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Roulette Forum

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Geschrieben
...also wie oft werde ich gewinnen und verlieren ?

Natürlich bricht eine Dutzend-Dreier-Serie öfter ab, als sie sich fortsetzt. Nämlich im selben Verhältnis, wie die Einsatz/Gewinn-Quote bei 24 gespielten Zahlen gegen 13 gegnerische Zahlen. Ist doch logisch.

Warum kommt ihr einfach nicht von dem Irrglauben los, dass es eine mathematische Überlegenheit geben könnte?

Gruss: TKC

Geschrieben

@TKC,

es geht doch nicht um eine mathematische Überlegenheit.

In diesem Fall dürften wir doch gar keinen Satz, egal auf

welcher Chance, tätigen.

Stranger

Geschrieben
Hallo Webpirat,

ich gebe Dir hier die korrekte Berechnung des Sachverhaltes, damit Du nicht mehr weiter Deinen Rechenfehler suchen musst:

Zuerst einmal interessiert es uns überhaupt nicht, dass Du vossis Satzsignal nur in 10,2343395 % aller Fälle zur Spielreife erhältst. Wir rechnen mit 4 Coups, die laut Progression maximal gesetzt werden können. Da ist es für unsere Rechnung unerheblich, wie oft innerhalb eines bestimmten Zeitraumes dieses Signal zum 4-maligen Setzen nun erscheint. Da ja Signale beim klassischen Roulette keinerlei Relevanz haben, das die gesetzte Chance jetzt auf einmal eine höhere Erschein-Wahrscheinlichkeit hätte. ...

Gruss:  TKC

Vollkommen richtig, TKC, ich muss den Vorlauf gar nicht beachten.

Aber daran lag's noch nicht einmal, sondern daran, dass ich die 7er-Verlustserie falsch berechnet habe. Deine Rechnung stimmt.

Danke und Ende der wilden Rechnerei.

Wir wissen doch alle, dass eine Martingale – egal auf welcher Chance – ohne Marschüberlegenheit nichts bringen wird.

:wink4: webpirat

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