e.mayer.ch Geschrieben Juni 7, 2006 Autor Share Geschrieben Juni 7, 2006 Hallo ::!:: ,nach einigen Tagen Forenabstinenz muss ich doch gucken was so alles geschrieben wurde. Kann es einfach nicht lassen.Kelly habe mit großer Freude Deinen Beitrag vorgefunden. Werde die Tage auch zur Ballistik noch etwas intensiver schreiben und dabei wieder einige interessante Fragen stellen. P.S.Ich hoffe es wurde durch meine bisherigen Beiträge zwischen den Zeilen herausgelesen, dass ich die zahlreichen Fragen nicht stelle, weil ich ausschließlich nach Beantwortung trachte. Ich kenne die Antworten bereits (glaube ich zumindest). Das Nachdenken über diese Fragen kann vielmehr richtungsweisend wirken und zu einer offenen Diskussion führen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
chipleader Geschrieben Oktober 10, 2006 Share Geschrieben Oktober 10, 2006 Hi AllFalls der Fall bekannt sein sollte ? bitte nicht nachtragend sein viel Spass beim lesenQuelle : www.heise.de / timesonline.co.uk 06.12.2004 15:44 Roulette-Gewinn durch technische Hilfsmittel ist rechtmäßig Zwei Männer und eine Frau, die mit einem Laser-Scanner sowie Computer und Handy ausgerüstet Mitte März dieses Jahres insgesamt 1,3 Millionen Pfund (1,88 Millionen Euro) in einem Casino eines Londoner Ritz-Hotels gewonnen haben, dürfen ihr Geld behalten. Die Polizei hatte die Personen -- zwei Serben sowie eine Frau aus Ungarn -- nach der Tat in deren Hotel in Gewahrsam genommen. Nun wurden die Untersuchungen eingestellt und der Fall zu den Akten gelegt, denn nach Aussage der Polizei sei kein Eingriff in das Spielgeschehen erfolgt, berichtet unter anderem Times online[1].Um vorhersagen zu können, an welchem Punkt die Kugel landen wird, richteten die Spieler den Scanner auf den Roulette-Kessel. Er maß die Geschwindigkeit der Kugel im Moment der Freigabe durch den Croupier sowie den Kontaktpunkt mit dem Kessel. Weiterhin ermittelte das Gerät den Schwungverlust der Kugel und des Rades. Diese Informationen wurden von einem Rechner, vermutlich einem PDA, ausgewertet. Er konnte anhand der ermittelten Daten verschiedene Szenarien durchspielen und gab die wahrscheinlichsten an das Handy der Spieler weiter. Die Gewinnwahrscheinlichkeit erhöhte sich so von 37 zu 1 auf einen Wert von etwa 6 zu 1.Für die notwendige Ablenkung von der Technik soll die beteiligte Dame gesorgt haben, welche von der Polizei als "gut gekleidet" beschrieben wurde. Am ersten Abend konnte das Trio so 100.000 Pfund einsammeln, um dann den nächsten Abend nochmals zu erscheinen und mit 1,2 Millionen Pfund das Casino zu verlassen. Der schnelle Abgang sowie der hohe Gewinn machten die Besitzer misstrauisch, und sie riefen die Polizei. (Stefan Göhler) /(anw[2]/c't) (anw/c't) --------------------------------------------------------------------------------URL dieses Artikels: http://www.heise.de/newsticker/meldung/53952 Links in diesem Artikel: [1] http://www.timesonline.co.uk/article/0,,4484-1390808,00.html [2] mailto:[email protected]Copyright © 2006 Heise Zeitschriften Verlag Datenschutzhinweis Impressum Kontakt Hosted by Plus.line Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fuba Geschrieben Oktober 11, 2006 Share Geschrieben Oktober 11, 2006 (bearbeitet) @chipleaderHi AllFalls der Fall bekannt sein sollte ? bitte nicht nachtragend sein viel Spass beim lesen Link zum weiter lessen...Demo 147MB download... Fuba bearbeitet Oktober 11, 2006 von Fuba Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts
Wie ist deine Meinung dazu?
Du kannst jetzt schreiben und dich später registrieren. Bereits registrierter Teilnehmer? Dann melde dich jetzt an, um einen Kommentar zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag wird nicht sofort sichtbar sein.