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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo

Was machen eigentlich unsere geliebten Rentner im Casino richtig?

Ist es die geduld?

oder die Jahrelange erfahrung?

Schon erstaunlich die hocken 5 Stunden im Casino und gehen so gut wie immer mit paar Euros Gewinn raus

DIE HABEN EIN SYSTEM :frech:

Was meint ihr welches?

gruss

vossi :frech:

Geschrieben
Schon erstaunlich die hocken 5 Stunden im Casino und gehen so gut wie immer mit paar Euros  raus

Kunststück !

Sie gehen ja auch mit ihrer kpl. Rente ´rein.

Stranger

Geschrieben

Also ich weiss nicht, ich hab mich öfter mit diesen 15h-19h Spielern unterhalten, und die gehen mit Mini-Beträgen rein, meist spielen sie nur die Eintritts-Chips. Als Stammkunde bekommt man in Österreich 25€ in Chips für 19€ Realgeld.

Die mit denen ich geredet habe, reden von Rentenaufbesserung von durchschnittlich 200-300 € im Monat. Das System hat mir auch einer verraten.

Wenn er ein gutes Gefühl hat setzt er rot, wenn das Gefühl eher schlecht ist schwarz, und wenn es ganz schlecht ist setzt er Manque am Nachbartisch.

Er hat allerdings gegrinst als er das sagte :frech:

Shato

Geschrieben

Und was ist mit den alten Omas ? Die den Tisch vollpflastern ? Die gibt es auch und die sieht man auch fast jeden Tag im Casino.

Was für eine Theorie gibt es den zu diesen Omas ?

:frech:

Geschrieben

:frech: Da Papa Staat sowieso kein Geld für die Rente hat,bekommt jeder Rentner je nach Höhe der Rente ein sicheres oder todsicheres System.

Das muss es sein. :frech:

Geschrieben (bearbeitet)

Bonjour vossi

Ich habe deinen Beitrag sehr humorvoll und komisch gefunden .

In meinem Tages-Land-Casino sind gut 10 solche Rentner und Damen

ab Spielbegin am Tisch .

Ein Östereicher ja hier in Frankreich spielt schon seit Kriegsende jeden Tag !

Nur mit 2€ ...sein Spiel ist auf Zweier eingebaut ...aber er versteckt immer

seinen Zetel ! Viele sagzen das er jeden Tag 5 bis 10 Stücke mitnimmt !

Er sagt mir oft zulächenld " Schwer nicht war !

Diesen Kleinen Text habe ich letztes Jahr aufgesetzt .

Ich wolte in ins Forum setzen ...aber fand es dann zu BLÖD ...

aber hier ist sicher sein Platz !

OLDMAN SPIEL

In DIVONNE einen alte Mann beobachtet er lief langsam zum Tisch ,un kratzte seine Paar Stücke auf ROT weg , gin zurück ,schrieb in sein Schüllerhefft , wart aus... un spielte wieder ...un so ein paar Stunden lang !!!

Ich war erstaunt , er spielte 1 / 2 / oder 4 St.eine kleine Progi also ...

aber warum immer ROT ? aber nicht jeden Coup ...nur bis Gewinn...

wenn ROT wieder nach kahm ,spielte er nicht !

aber wenn SCHWARTZ auftauchte dan zetzte er sofort ein ST. auf ROT gewann er, ging er wieder zurück mit seinem Stückchen ...

wenn er verlierte ...setzte er zwei Stücke auf ROT .... gewann er.... zurück...nach Verlust setzte er diesmal vier Stücke auf ROT ....gewonnen ....zurück...

Ich musste ihn bewundert ,seine Ruhe seine Sicherheit !!! Die Croupiers ,die an ihm vorbeikamen fragten immer leise oder nur mit einem Bilck VIEVIEL ? mit seinen Händchen gab er eine Ziffer an 3 un ein 0 mit seinen Finger also 30St. ... und lächelte !

Der Druck war zu gross ...wie meine Neujgier ..ich habe ihn angesprochen , meine Bewunderung mitgeteilt , ihm gesagt das ich auch ein EC Spieler bin ..unsw...Es hat ihn nicht gestört mir sein Spiel zu erklären , er spielt das schon seit Zehn Jahre ,steht auf gutem Gewinn , hatt seit er spielt NIE seine Stückgrösse verendert ...

Er spielt auch nur immer ... ZEHNER !!!

An diesem Abend hatt er eine 58 SERIE-GEWINN auf seinem lieblings-ROT gemacht ... Oft sagt er ...gibt es 15/20/30...ger. Serien!

Ich konnte es fast nicht glauben aber ich hab es erlebt und gesehn !

Seine Spiel-erklährung :

Also er wart ab ...BIS ROT eine Vierer SERIE macht

Dann nach dem ersten SCHWARTZ Erscheinen , spielt er = ROT 1 ST. bei Gewinn=Stop

verliert er = ROT 2 ST. bei Gewinn =Stop

verliert er = ROT 4 ST. bei Gewinn = Stop

wenn Verlust = -7 ST

wenn 2 Verluste = -14 ST geht er nachhause ! ein PLATZER also (schrecklich)

Er sagte :

ich mache die Wette das Schwartz es nicht schafft einen VIERER zu produzieren !

wenn das passiert ..verliere ich...ABER OFT...PAKT DAS SCHARTZ NICHT !

Darum SPIELE ICH NUR : ROT :frech:

Ja er spielt auf Dreier-Abbruch mit 3 er.Martingale Stufe ,

nix neujes ...aber ich wollte es doch mal nachsehn und habe Baden-Badner Permanenzen durch gespielt !

Erstaunlich gibts da keine grosse Verlust !

Manschmal steht man auch lange Zeit auf Gewinn !

Was mich aber sehr beeindrücke das waren ;

die UNGLAUBIGEN LANGEN SERIEN wo effektiv SCHWARZ es nicht schafft !

einen Vierer zu produzieren ! Ich habe da 40/50 sogar mal über eine 60 ger.

Serie angetroffen !

Leider weiss ich nicht wie man das auswerten könnt ?

Vieleicht hast du eine Idee .

Es ist KEIN SPIELVORSCHLAG von mir .Abger ein komisches ERLEBNIS !

Mach doch diesen Thread weiter , ich lese gerne Sachen über die alten Systemiers !

Je te salue depuis Strasbourg à bientôt

Bernard ( genel )

bearbeitet von genel
  • 7 months later...
Geschrieben

hab mal ne mänge permanenzen gefressen, wirklich ne mänge!! das gruselige ist, es sind zwar einige verluste eingetreten, aber der überschuß war fast immer höher, da bei einem totalverlust nur 7 stk. flöten gehen.

  • 14 years later...
Geschrieben

Erinnert mich Stark an einen Besuch in Bad Dürkheim, war in der Woche an einem Nachmittag da, und war damals mit knapp 29 Jahren deutlich der Jüngste. Zitat eine ältere Dame:  Sie drücken heute ganz schön den Altersdurchschnitt :)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 48 Minuten schrieb Philippo:

Erinnert mich Stark an einen Besuch in Bad Dürkheim, war in der Woche an einem Nachmittag da, und war damals mit knapp 29 Jahren deutlich der Jüngste. Zitat eine ältere Dame:  Sie drücken heute ganz schön den Altersdurchschnitt :)


Das Szenario von Bad Dürkheim habe ich

quer durch Europa erlebt, der Nachmittag

gehoerte Montag bis Freitag den Rentnern.

An vielen Orten prägten sich einzelne Gesichter ein, die man wiedersah. Unver-

gesslich der alte Mann, der in Wiesbaden

einen ganzen unbespielten Tisch für seine

Buchhaltung benötigte oder die Rentner

in meinem späteren Stammcasino in Spanien. Die etwas besser situierten

konnten bis zum 10. des Monats noch täglich einen 50er wechseln und waren ihn ab 16.00 Uhr meist  los.

Danach gehörten sie fix zu meinem Stammpublikum und kommentierten

das Geschehen. Etliche sah ich selten

spielen, aber Ahnung hatten die doch

eine ganze Menge. Nachspieler liess ich

gewaehren, sofern es möglich war. Das ich 

nach Abwurf mit unterschiedlichen Einsätzen spielte, konnten sie mich zwar nie sinnvoll kopieren aber jedesmal bevor ich wieder länger wegfuhr, verteilte ich die 

Hälfte des letzten Gewinns zwischen Personal und den Alten. 
Ein Sitzplatz war mir dadurch bei jedem 

Besuch garantiert oder wurde freigemacht. Das gehörte zum Ritual.
Persönlich glaube inzwischen, es ist 

unmöglich als junger Roulettespieler 

klassisch dauerhaft zu performen. Wie

hier im Forum sind mir auch in den Casinos ausschliesslich

erfahrene Spieler mit echter Kompetenz begegnet.
Es wäre interessant diesen Ansatz und 

Gedanken weiterzuverfolgen. Divonne

hatte ich zu selten besucht und zur Zeit

des Francs war ich noch gar nicht auf

den Geschmack gekommen - aber sehr häufig in Frankreich. Das bedaure ich 

heute sehr. Alles hat sich verändert, ich

erinnere mich an einen Besuch im Casino

Menton Um 1996, zerschlissene Teppiche

und ein Abbruchambiente, 2013 war alles

renoviert und auf neuestem Stand.

Wer war dieser alte Mann in Divonne  und was spielte er? 
 

Juan

bearbeitet von Juan del Mar
Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb Juan del Mar:


Das Szenario von Bad Dürkheim habe ich

quer durch Europa erlebt, der Nachmittag

gehoerte Montag bis Freitag den Rentnern.

An vielen Orten prägten sich einzelne Gesichter ein, die man wiedersah. Unver-

gesslich der alte Mann, der in Wiesbaden

einen ganzen unbespielten Tisch für seine

Buchhaltung benötigte oder die Rentner

in meinem späteren Stammcasino in Spanien. Die etwas besser situierten

konnten bis zum 10. des Monats noch täglich einen 50er wechseln und waren ihn ab 16.00 Uhr meist  los.

Danach gehörten sie fix zu meinem Stammpublikum und kommentierten

das Geschehen. Etliche sah ich selten

spielen, aber Ahnung hatten die doch

eine ganze Menge. Nachspieler liess ich

gewaehren, sofern es möglich war. Das ich 

nach Abwurf mit unterschiedlichen Einsätzen spielte, konnten sie mich zwar nie sinnvoll kopieren aber jedesmal bevor ich wieder länger wegfuhr, verteilte ich die 

Hälfte des letzten Gewinns zwischen Personal und den Alten. 
Ein Sitzplatz war mir dadurch bei jedem 

Besuch garantiert oder wurde freigemacht. Das gehörte zum Ritual.
Persönlich glaube inzwischen, es ist 

unmöglich als junger Roulettespieler 

klassisch dauerhaft zu performen. Wie

hier im Forum sind mir auch in den Casinos ausschliesslich

erfahrene Spieler mit echter Kompetenz begegnet.
Es wäre interessant diesen Ansatz und 

Gedanken weiterzuverfolgen. Divonne

hatte ich zu selten besucht und zur Zeit

des Francs war ich noch gar nicht auf

den Geschmack gekommen - aber sehr häufig in Frankreich. Das bedaure ich 

heute sehr. Alles hat sich verändert, ich

erinnere mich an einen Besuch im Casino

Menton Um 1996, zerschlissene Teppiche

und ein Abbruchambiente, 2013 war alles

renoviert und auf neuestem Stand.

Wer war dieser alte Mann in Divonne  und was spielte er? 
 

Juan

Naja was das Thema Nachspielen betrifft, also wo ich damals ausschließlich Pleins gespielt habe, habe ich mich ganz auf mein Spiel konzentriert und nicht so sehr auf meine Mitspieler geachtet, was die so Setzen. Ich kann mir aber vorstellen das es leute gibt, die es bestimmt nicht ganz so toll finden. Ich habe auch schon oft erfahrene Spieler getroffen, leute die sich durchaus gedanken machen was sie Spielen, aber irgendwie habe ich das Gefühl es werden immer weniger. Habe in den Letzten Jahren immer wieder Leute an den Tischen gesehen, die einfach nur den Tisch mit Jetons vollkleistern, ohne irgendeinen Sinn zu erkennen.

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Philippo:

Habe in den Letzten Jahren immer wieder Leute an den Tischen gesehen, die einfach nur den Tisch mit Jetons vollkleistern, ohne irgendeinen Sinn zu erkennen.

 

Also, diese Typen gab es schon immer.

Geschrieben
Am 9.12.2020 um 23:16 schrieb Rabe1:

Wegen Corana stöbere ich in alten Threads und finde das OLDMAN SPIEL. Den erwähnten alten Mann im Casino in Divonne habe ich selbst noch erlebt. War aber noch zur Zeit des Francs. Alles was genel über den alten Mann geschrieben hat, trifft zu.

 

genel mit einer Ergänzung zum Oldman Spiel genel mit einer Ergänzung zum Oldman Spiel

 

das mag ja dem alten Mann geglückt sein, dass er immer dann abwesend war, wenn sich schwarze Serien gebildet haben, tatsächlich wird es auch in umgekehrter Farbenfolge Treffer geben, oder auch nicht. Brauchst ja nur genügend Permanenzen testen, dann wirst Du sehen, was Sache ist. Bei durchgehender Überprüfung von Permanenzen bezweifle ich, dass sich ein nennenswertes Plus ergibt:

 

LG

Geschrieben
Zitat

suchender
das mag ja dem alten Mann geglückt sein, dass er immer dann abwesend war, wenn sich schwarze Serien gebildet haben,

 

Er war nicht abwesend, wenn schwarze Serien liefen. Nur wenn eine schwarze Serie an einem Tisch lief, setzte er dort nicht. Er spielte (buchte) immer  3-5 Tischen.
Seine Strategie, bezw. Satzsignal war simpel, wie es genel bereits beschrieb:

Zitat

Er sagte : ich mache die Wette das Schwartz es nicht schafft einen VIERER zu
produzieren ! wenn das passiert ..verliere ich...ABER OFT...PAKT DAS SCHARTZ NICHT !
Darum SPIELE ICH NUR : ROT


Er spielt gegen das Erscheinen einer 4 Schwarz Serie, wenn vorher mindestens eine 4er Rotserie erschienen war. Mit anderen Worten: Seine Intention war ein Tendenzspiel auf den momentanen Favorit Rot.

Zitat

Bei durchgehender Überprüfung von Permanenzen bezweifle ich, dass sich ein nennenswertes Plus ergibt:

Es geht garnicht um durchgehende Überprüfung von Permanenzen, sondern nur um den momentanen Favoriten.

Das Prinzip kann auf jedem EC Paar angewendet werden.

 

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb Juan del Mar:

Es wäre interessant diesen Ansatz und 

Gedanken weiterzuverfolgen.

Wer war dieser alte Mann in Divonne  und was spielte er? 
 

Juan

Ein Beispiel:


      2
     26
  30    
  18    
      2
      4
     20
  12    
   1    
  18    
   9    
  27           < Satzsignal. Ab jetzt jedesmal nach Schwarz auf Rot setzen.
     20       < Rot setzen
   7             Gewinn. Warten bis wieder Schwarz erscheint.
      6          < Rot setzen
     35        < Verlust, Nachsatz mit 2 Stk
  12           < Gewinn. Warten bis wieder Schwarz erscheint.
     28         < Rot setzen
  36           < Gewinn. Warten bis wieder Schwarz erscheint.
  14   
     33        < Rot setzen
   9           < Gewinn. Warten bis wieder Schwarz erscheint.
  18    
  18    
  32    
  16    
    9    
  12    
  23    
  32    
     29     < Rot setzen
     29    < Verlust, Nachsatz mit 2 Stk
  14       < Gewinn. Warten bis wieder Schwarz erscheint.
     17
  18    
       2
     11
  32    
     13
  36    
  36    
     26
  18    
     22
    0   
     35
  27    
  27    
     13
  34    
  23    
  34    
      2
     35
   3    
      8
     35
   1    
     35
     17
      6
   5    
     26
      4
   5    
     10
   5    
    24
     15
      8
      2      < Platzer -7 Stk ( 1,2,4)

 

Diese PZ hätte einen Gewinn von +16, - 7 = 9 Stk erbracht.

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Rabe1:

Er spielt gegen das Erscheinen einer 4 Schwarz Serie, wenn vorher mindestens eine 4er Rotserie erschienen war.

 

Und warum dieses Spielchen ausgerechnert mit den 4er Serien,könnte es da einen besonderen Grund geben?

 

Hans Dampf

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Hans Dampf:

Und warum dieses Spielchen ausgerechnert mit den 4er Serien,könnte es da einen besonderen Grund geben?

 

Hans Dampf

 

Da eine zweistufige Martingale eingesetzt wird (1, 2, 4 Stücke) ging es wohl darum, die Martingale flach zu halten. Maximalverlust pro Angriff 7 Stücke.

Würde man gegen eine Fünfer-Serie wetten, wäre ein fehlgeschlagener Angriff schon viel teurer (minus 15 Stücke).

 

Ferner sind solitäre Vierer-Serien im Erscheinungsdurchschnitt alle 33 Coups (grob gerundet) zu erwarten, soziabel alle gerundet 17 Coups. Da stand also die Hoffnung dahinter, sich in den aktiven Spielstrecken gehäuft dazwischen zu bewegen.

 

 

Dasselbe ginge alternativ unterschiedslos auch mit der umgekehrten Wette auf schwarz (dass der Zufall es angeblich nicht schaffe, eine Vierer-Serie auf rot hinzubekommen).

 

Niedliches einfaches Unterhaltungsspiel. Nichts spricht dafür, damit längerfristig gewinnen zu können.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb starwind:

Ferner sind solitäre Vierer-Serien im Erscheinungsdurchschnitt alle 33 Coups (grob gerundet) zu erwarten, soziabel alle gerundet 17 Coups. Da stand also die Hoffnung dahinter, sich in den aktiven Spielstrecken gehäuft dazwischen zu bewegen.

Der Ø ist für die Tonne!!
Das Roulette Problem ist mathematisch mit dem Durchschnitt gelöst, bezw. der Durchschnitt ist der gösste Betrüger.verstopft.gif.f73d4a2f49e429e18788e500dcea6f11.gif

 

(Zero aussen vor)
2er Figuren mit 1+2 gesetzt.

xx  xo  oo  ox

 

Verhältnis 3:1 Daher 3*1 Stk. gewinnen, sowie 1* 3 Stk. Verlust = + - 0

 

Gewinn bei den 2 Sätzen
1. Satz +1
2. Satz +1 = Ø 1 Stk. Gewinn

 

Jetzt wird anstelle von 1+2 aber 1+3 gesetzt.

 

Verhältnis weiterhin 3:1

 

Gewinn bei den 2 Sätzen
1. Satz +1
2. Satz +2 = 3 : 2 = Ø 1,5 Stk. Gewinn

 

3* den Ø von 1,5 Stk. Gewinn = 4,5 Stk im Ø
Platzer 1+3 = 4 Stk.

4,5 Gewinn - 4 Stk. Platzer = 0,5 Stk Gewinn bleibt im Ø  auf 4 gesetzte Sätze.  clever.gif.db21c2341e8f4df98a5338710bf4750f.gif

 

Regenbogen

 

Was man begehrt, versucht man zu erreichen -
was man nicht will, das hat man schnell erreicht -
das Ziel scheint oftmals einem Traum zu gleichen,
in dem es einem Regenbogen gleicht.

 

Und so wie dieser hat der Traum zwei Enden,
an denen er die Erde kaum berührt,
wo man uralte Mythen und Legenden
und seine Wünsche gleichermassen spürt.

 

Der Topf voll Gold steht stets am ander'n Ende,
dort ist man niemals auch, zur gleichen Zeit -
die Last der Suche, dass man ihn doch fände,
hält uns das Leben oft genug bereit.

 

Und diese Suche nach dem Stein der Weisen,
dem gold'nen Vlies, dem heil'gen Gral - dem Glück,
begleitet uns auf jeder uns'rer Reisen
und lässt uns doch nur hinter uns zurück.

 

Der Regenbogen selbst ist unser Leben -
er spannt sich von der Wiege bis zum Grab -
er ist nur, was er scheint, er ist halt eben
nur bunte Luft, die ich vergöttert hab'!

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Rabe1:

Regenbogen

 

Was man begehrt, versucht man zu erreichen -
was man nicht will, das hat man schnell erreicht -
das Ziel scheint oftmals einem Traum zu gleichen,
in dem es einem Regenbogen gleicht.

 

Und so wie dieser hat der Traum zwei Enden,
an denen er die Erde kaum berührt,
wo man uralte Mythen und Legenden
und seine Wünsche gleichermassen spürt.

 

Der Topf voll Gold steht stets am ander'n Ende,
dort ist man niemals auch, zur gleichen Zeit -
die Last der Suche, dass man ihn doch fände,
hält uns das Leben oft genug bereit.

 

Und diese Suche nach dem Stein der Weisen,
dem gold'nen Vlies, dem heil'gen Gral - dem Glück,
begleitet uns auf jeder uns'rer Reisen
und lässt uns doch nur hinter uns zurück.

 

Der Regenbogen selbst ist unser Leben -
er spannt sich von der Wiege bis zum Grab -
er ist nur, was er scheint, er ist halt eben
nur bunte Luft, die ich vergöttert hab'!

 

Uihhh, das ist ja ganz pessimistische, wenn nicht gar frustrierte Poesie.

 

Ich gehe lieber vom Paradies auf Erden aus, auch wenn man dafür arbeiten muss.

 

Starwind

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