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Roulette Forum

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Geschrieben

hallo zusammen!

bin schon seit einiger zeit in diesem forum gemeldet und habe bis jetzt alle

threads zum thema systeme gelesen.

auch betrachte ich die mitglieder genau und muss sagen das ich die beiträge von

danny,stranger und vossi sowohl einigen anderen am interessantesten finde.

da ich selbst spiele und immer am rechnen und basteln von neuen systemen bin

möchte ich hier nun mal etwas in den raum stellen und hoffe das von den vielen

mitgliedern hier einige gute denkanstösse dazu kommen.

(ps: spiele hauptsächlich im oc!)

zuzeit beschäfftige ich mich besonders mit der aufteilung der dutzend

und kolonnen-die ja nicht gleich aufgeteilt sind- und suche da nach einem vorteil für uns.

zb:

1.Dutzend

5 rote ungerade zahlen

1 rote gerade zahl

1 schwarze ungerade zahl

5 schwarze gerade zahlen

2.Dutzend

3 von jeder farbe und gerade bzw ungerade

3.Dutzend

2 rote ungerade zahlen

4 rote gerade zahlen

4 schwarze ungerade zahlen

2 schwarze gerade zahlen

1.Kolonne

4 rote ungerade zahlen

2 rote gerade zahlen

2 schwarze ungerade zahlen

4 schwarze gerade zahlen

2.Kolonne

2 rote ungerade zahlen

2 rote gerade zahlen

4 schwarze ungerade zahlen

4 schwarze gerade zahlen

3.Kolonne

4 rote ungerade zahlen

4 rote gerade zahlen

2 schwarze ungerade zahlen

2 schwarze gerade zahlen

(wollte es für die stark visuellen typen veranschaulichen

bin selber einer!)

da muss doch für uns ein vorteil liegen,oder?

oder es müsst sich doch eine priorität für etwas ergeben.

habe durchschnittswerte gerechnet von den kolonnen und dutzend

auch 2 zusammen und hoffe nun von euch einige gute ideen dazu

zu erhalten.

gemeinsam denkt es sich halt leichter.

flaw

Geschrieben

Hallo flawless, darüber gibt's hier schon viele Threads.

Mit dieser Verteilung ist kein Blumentopf zu gewinnen. :engel:

Selbst wenn eine Kolonne 12 schwarze Zahlen hätte.

Ich habe darüber mal eine sehr ausführliche Berechnung hier im Forum angestellt, die ich leider nicht mehr finden kann.

Schau, wenn du ein Dutzend oder eine Kolonne setzt, dann setzt du jeweils ein Zwölftel deines Einsatzes auf 12 Zahlen, die ziemlich verstreut im Kessel liegen. Das ist alles.

Ein "Wir-machen-es-euch-einfach-Angebot" der Bank, wie Cheval, Carrés, Transversalen, Einfache Chancen auch.

Denke mal darüber nachdenken, warum uns die Bank immer nur anbietet, Zahlen mit 1 Stück zu setzen, die kreuz und quer im Kessel verteilt sind ...

Die "kleine Serie" (das sind 12 im Kessel nebeneinander liegende Zahlen) gibt's erst ab 6 Stück Einsatz, das ist in dieser Hinsicht das günstigste Angebot, das uns die Bank macht.

Wenn du OC-Spieler bist und zum Beispiel im GPC spielst hast du es viel besser:

Teile dein Stück (z. B. 2 Euro) durch 12 und setze auf 12 Zahlen deiner Wahl jeweils 15 oder 20 cent.

So kannst du wirklich auf Favoriten oder Restanten setzen. Das macht Sinn!

Du verstehst, was ich damit sagen will?

:hut: webpirat

Geschrieben

hi webpirat.

beim letzten punkt muss ich dir recht geben.

das verhältnis ändert sich bei gewinn zu einsatz

(bei 12*1euro---- gewinn nur 200%

bei 12*0,2euro----gewinn 260!)

nur die gewinnwahrscheinlichkeit bleibt die selbe

---> 1:2 oder 33,3 prozent

eins versteh ich nicht:

wieso beziehst du den kessel so stark hinein?

und gerade beim oc? wo du eigentlich ja keinen handwurf hast

sondern errechneter zufall.

(meine damit den unterschied zum groupier-da viele einen genauen

handwurf haben oder besser gesagt einen konstanten(berechenbarer))

ich versuche ja das unterschiedliche tischverhältnis und nicht den kessel

(der noch weniger ungleichheiten hat)zu nutzen.

ein versuch eine priorität der kolonnen oder dutzend zu finden

verstehst du was ich meine?

deine berechnungen würden mich sehr interessieren.

hast die noch?

gruss

flaw

Geschrieben

@ flaw

... eins versteh ich nicht:

wieso beziehst du den kessel so stark hinein?

und gerade beim oc? wo du eigentlich ja keinen handwurf hast, sondern errechneter zufall....

Ja klar, beim OC spielt die Anordnung der Zahlen im Kessel keine Rolle.

ich versuche ja das unterschiedliche tischverhältnis und nicht den kessel (der noch weniger ungleichheiten hat) zu nutzen.

ein versuch eine priorität der kolonnen oder dutzend zu finden

Die meisten (nicht alle!) Strategien beruhen doch darauf, dass man entweder auf Chancen setzt, die in den zurückliegenden Coups häufiger erschienen sind (Favoriten) oder zurückliegen (Restanten).

Wenn du das bei den Dutzenden 1 Rotation lang untersuchst, dann passiert z.B. Folgendes:

Dzd.1 ist sagen wir 15 mal erschienen

Dzd.2 kam 10 mal

Dzd.3 kam 12 mal

Willst du auf den Favoriten wetten, dann setzt du jetzt auf das Dzd.1. Zum Beispiel die oben erwähnten 2 Euro.

Jetzt schau mal genauer hin: Dzd.1 mag ja insgesamt am häufigsten erschienen sein. Dennoch sind bestimmt 4...5 Zahlen dabei, die noch gar nicht kamen. Die setzt du aber mit, und zwar jeweils mit 16,67 Cent (12/200). Du bezahlst für etwas, was du gar nicht kaufen willst.

Dagegen sind im Dzd.2 und Dzd.3 mit Sicherheit Zahlen dabei, die schon zweimal kamen, trotzdem konnten die das Dutzend nicht nach vorne bringen.

Wenn du doch Favoritenspieler bist und bereit, auf ein Drittel aller Zahlen zu wetten mit der Auszahlung 1:2, dann ist es doch Blödsinn, mit dem Dzd.1 vier oder fünf Zahlen zu setzen, die noch gar nicht kamen, und dafür z.B. die 17, die 20, die 26 und die 33 nicht zu setzen, obwohl die alle schon zweimal erschienen sind.

Also gehe ich in ein OC, wo ich 20 Cent setzen kann, und setze auf die 12 Pleinzahlen, die in der Rotation vorne lagen. Dann spielst du wirklich Favoriten.

Das Gleiche gilt natürlich für Restanten.

deine berechnungen würden mich sehr interessieren.

hast die noch?

Ich habe letztens schon ziemlich lange nach dem Beitrag gesucht (über die Suchfunktion), konnte ihn aber nicht finden. Muss ich nochmal rangehen. Bei Erfolg kopiere ich ihn hier in den Thread rein.

:engel: webpirat

Geschrieben
Jetzt schau mal genauer hin: Dzd.1 mag ja insgesamt am häufigsten erschienen sein. Dennoch sind bestimmt 4...5 Zahlen dabei, die noch gar nicht kamen. Die setzt du aber mit, und zwar jeweils mit 16,67 Cent (12/200). Du bezahlst für etwas, was du gar nicht kaufen willst.

Wie wäre es denn, nur die erschienenen Zahlen des favorisierenden Dutzend als Plein zu setzen, ohne die Favoriten der anderen Dutzende?

Geschrieben

@ webpirat

Denke mal darüber nachdenken, warum uns die Bank immer nur anbietet, Zahlen mit 1 Stück zu setzen, die kreuz und quer im Kessel verteilt sind ...

Die "kleine Serie" (das sind 12 im Kessel nebeneinander liegende Zahlen) gibt's erst ab 6 Stück Einsatz, das ist in dieser Hinsicht das günstigste Angebot, das uns die Bank macht.

Dann schau mal wie die liegen:

1 Stück Schwarz

1 Stück 1. Dutzend

Beste Grüße

Wenke :engel:

Geschrieben
@ webpirat
Denke mal darüber nachdenken, warum uns die Bank immer nur anbietet, Zahlen mit 1 Stück zu setzen, die kreuz und quer im Kessel verteilt sind ...

Die "kleine Serie" (das sind 12 im Kessel nebeneinander liegende Zahlen) gibt's erst ab 6 Stück Einsatz, das ist in dieser Hinsicht das günstigste Angebot, das uns die Bank macht.

Dann schau mal wie die liegen:

1 Stück Schwarz

1 Stück 1. Dutzend

Beste Grüße

Wenke :engel:

guter wenke, dan rechne mal vor:

ich setze die Kleine Serie Cheval mit 6 Stücken Auszahlung 18 ergibt plus 12 Stücke.

(alternativ 12 Stücke Plein, Auszahlung 36 Ergebnis +24)

setze jezt bitte deine Kombi 1. Dutzend + Schwarz dergestalt, daß das Ergebnis bei Treffer = 12 Stücke Plus ergibt (plus 24).

Bin gespannt.

gruss

Geschrieben

Huhu :engel:

@flawless:

Leider bringen Dich diese Erkenntnisse nicht weiter, wie der webpirat schon geschrieben hat, Du bespielst pro Dutzend/Kolonne 12 Zahlen. Wenn du jetzt auf die Idee kommst, Rot/Schwarz zu beobachten und z. B. Schwarz zu bespielen wär', könntest Du natürlich die Dutzend/Kolonnen spielen, die den größten Schwarz-Anteil aufweisen, aber bringen tut's Dir nix, weil in den nicht gesetzten Dutzend/Kolonnen auch schwarze Zahle vorhanden sind............

Betracht' die Dutzend/Kolonnen einfach als das, was sie sind: jeweils 12 Zahlen, die gezogen werden können oder auch nicht. Das gilt im OC noch stärker als im Landcasino, weil im OC die Zahlen elektronisch erzeugt werden. Im Landcasino spielt auch noch die Mechanik mit........

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :hut:

Geschrieben

Hab' meinen Beitrag gefunden, war im Forum und dort gut versteckt:

...

So lange ich akzeptieren muss, dass die Wahrscheinlichkeit, die Farbe richtig vorherzusagen, 50% beträgt, so lange bringt auch der Satz auf die jeweilige Kolonne nichts.

Wer jetzt denkt (wie ich bis eben noch), man könne mit einem überlegenen EC-Marsch den Ertrag durch diese Methode noch verbessern, der schaue sich mal die folgende Berechung an:

Beispielrechnung für eine EC-Trefferquote (TQ) von 50,5% (ohne Zero natürlich):

EC: 0,505 x 18/18 x 1 = 0,505 Stück Gewinn – 0,495 Stück Verlust = 0,01 Stück = 1,0% Vorteil

Kol.: (( 0,505 x 8/18 S ) + ( 0,495 x 4/18 R )) x 2 = 0,669 Stück Gewinn – (( 0,505 x 10/18 S ) + ( 0,495 x 14/18 R )) x 1 = 0,6655 Stück Verlust = 0,0035 Stück = 0,35% Vorteil

Ich wollt's selbst nicht glauben,  :engel:  aber die Rechnung stimmt. Auch die nächste:

Beispielrechnung für eine EC-TQ von 52,0% (Halleluja):

EC: 0,52 x 18/18 x 1 = 0,52 Stück Gewinn – 0,48 Stück Verlust = 0,04 Stück = 4,0% Vorteil

Kol.: (( 0,52 x 8/18 S ) + ( 0,48 x 4/18 R )) x 2 = 0,675555 Stück Gewinn – (( 0,52 x 10/18 S ) + ( 0,48 x 14/18 R )) x 1 = 0,662222 Stück Verlust = 0,013333 Stück = 1,3333% Vorteil

Manchmal führen solche Berechnungen zu ganz anderen Ergebnissen als man erwartet.

Und dann kommt noch die Zero hinzu, die auf der Kolonne 1,35% mehr kostet als auf der EC!!!

Also, wenn euer Marsch sagt "Schwarz", dann am besten auch auf Schwarz setzen.

Übrigens genügt bei den Einfachen Chancen eine TQ von "nur" 50,675%, um die Zerosteuer von 1,35% auszuschalten – siehe oben!

webpirat

Also da liegt kein Vorteil für uns Spieler.

Auch hier im Paroliforum gibts einen interessantes Postingvon Kismet alias Methodikus zu den Kolonnen:

Kismet-Link

:hut: webpirat

Geschrieben

@webpirat

Moin webpirat,

Also gehe ich in ein OC, wo ich 20 Cent setzen kann, und setze auf die 12 Pleinzahlen, die in der Rotation vorne lagen. Dann spielst du wirklich Favoriten.

Das Gleiche gilt natürlich für Restanten.

hier machst Du den Unterschied zwischen LC und OC deutlich.

Bei der Gestaltung der Satzmöglichkeiten waren - bekanntermaßen -

die Bequemlichkeit und Übersichtlichkeit für die Spieler und Croupiers

sehr wichtig. Auch aus derartigen Überlegungen heraus sind die Satzmöglichkeiten

geschaffen worden.

Auch auf Kesselbereiche hat man aufgebaut.

Eine völlig veränderte Situation finden wir im OC.

Dein Vorschlag: 12 Plein Favoriten und analog 12 Plein Restanten zu setzen

ist der Startpunkt des erfolgreichen Weges durch die OCs. Es müssen nicht

je 12 sein - es können auch je 10 oder 8 (wieviel auch immer) sein.

Es können auch unterschiedliche Zahlen für Favorit und Restant gewählt,

oder besser ausgewählt werden, die zu setzen sind.

Diese Möglichkeiten entfallen im LC, weil die Sätze kompliziert sind und die

Zeit zum Rechnen fehlt bzw. ein PC nicht eingesetzt werden darf.

MfG., Monopolis.

Geschrieben

@ Monopolis,

da irrst du.

Es gäbe da ein schönes Beispiel in einem anderen Forum, daß man sogar auf den Verteilzetteln der Casinos notieren und die Satzauswahl treffen könnte.

Frag Sachse, der liest es auch mit Interesse.

gruss

Geschrieben

@local

Moin local,

Dir spreche ich die Kompetenz ab, dies zu bewerten.

Ein Hochleistungsrechner braucht mehrer Sekunden für die

Optimierungsberechnung. In diese Berechnung fließt u.a. die

Streckenlänge ein - sie funktioniert ohnehin nicht im LC wegen

der bekannten physikalischen Einflüsse.

Auch an Dich mein Tipp: Bestimmte Dinge solltest Du Fachleuten

überlassen.

MfG., Monopolis.

Geschrieben

Dir spreche ich die Kompetenz ab, dies zu bewerten.

Ein Hochleistungsrechner braucht mehrer Sekunden für die

Optimierungsberechnung. In diese Berechnung fließt u.a. die

Streckenlänge ein - sie funktioniert ohnehin nicht im LC wegen

der bekannten physikalischen Einflüsse.

Auch an Dich mein Tipp: Bestimmte Dinge solltest Du Fachleuten

überlassen.

Ich keine Kompetenz!

Du Fachleut!

Wie kommst du zu diesem Schluß, wenn ich höflich nachfragen darf?

gruss

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