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Roulette Forum

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Geschrieben
Hallo nodronn,

Die Symmetrien kannst Du auf allen EC beobachten! Aud den D/K sieht man sie auch deutlich, wenn auch nicht in dieser Häufigkeit. Auf allen anderen Chancen kann man sie auch finden. Ich könnte mir sogar vorstellen, daß die Symmetrie auch auf den Pleinzahlen stattfindet.

...

Viele Grüße

Papa Maus

Hallo Papa Maus!

Dass man diese Figuren auch auf Plein feststellen kann denke ich auch. Aber man kann sie genausogut sichtbar machen wie auf den einfachen Chancen!!!

Das Problem liegt ja darin, dass es 37 unterschiedliche Zahlen sind. Dadurch ergibt sich mathematisch für das Auftreten einer bestimmten Zahl eine Wahrscheinlichkeit von 1:37. Bei EC ist die Wahrscheinlichkeit 1:2.

Ziel muss dann sein, bei Plein die gleiche mathematische Wahrscheinlichkeit hinzubekommen wie bei EC. Das geht!!!

Wenn man 18 bis 19 Coups nimmt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass beispielsweise die Fünf darin enthalten ist 1:2 ! Wenn wir dann 10 Blöcke von jeweils 18 oder 19 Coups nehmen und jeden Block auf das Vorkommen von einer Zahl (z.B. die 6) untersuchen schreiben wir für jeden Block, in dem unsere Zahl auftaucht ein "J" und Für jeden Block, in dem sie nicht enthalten ist ein "N".

So haben wir ein Bild das so aussehen könnte in dem wir wieder Flügel erkennen und bespielen können:

J

J

J

N

J

N

N

J

J

J

Für Pleinspieler sicher empfehlenswert. Allerdings brauchen Pleinspieler dafür viele Permanenzstränge.

Aber am erfolgreichsten kann man unbestritten die Flügel auf einfachen Chancen bespielen, denn hier wird die Null nicht immer zum Verlust. Es sei denn an Automaten. Aber auch von der Einfachheit her würde ich am ehesten die einfachen Chancen bespielen.

:biglaugh: Liebe Grüße

Rouletteforscher23

Geschrieben

Gut gemacht Webpirat!

:biglaugh:

Da sind ja Flügelfiguren bei auf die man gar nicht kommt! So gut wie ein Computer werden wir Figuren wohl nicht erkennen können. Der Unterschied wäre also in dem Falle, dass das Programm mehr Flügel erkennen kann als wir und diese dann auch bespielt.

Die dadurch leicht veränderte persönliche Permanenz fällt aber wenig und auch nicht entscheidend ins Gewicht.

Weiter so!

Freundliche Grüße

:hut: Rouletteforscher

Geschrieben

@ falcon,

ich glaube, ich habe deine satzweise ganz gut verstanden.

mir ging es auch nur darum, zu sehen, ob sich die plus/minus-abfolge bei deiner satzweise von einer gewöhnlichen ec-abfolge in punkto serienverhalten unterscheidet.

man hätte dann auch sehen können, an welchen stellen man verliert, wo eine symmetrie einfach ausbleibt...

gruß buk

Geschrieben

SAMMELANTWORT

...

Die Suche nach dem Satzsignal ist recht einfach. Ausgehend von der längsten Figur, die ich programmiert habe – sagen wir eine 14er – lege ich den Schwerpunkt auf Coup 8 (denn die Figur, die sich jetzt bildet, ist eine 15er) und schau, ob mit der nächsten EC eine Symmetrie entstehen kann (siehe oben). Wenn nicht, betrachte ich die letzte 13er-Figur und lege den (fiktiven) Schwerpunkt zwischen Coup 7 und 8 (denn die Figur, die sich jetzt bildet, ist eine 14er) und schaue wieder, ob sich eine Symmetrie bilden kann. So arbeite ich mich ggf. runter bis zur 3er-Figur, und die liefert mir immer ein Satzsignal (deshalb habe ich das ja infrage gestellt).

...

Hallo Webpirat!

Hier sehe ich einen Fehler:

Nehmen wir an, die letzten 14 Coups ergeben einen Flügel: Wenn sich mit dem 15. Coup der Flügel nicht zu einem 15er-Flügel erweitern lässt dann geht das Programm von dem nächst kleineren Flügel aus.

Aber das Programm geht - wenn ich das richtig verstanden habe - nicht davon aus, dass sich mit dem 15. Coup ein höherer Flügel von vielleicht 18 Coups bilden kann. Das würde aber in einigen Fällen funktionieren wenn das Programm noch weiter zurückgeht als die letzten 14 Coups, auch wenn dieser Bereich nicht an den 14er-Flügel anknüpfen konnte.

War ziemlich kompliziert ausgedrückt aber ich hab's nicht deutlicher hinbekommen. Wenn es Verständnisprobleme gibt vergessen wir dieses Problem. Es wäre sowieso nur ein kleiner Schönheitsfehler und vielleicht habe ich auch etwas falsch verstanden.

:biglaugh: Liebe Grüße

Rouletteforscher23

Geschrieben

Hallo Rouletteforscher,

das hast du ganz richtig erkannt, es ist mir auch nicht entgangen.

Diese Situation kann auch das Programm prüfen, und zwar bevor der Schwerpunkt auf die nächst höhere Figur bezogen wird.

Wenn die 14er Figur also bereits eine Symmetrie hat, dann bestimmt die Figur, die 15 Coups zurück liegt, den nächsten Satz (gleiche Chance bei horiz. Achsenspiegelung bzw. Gegenchance bei Punktspiegelung oder vert. Achsenspiegelung). Das ergäbe dann nämlich eine symmetrische 16er-Figur.

Erst wenn diese Bedingung nicht erfüllt ist wird geprüft, ob mit einer 15er-Figur eine Symmetrie entstehen kann, und dann immer weiter runter.

Natürlich kann man vom Programm auch noch längere Figuren analysieren lassen, es ist nur eine Frage des Aufwands. Für den Anfang sollte eine Figurenlänge von 15 aber genügen.

:biglaugh: webpirat

Geschrieben

meiner meinung ist es schon ein unterschied, ob man bei einer langen serie einen virtuellen schwerpunkt setzt oder beim abbruch der serie auf ergänzung des anderen flügels...

gruß buk

Geschrieben
meiner meinung ist es schon ein unterschied, ob man bei einer langen serie einen virtuellen schwerpunkt setzt oder beim abbruch der serie auf ergänzung des anderen flügels...

gruß buk

:biglaugh: @Buk,

Solange der aktuelle Flügel meinetwegen eine Rotserie ist, etwas so R-R-R-R-R und der nächste Coup ist schwarz.

Dann gibt es die Möglichkeit diesen schwarzen Coup als Mittelpunkt zu nehmen, dann würde man nach Schwarz auf Rot spekulieren um folgenden Flügel zu erreichen: RSR.

Dann gibt es die Möglichkeit nach dem Schwarzen Coup auf schwarz zu setzen um diesen Flügel zu erreichen: RRSS. Dieser ist größer und somit würde ich ihn bespielen.

Ist es das was du meinst?

Freundliche Grüße

Rouletteforscher

Geschrieben

Buk, bring doch mal ein Beispiel.

Meine Vorgehensweise ist, immer zuerst nach dem längsten möglichen Flügel zu suchen.

Ein Beispiel:

...SRRRSSRSSSSS

Die roten Coups erscheinen uns zunächst als chaotisch.

Denke ich mir jetzt aber den Schwerpunkt in das mittlere S (blau), dann könnte sich mit dem Erscheinen von R die symmetrische 7er-Figur RSSSSSR entstehen. Das wäre die längste mögliche.

Kommt jetzt tatsächlich R, dann kann die Flügelspannweite mit jedem weiteren Coup um 2 größer werden, ich muss nur nacheinander die oben rot markierten Coups von hinten nach vorne setzen. Also zuerst zweimal S, dann dreimal R und einmal S usw.

So kann theoretisch die Monster-19er-Figur SRRRSSRSSSSSRSSRRRS entstehen.

Ich könnte bei ...SRRRSSRSSSSS natürlich auch auf S setzen, dann entstünde die symmetrische Figur SSSSSS. Das ist aber nur eine 6er-Figur und somit ist sie einen Coup kürzer als die erste Zielfigur.

:biglaugh: webpirat

Geschrieben

Hallo webpirat,

ich frage mich gerade, ob diese Flügel die gleichen Wahrscheinlichkeiten haben, wie alle anderen Figuren der selben Länge. Ich denke ja.

Folglich müßten Flügel der Länge 7 genauso oft kommen, wie alle höheren zusammen. Warum also auf Fortsetzung und nicht auf Abbruch spielen?

Gruß Mandy16 :biglaugh:

Geschrieben

Hallo Rouletteforscher,

unsere Postings haben sich überschnitten.

Solange der aktuelle Flügel meinetwegen eine Rotserie ist, etwas so R-R-R-R-R und der nächste Coup ist schwarz.

Dann gibt es die Möglichkeit diesen schwarzen Coup als Mittelpunkt zu nehmen, dann würde man nach Schwarz auf Rot spekulieren um folgenden Flügel zu erreichen: RSR.

Dann gibt es die Möglichkeit nach dem Schwarzen Coup auf schwarz zu setzen um diesen Flügel zu erreichen: RRSS. Dieser ist größer und somit würde ich ihn bespielen.

Ich verstehe nicht, warum du auf so kleine Flügel setzt?

Vor R-R-R-R-R steht doch S. Also ist die Ausgangsfigur S-R-R-R-R-R.

Mit dem Satz auf S kann ich auf einen schönen 7er-Flügel spielen. Und sobald der kommt geht's munter weiter rückwärts gerichtet, wie ich das gerade in meinem Posting gezeigt habe.

So kam ich gestern schon bei den allerersten 40 getesteten Zahlen auf einen stabilen 13er-Flügel!

Anders läge der Fall wenn vor der Rotserie die Zero steht. Dann würde ich auch auf R setzen, also ein langes Rot-Brett :hut: erwarten.

Was sagt Falcon, der Aviator, dazu?

:biglaugh: webpirat

Geschrieben

...

Ich könnte bei ...SRRRSSRSSSSS natürlich auch auf S setzen, dann entstünde die symmetrische Figur SSSSSS. Das ist aber nur eine 6er-Figur und somit ist sie einen Coup kürzer als die erste Zielfigur.

;-)  webpirat

@Webpirat

:biglaugh: Hier sehe ich einen ganz entscheidenden Fehler:

Wenn jetzt 12 mal hintereinander S kommt, dann hast du eine lange Verlustserie wenn du auf Rot setzt. Deshalb spekuliere ich auch immer in erster Linie darauf den Flügel zuende zu spielen so wie er gerade ist.

Erst wenn der Flügel so nicht mehr erweitert werden kann spekuliere ich auf den größten neuen Flügel den ich bilden kann. Denn es müssen ja Schwarz und Rotserien, auch Intermittenzen so lange wie möglich ausgespielt werden.

Etwas zum drüber nachdenken ...

Freundliche Grüße

:hut: Rouletteforscher23

Geschrieben
Hallo webpirat,

...

Folglich müßten Flügel der Länge 7 genauso oft kommen, wie alle höheren zusammen. Warum also auf Fortsetzung und nicht auf Abbruch spielen?

Gruß Mandy16

Wie, auf Abbruch des Flügels spielen???

In deinem Flieger möchte ich aber nicht sitzen. :biglaugh:

:hut: webpirat

Geschrieben

Hallo Webpirat,

ich schließe mich der Aussagen von Rouletteforscher an. Erst den Flügel zu Ende spielen! Immer auf die größtmögliche Ergänzung spekulieren!

Viele Grüße

Papa Maus

Geschrieben
Hallo Rouletteforscher,

...

Vor R-R-R-R-R steht doch S. Also ist die Ausgangsfigur S-R-R-R-R-R.

...

:hut:  webpirat

Da hast du mich falsch verstanden. Das S steht auf der anderen Seite:

R-R-R-R-R-S

und hier ist der Flügel R zuende, ich klammere ihn mal aus: (R-R-R-R-R)-S

Mit S beginnt jetzt ein neuer Flügel und den größten der im nächsten Coup entstehen kann (R-R-S-S)bespiele ich. Nicht den größten der allgemein entstehen kann.

Aber was nun besser ist bleibt erst mal offen ...

Viele Grüße

:biglaugh: Rouletteforscher

Geschrieben
...

Hier sehe ich einen ganz entscheidenden Fehler:

Wenn jetzt 12 mal hintereinander S kommt, dann hast du eine lange Verlustserie wenn du auf Rot setzt.

...

Etwas zum drüber nachdenken ...

Da ist was dran. Es ist besser, eine Serie bis zum Abbruch weiterzusetzen als x mal auf den Abbruchcoup, das leuchtet ein. Es sei denn, dass in diesem Moment eine längere Figur möglich wird, wie zum Beispiel bei einer Punktspiegelung:

S-R-R-R-R-S-S-S-S- ?

Jetzt natürlich ganz klar Satz auf R! Das ergäbe einen tollen 10er-Flügel.

:biglaugh: webpirat

Geschrieben

...

S-R-R-R-R-S-S-S-S- ?

Jetzt natürlich ganz klar Satz auf R! Das ergäbe einen tollen 10er-Flügel.

:hut: webpirat

Genauso mache ich das. Hier auch auf R setzen. Wenn nun aber nochmal schwarz kommt S-R-R-R-R-S-S-S-S-S die schwarze Figur zuende spielen.

Freundliche Grüße

:biglaugh: Rouletti

Geschrieben
Hallo Mandy16,

auf Serienabbruch zu spielen war schon immer tödlich!!! Finger weg davon!!!

Viele Grüße

Papa Maus

Keine Sorge Papa Maus,

ich spiele das doch nicht.

Ich wollte doch damit nur sagen, daß ein Flügel sich genauso oft fortsetzt, wie abbricht ( außer beim Flugzeug, köstlich... :biglaugh: ).

Das heißt, ein 4er kommt genauso oft, als alle höheren zusammen.

ein 5er kommt genauso oft, als alle höheren zusammen usw. halt, wie bei jeder einfachen Chance, und abzüglich Zero.

Diese Spiegelbilder (Chateau nennt sie "Photographie")habe ich schon vor Jahren geprüft, und keinen Vorteil gegenüber dem Spiel auf z.B. nur Schwarz gefunden.

Grüße Mandy16 :hut:

Geschrieben
R-R-R-R-R-S

und hier ist der Flügel R zuende, ich klammere ihn mal aus: (R-R-R-R-R)-S

Mit S beginnt jetzt ein neuer Flügel und den größten der im nächsten Coup entstehen kann (R-R-S-S)bespiele ich. Nicht den größten der allgemein entstehen kann.

Aber was nun besser ist bleibt erst mal offen ...

Jetzt herrscht die totale Begriffsverwirrung. Flügel ... Serie ...

In deinem Beispiel ist die Serie zu Ende. Der Flügel S-R-R-R-R-R-S ist auch fertig (Schwerpunkt blau), er kann aber noch viel länger werden! Ich setze jetzt jeden davor gefallenen Coup rückwärts.

Erst wenn das schief geht analysiere ich die Lage neu und steige auf eine kürzere Figurenlänge um.

:biglaugh: webpirat

p.s.: Die Programmierung ist also offensichtlich doch nicht so einfach. Rechnet mal nicht so bald mit Ergebnissen.

Geschrieben

Rouletteforscher, eine Rotserie beginnt doch immer nach Schwarz. Und eine Schwarzserie nach Rot. :biglaugh:

Es sei denn, die Zero steht davor, dann sieht die Sache anders aus, denn dann gibt's keine fiktiven Schwerpunkte um die Zero herum. Selbst kann die Zero durchaus zum Schwerpunkt (Spiegelpunkt, Spiegelachse) werden.

Ich klinke mich für heute Nachmittag mal aus – habe noch zu arbeiten!

:hut: webpirat

Geschrieben
Rouletteforscher, eine Rotserie beginnt doch immer nach Schwarz. Und eine Schwarzserie nach Rot. :hut: 

...

;-) webpirat

Ist zwar richtig, aber ich habe offen gelassen ob vor meiner Permanenz Rot oder Schwarz steht. Irgendwo muss ja schließlich die Beispielspermanenz anfangen ...

Gruß

:biglaugh: Rouletti

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