vossi Geschrieben September 11, 2005 Geschrieben September 11, 2005 HalloWas machen eigentlich unsere geliebten Rentner im Casino richtig?Ist es die geduld?oder die Jahrelange erfahrung?Schon erstaunlich die hocken 5 Stunden im Casino und gehen so gut wie immer mit paar Euros Gewinn rausDIE HABEN EIN SYSTEM Was meint ihr welches?grussvossi
Stranger Geschrieben September 11, 2005 Geschrieben September 11, 2005 Schon erstaunlich die hocken 5 Stunden im Casino und gehen so gut wie immer mit paar Euros raus Kunststück ! Sie gehen ja auch mit ihrer kpl. Rente ´rein. Stranger
shato Geschrieben September 11, 2005 Geschrieben September 11, 2005 Also ich weiss nicht, ich hab mich öfter mit diesen 15h-19h Spielern unterhalten, und die gehen mit Mini-Beträgen rein, meist spielen sie nur die Eintritts-Chips. Als Stammkunde bekommt man in Österreich 25€ in Chips für 19€ Realgeld.Die mit denen ich geredet habe, reden von Rentenaufbesserung von durchschnittlich 200-300 € im Monat. Das System hat mir auch einer verraten.Wenn er ein gutes Gefühl hat setzt er rot, wenn das Gefühl eher schlecht ist schwarz, und wenn es ganz schlecht ist setzt er Manque am Nachbartisch.Er hat allerdings gegrinst als er das sagte Shato
vossi Geschrieben September 12, 2005 Autor Geschrieben September 12, 2005 ich glaub wir müssen das mal Ausspionieren!
Rubin Geschrieben September 12, 2005 Geschrieben September 12, 2005 Und was ist mit den alten Omas ? Die den Tisch vollpflastern ? Die gibt es auch und die sieht man auch fast jeden Tag im Casino. Was für eine Theorie gibt es den zu diesen Omas ?
jason Geschrieben September 12, 2005 Geschrieben September 12, 2005 Da Papa Staat sowieso kein Geld für die Rente hat,bekommt jeder Rentner je nach Höhe der Rente ein sicheres oder todsicheres System.Das muss es sein.
genel Geschrieben September 13, 2005 Geschrieben September 13, 2005 (bearbeitet) Bonjour vossi Ich habe deinen Beitrag sehr humorvoll und komisch gefunden .In meinem Tages-Land-Casino sind gut 10 solche Rentner und Damenab Spielbegin am Tisch .Ein Östereicher ja hier in Frankreich spielt schon seit Kriegsende jeden Tag !Nur mit 2€ ...sein Spiel ist auf Zweier eingebaut ...aber er versteckt immer seinen Zetel ! Viele sagzen das er jeden Tag 5 bis 10 Stücke mitnimmt !Er sagt mir oft zulächenld " Schwer nicht war ! Diesen Kleinen Text habe ich letztes Jahr aufgesetzt .Ich wolte in ins Forum setzen ...aber fand es dann zu BLÖD ...aber hier ist sicher sein Platz !OLDMAN SPIEL In DIVONNE einen alte Mann beobachtet er lief langsam zum Tisch ,un kratzte seine Paar Stücke auf ROT weg , gin zurück ,schrieb in sein Schüllerhefft , wart aus... un spielte wieder ...un so ein paar Stunden lang !!!Ich war erstaunt , er spielte 1 / 2 / oder 4 St.eine kleine Progi also ...aber warum immer ROT ? aber nicht jeden Coup ...nur bis Gewinn...wenn ROT wieder nach kahm ,spielte er nicht ! aber wenn SCHWARTZ auftauchte dan zetzte er sofort ein ST. auf ROT gewann er, ging er wieder zurück mit seinem Stückchen ...wenn er verlierte ...setzte er zwei Stücke auf ROT .... gewann er.... zurück...nach Verlust setzte er diesmal vier Stücke auf ROT ....gewonnen ....zurück...Ich musste ihn bewundert ,seine Ruhe seine Sicherheit !!! Die Croupiers ,die an ihm vorbeikamen fragten immer leise oder nur mit einem Bilck VIEVIEL ? mit seinen Händchen gab er eine Ziffer an 3 un ein 0 mit seinen Finger also 30St. ... und lächelte !Der Druck war zu gross ...wie meine Neujgier ..ich habe ihn angesprochen , meine Bewunderung mitgeteilt , ihm gesagt das ich auch ein EC Spieler bin ..unsw...Es hat ihn nicht gestört mir sein Spiel zu erklären , er spielt das schon seit Zehn Jahre ,steht auf gutem Gewinn , hatt seit er spielt NIE seine Stückgrösse verendert ...Er spielt auch nur immer ... ZEHNER !!!An diesem Abend hatt er eine 58 SERIE-GEWINN auf seinem lieblings-ROT gemacht ... Oft sagt er ...gibt es 15/20/30...ger. Serien!Ich konnte es fast nicht glauben aber ich hab es erlebt und gesehn !Seine Spiel-erklährung : Also er wart ab ...BIS ROT eine Vierer SERIE macht Dann nach dem ersten SCHWARTZ Erscheinen , spielt er = ROT 1 ST. bei Gewinn=Stop verliert er = ROT 2 ST. bei Gewinn =Stop verliert er = ROT 4 ST. bei Gewinn = Stopwenn Verlust = -7 STwenn 2 Verluste = -14 ST geht er nachhause ! ein PLATZER also (schrecklich)Er sagte :ich mache die Wette das Schwartz es nicht schafft einen VIERER zu produzieren !wenn das passiert ..verliere ich...ABER OFT...PAKT DAS SCHARTZ NICHT !Darum SPIELE ICH NUR : ROT Ja er spielt auf Dreier-Abbruch mit 3 er.Martingale Stufe ,nix neujes ...aber ich wollte es doch mal nachsehn und habe Baden-Badner Permanenzen durch gespielt !Erstaunlich gibts da keine grosse Verlust ! Manschmal steht man auch lange Zeit auf Gewinn !Was mich aber sehr beeindrücke das waren ; die UNGLAUBIGEN LANGEN SERIEN wo effektiv SCHWARZ es nicht schafft !einen Vierer zu produzieren ! Ich habe da 40/50 sogar mal über eine 60 ger.Serie angetroffen !Leider weiss ich nicht wie man das auswerten könnt ?Vieleicht hast du eine Idee . Es ist KEIN SPIELVORSCHLAG von mir .Abger ein komisches ERLEBNIS !Mach doch diesen Thread weiter , ich lese gerne Sachen über die alten Systemiers !Je te salue depuis Strasbourg à bientôt Bernard ( genel ) bearbeitet September 13, 2005 von genel
tetzlaf1 Geschrieben April 25, 2006 Geschrieben April 25, 2006 hi,ist ne schöne geschichte, aber wie oft erlebt man, das nach ner 4er rot sofort ne serie auf schwarz fällt.sehr oft!grußtom
tetzlaf1 Geschrieben April 26, 2006 Geschrieben April 26, 2006 hab mal ne mänge permanenzen gefressen, wirklich ne mänge!! das gruselige ist, es sind zwar einige verluste eingetreten, aber der überschuß war fast immer höher, da bei einem totalverlust nur 7 stk. flöten gehen.
Rabe1 Geschrieben Dezember 9, 2020 Geschrieben Dezember 9, 2020 Wegen Corana stöbere ich in alten Threads und finde das OLDMAN SPIEL. Den erwähnten alten Mann im Casino in Divonne habe ich selbst noch erlebt. War aber noch zur Zeit des Francs. Alles was genel über den alten Mann geschrieben hat, trifft zu. genel mit einer Ergänzung zum Oldman Spiel genel mit einer Ergänzung zum Oldman Spiel
Philippo Geschrieben Dezember 13, 2020 Geschrieben Dezember 13, 2020 Erinnert mich Stark an einen Besuch in Bad Dürkheim, war in der Woche an einem Nachmittag da, und war damals mit knapp 29 Jahren deutlich der Jüngste. Zitat eine ältere Dame: Sie drücken heute ganz schön den Altersdurchschnitt :)
Juan del Mar Geschrieben Dezember 13, 2020 Geschrieben Dezember 13, 2020 (bearbeitet) vor 48 Minuten schrieb Philippo: Erinnert mich Stark an einen Besuch in Bad Dürkheim, war in der Woche an einem Nachmittag da, und war damals mit knapp 29 Jahren deutlich der Jüngste. Zitat eine ältere Dame: Sie drücken heute ganz schön den Altersdurchschnitt Das Szenario von Bad Dürkheim habe ich quer durch Europa erlebt, der Nachmittag gehoerte Montag bis Freitag den Rentnern. An vielen Orten prägten sich einzelne Gesichter ein, die man wiedersah. Unver- gesslich der alte Mann, der in Wiesbaden einen ganzen unbespielten Tisch für seine Buchhaltung benötigte oder die Rentner in meinem späteren Stammcasino in Spanien. Die etwas besser situierten konnten bis zum 10. des Monats noch täglich einen 50er wechseln und waren ihn ab 16.00 Uhr meist los. Danach gehörten sie fix zu meinem Stammpublikum und kommentierten das Geschehen. Etliche sah ich selten spielen, aber Ahnung hatten die doch eine ganze Menge. Nachspieler liess ich gewaehren, sofern es möglich war. Das ich nach Abwurf mit unterschiedlichen Einsätzen spielte, konnten sie mich zwar nie sinnvoll kopieren aber jedesmal bevor ich wieder länger wegfuhr, verteilte ich die Hälfte des letzten Gewinns zwischen Personal und den Alten. Ein Sitzplatz war mir dadurch bei jedem Besuch garantiert oder wurde freigemacht. Das gehörte zum Ritual. Persönlich glaube inzwischen, es ist unmöglich als junger Roulettespieler klassisch dauerhaft zu performen. Wie hier im Forum sind mir auch in den Casinos ausschliesslich erfahrene Spieler mit echter Kompetenz begegnet. Es wäre interessant diesen Ansatz und Gedanken weiterzuverfolgen. Divonne hatte ich zu selten besucht und zur Zeit des Francs war ich noch gar nicht auf den Geschmack gekommen - aber sehr häufig in Frankreich. Das bedaure ich heute sehr. Alles hat sich verändert, ich erinnere mich an einen Besuch im Casino Menton Um 1996, zerschlissene Teppiche und ein Abbruchambiente, 2013 war alles renoviert und auf neuestem Stand. Wer war dieser alte Mann in Divonne und was spielte er? Juan bearbeitet Dezember 13, 2020 von Juan del Mar
Philippo Geschrieben Dezember 13, 2020 Geschrieben Dezember 13, 2020 vor 27 Minuten schrieb Juan del Mar: Das Szenario von Bad Dürkheim habe ich quer durch Europa erlebt, der Nachmittag gehoerte Montag bis Freitag den Rentnern. An vielen Orten prägten sich einzelne Gesichter ein, die man wiedersah. Unver- gesslich der alte Mann, der in Wiesbaden einen ganzen unbespielten Tisch für seine Buchhaltung benötigte oder die Rentner in meinem späteren Stammcasino in Spanien. Die etwas besser situierten konnten bis zum 10. des Monats noch täglich einen 50er wechseln und waren ihn ab 16.00 Uhr meist los. Danach gehörten sie fix zu meinem Stammpublikum und kommentierten das Geschehen. Etliche sah ich selten spielen, aber Ahnung hatten die doch eine ganze Menge. Nachspieler liess ich gewaehren, sofern es möglich war. Das ich nach Abwurf mit unterschiedlichen Einsätzen spielte, konnten sie mich zwar nie sinnvoll kopieren aber jedesmal bevor ich wieder länger wegfuhr, verteilte ich die Hälfte des letzten Gewinns zwischen Personal und den Alten. Ein Sitzplatz war mir dadurch bei jedem Besuch garantiert oder wurde freigemacht. Das gehörte zum Ritual. Persönlich glaube inzwischen, es ist unmöglich als junger Roulettespieler klassisch dauerhaft zu performen. Wie hier im Forum sind mir auch in den Casinos ausschliesslich erfahrene Spieler mit echter Kompetenz begegnet. Es wäre interessant diesen Ansatz und Gedanken weiterzuverfolgen. Divonne hatte ich zu selten besucht und zur Zeit des Francs war ich noch gar nicht auf den Geschmack gekommen - aber sehr häufig in Frankreich. Das bedaure ich heute sehr. Alles hat sich verändert, ich erinnere mich an einen Besuch im Casino Menton Um 1996, zerschlissene Teppiche und ein Abbruchambiente, 2013 war alles renoviert und auf neuestem Stand. Wer war dieser alte Mann in Divonne und was spielte er? Juan Naja was das Thema Nachspielen betrifft, also wo ich damals ausschließlich Pleins gespielt habe, habe ich mich ganz auf mein Spiel konzentriert und nicht so sehr auf meine Mitspieler geachtet, was die so Setzen. Ich kann mir aber vorstellen das es leute gibt, die es bestimmt nicht ganz so toll finden. Ich habe auch schon oft erfahrene Spieler getroffen, leute die sich durchaus gedanken machen was sie Spielen, aber irgendwie habe ich das Gefühl es werden immer weniger. Habe in den Letzten Jahren immer wieder Leute an den Tischen gesehen, die einfach nur den Tisch mit Jetons vollkleistern, ohne irgendeinen Sinn zu erkennen.
sachse Geschrieben Dezember 13, 2020 Geschrieben Dezember 13, 2020 vor 21 Minuten schrieb Philippo: Habe in den Letzten Jahren immer wieder Leute an den Tischen gesehen, die einfach nur den Tisch mit Jetons vollkleistern, ohne irgendeinen Sinn zu erkennen. Also, diese Typen gab es schon immer.
Philippo Geschrieben Dezember 13, 2020 Geschrieben Dezember 13, 2020 vor 16 Minuten schrieb sachse: Also, diese Typen gab es schon immer. ja ist Richtig, aber so extrem ?
suchender Geschrieben Dezember 13, 2020 Geschrieben Dezember 13, 2020 Am 9.12.2020 um 23:16 schrieb Rabe1: Wegen Corana stöbere ich in alten Threads und finde das OLDMAN SPIEL. Den erwähnten alten Mann im Casino in Divonne habe ich selbst noch erlebt. War aber noch zur Zeit des Francs. Alles was genel über den alten Mann geschrieben hat, trifft zu. genel mit einer Ergänzung zum Oldman Spiel genel mit einer Ergänzung zum Oldman Spiel das mag ja dem alten Mann geglückt sein, dass er immer dann abwesend war, wenn sich schwarze Serien gebildet haben, tatsächlich wird es auch in umgekehrter Farbenfolge Treffer geben, oder auch nicht. Brauchst ja nur genügend Permanenzen testen, dann wirst Du sehen, was Sache ist. Bei durchgehender Überprüfung von Permanenzen bezweifle ich, dass sich ein nennenswertes Plus ergibt: LG
Rabe1 Geschrieben Dezember 14, 2020 Geschrieben Dezember 14, 2020 Zitat suchender das mag ja dem alten Mann geglückt sein, dass er immer dann abwesend war, wenn sich schwarze Serien gebildet haben, Er war nicht abwesend, wenn schwarze Serien liefen. Nur wenn eine schwarze Serie an einem Tisch lief, setzte er dort nicht. Er spielte (buchte) immer 3-5 Tischen. Seine Strategie, bezw. Satzsignal war simpel, wie es genel bereits beschrieb: Zitat Er sagte : ich mache die Wette das Schwartz es nicht schafft einen VIERER zu produzieren ! wenn das passiert ..verliere ich...ABER OFT...PAKT DAS SCHARTZ NICHT ! Darum SPIELE ICH NUR : ROT Er spielt gegen das Erscheinen einer 4 Schwarz Serie, wenn vorher mindestens eine 4er Rotserie erschienen war. Mit anderen Worten: Seine Intention war ein Tendenzspiel auf den momentanen Favorit Rot. Zitat Bei durchgehender Überprüfung von Permanenzen bezweifle ich, dass sich ein nennenswertes Plus ergibt: Es geht garnicht um durchgehende Überprüfung von Permanenzen, sondern nur um den momentanen Favoriten. Das Prinzip kann auf jedem EC Paar angewendet werden.
Rabe1 Geschrieben Dezember 14, 2020 Geschrieben Dezember 14, 2020 vor 18 Stunden schrieb Juan del Mar: Es wäre interessant diesen Ansatz und Gedanken weiterzuverfolgen. Wer war dieser alte Mann in Divonne und was spielte er? Juan Ein Beispiel: 2 26 30 18 2 4 20 12 1 18 9 27 < Satzsignal. Ab jetzt jedesmal nach Schwarz auf Rot setzen. 20 < Rot setzen 7 Gewinn. Warten bis wieder Schwarz erscheint. 6 < Rot setzen 35 < Verlust, Nachsatz mit 2 Stk 12 < Gewinn. Warten bis wieder Schwarz erscheint. 28 < Rot setzen 36 < Gewinn. Warten bis wieder Schwarz erscheint. 14 33 < Rot setzen 9 < Gewinn. Warten bis wieder Schwarz erscheint. 18 18 32 16 9 12 23 32 29 < Rot setzen 29 < Verlust, Nachsatz mit 2 Stk 14 < Gewinn. Warten bis wieder Schwarz erscheint. 17 18 2 11 32 13 36 36 26 18 22 0 35 27 27 13 34 23 34 2 35 3 8 35 1 35 17 6 5 26 4 5 10 5 24 15 8 2 < Platzer -7 Stk ( 1,2,4) Diese PZ hätte einen Gewinn von +16, - 7 = 9 Stk erbracht.
Hans Dampf Geschrieben Dezember 14, 2020 Geschrieben Dezember 14, 2020 vor 3 Stunden schrieb Rabe1: Er spielt gegen das Erscheinen einer 4 Schwarz Serie, wenn vorher mindestens eine 4er Rotserie erschienen war. Und warum dieses Spielchen ausgerechnert mit den 4er Serien,könnte es da einen besonderen Grund geben? Hans Dampf
hemjo Geschrieben Dezember 14, 2020 Geschrieben Dezember 14, 2020 Hallo Hans! Der Grund wird die Wartezeit sein, wenn Du gerne auf einem bestimmten Chancenpaar spielst. Gruß hemjo
starwind Geschrieben Dezember 14, 2020 Geschrieben Dezember 14, 2020 (bearbeitet) vor 5 Stunden schrieb Hans Dampf: Und warum dieses Spielchen ausgerechnert mit den 4er Serien,könnte es da einen besonderen Grund geben? Hans Dampf Da eine zweistufige Martingale eingesetzt wird (1, 2, 4 Stücke) ging es wohl darum, die Martingale flach zu halten. Maximalverlust pro Angriff 7 Stücke. Würde man gegen eine Fünfer-Serie wetten, wäre ein fehlgeschlagener Angriff schon viel teurer (minus 15 Stücke). Ferner sind solitäre Vierer-Serien im Erscheinungsdurchschnitt alle 33 Coups (grob gerundet) zu erwarten, soziabel alle gerundet 17 Coups. Da stand also die Hoffnung dahinter, sich in den aktiven Spielstrecken gehäuft dazwischen zu bewegen. Dasselbe ginge alternativ unterschiedslos auch mit der umgekehrten Wette auf schwarz (dass der Zufall es angeblich nicht schaffe, eine Vierer-Serie auf rot hinzubekommen). Niedliches einfaches Unterhaltungsspiel. Nichts spricht dafür, damit längerfristig gewinnen zu können. Starwind bearbeitet Dezember 14, 2020 von starwind
Hans Dampf Geschrieben Dezember 14, 2020 Geschrieben Dezember 14, 2020 Danke für eure Meinungen. Hans @starwind @hemjo
Rabe1 Geschrieben Dezember 14, 2020 Geschrieben Dezember 14, 2020 vor 3 Stunden schrieb starwind: Ferner sind solitäre Vierer-Serien im Erscheinungsdurchschnitt alle 33 Coups (grob gerundet) zu erwarten, soziabel alle gerundet 17 Coups. Da stand also die Hoffnung dahinter, sich in den aktiven Spielstrecken gehäuft dazwischen zu bewegen. Der Ø ist für die Tonne!!Das Roulette Problem ist mathematisch mit dem Durchschnitt gelöst, bezw. der Durchschnitt ist der gösste Betrüger. (Zero aussen vor) 2er Figuren mit 1+2 gesetzt. xx xo oo ox Verhältnis 3:1 Daher 3*1 Stk. gewinnen, sowie 1* 3 Stk. Verlust = + - 0 Gewinn bei den 2 Sätzen 1. Satz +1 2. Satz +1 = Ø 1 Stk. Gewinn Jetzt wird anstelle von 1+2 aber 1+3 gesetzt. Verhältnis weiterhin 3:1 Gewinn bei den 2 Sätzen 1. Satz +1 2. Satz +2 = 3 : 2 = Ø 1,5 Stk. Gewinn 3* den Ø von 1,5 Stk. Gewinn = 4,5 Stk im Ø Platzer 1+3 = 4 Stk. 4,5 Gewinn - 4 Stk. Platzer = 0,5 Stk Gewinn bleibt im Ø auf 4 gesetzte Sätze. Regenbogen Was man begehrt, versucht man zu erreichen - was man nicht will, das hat man schnell erreicht - das Ziel scheint oftmals einem Traum zu gleichen, in dem es einem Regenbogen gleicht. Und so wie dieser hat der Traum zwei Enden, an denen er die Erde kaum berührt, wo man uralte Mythen und Legenden und seine Wünsche gleichermassen spürt. Der Topf voll Gold steht stets am ander'n Ende, dort ist man niemals auch, zur gleichen Zeit - die Last der Suche, dass man ihn doch fände, hält uns das Leben oft genug bereit. Und diese Suche nach dem Stein der Weisen, dem gold'nen Vlies, dem heil'gen Gral - dem Glück, begleitet uns auf jeder uns'rer Reisen und lässt uns doch nur hinter uns zurück. Der Regenbogen selbst ist unser Leben - er spannt sich von der Wiege bis zum Grab - er ist nur, was er scheint, er ist halt eben nur bunte Luft, die ich vergöttert hab'!
hemjo Geschrieben Dezember 14, 2020 Geschrieben Dezember 14, 2020 vor 5 Minuten schrieb Rabe1: Regenbogen Schön! Und passt zum Thema.
starwind Geschrieben Dezember 14, 2020 Geschrieben Dezember 14, 2020 vor einer Stunde schrieb Rabe1: Regenbogen Was man begehrt, versucht man zu erreichen - was man nicht will, das hat man schnell erreicht - das Ziel scheint oftmals einem Traum zu gleichen, in dem es einem Regenbogen gleicht. Und so wie dieser hat der Traum zwei Enden, an denen er die Erde kaum berührt, wo man uralte Mythen und Legenden und seine Wünsche gleichermassen spürt. Der Topf voll Gold steht stets am ander'n Ende, dort ist man niemals auch, zur gleichen Zeit - die Last der Suche, dass man ihn doch fände, hält uns das Leben oft genug bereit. Und diese Suche nach dem Stein der Weisen, dem gold'nen Vlies, dem heil'gen Gral - dem Glück, begleitet uns auf jeder uns'rer Reisen und lässt uns doch nur hinter uns zurück. Der Regenbogen selbst ist unser Leben - er spannt sich von der Wiege bis zum Grab - er ist nur, was er scheint, er ist halt eben nur bunte Luft, die ich vergöttert hab'! Uihhh, das ist ja ganz pessimistische, wenn nicht gar frustrierte Poesie. Ich gehe lieber vom Paradies auf Erden aus, auch wenn man dafür arbeiten muss. Starwind
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