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Roulette Forum

Was würdet ihr tun, wenn ihr ein minimum 55%...


Lukasz

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Hallo Pranto,

Hier ein Beispiel.

Einige Zeit lang kann so was passieren. Selbstverständlich. Zu meist wechseln aber nur 1 – 2 Faktoren. Ein Signal konzentriert sich eben so auf den Farbwechsel. Nun hat also bereits ein Wechsel satt gefunden. Ebenso vergleicht das Signal 1 ob noch pair zu impair gewechselt hat. Nun zählen wir alle Eigenschaften zusammen, und können so die Wahrscheinlichkeit für einen erneuten Wechsel bestimmen. Hier haben wir immer einen Ausgleich. Egal ob pair oder impair sich ausgleicht. Passe oder manque, rot oder schwarz. Anhand dieser Daten kann man dann bestimmen, was in den nächsten Runden sich ausgleichen sollte. Signalisiert Signal 2 eine Farbe, so wissen wir bescheid.

MfG

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Starrer geht's nicht. Doch dieser Marsch wird ja überlagert von Signal 2, und das ist ein Marsch auf Ausgleich der Ergebnispermanenz von Signal 1.

Hallo webpirat,

bist Du Dir bei Deiner Aussage sicher?

Das würde ja bedeuten, dass das Signal 2 nur aus den Eigenschaften der gesetzten Coups ermittlelt wird. Oder verstehe ich Dich da falsch?

Ich dachte, dass für die Ermittlung des Signal 2 ALLE Coups zu überprüfen sind?

Jetzt bin ich wieder total verwirrt.

Gruß, Dirk.

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@ webpirat,

du hast nur zur hälfte gelesen

und auch nur zur hälfte begriffen worauf ich hinaus will :lachen: ...

wenn signal 1 absolut starr ist, welche aufgabe hat dann - in diesem zusammenhang - signal 2 und warum, noch einmal, wird das ziehungereignis auf pair/impair zur farbwahl benutzt ?

gruß buk

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Hi Leute,

habe nochmal eine Permanenz ausgewertet.

24

9 Satz S

11 +1, Satz S

18 0, Satz S

15 +1, Satz R

23 +2, Satz R

35 +1, Satz S

26 +2, ---

21 Satz R

19 +3,----

20

3, Satz S

24 +4, Satz S

4 +5

Kann mir bbitte einer von den Wissenden sagen ob es richtig ist oder war es nur Glück.

Ich vermute mal letzteres. :lachen:

Gruß Data

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@ webpirat,

du hast nur zur hälfte gelesen 

und auch nur zur hälfte begriffen worauf ich hinaus will :angry:  ...

wenn signal 1 absolut starr ist, welche aufgabe hat dann - in diesem zusammenhang - signal 2 und warum, noch einmal, wird das ziehungereignis auf pair/impair zur farbwahl benutzt ?

gruß buk

Hi Buk,

vielleicht hast du ja nur die Hälfte gelesen :lachen:

Nur für den Fall, dass Signal 1 auf Nichtwechsel steht, aber dafür das "gleitende" Signal 2 auf Wechsel, dann wird auf Wechsel gesetzt. Da kann Signal 1 so starr(sinnig) sein, wie es will.

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@ Dirk

Nein, ich meinte das so:

Signal 2 (S2) wird Signal 1 (S1) so lange nicht ins Handwerk pfuschen, so lange S1 trifft. Stellt S2 fest, dass S1 beim letzten Mal daneben lag, es selber aber richtig gelegen hätte, dann kann es beim nächsten Farbwechsel das Heft in die Hand nehmen.

Nach dem Motto: "Lass mich mal machen."

Verursacht S2 jetzt aber einen Fehltreffer, dann kommt es beim nächsten Satzsignal nicht zum Zuge, es muss sich erst wieder "bewähren".

S2 übt also eine Kontrollfunktion aus und greift ein, wenn S1 aus dem Ruder läuft. Nach einem Fehltreffer muss es aber immer erst mal wieder S1 ranlassen.

:lachen: webpirat

bearbeitet von webpirat
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Nein, ich meinte das so:

Signal 2 (S2) wird Signal 1 (S1) so lange nicht ins Handwerk pfuschen, so lange S1 trifft. Stellt S2 fest, dass S1 beim letzten Mal daneben lag, es selber aber richtig gelegen hätte, dann kann es beim nächsten Farbwechsel das Heft in die Hand nehmen.

Nach dem Motto: "Lass mich mal machen."

Verursacht S2 jetzt aber einen Fehltreffer, dann kommt es beim nächsten Satzsignal nicht zum Zuge, es muss sich erst wieder "bewähren".

S2 übt also eine Kontrollfunktion aus und greift ein, wenn S1 aus dem Ruder läuft. Nach einem Fehltreffer muss es aber immer erst mal wieder S1 ranlassen.

Das ist gut, nur vergiss nicht, dass wenn beide recht hatten, auch S2 erst mal die Kontrolle über den Satz hat, es sei den beide Signale sagen wieder das gleiche. Du musst also verstehen, dass der Ausgleich die wirkliche Kontrolle hat.

bearbeitet von Lukasz
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Hi L.

Da mir die letzte Perm. langsam auf den Keks geht und ich an bestimmten Stellen einfach nicht weiter komme, wäre es prima wenn du noch mal Zeit findest.

Hier neue 50 Farbwechsel:

22

26

4

20

4

31

2

19

19

0

10

23

24

3

11

24

18

24

18

32

8

18

22

8

4

19

28

33

30

3

17

3

32

26

3

7

8

0

19

25

25

36

29

23

21

9

14

6

12

34

20

13

25

24

29

2

13

2

33

24

26

21

13

19

28

17

26

19

18

27

0

15

32

30

28

6

20

27

13

19

11

8

36

25

8

13

22

2

10

12

31

8

14

9

22

13

12

29

2

16

4

50 Wechsel R/S und zufällig 50 Wechsel P/I.

Meinen (unseren) Dank vorab. :lachen:

Gruß :angry:

Joe

PS: Ich komme auf unsichere plus 3

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Lukasz,

das hilft jetzt nicht wirklich weiter. :lachen:

Das ist gut, nur vergiss nicht, dass wenn beide recht hatten, auch S2 erst mal die Kontrolle über den Satz hat, es sei den beide Signale sagen wieder das gleiche. Du musst also verstehen, dass der Ausgleich die wirkliche Kontrolle hat.

bezogen auf die Tabelle

S1--S2--E

W---W---W

W---F---W

F---W---W

F---F---F

könnte man dann auch sagen, Signal 1 darf ja nur ran bei

W---F---W

sozusagen wenn Signal 2 nichts auf der Pfanne hat.

bearbeitet von relieves
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Hi Webpirat und L.

Nach Fehler S1 übernimmt S2.

Aber auch bei S1 und S2 stimmen beide übernimmt S2.

Das Kopfschmerzbeispiel:

4

23

20

25

19

19

2 -- hier dann Satz schwarz.

Jetzt macht es Sinn.

Bei der letzten Testperm. + 3 - habe dies noch nicht berücksichtigt.

Wieder ein bisschen schlau(ch)er.

Joe :lachen:

bearbeitet von Der müde Joe
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Hallo @webpirat,

Signal 2 (S2) wird Signal 1 (S1) so lange nicht ins Handwerk pfuschen, so lange S1 trifft. Stellt S2 fest, dass S1 beim letzten Mal daneben lag, es selber aber richtig gelegen hätte, dann kann es beim nächsten Farbwechsel das Heft in die Hand nehmen.

Das würde bedeuten, dass Signal 1 so lange gespielt wird, bis ein

Fehltreffer erscheint. Signal 2 wird zwar weiter ermittelt, greift aber

nicht ein, solange S1 + S2 identisch sind.

Das widerspricht aber der gespielten letzten Permanenz von @Lukasz.

Und zwar gleich die ersten 7 Coups bis zur 2, was ich im letzten

Beitrag schon mal als Beispiel gepostet habe.

Verfolgst Du mal den Ablauf, stellst Du fest, dass Signal 1 zweimal

richtig liegt, aber schon beim nächsten getätigten Satz, nämlich im

7. Coup nach der 2 übernimmt S2 das Steuer und überstimmt S1,

denn S1 sagt eindeutig, Satz auf Rot, Signal 2 sagt aber Satz auf S

und gesetzt wird Schwarz.

Wie erklärst Du Dir das ?

Stranger

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Eins muss ich klar stellen: Ich habe das Signal 2 auch noch nicht ganz.

Jedenfalls konnte ich die zuletzt von L. gepostete Permanenz mit seinen Satzanweisungen bisher noch nicht so nachsetzen, dass alle Sätze übereinstimmen.

Doch wenn man die gesammelten Hinweise von Lukasz (danke, Mike32!) liest, dann wird die Funktion von Signal 2 ganz deutlich.

Vor allem zwei Dinge sind mir beim Studieren der Zusammenfassung klar geworden:

Erstens: Signal 2 beobachtet - im Gegensatz zu S1 - die Serien, bzw. ob vor dem Farbwechsel ein Einzelcoup stand oder mindestens eine Zweierfolge.

"Man zählt nur, wie bereits erwähnt, aus, wie viele Zahlen vergangen sind zwischen dem jetzigen Farbwechsel und dem vorherigen Farbwechsel. Nun wissen wir wie lange die letzte Rot- bzw. Schwarz-Eigenschaft angehalten hat. Wir wissen auch, ob beim Wechseln von Pair zu lmpair sich dies verändert hat. Hier sind doch schon die Eigenschaften, die wirklich zählen. Sie reichen vollkommen aus, um die nächste Farbe zu bestimmen. ..."

"Was also sollte S1 nicht erkennen? Klar, Serien. S1 hat eben feste Regeln, achtet aber nicht drauf, ob ständig RSRS oder MPMP oder PIPI gefallen sind. ..."

Zweitens: Signal 2 wird nur herangezogen, wenn es zuvor (fiktiv?) einen Treffer gebracht hätte. Es muss also im Hintergrund immer mitlaufen und Sätze signalisieren, dabei wird notiert, wenn der Tipp richtig war.

"... S2 wird ja überhaupt nur zum Einsatz kommen, wenn es vorher Recht hatte. Aus diesem Ausgleich weiß ich, was der Tisch für eine Wechselaktivität hat, ..."
(Hervorhebung von mir)

Und weiter dann das:

"Es muss doch klar sein, dass das S2 aus den Fehlsätzen zu erkennen ist, dass das S1 macht. ..."

"... Doch warum spielt man nicht nur nach S2? Ganz einfach, weil S2 von S1 abhängig ist."

@ nodronn

...

Nur für den Fall, dass Signal 1 auf Nichtwechsel steht, aber dafür das "gleitende" Signal 2 auf Wechsel, dann wird auf Wechsel gesetzt. Da kann Signal 1 so starr(sinnig) sein, wie es will.

Du sprichst von den Regeln

W.....N.....W

N.....W.....W

die Stranger ziemlich früh glaubte gefunden zu haben. Das nach einem von S1 signalisierten Wechsel immer auf Wechsel gesetzt wird ist aber nicht Gesetz!

Schaut euch mal die Programmzeilen in Lukasz' Beitragslink #549 an. Die dort formulierten Bedingungen sagen etwas anderes!

Und mit seiner letzten Beispielpermanenz liefert L. auch den Beweis:

4

23

20

25

19

19

2

24

hat doch einige Kopfschmerzen bereitet.

Gruß  Joe

Ergänzung: Lukasz setzt nach der 2 (Farbwechsel) auf Schwarz.

Das ist eindeutig Signal 2, denn Signal 1 sagt "Wechsel", also wieder Rot.

Hier gilt ganz klar nicht die Regel W.....N.....W, sondern W.....N.....N

@ Lukasz,

wo du gerade "on" bist:

Kannst du uns nicht einen Hinweis geben, wie es zu dem Satz ohne vorangegangenen Farbwechsel kommen kann? Da häng' ich nämlich noch. :lachen:

:angry: webpirat

(Inzwischen sind wahrscheinlich wieder 27 neue Postings da :furz: )

bearbeitet von webpirat
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@ nodronn,
Hi Buk,

vielleicht hast du ja nur die Hälfte gelesen

lesen muß echt schwer sein, armer nodronn :lachen:

Nix für ungut buk, lass uns mal die Nickeligkeiten woanders austragen okay?

@webpirat

Ja, du hast Recht, das Wechselsignal von S2 soll nur Anwendung finden, wenn es vorher Recht hatte (konnte vorher mit S1 übereinstimmen, muss aber nicht), auf jeden Fall muss S1 vorher versagt haben und S2 richtig spekuliert haben.

Soviel zur Anwendung von S2, aber wie sieht es wohl aus?

In dem angeführten Beispiel fällt mir auf, das vor der 2 die 25/19/19 lief, also dreimal R/I/P. Hilft das weiter?

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@ webpirat

Danke! :angry:

Also, ich habe mal ein paar der reingestellten Testpermanenzen ausgewertet nach: Länge der vorherigen Serie (bei Farbwechsel), Abgleich von "Eigenschafts-Pärchen", Spiel auf Ausgleich der Farbe. Aber irgendwo, in irgendeiner Permanenz, stimmte es dann wieder nicht.

Ich denke wichtig ist der jeweilige Abschnitt zwischen dem letzten und dem davorliegenden Farbwechsel (lt. Lukasz). Irgendwo dort muss die Lösung liegen. Insbesondere man braucht nur zu Zählen.

Grüße

Mike32 :lachen:

bearbeitet von Mike32
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@ mike

was heißt hier unsozial,

will lukasz gegenüber nur korrekt sein,

wenn er was rauslassen will, dann soll er das tun

desweiteren

hab eben ne partie mit minus 3 beendet nach 50 farbwechsel und bin mir gar nicht mehr so sicher ob ich alles richtig gecheckt habe,

stelle sie rein

sag nur eins,

sehe nur noch rot

helm

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In dem angeführten Beispiel fällt mir auf, das vor der 2 die 25/19/19 lief, also dreimal R/I/P. Hilft das weiter?

Desweiteren ist mir noch aufgefallen, dass alle 7 Zahlen NUR den beiden 10er-Gruppen RU bzw. SG angehören. Und da steht es nach den 7 Coups 4:3 für RU. Die beiden schwächeren 8er-Gruppen haben sich hingegen keinmal gezeigt.

Hm.....

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@ webpirat,

Ergänzung: Lukasz setzt nach der 2 (Farbwechsel) auf Schwarz.

Das ist eindeutig Signal 2, denn Signal 1 sagt "Wechsel", also wieder Rot.

Hier gilt ganz klar nicht die Regel W.....N.....W, sondern W.....N.....N

was ist, wenn es 2 signale gibt, die sich situativ abwechseln ?

wenn das mysteriöse, völlig geheimnissvolle 2. signal nämlich aufgrund seiner stärke an die 1. stelle rückt, dann passt es nämlich wieder:

joes beispiel folgend wird dann nach 2 auf folge (weil zahlen der serie rip und mit coup 2 ausgleich angezeigt ist und auch vorher ausgleich schon da war) gespielt.

buk

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Signal 2 (S2) wird Signal 1 (S1) so lange nicht ins Handwerk pfuschen, so lange S1 trifft. ...

Das würde bedeuten, dass Signal 1 so lange gespielt wird, bis ein

Fehltreffer erscheint. Signal 2 wird zwar weiter ermittelt, greift aber

nicht ein, solange S1 + S2 identisch sind.

Das widerspricht aber der gespielten letzten Permanenz von @Lukasz.

Und zwar gleich die ersten 7 Coups bis zur 2, was ich im letzten

Beitrag schon mal als Beispiel gepostet habe.

Verfolgst Du mal den Ablauf, stellst Du fest, dass Signal 1 zweimal

richtig liegt, aber schon beim nächsten getätigten Satz, nämlich im

7. Coup nach der 2 übernimmt S2 das Steuer und überstimmt S1,

denn S1 sagt eindeutig, Satz auf Rot, Signal 2 sagt aber Satz auf S

und gesetzt wird Schwarz.

Stranger

O.k. – da habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Das wurde inzwischen aber von Lukasz und dir gerade gebogen.

Also nochmal:

Im Grunde hat relieves Recht, wenn er sagt, dass Signal 2 sogar das stärkere ist (siehe oben).

Beide Signale ermitteln ständig, worauf zu setzen ist. Wenn beide beim letzten Mal daneben lagen kann man beim nächsten Farbwechsel einfach nach S1 setzen, egal, auf welche Farbe S2 zeigt.

Für alle anderen Fälle gelten zwei Bedingungen:

S1 hatte Recht, S2 nicht, dann bestimmt S1 den Satz.

S2 hatte Recht (oder hätte Recht gehabt), dann bestimmt S2 auch den nächsten Satz!

Egal, ob S1 auch Recht hatte oder ob S1 einen Fehltreffer produzierte.

Ist es jetzt deutlich geworden. Oder gilt

Wieder ein bisschen schlaucher.

wie der müde Joe es mit einer tollen freud'schen Fehlleistung formulierte. :lachen:

:angry: webpirat

der sich jetzt erst einmal ausklinkt um das Geld zu verdienen, dass er nächste Woche setzen muss.

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