gamblerbaby Geschrieben September 5, 2005 Geschrieben September 5, 2005 Hallo!Ich mache mir seit längerer Zeit Gedanken über die Berechenbarkeit des Roulettes auf physikalischer Basis. Ich bin zu dem (vielleicht falschen) Schluss gekommen dass eine Vorrausage ohne extrem lange empirische Vorarbeit nur möglich sein dürfte, wenn man ziemlich genaue Informationen über den jeweiligen Kessel hat. Das Problem würde hier aber darin bestehen, dass verschiedene Casinos verschiedene Kessel verwenden.Deswegen würden mich zwei den Kessel betreffende Fragen interessieren.1. Verschiedene Spielbanken benutzen verschiedene Kessel - das ist mir klar. Was ich mich jedoch Frage ist woran kann man die verschiedenen Kessel bzw. Kesselfabrikate unterscheiden?2. Ist es möglich genauere Daten bezüglich des Kessels herauszufinden, ohne dieselben ungestört ausmessen zu können (was bei einigen Fabrikaten – wie z.B. Claus – schon aufgrund der schweren Zugänglichkeit problematisch sein könnte). Die wichtigsten Daten wären hier aus meiner Sicht:- Der Weg den die Kugel zurücklegt (dürfte sich egtl. Aus dem Radius ergeben, also der Entfernung vom Mittelpunkt zum KESSELRAND)- Der Neigungswinkel zwischen Kesselrand und Scheibe.- Die Entfernung zwischen Kesselrand und Rauten.- Die Anordnung der Rauten.- Materialeigenschaften / Verwendete MaterialienWürde mich sehr freuen wenn mir da jemand weiterhelfen könnte.Danke schon im Voraus…..Grußgamblerbaby
dome59 Geschrieben September 5, 2005 Geschrieben September 5, 2005 hallöchenund was ganz wichtig ist die kraft die der crupie aufwendet damit sich die kugel im kessel seine bahnen ziehtund die kann niemand berechnen da sie von vielen faktoren abhängig istmfg franz
sachse Geschrieben September 5, 2005 Geschrieben September 5, 2005 Hallo gamblerbaby,alle von Dir erwähnten Faktoren spielen beim KG-Spiel keine wesentlicher Rolle.Nach über 20 aktiven Jahren muss ich jeden Kessel(auch die mir bekannten und schon gespielten) wieder neu analysieren, wenn ich eine Zeit nicht dort war. Es reicht schon eine kleine Verdrehung, was beim American Roulette sehr leicht ist, weil die Kessel auf 3 justierbaren Füßen auf dem Tisch stehen oder eine andere Veränderung.Du wirst, wenn Du das sonstige Know How beherrschst und das erforderliche Talent besitzt, um empirische Vorarbeit nicht herumkommen. Das können 30min sein oder 2 Tage(pro Kessel).sachse
e.mayer.ch Geschrieben September 8, 2005 Geschrieben September 8, 2005 Das ist das alte Lied. Außer dir haben wahrscheinlich schon tausende andere Menschen darüber nachgedacht, wie man den Roulettekessel berechnen kann. Ich selbst habe für mich eine Lösung gefunden, mit der ich mehr oder weniger erfolgreich bin. Aber da es so viele unterschiedliche Kessel mit so unterschiedlichen Einflussfaktoren gibt, denke ich mal, daß es keine perfekte Lösung gibt. Selbst wenn du eine Stoppuhr zur Hilfe nimmst, wirst du feststellen, daß selbst mit Hilfsmittel nicht sichergestellt werden kann, daß du immer richtig liegst. Solltest du jedoch etwas finden, was man als das Ei des Columbus bezeichnen könnte, so wäre dies ein sehr wertvolles Wissen.
streiffi Geschrieben September 9, 2005 Geschrieben September 9, 2005 frage beschreib bitte deine Lösung.
Kiesel Geschrieben September 9, 2005 Geschrieben September 9, 2005 wie schreibt der Sachse richtig: Hinten ist die Ente fett!Wie sieht der Ablauf eines Coups rückwärts aus? Wenn du damit klar kommst, bist du der Lösung schon recht nah!Kiesel
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