Sam Geschrieben September 9, 2005 Geschrieben September 9, 2005 Mahlzeit!Wer kann mir (gern per ICQ Nr: 179-702-250) das Guetting-System und die UP von Fritz Werntgen detailiert erklären (per Echtzeitpermanenz und Buchung über Excel nachvollziehbar, daher per ICQ ) und wer hat damit schon Erfahrungen gemacht???Liebe GrüßeSam
K. Hornblau Geschrieben September 10, 2005 Geschrieben September 10, 2005 Mahlzeit!Wer kann mir (gern per ICQ Nr: 179-702-250) das Guetting-System und die UP von Fritz Werntgen detailiert erklären (per Echtzeitpermanenz und Buchung über Excel nachvollziehbar, daher per ICQ ) und wer hat damit schon Erfahrungen gemacht???Liebe GrüßeSam← Hallo Sam (bist Du der Boxer Sinan Samil Sam? ) Fritz Werntgen war ja Apotheker und hatte wie das früher so war sicher eine gut laufende Apotheke. Daher konnte er sich das Roulettespiel und die Reisen wohl leisten, nicht weil er mit Roulette seine Kohle machte. Werntgen seine Stufenprogression finde ich gut, nur fressen die vielen kleinen Verluste auf den niedrigen Stufen etwaige Gewinne in der höheren Progression auf. Und meist schon vorher, ehe es zu Gewinne in den höheren Stufen kommt. Im Prinzip ist es waste of time. Ich habe diese "Kacke" immer wieder über Jahre versucht. Progressionen gehen bekanntlich auch nur bei positiver Erwartung. Und da ist proportionales Betting nach Kelly besser. Bei Roulette geht nur was mit Ballistik zu tuen hat. Lies alles, was der Sachse hier geschrieben hat. Gruss K.H.
webpirat Geschrieben September 10, 2005 Geschrieben September 10, 2005 (bearbeitet) Hallo Sam, man muss unterscheiden zwischen dem Guetting-Marsch und der Guetting-ProgressionDer Guetting-Marsch ist eine intelligente Variante des "Avant-derniere", also des Satzes auf den vorletzten Coup (bester Basismarsch!). Er soll allerdings eine Erfindung von Max Paufler sein. Die Progression ist eine 4x3-stufige Gewinnprogression. Beides, Marsch und Progression, ist sehr ausführlich in Kurt v. Hallers Roulett-Lexikon beschrieben (ab Seite 182), sogar mit einer Beispiel-Permanenz. Fragst du Paroli, der kann dir das im Handel nicht mehr erhältliche Buch besorgen (das Lexikon sollte eigentlich jeder haben, der sich mit Roulette befasst). webpirat bearbeitet September 10, 2005 von webpirat
RCEC Geschrieben September 10, 2005 Geschrieben September 10, 2005 Die UP Werntgen befindet sich hier ausführlich erklärt auf dieser HomepageDiese bediente sich der Labouchere als Gewinnprogression angewandtDie Labby ist und bleibt die beste Progression (nur halt nicht unbedingt in ihrer Originalversion)Ganz konkret ist sie sogar eine "gestreckte" MartingaleUnd wer es jemals programmiert hat eine Martingale auf Doppeltreffer (ohne Tischlimit) würde die ganzen Casinos in ihrer Existenz längst ausgerottet habenDie Renditen liegen bei weit über +33% UmsatzrenditeCURCEC
webpirat Geschrieben September 10, 2005 Geschrieben September 10, 2005 Hallo RCEC, Die UP Werntgen befindet sich hier ausführlich erklärt auf dieser HomepageAuf welcher? Du hast den Link vergessen! Und wer es jemals programmiert hat eine Martingale auf Doppeltreffer (ohne Tischlimit) würde die ganzen Casinos in ihrer Existenz längst ausgerottet habenDie Renditen liegen bei weit über +33% UmsatzrenditeCU, RCECAlso, programmiert habe ich das schon, sogar in mehreren Varianten. Das läuft nicht schlecht, nur 33% Umsatzrendite hatte ich dann doch nicht. Wahrscheinlich lag's am Tischlimit ... webpirat
Sam Geschrieben September 10, 2005 Autor Geschrieben September 10, 2005 Hi @all!@Webpirat,das Lex hab ich schon, auf Empfehlung von Monopolis Darin hab ich das ja mit Guetting und UP! Nur etwas kompliziert fand ichs so irgendwie.... Na, ma schaun Bin ja noch net soo lang offiziel dabei (beim Spielen)!@RCECFalls Du nen direkten Link hast, wäres cool!Hab schon des öfteren die Suchfunktion genutzt, aber das is meist nur die hälfte der Miete, da dies Forum net wirklich klein is Bezüglich der Martingale....Nett isse ja, wenn man gewinnt (Hat mir am Anfang schon einiges eingebracht, nur da Umsatz net passte (war n Bonus mit im Spiel...), wars dann irgendwann wieder wech! Aber gelohnt hatte es sich dennoch für mich Derzeit mach ich aber "Trockenübungen" wo ich meine eigene Strategie zusamm such und studier KvH RL, sowie RC und das hier ma im Forum angepriesene "Erfolgreich Roulette spielen" von Boedefeld (soll KEINE Werbung sein!!!) Je nachdem wie's meine Zeit zulässt!Okay, ich danke euch erstma für eure Antworten und werd mich ma nach der "Labby" , Guetting und der UP weiter umschaun! Vielleicht find ich ja noch was!So longGreetzSam
Sam Geschrieben September 10, 2005 Autor Geschrieben September 10, 2005 Ach so,@hornyHallo Sam (bist Du der Boxer Sinan Samil Sam? )NEIN, ich bin NICHT der Boxer Fritz Werntgen war ja Apotheker und hatte wie das früher so warsicher eine gut laufende Apotheke.Daher konnte er sich das Roulettespiel und die Reisen wohl leistenHmm... Obs heut immer noch so is, mit ner Appo??? *gg*Und da ist proportionales Betting nach Kelly besserKönntest Du mir dazu evtl was verraten?! Oder falls hier schon irgendwo n Thread zu is, mir ggf den Link dazu geben?Danke!MfGSam
K. Hornblau Geschrieben September 11, 2005 Geschrieben September 11, 2005 Ach so,@hornyHallo Sam (bist Du der Boxer Sinan Samil Sam? )NEIN, ich bin NICHT der Boxer Fritz Werntgen war ja Apotheker und hatte wie das früher so warsicher eine gut laufende Apotheke.Daher konnte er sich das Roulettespiel und die Reisen wohl leistenHmm... Obs heut immer noch so is, mit ner Appo??? *gg*Und da ist proportionales Betting nach Kelly besserKönntest Du mir dazu evtl was verraten?! Oder falls hier schon irgendwo n Thread zu is, mir ggf den Link dazu geben?Danke!MfGSam←Hi Sam, das mit dem Boxer war mehr zur Auflockerung.Das wir uns richtig verstehen "Kelly" geht nur bei positiver Gewinnerwartung."Kelly betting" oder proportionales betting ist praktisch im Gewinn progressierenund im Verlust degressieren.Wenn Du früher im Wilden Westen gelebt hättest, wo auch auf Ereignissegewettet wurde, die in anderen Städten stattfanden.Die Ergebnisse dieser Wetten wurden erst viel später durch z.B. Postkutschenübermittelt.Dann wurde die Telegraphie erfunden, die Ergebnisse wurden viel schnellerübermittelt.Stell Dir vor,Du hättest damals einen Freund auf der Telegraphen Stationgehabt---------------moment muss eben einen Schluck trinken prost!!----------also dieser Freund hätte Dir die Ergebnisse der Wetten vorher verraten, bevor er diese an die Buchmacher weitergegeben hätte.Und Du hättest also Deine Wetten noch vorher abgeben können, wieviel vonDeinem Kapital hättest Du wetten können, weil Du das Ergebnis ja vorher kanntest ? ---------------------------- richtig 100% Deiner bankroll.So davon geht Kelly aus, bist Du nur 1% sicher (wie z.B. beim Blackjack),wettest Du nur 1% deiner bankroll.In der Praxis wettet man aber nur Fraktionen von Kelly also 1/2 oder 1/4von dem Prozentsatz seiner Gewinnerwartung in bezug zur bankroll, um das Ruinrisiko seines Kapitals zu minimieren --------------------muss mir einen neuen Drink holen---------So das heisst, man teilt sein Kapital nach jedem Gewinn oder Verlust immerwieder in 100 neue Teile ein und setzt diese ein, beziehungsweise bessernur Fraktionen davon.Man kann zur Vereinfachung aber auch erst nach 5 oder 10 Verlusten oder selbstverständlich nach Gewinnen ( darum geht es uns ja in erster Linie ) seinKapital jeweils neu einteilen, das reicht.Proportionales Betting nach Kelly ist die beste Methode sein Kapital schnell zuvermehren und es gleichzeitig vor Totalverlust zu schützen.Die meisten Gambling Ignoranten haben es aber nicht nötig sich daran zuhalten, weil sie gierig sind.Ahoi K.H.
Sam Geschrieben September 11, 2005 Autor Geschrieben September 11, 2005 HI horny!das mit dem Boxer war mehr zur Auflockerung.Schon klar! Deswegen ja von mir der Smile (Der Name kam übrigens daher, da ich gern Shadowrun-Bücher les und im Letzten der Runner so hieß )positiver GewinnerwartungAlso wenn schwarz kam, ich auf schwarz setzte und denke, es kommt wieder schwarz!?proportionales betting ist praktisch im Gewinn progressierenund im Verlust degressierenAlso quasi, ich fang mit 1 Stück an, bei Gewinn 2, dann 4, etc... Bei Verlust: geh ich dann proportional zurück???bankroll? Mein Kapital, was ich ins Casino mitschlepp?Soweit das! Den Rest muss ich mir ma in ner gemütlichen Stunde durch meine Hirnschleifen ziehn Danke Dir, für die doch recht ausführliche Erklärung! MfGSam
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