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Geschrieben

Nein, Du reduzierst sogar Deine Chance auf Gewinn.

Setzt Du auf einfache Chancen hast kostet Dich die 0 auf Dauer 1,35%, da der Bankvorteil ja nur 19 zu 18 ist

Bei Pleins kostet Dich die Null 2,7% incl. Tronc sogar 5,4% da der Bankvorteil ja 36 zu 1 ist.

Shato

Hi shato, entschuldige bitte, daß ich das nicht verstehe.

Wenn du einen EC-Satz mit Plein-Satz vergleichen willst kannst du nur hingehen und die gleiche Abdeckung miteinander vergleichen:

ein Satz auf EC ist zu vergleichen mit einem Satz auf 18 Plein

ein Satz auf Dtz/Kol ist zu vergleichen mit einem Satz auf 12 Plein.

usw.

dann stimmt aber deine vorgenannte Logik nicht.

Das andere ist, daß du bei EC gebunden bist an eine vorherbestimmte Auswahl

Bei Satz auf 18 Plein kannst du frei auswählen.

gruss

Geschrieben

Hi shato, entschuldige bitte, daß ich das nicht verstehe.

Wenn du einen EC-Satz mit Plein-Satz vergleichen willst kannst du nur hingehen und die gleiche Abdeckung miteinander vergleichen:

ein Satz auf EC ist zu vergleichen mit einem Satz auf 18 Plein

ein Satz auf Dtz/Kol ist zu vergleichen mit einem Satz auf 12 Plein.

usw.

dann stimmt aber deine vorgenannte Logik nicht.

Das andere ist, daß du bei EC gebunden bist an eine vorherbestimmte Auswahl

Bei Satz auf 18 Plein kannst du frei auswählen.

gruss

Ok, verlgeichen wir doch mal.

1 Satz auf EC mit einem Satz auf 18 Pleins.

Ich setze also 18 Stück auf rot, und 18x 1 Stück auf alle roten Zahlen.

Gewinne ich bei EC habe ich 36 Stück, gewinne ich bei Plein habe ich 35 Stück (Tronc niemals vergessen).

Verliere ich bei EC durch eine schwarze Zahl habe ich 0 Stück, wie auch bei Plein.

Verliere ich bei EC durch Erscheinen der 0 habe ich 9 Stück, bei Plein ist immer noch alles weg.

Merkst Du was ich meine?

Shato

Geschrieben

@Shato,

Hi,

soweit so klar!

Es ist dumm einen Satz auf "Rot" durch einen Satz Plein auf "alle roten" zu ersetzen.

(gilt analog für alle anderen EC oder Teilchancen bis TVP incl.)

Der Vorteil des Pleinspiel liegt doch darin, daß ich je nach Spielprinzip z.B. auf alle 18 zuletzt gefallenen oder alle 18 zuletzt nicht gefallenen setzen kann, egal ob sie rot gerade oder passe sind. somit ist das Pleinspiel besser als auch die satzkombi von 2 oder 3 EC´s.)

damit spiele ich die Zahlen, die ich will und nicht die vorausgwählten.

Oder kannst du das ebenfalls gegenrechnen?

gruss

local

Geschrieben
@Shato,

Hi,

soweit so klar!

Es ist dumm einen Satz auf "Rot" durch einen Satz Plein auf "alle roten" zu ersetzen.

(gilt analog für alle anderen EC oder Teilchancen bis TVP incl.)

Der Vorteil des Pleinspiel liegt doch darin, daß ich je nach Spielprinzip z.B. auf alle 18 zuletzt gefallenen oder alle 18 zuletzt nicht gefallenen setzen kann, egal ob sie rot gerade oder passe sind. somit ist das Pleinspiel besser als auch die satzkombi von 2 oder 3 EC´s.)

damit spiele ich die Zahlen, die ich will und nicht die vorausgwählten.

Oder kannst du das ebenfalls gegenrechnen?

gruss

local

Es macht doch keinen Unterschied.

Ob ich nun auf alle 18 schwarzen Zahlen setze, oder auf 18 völlig willkürlich ausgewählte Zahlen, nach welchem System auch immer, es gibt immer 19 Zahlen die mir einen Total-Verlust bescheren und 18 Zahlen die mir 17 Stück Gewinn bringen.

Bei EC gibt es 18 Zahlen die mir 18 Stück Gewinn bringen, 18 Zahlen die mir Totalverlust bringen und 1 Zahl die meinen halben Einsatz frisst.

Wenn man das nun über eine lange Strecke durchrechnet ergeben sich bei Pleinspiel die bekannten -5,4% dagegen bei EC-Spiel "nur" -1,35%.

Es würde nur dann einen Unterschied machen wenn die Kugel ein Gedächtnis hätte und man aufgrund gefallener Zahlen zukünftige Zahlen vorhersagen könnte.

Shato

Geschrieben

Es würde nur dann einen Unterschied machen wenn ... man aufgrund gefallener Zahlen zukünftige Zahlen vorhersagen könnte.

Shato

Hi Shato,

vorhersagen will ich ja nicht behaupten, aber "ausschließen" ginge doch, oder?

gruss

local

Geschrieben

Es würde nur dann einen Unterschied machen wenn ... man aufgrund gefallener Zahlen zukünftige Zahlen vorhersagen könnte.

Shato

Hi Shato,

vorhersagen will ich ja nicht behaupten, aber "ausschließen" ginge doch, oder?

gruss

local

Nur so interessehalber: Wie schliesst Du zukünftige Zahlen aus?

Mir fällt nur eine Methode ein die funktioniert, und das ist über das Zahlenfach am Rad Frischhaltefolie spannen. Bezweifle allerdings sehr, dass sie Dich das machen lassen.

Shato

Geschrieben

Nur so interessehalber: Wie schliesst Du zukünftige Zahlen aus?

Mir fällt nur eine Methode ein die funktioniert, und das ist über das Zahlenfach am Rad Frischhaltefolie spannen. Bezweifle allerdings sehr, dass sie Dich das machen lassen.

Na,

ich würde z.B. Herrn Gauss befragen:

dieser gibt ja an und es ist überall nachvolziehbar, daß im Schnitt pro Rotation:

24 Zahlen erscheinen

davon 1/3 (8) mehrfach

Ausschließen kann ich sicherlich nicht die 13, die nicht kommen werden.

Aber 16 Zahlen, von den 24, die kommen, kommen nicht mehr!

also wenn ich anfange und alle Zahlen ausschließe, die bereits mindestens 1mal gekommen sind, dann habe ich eine hohe Wahrscheinlichkeit zu treffen.

bitte nur als Denkansatz nicht als Systemansatz lesen!

gruss

local

Geschrieben

Huhu :)

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>local:</b></small></legend><i>also wenn ich anfange und alle Zahlen ausschließe, die bereits mindestens 1mal gekommen sind, dann habe ich eine hohe Wahrscheinlichkeit zu treffen.</i></fieldset></div>

Dir ist aber sicherlich klar, dass das auch mal nach hinten losgeh'n kann. Ist mir vorhin passiert:

Da spiel' ich auf 3 ECs, Rot, Impair, Manque..........

Die passende Permanenz dafür:

24

20

24

22

13

35

33

27

24

28

21

26

24

3

22

28

16

24

28............

Wenn Du nachzählst, sind's 19 Coups, also 'ne halbe Plein-Rotation. Wie willst Du da irgendwelche Zahlen ausschliessen, die schon gekommen sind, wo doch offensichtlich Favoriten laufen??????

Bei der Permanenz ist der ganze Denkansatz beim Teufel..........

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :)

ps

's Spiel ging ähnlich weiter, hat mich doch tatsächlich 28 Stücke gekostet. Dann war's mir zu doof und ich hab' aufgehört....................

Geschrieben

Nur so interessehalber: Wie schliesst Du zukünftige Zahlen aus?

Mir fällt nur eine Methode ein die funktioniert, und das ist über das Zahlenfach am Rad Frischhaltefolie spannen. Bezweifle allerdings sehr, dass sie Dich das machen lassen.

Na,

ich würde z.B. Herrn Gauss befragen:

dieser gibt ja an und es ist überall nachvolziehbar, daß im Schnitt pro Rotation:

24 Zahlen erscheinen

davon 1/3 (8) mehrfach

Ausschließen kann ich sicherlich nicht die 13, die nicht kommen werden.

Aber 16 Zahlen, von den 24, die kommen, kommen nicht mehr!

also wenn ich anfange und alle Zahlen ausschließe, die bereits mindestens 1mal gekommen sind, dann habe ich eine hohe Wahrscheinlichkeit zu treffen.

bitte nur als Denkansatz nicht als Systemansatz lesen!

gruss

local

Klar.

der 2/3-Satz ist auch eine mathematische Tatsache.

Das Zauberwort heisst aber: im Schnitt.

Wenn man eine Strecke von 100.000 coups betrachtet ergibt sich ein solcher Schnitt, was aber nicht heisst, dass man nach 24 Coups 16 Zahlen ausschliessen kann.

Tatsache ist, und das bestätigt Dir jeder Mathematiker: Nachdem in 36 Coups 24 Zahlen gefallen sind, 8 davon mehrfach, kann in den nächsten 36 Coups alles passieren. Es können nochmal die selben 24 Zahlen kommen, es können nur die 13 fehlenden kommen, es können nur die 8 Zahlen die mehrfach erschienen sind kommen, es kann schlicht und ergreifend alles passieren.

Die Wahrscheinlichkeit dafür mag nicht sonderlich hoch sein, aber immer noch bei weitem zu hoch um dagegen zu spielen.

Aber selbst wenn ich nun annehme es passiert immer so, wie Herr Gauss es errechnet hat.

Alles was Du weisst, ist, nach 36 Coups hast Du 12 Zahlen die noch nicht erschienen sind, 8 Zahlen die mehrfach erschienen sind und 16 Zahlen die einmal erschienen sind.

In den nächsten 36 Coups wird nun, der Norm entsprechend, folgendes passieren:

4 der 12 noch nicht erschienen Zahlen werden erscheinen.

Eine nicht vorhersagbare Anzahl der 16 einfach und der 8 mehrfach erschienen Zahlen wird noch einmal oder mehrmals erscheinen und zumindest 4 davon werden nicht erscheinen.

Du schliesst nun alle 24 Zahlen aus die bereits erschienen sind. Setzt also 36x auf 13 Zahlen. Ist ne höllische Progression. Aber gehen wir mal von masse egal aus: Du setzt 36x13 Stück = 468 Stück, Du musst also 13,37x in den 36 Coups treffen um auch nur ein paar Stücke zu gewinnen. Statistisch betrachtet wirst Du aber nur 12,64x treffen.

Solltest Du das also wirklich so spielen wird es oft funktionieren, ein wenig öfter aber eben nicht.

Shato

Geschrieben (bearbeitet)
bitte nur als Denkansatz nicht als Systemansatz lesen!

Tatsache ist, und das bestätigt Dir jeder Mathematiker: Nachdem in 36 Coups 24 Zahlen gefallen sind, 8 davon mehrfach, kann in den nächsten 36 Coups alles passieren. Es können nochmal die selben 24 Zahlen kommen, es können nur die 13 fehlenden kommen, es können nur die 8 Zahlen die mehrfach erschienen sind kommen, es kann schlicht und ergreifend alles passieren.

In den nächsten 36 Coups wird nun, der Norm entsprechend, folgendes passieren:

4 der 12 noch nicht erschienen Zahlen werden erscheinen.

Eine nicht vorhersagbare Anzahl der 16 einfach und der 8 mehrfach erschienen Zahlen wird noch einmal oder mehrmals erscheinen und zumindest 4 davon werden nicht erscheinen.

Du schliesst nun alle 24 Zahlen aus die bereits erschienen sind. Setzt also 36x auf 13 Zahlen. Ist ne höllische Progression. Aber gehen wir mal von masse egal aus: Du setzt 36x13 Stück = 468 Stück, Du musst also 13,37x in den 36 Coups treffen um auch nur ein paar Stücke zu gewinnen. Statistisch betrachtet wirst Du aber nur 12,64x treffen.

Hi Shato,

nicht so schnell mit die jungen Gäule.

a) du schreibst nach 36 coups. Davon sprach ich garnicht. Was ist, wenn ich den Fortgang innerhalb von 36/37 coups betrachte und darus ein Spiel mache?

b) Wie kommst du auf den schluss, daß nach 36 Coups in der neuen Rotation deinen Vorhersagen (es kann alles pasieren) richtig sind? Breche ich die vorhergehende Permanenz auf z.B. bei Coups 18, und starte eine Auswertung neu, kann nciht mehr "alles" passieren! Denn ich ahbe hier bereits wieder "Ausschlusskriterien" im Blick.

c) und beim Setzen war ich eh noch nicht siehe mein Zitat oben. Wir waren beim Unterschied zwischen "Voraussehen" und "Ausschließen"

gruss

local

bearbeitet von local
Geschrieben
24 Zahlen erscheinen

davon 1/3 (8) mehrfach

:)

Hallo,

ist das jetzt das NEUE 2/3 Gesetz?

Und was hat der Herr Gauss damit zu tun?

Gruß

Brennos

Kannst du deine Fragen etwas präzisieren?

Was ist deiner Meinung nach falsch, außer, daß wir hier erstmal vom Standarddurchschnitt ausgehen, um etwas deutlich zu machen?

fragend

local

Geschrieben
Hi Shato,

nicht so schnell mit die jungen Gäule.

a) du schreibst nach 36 coups. Davon sprach ich garnicht. Was ist, wenn ich den Fortgang innerhalb von 36/37 coups betrachte und darus ein Spiel mache?

b) Wie kommst du auf den schluss, daß nach 36 Coups in der neuen Rotation deinen Vorhersagen (es kann alles pasieren) richtig sind? Breche ich die vorhergehende Permanenz auf z.B. bei Coups 18, und starte eine Auswertung neu, kann nciht mehr "alles" passieren! Denn ich ahbe hier bereits wieder "Ausschlusskriterien" im Blick.

c) und beim Setzen war ich eh noch nicht siehe mein Zitat oben. Wir waren beim Unterschied zwischen "Voraussehen" und "Ausschließen"

gruss

local

Das Problem ist, innerhalb einer kurzen Beobachtungsspanne, und 300 Coups pro Abend sind eine sehr kurze Spanne, kann immer alles passieren.

Ausgleich, Auftreten der Normverteilung usw. passiert immer nur auf Langstrecken, und da reden wir von 100.000en Coups.

Du sagst Du hast "Ausschlusskriterien" im Blick. Klar, Du weisst, dass die Zahlen nicht kommen dürfen. Dein Problem ist nur, niemand hat die Kugel darüber informiert. Es ist völlig egal welche Zahlen in den letzten 10, 100, 1000, 10.000 oder 100.000 Würfen gefallen sind. In dem Moment wo die Kugel geworfen wird, hat jedes Feld im Rad eine Chance von 2,7% getroffen zu werden.

Den besten Beweis dafür findest Du auf den ECs. Wenn Du sämtliche Permanenzen aufschlüsselst und alle Auftreten von 10er Serien auf ECs herausliest, findest Du heraus, dass aus einer 10er Serie in 48,65% der Fälle eine 11er Serie wird. Gehst Du nun auf 15er Serien, findest Du heraus, dass in 48,65% der Fälle eine 15er Serie zu einer 16er Serie wird.

Das kannst Du weiterspielen bis zu 25er Serien, danach wird die Luft recht dünn, bzw. es gibt nicht mehr allzuviele solche Serien, aber die Aufteilung bleibt immer noch gleich.

Wäre die Normverteilungs-Theorie nun aber auch auf Kurzstrecken gültig, dann dürften nur aus 20% aller 15er Serien 16er Serien werden, und nur noch aus 3% aller 20er Serien 21er usw.

Das ist aber definitiv nicht der Fall. Die Wahrscheinlichkeit eines Wurfes wird zu 100% nicht im Geringsten von zuvor erfolgten Würfen beeinflusst.

Shato

Geschrieben

Hallo Local,

beim 2/3 Gesetz erscheinen = 12 Zahlen einfach,12 Zahlen mehrfach,12 Zahlen garnicht.

Ist etwas vereinfacht,genauer: es erscheinen 23,58 verschiedene Nummern.

Es bleiben aus 13,42 verschiedene Nummern.

Es erscheinen 10-11 Nummern 2 fach wovon ca.3 Nummern 3 fach oder mehr erscheinen.

Die mathematische Berechnung hat erstmals der deutsche Rouletteforscher Dirical 1956 veröffentlicht.

Gruß

Brennos

Geschrieben (bearbeitet)
Hallo Local,

beim 2/3 Gesetz erscheinen = 12 Zahlen einfach,12 Zahlen mehrfach,12 Zahlen garnicht.

Ist etwas vereinfacht,genauer: es erscheinen 23,58 verschiedene Nummern.

Es bleiben aus 13,42 verschiedene Nummern.

Es erscheinen 10-11 Nummern 2 fach wovon ca.3 Nummern 3 fach oder mehr erscheinen.

Die mathematische Berechnung hat erstmals der deutsche Rouletteforscher Dirical 1956 veröffentlicht.

Gruß

Brennos

auswertung aus 8340 rotation etwas mehr als 300 000 coups

Nach 37 Coups gibt es 14 Restanten, 14 Zahlen die 1mal gefallen sind und 9 Zahlen die sich mindestens 2mal gezeigt haben. von 23 erscheinenen Zahlen 1/3 ist ca. 8. diese RundungsEins wirst du mir verzeihen, wenn du das 2/3-G mit 12/12/12 beschreibst.

Meine Auswertungen über ca. 1,5 Millionen Coups aus OC und Real-Permanenzen zeigen das gleiche Bild. Einzig der Unterschied ist, daß in OC die Verteilung in den Nachkommastellen etwas abweicht. In Real fallen eher 23 Zahlen in OC eher 24 Zahlen. OC´s erzeugen auch mehr und geballert Abweichungen außer der 3sigma-Grenzen.

Wo liegt nun dein Zweifel mit dem "Neuen" 2/3-Gesetz?

Und zu Gauss, da wo die Glocke ihre Aufhängung hat ist zufällig die 23/24.

sonst noch Einwände?

gruss

bearbeitet von local
Geschrieben

@local

Bei 300.000 Coups sehr wahrscheinlich.

Hat aber mit einem einzelnen Coup nichts zu tun. Würde es Dir gelingen für jeden einzelnen Wurf der Kugel auch nur 3 Zahlen zuverlässig auszuschliessen, hättest Du das Roulette-Problem gelöst.

Shato

Geschrieben
@local

Bei 300.000 Coups sehr wahrscheinlich.

Hat aber mit einem einzelnen Coup nichts zu tun. Würde es Dir gelingen für jeden einzelnen Wurf der Kugel auch nur 3 Zahlen zuverlässig auszuschliessen, hättest Du das Roulette-Problem gelöst.

Shato

ich habe zufällig bei 2 Spielen die letzten 3 Restanten vorhergesagt dass diese kommen müssten, innerhalb von 5 Runden kamen bei beiden spielen diese 3 Zahlen! Ich habe mich natürlich geärgert dass ich da nicht mal gesetzt habe... Zufall oder Gesetz? Ich meine ZUFALL.... dennoch:

ich würde z.B. Herrn Gauss befragen:

dieser gibt ja an und es ist überall nachvolziehbar, daß im Schnitt pro Rotation:

24 Zahlen erscheinen

davon 1/3 (8) mehrfach

Ausschließen kann ich sicherlich nicht die 13, die nicht kommen werden.

Aber 16 Zahlen, von den 24, die kommen, kommen nicht mehr!

also wenn ich anfange und alle Zahlen ausschließe, die bereits mindestens 1mal gekommen sind, dann habe ich eine hohe Wahrscheinlichkeit zu treffen.

bitte nur als Denkansatz nicht als Systemansatz lesen!

Wenn ich so meine Aufzeichnungen betrachte, stimmt diese Statistik öfters annährend überein... natürlich gibt es teilweise Abweichungen, doch je länger man spielt, desto mehr behauptet sich dies, nur weiß leider niemand wann mal genau solch ein Fall eintritt!

Ich werde mal ein paar meiner Aufzeichnungen hier als Bild rein laden... ist recht interessant.

Geschrieben (bearbeitet)

Hier ist mal ein Spiel über 37 Coups.

Was könnte man hier laut Herrn Gauss brauchbares daraus machen?

4794roulette68627markus.jpg

Grafik verkleinert (vorher Größe 1600x1200)

bearbeitet von Paroli
Geschrieben

Hallo shato,

Deine Aussagen bis zu diesem Satz waren alle korrekt, aber

Wäre die Normverteilungs-Theorie nun aber auch auf Kurzstrecken gültig, dann dürften nur aus 20% aller 15er Serien 16er Serien werden, und nur noch aus 3% aller 20er Serien 21er usw.

Shato

das kann ich nicht nachvollziehen. Wie kommst Du zu diesen %-Angaben? Kannst Du das näher erläutern?

Mandy16 :)

Geschrieben
Hier ist mal ein Spiel über 37 Coups.

Was könnte man hier laut Herrn Gauss brauchbares daraus machen?

Hi Markus,

ich bleibe mal bei deiner Permanenz und den vorhergenannten Wegen (teilung bei 18)

A) Nach 18 Coups deiner Permanenz, sind 10 Zahlen 1mal gefallen, 4 Zahlen mehrfach.

Ich schließe diese Zahlen gesamt aus!

der nächste Coups ist die 20, sie war bisher nicht gefallen. 23 gesetzt, 13 netto.

Nur ein Beispiel, kein System, keine Dauerlösung, nur beweis, daß möglich ist sogar mehr als 3 Zahlen für den nächsten Coups auszuschließen.

gruss

local

Geschrieben
Hallo shato,

Deine Aussagen bis zu diesem Satz waren alle korrekt, aber

Wäre die Normverteilungs-Theorie nun aber auch auf Kurzstrecken gültig, dann dürften nur aus 20% aller 15er Serien 16er Serien werden, und nur noch aus 3% aller 20er Serien 21er usw.

Shato

das kann ich nicht nachvollziehen. Wie kommst Du zu diesen %-Angaben? Kannst Du das näher erläutern?

Mandy16 :)

Sorry, die %-Angaben sind nicht errechnet, noch nicht mal geschätzt, sondern einfach nur Hausnummern.

Theoretisch reduziert sich die Wahrscheinlichkeit der Weiterführung einer Serie mit jedem Treffer um etwa die Hälfte.

Eine rote Zahl = 48,65%

Zwei rote Zahlen in Serie = 23,66%

Drei rote Zahlen in Serie = 11,51%

usw.

Wir wissen also, dass nur 11,51% aller roten Zahlen von 2 weiteren roten Zahlen gefolgt werden und nur 0,6% aller roten Zahlen werden von 6 weiteren roten Zahlen gefolgt.

Bei 300 Coups pro Abend sollte es also nur einmal pro Abend eine 7er Serie pro EC geben. Eine 10er Serie dürfte nur einmal pro Woche passieren. 12er Serien dürfte es nur einmal pro Monat geben, 16er Serien sollten nicht mal einmal im Jahr passieren usw.

Das wars was ich meinte, die Wahrscheinlichkeit sagt es darf nur so und so oft in so und so vielen Würfen passieren. Dementsprechend müsste eigentlich die Trefferwahrscheinlichkeit nach einer Serie einer bestimmten Länge abnehmen, tun sie aber nicht.

Shato

Geschrieben
Dementsprechend müsste eigentlich die Trefferwahrscheinlichkeit nach einer Serie einer bestimmten Länge abnehmen, tun sie aber nicht.

doch die Wahrscheinlichkeit nimmt ab, du hast es ja beschrieben. Aber selbst die kleinste Wahrscheinlichkeit ist noch eine Wahrscheinlichkeit.

Sie wird durch einen Prozentausdruck von z.B. 0,116 nicht zur "Unwahrscheinlichkeit".

aber das ist philosophisch :)

Etwas anderes ist aber, wenn ich sage, daß eine 1mal gefallene Zahl zu 50% die Wahrscheinlichkeit besitzt nicht mehr zu fallen!

dadurch daß diese eine Zahl an Wahrscheinlichkeitswert verliert, gewinnen andere Zahlen an Wahrscheinlichkeit. welche von diesen kommt, ist dann was anderes.

gruss

local

PS: das kann man nicht mit 2 Werten und einem Störwert ausgleichen.

Geschrieben

Der Zweifel liegt an Deiner Berechnung von 24/3 =8.

Da ich schon 1982 ca. 500 000 coups durch den Computer überprüft habe und auf 10,... Zahlen und nicht 8 kam hege ich zweifel an den 8 Zahlen.

Zumal in einschlägiger Rouletteliteratur die gleiche Zahl 10,... genannt wird.

Ausserdem liegt die Bandbreite zwischen 17 und 29 Zahlen die erscheinen können,also nutzt Dir die Normalverteilung bei einem Spiel über 2 oder 3 Rotationen überhaupt nichts,da die Normalverteilung nicht die Regel ist.

Gruß

Brennos

Geschrieben (bearbeitet)
Der Zweifel liegt an Deiner Berechnung von 24/3 =8.

Da ich schon 1982  ca. 500 000 coups durch den Computer überprüft habe und auf 10,... Zahlen und nicht 8 kam hege ich zweifel an den 8 Zahlen.

Zumal in einschlägiger Rouletteliteratur die gleiche Zahl 10,... genannt wird.

Ausserdem liegt die Bandbreite zwischen 17 und 29 Zahlen die erscheinen können,also nutzt Dir die Normalverteilung bei einem Spiel über 2 oder 3 Rotationen überhaupt nichts,da die Normalverteilung nicht die Regel ist.

Gruß

Brennos

Hi brennos,

Vieleicht solltest du mal deine Permanenzsammlung aktualisieren:

Bandbreite liegt z.B. in HH bei 16 bis 30

In einem OC bei 15 bis 31

in einem anderen OC bei 16 bis 32

Paroli hat unter dem Thema 2/3-Gesetz eine Real-Permanenz in der es nur 11 Zahlen gab!!!!!(sie wird allerdings bezweifelt: mögliche Übertragungsfehler)

durch den größeren Spread sinkt natürlich bei vielen gefallenen Zahlen, der Schnitt bei den Treffer 2x und größer!

HH liegt exakt bei 9,77 Favoriten.

Bedenke aber: wir haben hier nur eine Grundsatzdiskussion geführt, die nur Verhältnisse darstellen sollte dazu haben wir die Normalverteilung herangezogen. Die Abweichungen wurden bisher noch nicht betrachtet.

Nach zitierbaren Stellen in der Rouletteliteratur habe ich mich an folgende Sprachregelung angeschlossen:

"Es kommen durchschnittlich 24 Zahlen in 36 coups, davon ca. 1/3 mehrfach."

du kannst es für die bisherige Diskussion als hinreichend betrachten oder weiter vergenauern, aber dannn bitte ganz genau und mit ganz vielen Coups getestet und überprüft und nach OC und Real sortiert und Real auch nach Orten und OC nach Software.

gruss

local

PS: Die Bandbreite für Wiederholer liegt in HH beispielhaft so:

minimum 4

maximum 16

der 80%-Bereich liegt zwischen 8 und 11

bearbeitet von local
Geschrieben
Etwas anderes ist aber, wenn ich sage, daß eine 1mal gefallene Zahl zu 50% die Wahrscheinlichkeit besitzt nicht mehr zu fallen!

dadurch daß diese eine Zahl an Wahrscheinlichkeitswert verliert, gewinnen andere Zahlen an Wahrscheinlichkeit. welche von diesen kommt, ist dann was anderes.

Die Wahrscheinlichkeit für das Erscheinen einer Zahl ist bei jeden Wurf gleich,selbst wenn eine Zahl mehrmals erschienen ist bleibt die Wahrscheinlichkeit für ein erneutes Erscheinen immer gleich.

Gruß

Brennos

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