist.Funktioniert das denn auch direkt am Tisch wenn es Streit unter den Spielern gibt,wenn z.B. zwei Spieler den gleichen Satz beanspruchen?Sowas wäre natürlich nur zu begrüßen und auch ein Schutz für den Spieler vor denTableauzecken.Kürzlich ist mir in der Rushhour wieder ein Stapel Jetons nach mehrfach geglücktemparoli von einer EC gestohlen worden.Natürlich konnte der Täter wie immer nicht ermittelt werden, jeder ist selbst für seineEinsätze verantwortlich ertönt es unisono vom Bock und vom Saalchef.Diese Form des Raubrittertums wäre ja dann mit der neuen Technologie nicht mehr möglich, wenn sie auch zum Schutz der Spieler eingesetzt werden würde.Finale
sachse Geschrieben August 3, 2005 Geschrieben August 3, 2005 Funktioniert das denn auch direkt am Tisch wenn es Streit unter den Spielern gibt,wenn z.B. zwei Spieler den gleichen Satz beanspruchen?Hallo finale,diese Streitfälle sind in USA nicht möglich, weil jeder seine Farbe hat und pro Wertjeton nur eine Person spielen darf.Im Ernstfall wird das Video abgerufen.In Australien konnte der Pitboss(Saalchef) am Terminal inmitten der Tische sofort zurückfahren und die passenden Bilder abrufen.sachse
Finale Geschrieben August 3, 2005 Geschrieben August 3, 2005 Hallo sachse,ja das ist eine gute Sache in den USA wenn es nicht mehr zu diesen Streitfällen kommen kann.Mir ist es nämlich schon ein paar mal passiert, daß meine Einsätze plus Gewinnevon den EC spurlos verschwunden sind.Ich habe auch nach einer Videoaufzeichnung verlangt, kam aber nichts dabei raus.Anschauen durfte ich die Aufzeichnung auch nicht.Es hieß nur lapidar, daß sich da wohl jemand "vergriffen" haben muß.Ich solle besser auf meine Einsätze achten wenn ich paroli spiele.Das Haus kann Ihnen nichts ersetzen.Darf man in den USA die Videoaufzeichnungen selbst mit ansehen wenn irgend etwas unklar ist?Finale
sachse Geschrieben August 3, 2005 Geschrieben August 3, 2005 Hallo Finale,ansehen kannst Du in USA wahrscheinlich nichts, weil sie niemanden in die Kontrollräume lassen. Ich habe dort auch noch nie einen Videobeweis selbst erlebt.In Autralien kannst Du es natürlich mit ansehen, weil es an Ort und Stelle steht.sachse
Finale Geschrieben August 3, 2005 Geschrieben August 3, 2005 Hallo Sachse,ist natürlich mehr als ärgerlich wenn man nicht mal ansehen darf wie das eigeneGeld verschwunden ist, obwohl es aufgezeichnet worden ist.Das geht ja schon fast in Richtung Strafvereitelung.Für das nächste mal habe ich mir vorgenommen Strafanzeige gegen unbekannt wegen Diebstahl zu erstatten.Die Ermittlungsbehörden werden ja die Aufzeichnungen ansehen dürfen, wenn sie gerufen werden.Die australische Lösung ist natürlich optimal und sollte auch hierzulande eingeführt werden.Finale
Egon Geschrieben August 3, 2005 Geschrieben August 3, 2005 Bei RFID-Jetons geht's auch um den gläsernen Spieler. Den gläsernen BJ-Tisch gibt es auch schon.@Finale: joh, für Waisenkinder auf EC gibt es ausgewiesene Schnäppchenjäger. Sicherer Gewinn. Ein schönes Beispiel neulich in einem süddeutschen Casino: volle Action am French-Table. Der Auszahlcroupier wirft ein 10er für den Tronc zum Kopfcroupier, welcher im Schwarz-Feld liegen bleibt. Der Kopfcroupier schnallt es aufgrund vielfältiger Annoncen nicht. Sieht den 10er auf Schwarz und "bestätigt" diesen mit seinerHand auf Schwarz. Es mußte kommen wie es kommen sollte: 3 x Schwarz, es ist ein 8er-Turm 10er entstanden, bisher hat niemand etwas gemacht. Plötzlich zieht eine Hand wie selbstverständlich die 8 Waisen-Stücke ab. Wirklich gut gemacht . Der neue Besitzer schlendert relativ unauffällig zur Kasse und ist weg. Letztendlich haben hier die Croupiers 10 EUR Tronc verloren oder sogar 80 EUR Um es vorwegzunehmen: ich war nur Beobachter. Natürlich kam als nächstes ROT !
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